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Bunte Pracht für die Gemeinschaft

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Viele Pflanzen hat Reinhold Neumann-Haase schon für die Gemeinschaft gekauft. Langenhagen (gg) Koniferen auf Bauschutt – ein trostloses Bild. Das wollte Reinhold Neumann-Haase nicht als Dauerzustand akzeptieren, als er seine Eigentumswohnung an der Konrad-Adenauer-Straße vor knapp 25 Jahren bezog. Gemeinschaftsgrund hin oder her, mit Spaten und Hacke rückte er dem Schutt zu Leibe. Nach und nach pflanzte er Hortensien, die nun als stattliche Büsche mit unzählbar vielen Blüten die Nachbarn auf den Plan rufen. Mit großer Freude bleiben sie an der bunten Pracht stehen, suchen das Gespräch mit Reinhold Neumann-Haase, um seine Arbeit zu loben. „Das Gärtnern gibt mir Kraft“, erklärt der 76-Jährige dem ECHO und besinnt sich auf seine Mutter, die ihm sicherlich die Naturverbundenheit mit auf den Weg gegeben habe. Wie früher in Schlesien auf dem elterlichen Bauernhof setzt er auf die Düngung mit Pferdemist – ein Garant für Bodenverbesserung und damit für herrlichen Wuchs der Pflanzen.

„Flüchtlinge bleiben gelassen“

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Langenhagen (gg). Einblick in den Sozialdienst-Arbeitsalltag lieferten Doris Lange und Heidi von der Ah in ihrem Bericht für die Mitglieder des Sozialausschusses. Aufwendig ist die Betreuung von syrischen Flüchtlingen und Asyl-Suchenden bei ihrer Ankunft. „Wir haben Glück, wenn sie vormittags ankommen, dann haben wir noch eine Chance, Wege wie zum Jobcenter oder zur Bank mit ihnen zusammen erledigen zu können“, erklärt Heidi von der Ah. Anmeldung im Bürgerbüro, bei der Krankenkasse, bei Schulen oder Kitas, bei der Kindergeldstelle und vieles mehr begleiten die städtischen Mitarbeiterinnen, sind persönlich zusammen mit den Flüchtlingen unterwegs – auch hierfür ist wieder ein Fahrdienst zu organisieren. „Kleine Kinder sind dabei, da kommt es schon mal vor, dass wir eines auf den Schoß nehmen müssen. Es ist erstaunlich, wie gelassen die Flüchtlinge bleiben, schließlich wissen sie ja oft gar nicht genau, was mit ihnen geschieht“, erklärt die Fachbereichsleiterin und spricht die nach wie vor größte Hürde an, die Sprachbarriere. Menschen aus mehr als 15 verschiedenen Herkunftsländern bringen entsprechend viele Muttersprachen, aber fast keine Englisch-Kenntnisse mit. Das sei auch schwierig, wenn eine ärztliche Versorgung nötig wird. „Sie haben das bisher gepackt, dann packen Sie das weiterhin“, lobte der Sitzungsvorsitzende Willi Minne mit Blick auf die prognostizierten Zahlen, denn für das Jahr 2014 wird es einen Zuzug von insgesamt rund 250 Personen geben. Unterkünfte und ehrenamtliche Übersetzer werden nach wie vor dringend gesucht. Meldungen dazu nimmt der Sozialberatungsdienst, Schützenstraße 2, gerne entgegen.

Facetten der Finanzpolitik

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Langenhagen. Ein neues Forum hat der FDP-Stadtverband aus der Taufe gehoben: Unter dem Titel "Wirtschaft im liberalen Langenhagen" soll es eine Vortragsreihe geben. Den Auftakt bildete nun Karl-Peter Wennemann, Diplom-Ökonom und Mitglied des Aufsichtsrates der Nord LB, als Referent bei der Diskussion zum Thema "Brauchen wir den Euro", zu dem der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Dieter Palm eingeladen hatte. Anhand der Stichworte aus der Welt der Währung wie Bretton-Woods-Abkommen oder Liberalisierung des Kapitalverkehrs wurden viele Facetten der Geld-Entwicklung angesprochen. Nicht nur die europäische Integration samt der Aufgabe der Europäischen Zentralbank als übergeordnetes Ziel, sondern auch Kosteneinsparung, Wechselkursrisiko, Unternehmensentwicklung und Planungssicherheit der Wirtschaft waren Themen. Im Fazit waren sich die Teilnehmer einig, dass die Einführung des Euro, trotz der Fehler und Schwächen in der Währungspolitik und -steuerung, für Deutschland ein Erfolgsmodell war und bleiben wird. Die nächste Veranstaltung des FDP-Stadtverbandes ist das Sommerfest am Sonnabend, 9. August, ab 18 Uhr im Biergarten "Beim Griechen" (ehemals Hotel Grethe) an der Walsroder Straße.

Neue 96-Trikotkollektion unter dem Motto "Unser Herz schlägt schwarz-weiß-grün!" präsentiert

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Hannover (ots). Mit einer emotionalen Präsentation im 96-Festzelt auf dem Schützenplatz hat Hannover 96 heute Nachmittag seine Trikotkollektion für die neue Saison 2014/15 offiziell vorgestellt. Unter dem Motto "Unser Herz schlägt schwarz-weiß-grün!" präsentierten unsere Profis Leon Andreasen, Lars Stindl, Joselu und Markus Miller das rote Heimtrikot sowie das in Schwarz gehaltene Auswärtsshirt, die weiße Ausweichkleidung und das grüne Torhüteroutfit. Gestaltet wurden die Trikots von unserem Ausrüster JAKO. Hannover 96 setzt damit seine traditionelle Besonderheit bei der Farbwahl fort. Seit über 80 Jahren spielt der Klub in roten Heimtrikots. Das schwarz-weiß-grüne Vereinslogo auf Herzhöhe neben dem Schriftzug von Haupt- und Trikotsponsor Heinz von Heiden Massivhäuser zeigt die Vereinsfarben. Diese kommen in den weiteren Outfits ebenfalls deutlich zum Ausdruck. Um hier das Thema "Herzschlag" fortzusetzen, wurden beim Auswärts- sowie beim Ausweichtrikot um das 96-Logo gepunktete Kreise aufgedruckt. "Ich finde unsere neuen Trikots sehr gelungen und freue mich darauf, damit in die Saison zu starten", so Mittelfeldspieler Leon Andreasen über die neue Spielkleidung. Alle Trikotkäufer bekommen die Möglichkeit, ein Treffen mit dem dänischen Nationalspieler zu gewinnen. Um ihre Chance zu nutzen, müssen sie in einem Online-Formular auf der Homepage von Hannover 96 erklären, weshalb ihr Herz schwarz-weiß-grün schlägt. Wer seine Beziehung zu Hannover 96 am eindrucksvollsten beschreibt, darf sich auf eine besondere Begegnung mit Andreasen freuen. Einsendeschluss dieser Aktion ist der 11. August 2014. Die Heimtrikots sind ab sofort für 74,96 Euro im 96-Onlineshop unter shop.hannover96.de sowie in den zwei Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke erhältlich. Zunächst werden die Größen S bis 3XL verfügbar sein.

Am Schloss manipuliert

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Langenhagen. Langfinger haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zwischen etwa 20 und 10 Uhr auf dem P&R-Parkplatz an der Klusriede durch Manipulation am Schoss der Fahrertür einen VW Polo aufgebrochen. Entwendet wurde nach Angaben der Halterin das im Handschuhfach abgelegte Tom Tom Navigationsgerät sowie eine auf der Rücksitzbank abgestellte Reisetasche mit Lebensmitteln. Die Schadenshöhe wird mit rund 150 Euro angegeben. Dieser Aufbruch dürfte nach bisherigem Ermittlungsstand nicht zu der Serie von Autoaufbrüchen im Stadtgebiet stehen, bei der Airbags entwendet worden sind, wir berichteten bereits gestern davon.

Auf Sonnenenergie setzen

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Beim Heizungsaustausch die Sonne einplanen - Energieberater Dirk Hufnagel (links) berät Ortsbürgermeister Wolfgang Langrehr, wie das gehen kann. „Kann Ihr Haus Sonne?“ Unter diesem Motto können Hausbesitzer und Unternehmen in Langenhagen vom 14. Juli bis 10. August einen kostenlosen Solar-Check erhalten. In der einstündigen Beratung erfahren Immobilieneigentümer, wie sie mit einer Solarwärmeanlage ihre Heizung entlasten oder mit einer Photovoltaikanlage selbst Strom produzieren können. Ein unabhängiger Experte beantwortet dabei außerdem Fragen zu Investitionskosten, Wirtschaftlichkeit und Fördermitteln sowie zu Anschlussmöglichkeiten an vorhandene Heizungen. Das wollte auch Wolfgang Langrehr, Ortsbürgermeister von Kaltenweide, genauer wissen: Er ließ sein 1980 gebautes Einfamilienhaus von Energieberater Dirk Hufnagel checken. Die große Dachfläche könnte gut genutzt werden, um Sonnenstrahlung einzufangen. Momentan sorgt eine etwa zehn Jahre alte Ölheizung für Wärme. „Mich interessiert, was sich bei einem älteren Haus überhaupt nachträglich machen lässt – und mit welchen Aufwand“, so der Ortsbürgermeister. „Dafür ist die Meinung eines unabhängigen Experten sehr hilfreich, denn der möchte kein bestimmtes Produkt verkaufen.“ Die Aktion „Solar-Checks“ wird von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover in Kooperation mit der Umweltbeauftragten der Stadt Langenhagen, Marlies Finke, organisiert. Terminvereinbarungen unter der Telefonnummer (0511) 600 99 636. Weitere Informationen auf www.solar-checks.de und www.langenhagen.de. Weitere Termine der Aktion Solar-Checks: Auf dem Wochenmarkt am Sonnabend, 26. Juli, können Hauseigentümer die Beratung der unabhängigen Solarberater nutzen. Ergänzend präsentieren sich lokale Handwerksbetriebe. Am Sonntag, 27. Juli, werden im Rahmen einer Solar-Radtour beispielhafte Gebäude vorgestellt, die bereits die Kraft der Sonne nutzen. Dazu gibt es Erfahrungsberichte aus erster Hand und Erläuterungen von Experten. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Kaltenweide, um 14 Uhr. Im Rathaus zeigt vom 21. Juli bis 10. August eine Ausstellung Wissenswertes rund um das Thema...

Taxischilder entwendet

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Godshorn. Donnerstagvormittag hat ein 41-jähriger Taxifahrer Anzeige erstattet, weil ihm sein Taxischild entwendet worden ist. Seinen Angaben zufolge habe er sein Taxi, ein Mercedes E 220 CDI am Mittwoch gegen 23 Uhr in der Straße Am Kielenkamp in Godshorn abgestellt. Am nächsten Tag habe er dann gegen 5.30 Uhr festgestellt, dass das mit einem Magnet und einem Stromkabel auf dem Dach befestigte Schild fehlte. Das Kabel ist durchschnitten. Die Schadenshöhe dürfte etwa 100 Euro betragen. Bereits in der vergangenen Woche wurde von Dienstag auf Mittwoch zwischen 23:00 Uhr und 05:30 Uhr an der Dorfstraße im Ortsteil Schulenburg ebenfalls von einem PKW Mercedes E 220 CDI das mit einem Magneten versehene Taxischild entwendet. Auch hier wurde das Stromkabel zuvor durchtrennt. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer (0511) 109-42 15.

Nur noch einspurig

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Langenhagen. Ab Montag, 14. Juli, Bauarbeiten an der Theodor-Heuss-Straße, in Höhe der Rennbahn wird die Straße dafür halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Ampelanlage einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Arbeiten in diesem Bereich sollen bis zum 12. September abgeschlossen sein.

Arbeiten auf dem Gleis dauern sechs Wochen

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Langenhagen. Mit dem Bau der Lärmschutzwand östlich der DB-Strecke zwischen den Straßen Herrenfeld und Altenhorster Straße wird die Baufirma Eurovia Beton GmbH voraussichtlich am Montag, 21. Juli, beginnen. Ab diesem Zeitpunkt (Beginn KW 30) werden die vorbereitenden Arbeiten tagsüber von der Grünanlage am Mühlengraben aus vorgenommen. Ab voraussichtlich Montag, 28. Juli, gegen 23 Uhr werden die gleisgebundenen Arbeiten (mit Fahrzeugen auf der Gleisanlage) begonnen und jeweils am darauffolgenden Morgen gegen 5 Uhr abgeschlossen. Die nächtlichen Arbeiten erfolgen von Montagsabend bis Sonnabendmorgen. Diese gleisgebundenen Arbeiten werden laut Aussagen der Baufirma etwa sechs Wochen dauern und somit voraussichtlich am Sonnabend, 6. September, abgeschlossen. Bei den nächtlichen Arbeiten werden die Pfosten für die Lärmschutzwand im Dreh-Druckverfahren in die Erde gebracht. Hierbei wird es zu Beeinträchtigungen durch entstehenden Lärm kommen. Anschließend wird die Baufirma noch etwa eine Woche Restarbeiten tagsüber von der Grünanlage am Mühlengraben ausführen. Da noch nicht abschließend geklärt ist, von wo aus die schienengebundenen Fahrzeuge (Zweiwegetechnik – Reifen für Straße und gleichzeitig absenkbare Rollen für die Schienen) auf die Schienen gelangen oder diese verlassen können, kann es jeweils gegen 23 und 5 Uhr gegebenenfalls am Bahnübergang an der Altenhorster Straße zu kurzfristigen Sperrungen (etwa zwei Minuten) kommen. Die Stadt bittet die Anwohnerinnen und Anwohner für die Einschränkungen im Straßen- verkehr sowie die Beeinträchtigungen aufgrund des nächtlichen Lärms um Verständnis. Die ausführende Firma informiert die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner Anfang der 29. Kalenderwoche über die anstehenden Arbeiten.

Menschenrechtlich statt medizinisch

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Stellten ihre Vorstellungen von Glück vor: die Bewohnerinnen und Bewohner Elisabeth Engelskirchen (von links), Florian Seiboth, Thomas Wunderlich und Hannelore Beige mit GBA-Geschäftsführerin Saskia Adlon (am Mikrofon).Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). „Die Leute um mich herum machen mich glücklich.“ Florian Seiboth, Bewohner des Lindenhofs in Kaltenweide, machte beim Festakt zum 40. Geburtstag der Gesellschaft für Behindertenarbeit (GBA) deutlich, dass Glück nicht unbedingt Reichtum und Wohlstand bedeuten, sondern von jedem ganz individuell wahrgenommen werden. Und jeder Mensch mit seinen Stärken und Schwächen hat natürlich ein Anrecht auf sein ganz persönliches Glück. Für die GBA steht jede Frau und jeder Mann im Mittelpunkt und mitten im Leben, gestaltet und bestimmt mit. Ein wichtiger Begriff, der sich wie ein roter Faden durch den Vormittag zog, war die Inklusion. Caren Marks aus der Wedemark, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, hob hervor, dass jedem Menschen eine Teilhabe an der Gesellschaft bestmöglich angeboten werden muss. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung habe sich seit einer UN-Konvention vor fünf Jahren grundsätzlich geändert, der Ansatz sei jetzt nicht mehr medizinisch, sondern menschenrechtlich. Die gesamte Gesellschaft sei gefordert, Menschen mit Behinderungen seien nicht „Objekte staatlicher Fürsorge.“ Nicht über uns ohne uns müsse das Motto für diese Gruppe sein. Die Gesellschaft müsse Platz für jeden mit gleichen Chancen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt haben; jeder werde gebraucht und müsse wertgeschätzt werden. Auch ihr Kollege Jörg Röhmann aus dem Niedersächsischen Sozialministerium ist der Auffassung: „Zeige dem Menschen, welche Fähigkeiten er besitzt. Er habe gerade aus den Kommunen erfahren, dass sich anfängliche Angst oft in Begeisterung und Motivation umwandeln lässt. „Wir müssen nur unsere Verkrampfung ablegen“, so Röhmann. Bürgermeister Friedhelm Fischer sieht die größten Barrieren „oft in den Köpfen“, die Stadt Langenhagen habe der GBA auch zu verdanken, dass Langenhagen eine so lebenswerte Stadt sei. Gerade die Wiesenauer Mitte sei ein gutes Beispiel für das ideale Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen mit einem...

Zum ersten Mal Mittelaltermarkt

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Brechend voll wird es am nächsten Wochenende sicher beim Stadtfest auf dem Marktplatz und in der Ostpassage. Langenhagen. Das Stadtfest ist das jährliche Highlight im Langenhagener Partykalender. Seit mehr als 25 Jahren trifft man sich auf dem Marktplatz, um drei Tage lang zu feiern, gute Musik zu hören und Leute zu treffen. Vom 18. bis 20. Juli gibt es wieder ein tolles Musikprogramm, ein Kinderland mit kostenlosen Attraktionen und zum ersten Mal einen Mittelaltermarkt. Beim Mittelaltermarkt finden sich rund 15 Händler, Handwerker und Künstler ein. Auch mittelalterliche Musik wird erklingen und am Freitag und Sonnabend gibt es um 22.30 Uhr eine Feuershow. Die neue Attraktion ergänzt die Vielseitigkeit des Stadtfestes, bei dem auch ein großes Kinderland mit kostenlosen Attraktionen für die kleinen Gäste dazugehört. Familienfreundlichkeit mit Show und Action für Kids - unabhängig vom Geldbeutel der Eltern - sind Günter Sachs besonders wichtig. Darum freut er sich, auch diesmal Sponsoren für viele schöne Programmpunkte und Spielaktionen gefunden zu haben. Auf allen freien Flächen zwischen den Stadtfestattraktionen findet am Sonntag, 20. Juli, zudem ein Kinderflohmarkt statt. Das musikalische Programm beginnt am Freitag, 18. Juli, um 16.30 Uhr mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Langenhagen. Am Abend spielen "Big Brandy & Friends" auf der Rathausbühne und "Return" präsentiert Oldies auf der Hauptbühne. Beide Showauftritte finden von 20 bis 24 Uhr statt. In der Ostpassage gibt es unterdessen die "Brunnen-Disco", die auch am Sonnabend stattfindet. Der bewährte Partystandort wird wieder Treffpunkt feierfreudiger Menschen sein, die zu aktueller Chartmusik und Dauerbrennern von Pop bis Schlager Spaß haben wollen. Am Sonnabend beginnt das Programm auf dem Marktplatz um 15 Uhr mit der "Bourbon Skuiffle Company", handgemachte Musik vom Feinsten! Das Kinderland ist von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Ab 19 Uhr startet erneut die Brunnen-Disco, während sich auf den beiden Bühnen bekannte Bands bereit machen. Buddy & The Cruisers rocken die Rathausbühne, während Diana Preuss und...

Nicht orientierungslos durch den Park

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Mit Elan ging's zu den Kontrollstellen.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok), Die richtige Orientierung zu finden, fällt einigen Mitmenschen im Leben schwer. Und auch, wenn's ums Sportliche geht, ist es nicht ganz so einfach, den richtigen Weg zu finden. Jetzt gingen in Langenhagen wieder einmal die Schulbezirksmeisterschaften über die Bühne. Schon in den vergangenen Jahren drehten die Läuferinnen und Läufer ihre Runden um Silber- und Wietzesee. In diesem Jahr waren die 20 Kontrollposten im Eichenpark aufgebaut, die meisten der insgesamt 618 Mädchen und Jungen – darunter auch zwei Inklusionskinder – aus 24 Schulen der Region hatten 40 Minuten Zeit; nur die Grundschülerinnen und -schüler mussten eine kleinere Runde, etwa 1,2 Kilometer lange Runde, drehen. "Im Wettkampf wird der Kompass mitbenutzt, das ist bei diesem Parcours aber nicht notwendig. Hier reicht die Karte", sagt IGS-Lehrer und Organisator Lars Pieper. Aus Langenhagen am Start: Grundschule Godshorn, Realschule, Gymnasium und 100 Schülerinnen und Schüler der IGS. Zur Wertung: Pro Posten ein Punkt, pro Zeitüberschreitung von zwei MInuten ein Punkt Abzug. Normalerweise setzt sich ein Team aus zwei Läuferinnen oder Läufern zusammen; Einzelstarts waren aber natürlich auch möglich, allerdings mit einem kleinen Punktehandicap. Lars Pieper, früher selbst sktiver Orientierungsläufer, war mit den abgelieferten Leistungen im Großen und Ganzen sehr zufrieden, auch wenn er bei einigen seiner Schützlinge durchaus noch Reserven sieht. Für die siegreiche Grundschule gab's einen Pokal, die Älteren freuten sich über eine Urkunde.

Elf Spiele in vier Wochen

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Es geht wieder los: Nachdem die Spieler in den vergangenen beiden Wochen bereits den Medizincheck absolviert haben, trifft sich die TSV Hannover-Burgdorf am Montag zur ersten offiziellen Trainingseinheit um sich auf eine verlängerte DKB Handball-Bundesliga-Saison 2014/15 mit 36 Spielen vorzubereiten. Verzichten muss Nordmeyer zunächst noch auf Timo Kastening, der sich mit der U20-Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft in Österreich (24. Juli bis 3. August) vorbereitet. Zudem sind Runár Kárason und Frederic Repke nach ihren Kreuzbandrissen noch nicht wieder einsatzfähig. Erstmals in der Swiss Life Hall begrüßen darf der Trainer hingegen die Neuzugänge Sven-Sören Christophersen, Ólafur Guðmundsson und Kai Häfner, die den RECKEN aus dem Rückraum neue Impulse geben sollen. Bereits nach wenigen gemeinsamen Einheiten steht der erste Test auf dem Vorbereitungsprogramm: Am Freitag, 18. Juli., treffen Lars Lehnhoff und Co. in Herrenhausen auf die HSG Herrenhausen-Stöcken. Der Landesligist hatte sich das Freundschaftsspiel durch einen Sieg beim Gösch-Cup im Mai erspielt und wird daher sicher hochmotiviert in die Partie gehen, die um 18.30 Uhr beginnt. Bereits am Tag darauf steht mit einem Testspiel beim VfL Wathlingen (Anwurf 17 Uhr) die nächste Möglichkeit auf dem Programm, um sich für die kommende Spielzeit einzuspielen. Der VfL organisiert dieses Spiel im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Handballabteilung in Wathlingen. Ein echter Härtetest wird das Spiel gegen den TBV Lemgo in der Burgdorfer Sporthalle der Gudrun-Pausewang-Schule sein. Mait Patrail und Sven-Sören Christophersen treffen am Mittwoch, 23. Juli, um 20.15 Uhr auf ihren ehemaligen Verein und wollen dem heimischen Publikum einen ersten Vorgeschmack auf die neue Saison geben. Tickets sind im Vorverkauf über die Geschäftsstelle der TSV Hannover-Burgdorf oder bei Fa. Bleich - Drucken & Stempeln in Burgdorf erhältlich. Einen Doppelschlag in der Vorbereitung hat Christopher...

Parkplätze und Fuchsweg

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Krähenwinkel (ok). Behindertenparkplätze in der Eichstraße, ein Fußweg am Stucken-Mühlen-Weg zwischen Fuchsberg und Kellenheide sowie eine Vereinbarung zwischen der Stadt Langenhagen und der DLRG Krähenwinkel sind drei Themen der nächsten Ortsratssitzung in Krähenwinkel. Termin im Dorfgemeinschaftshaus: Donnerstag, 17. Juli, ab 19.30 Uhr. Zu Beginn und im Anschluss an die Sitzung können wie immer Fragen gestellt werden.

Neue Krippengruppe im Haus am Sande

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Diese Aufnahme entstand im März 2013: Die Jugendkunstschule verschönte die Wände im Haus am Sande, damit die Kinderfreunde mit ihrer Krippe einziehen können. Das Provisorium sollte bis nach den Sommerferien 2013 dauern und zog sich dann bis zum Oktober hin. Danach sollte eigentlich die JuKu die Räume Am Sande beziehen. Doch diese Pläne muss Bernd Tschirch erst mal wieder auf Eis legen. Ob die Juku überhaupt dort oder ganz woanders untergebracht wird, wird in den nächstne Wochen Thema sein. Archivfoto: awi Mellendorf (awi). Kein Familienzentrum im Haus am Sande in nächster Zeit – dafür zieht dort am 1. August wieder eine Krippengruppe der Kinderfreunde ein. Bereits von März bis Oktober 2013 betrieben die Kinderfreunde dort ihre Krippe, bis der Um- und Neubau im Haus am Teich fertig war. Jetzt haben sie sich bereit erklärt, eine weitere Gruppe im Haus am Sande für zunächst ein Jahr unterzubringen. Zusätzlich werden die Kinderfreunde ab 1. August zwei Kindergartengruppen im Gebäude der Berthold-Otto-Schule betreiben – eine Ganztags- und 3/4-Tagesgruppe. Zusätzliche Erzieherinnen sind bereits eingestellt, am Dienstag nächster Woche kommen die Möbel, am Mittwoch sollen die neuen Räume fertig eingerichtet sein. Für die beiden Kindergartengruppen im Erdgeschoss der Berthold-Otto-Schule, die Raumkapazitäten frei hatte, seit sie keine erste Klasse mehr einschult, seien nur wenige Umbauten notwendig gewesen, erklärte Bürgermeister Helge Zychlinski im Gespräch mit dem ECHO. Auch hier ist die Unterbringung der Kindergartengruppen zunächst nur für ein Jahr geplant. Die Krippengruppe habe man im Haus am Sande untergebracht, weil es hierfür schon einmal eine Betriebserlaubnis für eine Übergangslösung gegeben habe. Baurechtliche Schwierigkeiten mit Nachbarn hätten außerdem den geplanten Umbau zum Familienzentrum, in dem unter anderem auch die Jugendkunstschule einziehen sollte, verzögert und würde dies möglicherweise sogar ganz verhindern, räumte Zych- linski ein. Die Verwaltung werde Schulter an Schulter mit der Politik in den nächsten Wochen intensiv nach Lösungen suchen: für die langfristige Unterbringung der Krippen- und Kindergartengruppen ebenso wie für die bisherigen Nutzer des Hauses am Sande wie DRK und diverse Selbsthilfegruppen, die noch nicht wissen, wo sie sich ab 1. August treffen können. Wir sind sehr bemüht, Räumlichkeiten für die bisherigen Nutzer des Hauses am Sande zu finden“, versichert Heiner Peterburs, sozialpolitischer Sprecher der SPD, der auch bisher...

Einbruch in Gewerbebetrieb

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Bissendorf. Unbekannte Täter drangen in der Nacht zu Donnerstag gewaltsam in die Räumlickeiten einer Firma in Bissendorf, Schlager Chaussee, ein. Nach Aufhebeln eines Fensters durchsuchten sie diverse Büroräume und entwendeten Bargeld.

Verkehrsunfälle

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Wedemark. Am Donnerstagmittag kam ein 83-jährige Mitsubishi-Fahrerin auf der L 383 von Abbensen in Richtung Helstorf in Höhe des CVJM-Heimes unvermittelt nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Laterne und blieb an einem Zaun stehen. Am Wagen entstanden 7.000 Euro Schaden. Die Fahrerin blieb unverletzt. Am Nachmittag übersah eine 38-jährige Touran-Fahrerin auf der Hugo-Riechers-Straße in Wennebostel im Einmündungsbereich der Lindenstraße einen vorfahrtberechtigten 85-jährigen Radfahrer. Durch den Zusammenprall stürzte der Radfahrer und zog sich leichte Verletzungen zu.

Zwölfjähriger von Unbekannten beraubt

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Bissendorf. Ein zwölfjähriger Schüler wurde am frühen Mittwochabend in Bissendorf Opfer einer Straftat. Der Junge fuhr gegen 18.30 Uhr mit seinem Waveboard vom Bahnhof Bissendorf parallel zu den Bahngleisen in Richtung Pfeiffers Garten. Plötzlich wurde er von hinten umgestoßen und stürzte zu Boden. Einer von zwei Jugendlichen ergriff das Waveboard, anschließend flüchteten beide Personen mit dem Sportgerät in Richtung Am Heerwege. Der Haupttäter ist 16 bis 18 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und schlank, bekleidet mit schwarzer Kapuzenjacke und Jeans. Der zweite Täter ist etwa genauso alt, ein bisschen kleiner, hat kurze glatte braune Haare und war mit schwarzem T-Shirt und Jeans bekleidet. Wer dazu Hinweise geben kann, soll sich bitte unter Telefon (0 51 30) 9770 bei der Polizei Mellendorf melden.

Sachbeschädigung

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Wennebostel. Einen Radlader beschädigten unbekannte Täter in der Nacht zu Donnerstag in Wenne- bostel am Wennebosteler Kirchweg. Mit einem spitzen Gegenstand wurden zwei Reifen durchstochen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Der Versuch ist gescheitert

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Mit dem Brecheisen versuchten der oder die Täter, den Münzschlitz aufzustemmen. Dazu wurde die mit Beton ausgegossene, wirklich schwere Kassentonne aus ihrem Beton-Bett gehoben und umgestoßen. Bissendorf. Unbekannte Täter versuchten in der Nacht zu Dienstag die Kasse eines Blumenverkaufes aufzubrechen. Dabei handelt es sich um ein frei zugängliches Blumenbeet am Isernhägener Damm in Bissen­dorf, teilt die Polizei mit. Eine mit Zement gefüllte Plastiktonne, in der sich die Kasse befand, wurde von den Tätern um­-geworfen. Weiterhin wurde versucht, die Kasse aufzuhebeln, was jedoch misslang, so dass letztendlich nichts entwendet wurde. Dennoch ist Ariane Hummel-Burwitz, die das Blumenfeld seit 14 Jahren betreibt, ziemlich aufgebracht.„Letztes Jahr bereits ein Aufbruch und nun schon wieder von Montag auf Dienstag. Ich habe Anzeige gegen Unbekannt erstattet.“ Mit dem Brecheisen versuchten die unbekannten Täter den Münzschlitz aufzustemmen. Dazu wurde die mit Beton ausgegossene, wirklich schwere Kassentonne aus ihrem Beton-Bett gehoben und umgestoßen. Der Aufwand hätte sich definitiv nicht gelohnt, da die Kasse jeden Abend ein letztes Mal geleert wird, versichert Ariane Hummel-Burwitz. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten sich an die Polizei zu wenden unter der bekannten Telefonnummer (0 51 30) 97 70.
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