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"Ich will Anderen gern helfen"

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Engagieren sich für ihre Mitmenschen: Anna Hatschew (von links), Monika Müller und Sandra Zeßin mit dem DRK-Vorsitznden Horst Waldfried. Krähenwinkel (ok), Und das trotz der fast tropischen Hitze: 117 Spenderinnen und Spender waren im Laufe des Nachmittags zum Blutspendetermin des DRK Krähenwinkel gekommen, darunter fünf Erstspender. "Ich weiß nicht, ob ich mich bei dem Wetter getraut hätte", sagte der DRK- Vorsitzende Horst Waldfried und bedankte sich bei allen Spendern. Zum 100. Mal dabei war die 65-Jährige Monika Müller aus Langenhagen, die schon seit einigen Jahren regelmäßig ins Dorfgemeinschaftshaus kommt. Warum sie zum Blutspenden geht? "Ich will Anderen gern helfen", sagt sie voller Überzeugung. Zum  ersten Mal dabei waren unter anderem die 41-jährige Anna Hatschew aus Celle und ihre 46-jährige Freundin Sandra Zeßin aus Hannover. Neugier hat die beiden zum Blutspenden nach Krähenwinkel gebracht und natürlich auch der Wille, Anderen etwas Gutes zu tun. Der nächste Blutspendetermin in Langenhagen ist am Dienstag, 2. Juli, zwischen 15 und 19 Uhr im Gasthof Tegtmeyer in Engelbostel. Im Dorfgemeinschafthaus Krähenwinkel können Freiwillige einen halben Liter ihres Lebenssaftes das nächste Mal am Mittwoch, 28. August abgeben. Gerade im Sommer und in der Urlaubszeit werden dringend Butspenden benötigt; Blutplättchen sind beispielsweise nur vier Tage haltbar, rote Blutkörperchen 40 Tage. Etwa 80 Prozent der Deutschen sind einmal in ihrem Leben auf eine Blutspende angewiesen, besonders Krebs- und Herzerkrankte sowie Unfallpatienten. Jeden Tag werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden gebraucht. Gespendet werden kann in der Regel bis zum 73. Lebensjahr. Frauen viermal, Männer sogar maximal sechsmal in zwölf Monaten. Eine Blutspende beinhaltet zuzgleich auch einen kleinen Gesundheitscheck für den einzelnen Spender; jede Spende wird intensiv auf Krankheiten untersucht. Tipp in der warmen Jahreszeit: Den Körper vorbereiten, am Tag der Blutspende viel trinken und nicht mit leerem Magen spenden.

Quergedacht

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Wir Menschen sind verschieden. Manchmal fällt uns das unangenehm auf. „Du hast ja eine Macke“, sagen wir dann leichthin. Da kommt uns einer dumm oder wir ärgern uns über den Fehler des anderen. Oft halten wir uns dann für etwas Besseres. Eine kleine Geschichte aus China zeigt aber, dass dieses ein Irrtum sein kann: Eine alte Frau hatte einst zwei große Schüsseln. Diese hingen an den Enden einer Stange, die sie über ihren Schultern trug. Täglich musste sie zum Fluss laufen, um Wasser zu schöpfen. Eine der beiden Schüsseln hatte einen kleinen Sprung, so dass die Hälfte ihres Wassers auf dem langen Nachhauseweg verloren ging. Die andere war makellos und natürlich sehr stolz auf ihre Leistung. Einmal sprach die Schüssel mit dem Sprung traurig: „Frau, ich schäme mich. Seit Jahren vergeudest du mit mir die Hälfte des Wassers. Ich bin zu nichts zu gebrauchen. Bitte wirf mich weg, und ersetze mich durch eine perfekte Schüssel wie die andere.“ Die alte Frau aber lächelte: „Ist dir nicht aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite Blumensamen gesät, weil ich mir deiner Besonderheit bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Die Blüten erfreuen mein Herz und das meiner Nachbarn und sie erleichtern mir den mühevollen Weg. Nein, ich werde dich ganz bestimmt nicht austauschen. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde es diese Schönheit nicht geben.“ Wir sind verschieden, das sagt auch der Apostel Paulus. Er wendet es positiv: Jeder hat verschiedene Gaben. Er hat sie von Gott erhalten. Mit ihnen kann er der Gemeinschaft nutzen. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Und es hängt davon ab, ob man in etwas den Makel oder den Nutzen sieht. Wie verschieden wir auch sind, jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler. Und genau diese Macken sind es, die uns einzigartig machen und unser Leben so interessant. Deshalb sollten wir jeden Mitmenschen...

Brandschutzerziehung im Kindergarten Bothmer

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Die Kinder hörten interessiert zu beim Thema Feuer. Bothmer. Kürzlich bekam der Kindergarten Bothmer wieder Besuch von den Brandschutzerziehern der Freiwilligen Feuerwehr Bothmer, um den kleinsten der Gesellschaft an zwei informativen Tagen einige Grundlagen in Sachen „gutes Feuer – böses Feuer zu vermitteln. Im Kindergarten ist das wichtigste Lernziel hierbei das Verhalten im Brandfall. Genau hier setzt die Brandschutzerziehung an. Am ersten Tag besuchte die Feuerwehr den Kindergarten. In einer gemeinsamen Gesprächsrunde wird zunächst einmal der Wissensstand der Kinder was Feuer betrifft erfragt. Das Feuer kann nicht nur hell, warm und freundlich sein, sondern auch böse verletzend und zerstörend sein. Bereits hier werden positive und negative Erfahrungen über das Feuer von den Kindern wiedergegeben. Sinn und Zweck dieses Gespräches ist es, die Aufmerksamkeit der Kinder auf die negativen Eigenschaften des Feuers zu lenken. Die Kinder müssen begreifen, dass Feuer nicht nur warm, hell und freundlich, sondern auch Heiß, Schmerzhaft, verletzend, und Lebensbedrohlich sein kann. Besondere Beachtung ist hierbei dem Brandrauch zu widmen. Er hat die fatale Eigenschaft das Kinderzimmer in kürzester Zeit von einem Hort der Geborgenheit in eine Todesfalle zu verwandeln. Dies wurde den Kindern in diesem Jahr Anhand eines sogenannten „Rauchhauses“ gezeigt. Das Rauchhaus ist aufgebaut wie ein komplettes Puppenhaus mit Flur, Räumen, Möbeln und Personen. In dieses, durch eine Plexiglasscheibe nach vorn verschlossene Modell wird künstlicher Rauch eingeleitet, sodass die Kinder genau sehen können wie sich der Rauch in einem Gebäude ausbreitet. Die Kindergartenkinder bekommen folgende Verhaltensregeln an die Hand: Spiele niemals mit Feuer; Wenn man Streichhölzer oder Feuerzeug findet sollte man das niemals allein ausprobieren. Am besten nicht einmal in die Hand nehmen. Wenn man ein Feuer sieht, laut um Hilfe rufen (nach Mama, Papa, größere Geschwister) und schnell entfernen und wenn man dabei durch Türen geht, sollte man diese...

Neue Konzertreihe bei imago

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Bissendorf. Noch vor den Sommerferien nimmt imago eine neue Konzertreihe mit dem Titel „Konzert am Wochenende um 5 nach 6“ in das Programm auf. Der imago-Ausstellungsraum wird zur Bühne für Amateurbands und Einzelinterpreten aus der Region Hannover und Umgebung. Zwei Konzerttermine stehen bereits fest. Am Sonntag, 30. Juni, wird die „Swingende Akkordeonband“ unter ihrem diesjährigen Motto „Von Wind und Wellen" Musikstücke  vortragen wie „Capri Fischer“, „Biscaya“ oder „Träumen von der Südsee“, die von ihrem Bandleader, Rüdiger Johr, rhythmisch und swingmäßig aufgepeppt sind. Lasse Worbs wird am Sonnabend, 13. Juli, den Abend mit Musik bereichern. Er singt deutsch- und englischsprachige Lieder und begleitet sich dazu auf der Gitarre. Auch werden mehrere Eigenkompositionen zu hören sein. Außerdem wird sich Lasse, während er spielt, mehrmals aufnehmen, sodass der Eindruck entsteht, dass drei Gitarristen und ein Percussionist spielen würden. Die Technik macht es möglich. Er spielt unter anderem Musikstücke von Johnny Cash, Chuck Berry und AnnenMayKantereit. Der Eintritt ist frei. Der Kunstverein freut sich über Spenden.

Förderung geht „Eins zu Eins“ über die Bühne

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Wollen die Schüler gemeinsam fördern: Thomas Kelber (von links), Frank Saßnick und Rosi Fuchs-Hülster. Langenhagen (ok). Rund 100 Flüchtlinge hat die Robert-Koch-Realschule seit 2015 schon aufgenommen, liegt damit nach Aussage des Schulleiters Thomas Kelber in der Flughafenstadt ganz vorn. Flüchtlinge, die natürlich noch Unterstützung benötigen, um die deutsche Sprache zu erlernen. „Lesekompetenz zu erlangen ist eine der wesentlichen Aufgaben unseres Bildungssystems, damit ein Leben in einer zunehmend komplizierter werdenden Medienwelt möglich ist“, sagt Frank Saßnick, Koordinator für „Mentor – die Leselernhelfer“ für Langenhagen. Der Verein betreut mit mehr als 14.000 Ehrenamtlichen bundesweit und etwa 1.500 Kräften in der Region Hannover., um leseschwachen Schülern bei der Erlangung der Lesefähigkeit zu helfen. Da, wo der tägliche Schulunterricht bei der Einzelförderung an seine Grenzen stößt. Die Förderung sei nicht zuletzt deshalb optimal, weil sie „Eins zu Eins“ über die Bühne gehe. Aktuell sind etwa 40 Mentorinnen und Mentoren an der IGS, der IGS Süd, der Adolf-Reichwein-Schule und der Friedrich-Ebert-Schule aktiv, betreuen dort etwa 50 Lesekinder. An der bisherigen Robert-Koch-Realschule und zukünftige Integrierte Gesamtschule gehen 650 Schüler aus 20 Nationen in 24 Klassen. So würden zwar sicher auch kulturelle Grenzen überwunden, aber die Lehrer stünden auch vor besonderen Herausforderungen. Die Leselernhelfer könnten hier sinnvoll unterstützen. Schulleiter Thomas Kelber und Sozialarbeiterin Rosi Fuchs-Hülster sehen in dem Projekt eine große Chance für die Kinder und Jugendlichen etwas planmäßig zu lernen, sind an Frank Saßnick herangetreten. Saßnick weiß: „Die Freude der Kinder ist groß und auch die Schulleistungen verbesserten sich merklich.“ Die bisherigen Kräfte reichen nach Auffassung Saßnicks aber nicht auf, um den wachsenden Bedarf zu decken. Neue Leselernhelfer werden gesucht; Interessierte können bei einer kostenlosen Schulung erfahren, ob es das Richtige für sie ist. Auch altersgerechte Bücher werden gestellt; auf Seminaren kann sich...

Kinderkönigsschießen für Resser Kinder

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Resse. Die Schützenjugend Resse, unter der Leitung von Schießsport-Trainerin Waltraud Pluschke, lädt alle Resser Kinder von sechs bis elf Jahren am Donnerstag, 4. Juli, zum Kinderkönigsschießen ein. Der Wettkampf wird mit der Lichtpunktanlage ausgetragen und findet ab 18 Uhr, Meldeschluss ist 19 Uhr, in den Vereinsräumen des Schützenvereins Resse an der Osterbergstraße 12 statt. Unter fachkundiger Einweisung in den Schießsport wird es ein großer Spaß sein, sein Können in dieser sportlichen Disziplin auszuprobieren. Dem Sieger oder Siegerin winkt ein „königlicher Pokal“, der am Sonnabend, 24. August, feierlich, während der Proklamation der Schützenkönige 2019, überreicht wird. Wer also Kinderkönig werden möchte oder mal in den Schießsport hineinschnuppern möchte ist am 4. Juli herzlich willkommen. Eine formlose Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten ist mitzubringen. Nähere Infos unter www.schuetzenverein-resse.de.

Therapiegarten stellt Heilpflanze 2019 vor

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Mellendorf. Am Sonnabend, 6. Juli, können sich Besucher im Therapiegarten Grüne Stunde über die Heilpflanze des Jahres informieren. Das Echte Johanniskraut ist nicht nur als pflanzliches Arzneimittel bekannt, sondern auch sehr wertvoll für die Insektenwelt. Einige Exemplare können im Garten gezeigt werden. Wie immer bietet das Team der Grünen Stunde Kaffee und Kuchen an. Der Garten am Grabenweg ist von 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.

Schulform verabschiedet, aber Schule in Brink bleibt

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Emotionaler Abschied von der Brinker Schule: kommissarischer Schulleiter Lutz Niederlein, die Schülersprecher Salam Jeindo und Ari Iberdemais, Lehrerin Susanne Marx sowie Schülersprecherin Melissa Smajlas Langenhagen (ok). Die Brinker Schule ist Vergangenheit. 350 Jahre hat sie in Langenhagen existiert, unter anderem im alten Gebäude an der Kastanienallee und zuletzt in der Angerstraße. Volksschule, Grundschule, Mittelschule, Realschule und Orientierungsstufe. Sie hat im Laufe der Jahre alle Schulformen miterlebt. Jetzt wird an diesem Standort die IGS Süd aufgebaut; die Brinker Schule wurde quasi zum Auslaufmodell. Lutz Niederlein, kommissarischer Leiter der Brinker Schule, sparte bei der Verabschiedung des letzten Abschlussjahrgangs nicht mit Kritik, es seien mehr Gräben aufgerissen als Brücken gebaut worden. Mit der neuen Schulleitung laufe es aber wesentlich besser. Er sagte aber auch, dass eine Schule ohne Erneuerung und Umbruch nicht vorstellbar sei. Haupt- und Realschule seien nicht mehr zeitgemäß, und deshalb habe auch er für eine Umwandlung in eine IGS gestimmt. Und: Die Schulform sei jetzt zwar verabschiedet worden, aber die Schule werde bleiben. Mascha Brandt, Schulleiterin der IGS Süd, machte deutlich: „Wir haben immer an euch gedacht.“ Für sie ist das System Gesamtschule das einzige, das Schülerinnen und Schülern gerecht werden kann. Nicht nur 38 Absolventen der zehnten Klassen der Brinker Schule haben die Einrichtung verlassen, auch die ersten 20 Schülerinnen und Schüler haben ihren Abschluss in der neunten Klasse an der IGS Süd abgelegt. In humorigen Reden blickten die Schülervertreter Salam Jeindo und Ari Iberdemais auf ihre Schulzeit zurück. Eine Zeit mit vielen Erlebnissen, schönen Erinnerungen, guten und schlechten Noten. Und eine Zeit, die für manche sogar zwölf oder 13 Jahre gedauert habe. Jetzt seien sie am Ziel, die Lehrer am Ende, die Nerven liegen blank. Und was sie noch wie aus dem Effeff beherrschen, ist die Drei-Schritt-Methode von Lutz Niederlein: denken – melden – sprechen. Eine Vorgehensweise, die auch im späteren Leben nicht schaden kann.

Bibliothek Mellendorf geschlossen – Bissendorf bleibt geöffnet

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Wedemark. Wer sich über die Ferienzeit noch Bücher in Mellendorf ausleihen möchte, sollte sich beeilen. Während der Sommerferien ist die Bücherei auf dem Campus W in der Zeit vom 4. Juli bis 14. August geschlossen. Die Bibliothek in Bissendorf wird – auch wegen des JULIUS-Clubs – zu den üblichen Zeiten geöffnet. Für diejenigen Leser, die sich nicht mit der Ferienlektüre abschleppen wollen, gibt es auch die Möglichkeit, elektronische Medien herunterzuladen und diese auf mobilen Endgeräten zu genießen. Unter www.nbib24.de stehen tausende Titel zur Verfügung, die Platz im Reisegepäck sparen.

Mehr als 80 Teilnehmer am Start

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Die Würdenträger des Schützenvereins Resse zusammen mit Schützenkönig Karsten Grotzke (Mitte). Schützenverein Resse. Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit. Die Resser Schützen sorgten bei hochsommerlichen Temperaturen mit ihrem Schießwagen für Aufsehen. So war es auch nicht verwunderlich, dass beim diesjährigen Königsschießen mehr als 80 Teilnehmer an den Start um den Kampf der Königswürde gingen. Am Samstag und auch am Sonntag waren die Schießstände pausenlos im Einsatz. „Es macht einfach Spaß so dicht, nämlich auf dem Parkplatz beim Frischmarkt Pagel, bei den Resser Bürgern zu sein und sie für den Schießsport zu begeistern“, so der 1. Vorsitzende Carsten Grotzke. Für alle „Just vor Fun! Aber es gab auch super gute Ergebnisse und einen harten Kampf um die Königswürden. Es wurden Teiler Schüsse erzielt, teilweise im einstelligen Bereich, und das, obwohl so ein „mobiler Schießwagen“ schon recht wackelig sein kann. Hier nun die Ergebnisse nach Zwei Wettkampftagen: Schützenkönig 2019 wurde „Schützenchef“ Carsten Grotzke, Vizekönigin Johanna Maaß, Bürgerkönig Klaus Papies vor Ekatharina Polzer, die Schwarze Scheibe geht an Horste Grotzke, Kaiserin ist Carola Rapke, die Sparkassenkette geht an Marion Stünkel. Auch die Schützenjugend hat ihre Könige ermittelt. Schülerkönig ist Gerrit Schmidt vor Lenox Pötsch, die Jugendkönigin heißt Maria Hopfenbach vor Lisa Mühlbauer, Juniorenkönig ist Dario Pluschke vor Saskia Hopfenbach. Sehr beliebt bei der Schützenjugend ist auch das Er-und-Sie-Schießen“. Hier belegten Waltraud und Dario Pluschke den ersten Platz vor Melanie und Saskia Hopfenbach. Der dritte Platz geht an Fred Herzog und Maria Hopfenbach. Den besten Schuss in der Königswertung schoss Dirk Gursinsky mit 24,7 Teilern. Das Anbringen der Königsscheiben erfolgt am 24. August mit einem großen Schützenausmarsch.

Kindergottesdienst für Kinder von fünf bis zwölf Jahren

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Mellendorf. Am kommenden Sonntag findet der letzte Kindergottesdienst vor der Sommerpause in Mellendorf statt. Es dreht sich alles um ein altes Mühlrad, einen schrecklichen Streit und was zusammenhalten bewirken kann. Gemeinsam wollen die Teilnehmer etwas Großes, Buntes, Rundes bauen, leimen, schrauben und bemalen. Na gespannt? Dann einfach am Sonntag, 30. Juni, um 9.50 Uhr in den Gemeindesaal der evangelischen Kirche Mellendorf kommen. Nach einem kurzen Besuch in der „großen“ Kirche ziehen sich die Teilnehmer zum Singen, Erzählen und Basteln ins Brunnenzimmer zurück, wo alle gegen 11.30 Uhr den Kindergottesdienst mit einem Segen und dem Abschlusslied beenden.

Trauercafé

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Burgwedel. Am Dienstag, 2. Juli, um 15.30 Uhr haben trauernde Menschen wieder die Gelegenheit am Trauercafé teilzunehmen. Es ist jeder willkommen, das Angebot ist offen für Betroffene, die vor kurzem oder längeren einen geliebten Menschen verloren haben. Die geschulten Mitarbeiter stehen für Gespräche zur Verfügung oder sind einfach da. Das Trauercafé findet in den Räumen des Ambulanten Hospizdienstes, Im Mitteldorf 3, erster Stock in Burgwedel statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es findet eine Begrüßung und Gesprächsanregung zu Beginn statt.

Einbruchsdiebstahl aus Kfz

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Bissendorf. Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit zwischen dem 25. Juni, 18.30 Uhr, und dem 26. Juni, 6.45 Uhr, am Ursula-Greve-Weg aus einem Pkw BMW X5 das Lenkrad mit eingebautem Fahrerairbag, sowie zwei Sonnenbrillen. Das Fahrzeug stand ordnungsgemäß gesichert auf dem frei zugänglichen Grundstück eines Einfamilienhauses. Der Geschädigte hatten seinen Pkw mit angelehnter Fahrertür aufgefunden. Im Rahmen der polizeilichen Spurensuche konnten allerdings keine Aufbruchspuren festgestellt werden. Es wird um Zeugenhinweise unter der Rufnummer (0 51 30) 97 70 gebeten.

Codieraktionen

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Mellendorf. Das Polizeikommissariat Mellendorf bietet in den nächsten Tagen in der Wedemark kostenlose Fahrrad-Codierungen an. Die Codieraktionen finden jeweils auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr in folgenden Gemeindeteilen statt: Donnerstag, 27. Juni, 9 bis 14 Uhr in Resse, Altes Dorf 3; Freitag, 28. Juni, 9 bis 14 Uhr in Abbensen, Alte Zollstraße 13 und Montag, 1. Juli, 9 bis 14 Uhr in Elze, Waserwerkstraße 13. Die Polizei bittet darum, neben dem betreffenden Fahrrad einen Kaufnachweis und den gültigen Personalausweis beziehungsweise Reisepass mitzuführen. Bei Minderjährigen ist zusätzlich eine schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorzulegen.

Dorf- und Garagenflohmarkt

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Scherenbostel. Für Sonntag, 8. September, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr ist ein Dorf- und Garagenflohmarkt in Scherenbostel in Planung. Alle Scherenbosteler sind zur Beteiligung aufrufen. Unter der E-Mail-Adresse flohmarkt.scherenbostel@web.de haben die Scherenbosteler die Möglichkeit sich anzumelden bis zum 17. August. Neben den Flohmarktständen ist Ponyreiten, eine Hüpfburg und Kinderschminken geplant.

Neue Heimat für Stadtbibliothek

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In den D-Trakt der IGS Langenhagen soll mittelfristig die Stadtbibliothek einziehen. Langenhagen (ok). Die Stadtbibliothek soll in den D-Trakt umziehen, wenn die IGS Langenhagen umgebaut wird. Das hat der Rat in seiner jüngsten Sitzung mit 29 Ja- und fünf Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen entschieden. Für Dirk Musfeldt (Grüne) und Jens Mommsen nicht nachvollziehbar, komme die Entscheidung doch viel zu früh. Denn an der IGS sei mit dem Bau ja noch gar nicht begonnen worden. Für Stadtbaurat Carsten Hettwer kein Argument, schließlich laufe der Mietvertrag für die Stadtbibliothek in den Räumen an der Konrad-Adenauer-Straße aus. Marc Köhler (SPD) plädierte für eine gemeinsame Nutzung von Schul- und Stadtbibliothek oder zumindest für eine Kooperation. Carsten Hettwer machte deutlich, dass diese Alternative erst nach einem Wunsch der Schule aufgekommen sei. Die Entscheidung sei auch notwendig, um die Planungen für die IGS voranzutreiben. Für Wilhelms Behrens (Unabhängige) ist das alles nicht nachzuvollziehen, schließlich sei der D-Trakt vor noch nicht allzu langer Zeit für die Bläserklassen umgebaut worden. Kosten von etwa 2,5 Millionen Euro. Allerdings braucht die Stadtbibliothek nicht die ganze Fläche; die Räume der Bläserklasse könnten wohl auch anderweitig – etwa für die Musikschule – genutzt werden. Dirk Musfeldt (Grüne) fehlt allerdings immer noch der Master- und Bauzeitenplan für die IGS. Auch ein Abriss des D-Traktes sei eine Alternative, um eine grüne Achse zu schaffen. Für Domenic Veltrup (CDU) kein Argument – alle Rahmenbedingungen und relevanten Parameter seien beschlossen.

Die Kulturschule Langenhagens

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Langenhagen. Eine beispielhafte Idee feiert ihren Abschluss: Die IGS Langenhagen hatte sich vorgenommen, ihre vielfältigen kulturellen Aktivitäten in diesem Jahr erstmals gemeinsam zu präsentieren, um die gesamte Bandbreite zu zeigen. Den Auftakt bildete das Jugendblasorchester unter der Leitung von Claudius Netzel am 17. Mai auf dem Marktplatz beim Fest der Offenen Gesellschaft „Wir für Europa“. Beim Sommerkonzert der IGS am 3. Juni waren dann alle acht Orchester der Schule zu hören, jedes Ensemble durfte maximal 3 Stücke spielen, alle Klassen waren vertreten bei diesem musikalischen Marathon. Nur wenig später, am 6. und 7. Juni begeisterte die Musicalproduktion „Der Löwenkönig“ mit mehr aös 60 aktiven Schülern die Zuschauer in der Aula des Schulzentrums. Der Schauspielkursus des zwölften Jahrganges hatte das selbstgeschriebene Stück „5 nach 12“ mit ihrer Lehrerin Alke Schinke vorbereitet und überzeugte am 17. und 18. Juni Die Künstler mit Fachbereichsleiterin Antje Kaps eröffneten anschließend am 19. Juni ihre Jahreskunstausstellung unter dem Titel „Future Artists“ im Aulavorraum unter Mitwirkung von Noor Mertens vom Kunstverein. Am 24. Juni war die IGS der Schauplatz einer besonderen Veranstaltung: Die 14köpfige Hiphop-Formation „Brass Woofer“ ließ den Raum auf Einladung des Musikfachbereichs erbeben und zeigte, was man mit einfachen Blasinstrumenten alles anstellen kann. Voran gegangen waren Workshops mit Schülern der Orchesterklassen. Den Abschluss dieses einmaligen kulturellen Endspurtes bilden nun am 2. Juli  noch zwei Vorstellungen des Musicals „Der Löwenkönig“, für die Abendvorstellung um 19 Uhr gibt es noch Karten. Der „Kultursommer“ der IGS Langenhagen vereinte in diesem Jahr ein gutes Dutzend außergewöhnlich bemerkenswerte Veranstaltungen mit teilweise mehr 250 beteiligten Schülern und Schülerinnen. Schwerstarbeit auch für das Team der Tontechnik-AG unter Leitung von Jürgen Kathmann Fachbereichsleiter Claudius Netzel resümiert zufrieden: „Das war...

Alles muss raus

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Vandalismus hat schon seine Spuren am ehemaligen Hallenfreibad Godshorn hinterlassen. Godshorn (ok). Jetzt wird Tabula rasa gemacht: Seit zwei Jahren ist das Hallenfreibad Godshorn an der Berliner Allee  schon dicht, Vandalismus hat seine Spuren hinterlassen. Die Entscheidung des Rates der Stadt Langenhagen in seiner jüngaten Sitzung: Alles muss raus!  Die Gebäude werden komplett abgerissen. Auch der Umkleidetrakt, der zuletzt noch in der Diskussion war, wird plattgemacht. Über die Nachnutzung wird sich ncoh Gedanken gemacht, die Plöne des Ortsrates Godshorn –unter anderem als Freizeitanlage – sollen aber Berücksichtigung finden.

Sprechstunde des Bürgermeisters

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Langenhagen. Bürgermeister Mirko Heuer bietet am Montag, 1. Juli, eine Bürgersprechstunde in der Verwaltungsstelle Engelbostel an. Von 15 bis 17 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger persönlich mit ihren Anliegen an den Bürgermeister wenden. Für die Bürgersprechstunde in der Verwaltungsstelle Engelbostel, Kreuzwippe 1, ist keine Anmeldung erforderlich. Die Verwaltung bittet daher um Verständnis, falls während der zwei Stunden Wartezeiten entstehen sollten.

Keine Bearbeitung

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Langenhagen. Angelegenheiten rund um die Kfz-Zulassung können aufgrund von personellen Engpässen im Langenhagener Bürgerbüro nicht am Donnerstag, 27. Juni, bearbeitet werden. Dieser Service wird am Freitag, 28. Juni, und Sonnabend, 29. Juni, zu den regulären Öffnungszeiten ermöglicht – jedoch ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Dies ist am Sonnabend ebenfalls für die Bearbeitung von Pass- und Meldeangelegenheiten erforderlich. Termine werden ab Donnerstagmorgen unter der Telefonnummer (0511) 7307-92 23 während der regulären Öffnungszeiten des Bürgerbüros vergeben. Die Öffnungszeiten sind auf der Internetseite der Stadt unter www.langenhagen.de jederzeit abrufbar. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis sowie die Bevölkerung darum, die Erledigung von Kfz-Angelegenheiten auf die kommende Woche zu verschieben oder dafür eine Kfz-Zulassungsstelle in einer der Nachbarkommunen aufzusuchen.
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