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Hannover 96-Presseservice: Diouf erklärt Verspätung in persönlichem Gespräch

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Hannover (ots) - In einem persönlichen Gespräch hat 96-Stürmer Mame Diouf heute früh Sportdirektor Dirk Dufner seine Gründe für die verspätete Rückkehr nach Hannover dargelegt. Der Senegalese hatte den Trainingsauftakt am vergangenen Sonntag unentschuldigt verpasst und war erst am Montagmorgen in Hannover eingetroffen. Lediglich über seinen Berater erfuhr der Klub am Sonntag unmittelbar vor dem ersten Training, dass Diouf verspätet erscheinen wird. "Seine Argumentation ist menschlich nachvollziehbar, da er sich um seine erkrankte Mutter im Senegal sorgte. Sie ändert aber nichts daran, dass unsere professionellen Abläufe beeinträchtigt wurden. Eine persönliche Ankündigung mit entsprechendem Vorlauf wäre notwendig gewesen", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. Die sportliche Leitung sanktioniert Mame Diouf daher mit einer Geldstrafe. "Die Höhe ist den Umständen angepasst und für den Spieler spürbar."

Hannover 96-Presseservice: Nicolas Michaty wird Co-Trainer von Tayfun Korkut

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Hannover (ots) - Hannover 96 hat heute Nicolas Michaty als Co-Trainer verpflichtet. Der 40 Jahre alte Fußballlehrer vervollständigt damit das Trainerteam von 96-Chefcoach Tayfun Korkut, dem außerdem Julen Masach und Jörg Sievers (als Torwarttrainer) angehören. Michaty ist studierter Sport-Wissenschaftler und arbeitete seit Sommer 2011 für den Zweitligisten FSV Frankfurt als verantwortlicher Cheftrainer für die U23 sowie als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Von Sommer 2001 bis Sommer 2010 war Michaty als Co-Trainer für den Bundesligisten VfL Bochum tätig, in den Jahren 2007 bis 2011 trainierte er zudem die U23 des VfL. "Nicolas Michaty bringt viel Bundesliga-Erfahrung mit und hat seine Qualitäten in den vergangenen Jahren in mehreren Positionen nachgewiesen. Ich meine, dass er sehr gut in unser neues Trainerteam passt", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Für mich ist es sehr reizvoll, in die Bundesliga zurückzukehren. Ich bin dem FSV Frankfurt dankbar, dass er mir den sofortigen Wechsel zu 96 ermöglicht und ich direkt beginnen kann", so Nicolas Michaty. Er wird am Mittwochnachmittag, bei der letzten Trainingseinheit (Mittwoch, 16.00 Uhr, nicht-öffentlich in der HDI Arena) vor der Abreise am Donnerstagmorgen ins türkische Trainingslager, zum ersten Mal an der Seite von Tayfun Korkut auf dem Trainingsplatz stehen.

Regelmäßig

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Langenhagen.Ab sofort gibt es für Kinder, die bereits einen Eislaufkurs besucht habenoderschon Eislaufen können, die Möglichkeit regelmäßig auf dem Eis zu trainieren. Diese Eislaufgruppe findet nicht in Kursform, stattet sondern trainiert jeden Montag und Mittwoch um 16 Uhr in der Eishalle Langenhagen. Das Angebot richtet sich an Kinder bis elf Jahren Bewusst wird auf eine umfangreiche Ausrüstung verzichtet, da schwerpunktmäßig auf Lauftechnik geachtet wird. Wichtige Übungsinhalte sind: Bremsen, rückwärts laufen und Kurven laufen. Die Gruppe trainiert, wie alle Jugendlichen und Kinder bis Ende März in der Halle an der Brüsslerstraße in Langenhagen. Nach einer Probestunde ist eine Mitgliedschaft in der SCL Eishockeyabteilung notwendig. Mitzubringen sind: ein Helm (Fahrrad-, Ski- oder Eishockeyhelm), Handschuhe , Knie- und Ellenbogenschützer (Inliner- oder Eishockey Schützer), Schlittschuhe (können auch geliehen werden), Trinken. Weitere Informationen gibt es bei Frank Bolz (016094690046).

Gymnastikstunden

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Mellendorf. Die Gymnastikstunden des DRK Mellendorf starten wieder am 20. und 21. Januar jeweils um 10 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Mellendorf. Infos gibt es bei Lilo Benecke unter Telefon (0 51 30) 25 25.

Gebündelt und zielgerichteter

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Langenhagen. Steigende Fallzahlen bei den Einbrüchen; die Polizei reagiert: Zum Jahresbeginn hat die „Ermittlungseinheit Wohnung“ ihre Arbeit in der Polizeiinspektion Burgdorf aufgenommen. Jeweils fünf Beamtinnen und Beamte werden in Lehrte und Langenhagen ausschließlich Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Burgdorf bearbeiten. Durch die zentrale Bearbeitung sollen gewonnene Hinweise, Informationen und Spurenlagen gebündelt und zielgerichteter ausgewertet und beurteilt werden. Des Weiteren sollen insbesondere die Arbeiten am Tatort, die Nachbarschaftsbefragungen sowie die Opfernachsorgen durch die zentrale Bearbeitung intensiviert werden.

Mit Gewaltsituationen richtig umgehen

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Ralf Bongartz gibt Tipps zum Verhalten, wenn es gefährlich wird. Langenhagen. Die Provokation in der S-Bahn, die Prügelei auf der Straße - was tun, wenn es gefährlich wird? Am Dienstag, 22. Januar, um 19 Uhr liest der erfahrene ehemalige Kriminalhauptkommissar Ralf Bongartz im VHS-Treffpunkt aus seinem neuen Buch „Nutze Deine Angst“ und zeigt, welche Reaktion in einem solchen Fall angeraten ist. Aus Unsicherheit und Angst heraus sehen viele in dieser Situation lieber weg. Das hilft immer dem Täter, nie dem Opfer. Und im schlimmsten Falle kann es sogar tödlich sein. Gefährliche Situationen richtig einschätzen, Konflikte entschärfen und Gewalt abwenden, sich und andere schützen, Sicherheit gewinnen: Eindringlich und mit vielen Beispielen schildert der Autor in seinem Buch Situationen, in die jeder geraten kann und gibt konkrete Tipps zum Umgang mit gewalttätigen Konflikten. Ralf Bongartz war 20 Jahre als Kriminalhauptkommissar bei der Polizei in Nordrhein-Westphalen tätig und weitere fünf Jahre als Trainer beim Polizeifortbildungsinstitut Münster für die Bereiche Stressbewältigung, Deeskalation und Posttraumatische Belastungen. Seit 1998 ist er Trainer für Kommunikation, Konflikt und Körpersprache. Der Eintritt kostet zehn Euro. Anmeldungen nehmen die Geschäftsstellen der Volkshochschule im Eichenpark und im „Treffpunkt“ persönlich, schriftlich, per Fax (7307-97 18 oder 97 16) oder per e-mail (info@vhs-langenhagen.de) entgegen.

Drei Neuwahlen

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Kaltenweide (ok). Neuwahlen des Jugendwartes, des Atemschutzgerätewartes sowie des zweiten Kassenprüfers stehen unter anderem auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Kaltenweider Feuerwehr im Feuerwehrgerätehaus an der Zellerie. Außerdem Tätigkeitsberichte, Ehrungen und Beförderungen. Termin: Freitag, 17. Januar, ab 19.30 Uhr.

„Es läuft sehr gut für mich“

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Region Hannover. Joakim Hykkerud wird der TSV Hannover-Burgdorf mindestens bis zum 30.06.2016 erhalten bleiben. Der Norweger, dessen ursprünglicher Kontrakt zum Saisonende ausgelaufen wäre, verlängerte seinen Vertrag bei den RECKEN vorzeitig um zwei Jahre. „Joakim hat sich in den letzten eineinhalb Jahren zu einem Top-Kreisläufer in der DKB Handball-Bundesliga entwickelt. Ich freue mich, weiterhin mit ihm arbeiten zu können, denn er hat sein Potential noch nicht ausgeschöpft“, sieht RECKEN-Trainer Christopher Nordmeyer noch weitere Steigerungsmöglichkeiten beim Norweger. „Mit der Vertragsverlängerung von Joakim Hykkerud haben wir einen zentralen Baustein der positiven Entwicklung  für eine weitere Zusammenarbeit begeistern können. Joakim hat sich nicht nur sehr schnell integriert, sondern ist zu einer festen Größe im Team gereift. Wir hoffen, dass er die eingeschlagene Entwicklung in den nächsten Jahren fortführen kann“, ergänzt Geschäftsführer Benjamin Chatton. Bereits in seiner ersten Saison schaffte Hykkerud mit den RECKEN den sechsten Platz, der die Qualifikation für den EHF Cup bedeutete. Mit seinen acht Treffern im Rückspiel gegen die Kadetten Schaffhausen trug „Joke“ maßgeblich dazu bei, dass DIE RECKEN sich für die Gruppenphase qualifizieren konnten. „In meiner ersten Saison in Deutschland war alles neu für mich. Ich musste mich erst an das hohe Niveau in der Bundesliga gewöhnen. Im zweiten Jahr läuft es bislang sehr gut - meine Stärken kommen viel besser zur Geltung“, erklärt Hykkerud den persönlichen Anpassungsprozess. Vor allem von der kontinuierlichen Arbeit im Kraft- und Ausdauerbereich profitiert der Kreisläufer nachhaltig. „Mein Körper ist in einer sehr guten Verfassung. Ich habe durch die zahlreichen Trainingseinheiten die Möglichkeit bekommen,sowohl im Angriff als auch in der Abwehr zu spielen“, so Hykkerud, der sich aber genau wie Christopher Nordmeyer längst noch nicht am Zenit seiner Leistung angelangt sieht. „Ich will mich weiter steigern...

Zwei Themen in zwei Ortsräten

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Engelbostel/Schulenburg (ok) Zwei Themen beschäftigen gleich zwei Ortsräte: Die Erweiterung des Baugebietes Dorfstraße in nördliche Richtung bis Krummer Kamp und die neue Feuerwache. Der Engelbosteler Ortsrat berät darüber in seiner Sitzung am Dienstag, 14. Januar, ab 19 Uhr in der Gaststätte Zur Post, die Kolleginnen und Kollegen aus Schulenburg einen Tag später ab 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus am Amtsweg. Zu Beginn und im Anschluss an die Sitzungen finden wie immer Einwohnerfragestunden statt.

Gähnende Leere statt Briefkasten

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Krummer Kamp in Engelbostel: Hier stand einmal ein Postbriefkasten. Engelbostel. Dort, wo mal ein Briefkasten stand, flattert jetzt rot-weißes Band. Am Krummen Kamp wurde der Engelbosteler Postbriefkasten am Silvestertag zerstört. Er lag einige Tage offen und ohne Briefe auf dem Bürgersteig. Bis jetzt hat sich noch nichts getan. Engelbostel bleibt weiterhin ohne Briefkasten. Einzige Anlaufstelle ist momentan die Postagentur im Kiosk.

Gegen einen Laster gefahren

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15 Meter lang war die Spur, die ausgestreut worden ist. Godshorn. Die Ortsfeuerwehr Godshorn wurde am Mittwochmorgen um 6.04 Uhr zu ausgelaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein Auto war mit der vorderen rechten Seite gegen einen Laster gefahren. Der Unfall ereignete sich auf der Hauptstraße, kurz vor der Kreuzung Vinnhorster Straße. Nach dem Unfall fuhr der Autofahrer sein Gefährt über die Vinnhorster Straße in den Weidenbruch. Dort stellte der Fahrer das Fahrzeug ab und verständigte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr streuten etwa 15 Meter Ölspur und Ölflecken unter dem Fahrzeug ab. Darüber hinaus verteilten sich austretende Betriebsmittel auf einer Fläche von 50 Quadratmetern im Kreuzungsbereich. Auch diese wurde abgestreut. Insgesamt wurden zwei Säcke Ölbindemittel ausgestreut. Unter der Einsatzleitung von Marcus Bärenwaldt-Rähr waren acht Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Während des Feuerwehreinsatzes waren zeitweise Spuren der Vinnhorster, als auch der Godshorner Straße gesperrt. Der Einsatz war gegen 7.30 Uhr beendet.

Zylinderschloss abgedreht

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Langenhagen. Am Dienstag zwischen etwa 9.15 und 17.15 Uhr wurde an der Konrad-Adenauer-Straße die Eingangstür einer Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus durch Abdrehen des Zylinderschlosses gewaltsam geöffnet. Hier wurde Bargeld entwendet.

„Lüttje Wiehnachten“

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Engelbostel/Schulenburg. Auch dieses Jahr schließt die Martinskirchengemeinde die Weihnachtszeit mit einem plattdeutschen Gottesdienst ab. Am Sonntag nach dem Dreikönigstag, 12. Januar, feiern die Engelbosteler und Schulenburger um 19 Uhr „Lüttje Wiehnachten“. Ein letztes Mal wird der prächtiger Weihnachtsbaum strahlen und „Oh du fröhliche“ angestimmt; die Strophen werden abwechselnd auf Hochdeutsch und auf Plattdeutsch gesungen. „Es gibt ein ausführliches Liedblatt Texten und mit Übersetzungen“, kündigte Pastor Müller-Jödicke an. Engelbosteler Gemeindeglieder werden die Lesungen und Gebete in Mundart mitgestalten.

Polizeiorchester spielt

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Krähenwinkel. Am Mittwoch, 15. Januar, spielt das Polizeiorchester im Dorfgemeinschaftshaus Krähenwinkel. Start ist um 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Es sind alle herzlich eingeladen. Gesammelt wird für Kinder, denen es nicht so gut geht und die keinen Urlaub mit ihren Eltern machen können. Ihnen wird ein Freizeiturlaub beim DRK in Einbeck ermöglicht..

Speed Dating mit Bürgermeisterkandidaten

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Die Bürgermeisterkandidaten Dirk Hallmann (CDU) (v. l.) und Helge Zychlinski (SPD) begrüßen sich per Handschlag. Die Jugendparlamentarier Carolin Berndt, Mareile Schmieta, Celine Brieger, Eira Tempelmeier, Sebastian Sacht und Till Holland freuen sich, dass es mit dem Speed Dating geklappt hat. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Eine Bürgermeis-terwahl ist eine Kommunalwahl und daher sind Wedemärker ab 16 Jahren bei der Bürgermeisterwahl am 9. Februar wahlberechtigt. „Wir wollten, dass unsere Mitschüler ihr Kreuz ganz bewusst setzen können und die Gelegenheit haben, die beiden Bürgermeisterkandidaten persönlich kennenzulernen und ihnen Fragen zu stellen“, erklärten Mareile Schmieta und Celine Brieger vom Jugendparlament. Das Gremium hatte für Montagvormittag, den ers-ten Schultag nach den Weihnachtsferien, ein sogenanntes Speed Dating im Schulzentrum organisiert: Jeweils zehn Minuten stellten sich die Kandidaten jeweils einzeln den Schülern im Forum und im Großgruppenraum vor, weitere zehn Minuten konnten die Schüler beziehungsweise die Jugendparlamentarierer Fragen stellen. Dann hieß es Raumwechsel für die Kandidaten und das Gleiche von vorn. Eingeladen waren die Jahrgänge ab Klasse zehn der weiterführenden Schulen. Weil das Gymnasium nach Aussage der Jugendparlamentarier nicht alle Klassen beziehungsweise Kurse für die Veranstaltung freistellte und die Realschüler nicht zum verabredeten Termin erschienen, wurde kurzfristig der neunte Jahrgang der IGS Wedemark auch zugelassen. „Einige von euch sind ja auch schon 16 und dürfen wählen“, so die Vorsitzende des Jugendparlaments, Eira Tempelmeier bei der Begrüßung. So unterschiedlich die Kandidaten und ihre Vita, so unterschiedlich fiel auch ihre Vorstellung aus. Dirk Hallmann ist 54 Jahre alt, Vater zweier erwachsener Kinder und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Hannover. Im falle seiner Wahl ist der Umzug in die Wedemark beschlossene Sache. Helge Zychlinski ist 20 Jahre jünger und lebt mit Frau und dreijähriger Tochter in Elze. Während Hallmann beim Abriss seiner Biografie vor den Schülern den Schwerpunkt auf seinen beruflichen Werdegang legt – seit 38 Jahren nach dem Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege im Polizeidienst im Rang eines Ersten Polizeihauptkommissars, seit 27 Jahren mit...

Markus Kablitz folgt auf Christian Henn

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Blumen als Dankeschön überreichte der neugewählte Ortsbrandmeister Markus Kablitz (r.) seinem Vorgänger Christian Henn. Wennebostel (awi). Die Neuwahl des bisherigen Stellvertreters Markus Kablitz zum neuen Ortsbrandmeister von Wennebostel löste ein ganzes Personalkarussell aus: Der bisherige Jugendwart Dirk Warnecke wurde zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister, der bisherige stellvertretende Jugendwart Claudio Köhler zum neuen Jugendwart und das Geschwisterpaar Annika und Marco Krökel zu neuen stellvertretenden Jugendwarten gewählt. Zum Atemschutzgerätewart und Gerätewart in Personalunion wiedergewählt wurde Bodo Melloh. Einen Blumenstrauß und ein ganz herzliches Dankeschön für zwei Jahrzehnte im Dienste der Feuerwehr bekam der scheidende Ortsbrandmeister Christian Henn, der allerdings noch so lange im Amt ist, bis der Rat der Gemeinde Wedemark seinen Nachfolger berufen hat. Henn war elf Jahre Ortsbrand- meister und davon neun Jahre stellvertretender Ortsbrandmeister unter dem kurz vor Weihnachten verstorbenen damaligen Ortsbrandmeister Willi Krökel. Ausdrücklich betonte Henn, dass er sein Amt nicht wegen irgendwelcher Querelen zur Verfügung stelle, sondern weil der Generationswechsel jetzt, wo sich das Gemeindekommando gerade so verjüngt habe, einfach passe. „Mit der EDV hab ich das nicht mehr so am Hut“, räumte er offenherzig ein. In seinem Jahresbericht für 2013 berichtete er von zwölf Einsätzen für die Wennebosteler Ortswehr mit ihren 27 Aktiven. Zehn Mal wurden die Feuerwehrleute zu Brandeinsätzen gerufen, zwei Mal zu technischen Hilfeleistungen. Die Aktiven leisteten 2230 Stunden, die Jugend 1325 Stunden. 35 Stunden waren die Aktiven im Einsatz, die Gesamtstundenzahl beträgt 3.590 Stunden. Claudio Köhler, Dirk Warnecke, Robin zum Hingst, Karsten Gastmann, Bodo Melloh, Jan Feuerhahn und Laurin Schrader besuchten Lehrgänge. 13 Kameraden absolierten eine Erste-Hilfe-Ausbildung im Umfang von 16 Stunden. Markus Kablitz und Dirk Warnecke waren eine Woche in der Kindertagesstätte Wenne- bostel zur Brandschutzerziehung. Andere Kameraden nahmen am ADAC-Fahrsicherheitstraining...

Görries zum Ortsbrandmeister gewählt

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Der neu gewählte Ortsbrandmeister von Hellendorf, Christian Görries (4. v. l.) neben dem bisherigen Ortsbrandmeister Martin Schönhoff mit den Beförderten und Geehrten sowie Gästen der Hellendorfer Wehr. Fotos: A. Wiese Hellendorf (awi). Martin Schönhoff hat der Hellendorfer Wehr in einer schwierigen Phase wieder auf die Beine geholfen. Dafür bedankte sich die Wehr, das Gemeindekommando und im Namen der Dorfgemeinschaft und der fördernden Mitglieder auch Heiner Peterburs ganz herzlich bei Martin Schönhoff, der vor sechs Jahren zum Ortsbrandmeister gewählt wurde, als sogar die Auflösung der Wehr schon im Gespräch war, und jetzt für seinen Nachfolger Christian Görries ein gut bestelltes Haus hinterlässt. Er habe damals gleich angekündigt, nur für eine Periode zur Verfügung zu stehen, sagte Martin Schönhoff. Er freue sich, dass sich alles zum Guten gewendet habe und Hellendorf jetzt wieder über eine schlagkräftige und gut motivierte Feuerwehr verfüge und dass auch die Jugendwehr neu aufgebaut werden konnte. Doch sein politisches Engagement als Ratsherr und Regionsabgeordneter der CDU fordere ihn dermaßen, dass er die Feuerwehr jetzt mit einem guten Gefühl in die Hände von Christian Görries gebe. Der Hoper Import, der seit einigen Jahren in Hellendorf wohnt, wurde von den Aktiven für sechs Jahre zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Ebenfalls gewählt wurden Wilhelm Balke als Schriftführer, Andreas Hecht als Sicherheitsbeauftragter, Oliver Richter als Gerätewart, Jörg Söhndel als Kassenwart und Helmut Bruns als sein Stellvertreter. Als neuer Kassenprüfer wurde Bernd Hasselhop-Lex gewählt. In seinem Jahresbericht nannte der bisherige Ortsbrandmeister Martin Schönhoff einen Mitgliederstand von 219 Mitgliedern, davon 25 Aktive, 19 Alterskameraden, 25 Jugendliche und 150 Fördernde. Insgesamt wurden 4015 Stunden geleistet. Gefordert war die Ortsfeuerwehr Hellendorf in 2013 nur wenig: Einmal galt es einen Sturmschaden zu beseitigen. Einmal wurde sie zu einem Bahnunfall am Bahnübergang bei Pflüger gerufen. Das Opfer stellte sich aber zum Glück lediglich als ein Reh heraus. Etwas überraschend bekam die Hellendorfer Wehr Ende des Jahres doch noch den zuvor vergeblich beantragten MTW für die...

SPD und Grüne setzen ihre Akzente

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Wedemark (awi). Auf die Kernaussage legten die Vorsitzenden der Ratsfraktion von SPD und Grünen, Helge Zychlinski und Ingemar Becker, großen Wert: Eine Ausweitung des von der Verwaltung ausgeglichenen Haushaltes wird es nur geben, wenn zugleich entsprechende Gegenfinanzierungsvorschläge vorgelegt werden. Diese Ansage richteten beide im Pressegespräch nach der Haushaltsklausur der Ratsmehrheit aus SPD und Grünen, zu der auch die Vertreter von Die Linke, WGW und FDP eingeladen, aber nur Clemens Strube von der Linken gekommen war, deutlich in Richtung der Opposition. Die CDU habe in der Vergangenheit stets Forderungen gestellt, die den Haushalt in unverantwortlicher Weise ausgeweitet hätten, den Haushalt dann jedoch nicht mitbeschlossen, weil die SPD angeblich unsolide wirtschafte. „Dieses Spiel machen wir nicht mehr mit. Wir stehen für Haushaltskonsolidierung“, betonten Zychlinski und Becker. Am 3. März solle der Haushalt im Rat beschlossen werden. Bis dahin würden die Fraktionen wöchentlich tagen und sich mit Details beschäftigen. Auch in den Ortsräten werde das Zahlenwerk bis dahin beraten sein. Vertreter der SPD in den Ortsräten nahmen an der Klausurtagung am letzten Sonnabend im Bürgerhaus ebenfalls teil. Auf diese Weise würden die Ortsräte bereits eingebunden, für die die Maßgabe „Ausweitungsvorschläge nur mit Gegenfinanzierung“ ebenfalls gelte. Auf jeden Fall werde es in diesem Haushalt keine Steuererhöhungen geben, stellten Zychlinski und Becker heraus. Insgesamt sei die Ratsmehrheit mit dem Verwaltungsentwurf, den sie mit Kämmerer Joachim Rose Seite für Seite durchgegangen sei, sehr zufrieden. Es sei die Fortsetzung der erfolgreichen SPD- und Grünenpolitik der letzten Jahre und deren Projekte. „Leuchttürme“ seien die Amthaussanierung, für die in 2014 eine Million Euro und in 2015 eine weitere Million Euro eingestellt seien, für die aber auch Fördermittel fließen würden, das Haus am Sande als Mehrgenerationenhaus, das für 650.000 Euro umgebaut werden soll und...

Erfolg für Kaninchenzüchter

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Erfolgreich in Hildesheim: Die Kaninchenzüchter Manfred Rieck (v. l.), Friedel Magers und Malte Drenkmann. Wedemark. Riesenerfolg für die Züchter des Kaninchenzuchtvereins F 528 Wedemark: Auf der großen Landesverbandsschau in Hildesheim, die sich mit etwa 3.600 Kaninchen der verschiedensten Rassen den Hunderten von Besuchern präsentierte, waren die Züchter des Wedemarkvereins sehr erfolgreich. Hier konnte Friedel Magers mit seinen Englischen Schecken den Landesmeister sowie den Clubmeister des Schecken und Holländer-Clubs Hannover erringen. Mit seinen Thüringer Kaninchen holte Manfred Rieck den Landes-Vizemeister sowie den Sieger mit 97,5 Punkten, darüber hinaus den Clubmeister des Thüringer-Clubs Hannover. Ebenfalls den Landes-Vizemeister errang Malte Drenkmann mit seinen Zwergwiddern wildfarbig. Somit ist der Kaninchenzuchtverein Wedemark mit der erfolgreichste des Kreisverbandes Hannover Ost. Für diese Erfolge gab es viel Lob von Züchterinnen und Züchtern aus dem Landesverband Hannover.

Harald Luther kreierte die Geburtstagstorte

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Stefan Schostok (rechts) freute sich sehr über die Geburtstagstorte, die Harald Luther (Mitte) kunstvoll gestaltet hatte.Foto: bt Hannover (bt). „Open House“ zum Neuen Jahr: Zum ersten Neujahrsempfang, den Stefan Schostock im Amt des Oberbürgermeisters ausrichtete, waren am vergangenen Mittwoch alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. „Ich wünsche Ihnen ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2014“, sagte Oberbürgermeister Schostock vor rund 3.000 Gästen in Neuen Rathaus. In seiner Neujahrsansprache betonte OB Schostock die Vorzüge Hannovers: „Hannover ist gastfreundlich, Hannover ist international, Hannover ist sportlich, Hannover ist besonders." Im Rahmen der Stadtentwicklung „Hannover 2030“ strebt Oberbürgermeister Schostock in den nächsten Wochen und Monaten einen offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern an, um die „familienfreundliche Stadt im Grünen noch lebenswerter und attraktiver“ zu machen. Ein buntes Rahmenprogramm rundete den Neujahrsempfang ab. Bis 21 Uhr konnten die Besucher mit Vertretern der Ratsfraktionen ins Gespräch kommen und Musik unterschiedlicher Stilrichtungen genießen. Die traditionelle Neujahrstorte fertigte in diesem Jahr Harald Luther von der Landbäckerei Bosselmann in Langenhagen, in 30-stündiger Arbeit höchstpersönlich an. Nach dem Anschnitt gegen 19 Uhr verteilte Oberbürgermeister Schostock unter Begleitung der Gesänge des Shanty-Chores "Störte-Bäcker" an die Gäste.
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