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Verdienstorden für Christa Röder

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Nach dem offiziellen Festakt im Schloss Bellevue: Christa Röder (links) mit Bundespräsident Joachim Gauck. Begleitet wurde die Schulenburgerin von ihrem Ehemann Eckhard (Zweiter von rechts), Antje Peters, Geschäftsführerin des Landesfrauenrats Niedersachsen, und Klaus-Dieter Meyer, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Region Hannover. Langenhagen. Große Ehre für Christa Röder - die Schulenburgerin erhielt für Ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement vom Bundespräsidenten den Verdienstorden. Zum internationalen Frauentages wurden vom Bundespräsidenten Joachim Gauck, am offiziellen Amtssitz des Staatsoberhauptes im Schloss Bellevuein Berlin 24 Frauen aus ganz Deutschland geehrt. "Sie sind heute hier, weil Ihr gutes Beispiel Schule machen soll. Ihre Arbeit, meine Damen, überzeugt, als Wissenschaftlerin oder Unternehmerin, als Kommunalpolitikerin oder als Verantwortliche im Landessportbund. Ihr Engagement wird wahrgenommen, im sozialen, wirtschaftlichen, im kirchlichen oder im kulturellen Bereich", beschrieb Joachim Gauck bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Wirken der engagierten Frauen. Darunter auch Christa Röder, die sich seit mehr als 35 Jahren im sozialen, kulturellen und kirchlichen Bereich engagiert und 25 Jahre als Kommunalpolitikerin aktiv war. Christa Röder war 1980 Mitbegründerin des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD). Von 1985 bis 1996 und von 2003 bis 2010 war sie Delegierte des BeKD im Landesfrauenrat Niedersachsen und bekleidete dort von 1985 bis 1988 verschiedene Vorstandsämter. Noch heute ist sie Fördermitglied. Zwischen 1990 und 2002 wurde sie in den Vorstand des Landesfrauenrates gewählt, von 1996 bis 2002 als Vorsitzende. Die Langenhagenerin hat sich zudem von 1988 bis 1999 als Beiratsmitglied in die von der Niedersächsischen Landesregierung gegründete Stiftung Familie in Not eingebracht. Seit 2010 widmet sie sich der Seniorenarbeit und ist Vorsitzende des Seniorenbeirats der Stadt Langenhagen. Beim Seniorenbeirat Region Hannover ist sie seit 2010 im Vorstand tätig und seit 2013 Mitglied des erweiterten Vorstandes des Landesseniorenrates Niedersachsen Im Rahmen ihrer kommunalpolitischen Tätigkeit war Christa Röder von 1981 bis 1986 und von 1991 bis 2006 Ortsbürgermeisterin von Schulenburg. Von 1983 bis 2006 war...

Patientenverfügungen und Vorsorgevollmächte

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Helstorf. Wer entscheidet für einen, wenn man mich nicht mehr äußern kann? Jederzeit kann es jemanden treffen. Denn nicht nur im Alter sondern auch durch Unfall oder Krankheit kann man in Situationen kommen, in denen man nicht mehr selbst entscheiden kann. Ob es um Einwilligung in eine medizinische Behandlung, um Umzug in ein Heim geht. Wer entscheidet dann für einen und handelt in dessen Sinne? Ob es um Einwilligung in eine medizinische Behandlung, um Umzug in ein Heim geht. Viele vermuten, dass das automatisch die Aufgabe des Ehepartners, der Ehepartnerin oder der Kinder ist. Nein, die dürfen es nicht, nicht ohne besondere Vollmacht. Und wenn man jemanden bevollmächtigt, woher weiß der oder die denn, was genau dessen Wille ist? Die offene Gemeindegruppe Querbeet der Kirchengemeinde Helstorf/Kapellengemeinde Abbensen lädt am Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr alle Interessierten, nicht nur der eigenen Gemeinde, ein zu einem Informationsabend über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in die Pfarrdiele Helstorf, Brückenstraße 13. Der Palliativarzt Hinrich Dudenbostel aus Neustadt und Pastorin Annedore Wendebourg aus Helstorf, Kirchenkreisbeauftragte für Seelsorge in der Hospizarbeit werden referieren, diese und andere Fragen beantworten und Tipps geben zum Abfassen von rechtskräftigen Dokumenten.

Unterkünfte für Flüchtlinge

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Godshorn (ok). Um Flüchtlingsunterkünfte geht es in der nächsten Sitzung des Ortsrates in Godshorn, im Gespräch sind unter anderem Container in der Straße "Am Moore". Beginn der Sitzung ist um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus am Spielplatzweg. Zu Beginn und im Anschluss an die Sitzung findet wie immer eine Einwohnerfragestunde statt.

Abfallsammlung

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Resse. Auch dieses Jahr beteiligt sich Resse wieder an der von AHA unterstützten Abfallsammlung „Der große Rausputz“. Unter Federführung des Vereins „Bürger für Resse“ treffen sich alle interessierten Bürger und Vereine am Sonnabend, 19. März, um 10 Uhr an der Grundschule Resse. Nach Ausgabe der roten Sammelsäcke geht es in kleinen Gruppen durch den Ort. Um 12 Uhr werden dann am Ärztehaus alle Säcke eingesammelt und es findet ein gemeinsamer Abschluss am MOORiZ statt. AHA kümmert sich dann in den nächsten Tagen um die Entsorgung des Abfalls. Wie notwendig „Der große Rausputz“ ist, zeigen die folgenden Zahlen eindrucksvoll: Im vergangenen Jahr unterstützte AHA 125 Abfallsammlungen, an denen rund 12.000 Bürger der Region Hannover teilnahmen. Dabei kamen über 13.100 Säcke und 29 Container voll Abfall zusammen. Weitere Informationen gibt es bei Jörg Woldenga über joerg.woldenga@t-online.de .

Ortsreinigung

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Mellendorf. Die Ortsreinigung in Mellendorf findet am Sonnabend, den 19.März, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Die Helfer sammeln sich und starten vom Feuerwehrgerätehaus aus in die ausgewählten Wege. Es ist eine gemeinsame Aktion vom Bürger- und Verschönerungsverein Mellendorf, dem Ortsrat und einer großen Helferschar der Freiwilligen Feuerwehr. Alle Mellendorfer Bürger sind zu diesem örtlichen Frühjahrsputz eingeladen. Wenn zum Abschluss der Sammelaktion die Menge des aufgepickten Unrates zu sehen ist, wird teilweise beängstigend deutlich, was man alles achtlos wegwirft, so Mellendorfs Ortsbürgermeisterin Christa Goldau. Als kleines Dankeschön gibt es nach Abschluss der Aktion ab 12 Uhr für alle Helfer die ersten Bratwürste der Saison und für die beteiligten Kinder und Jugendliche zusätzlich wieder die beliebten Eisgutscheine.

Inklusionsfrühstück

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Wedemark. In diesem Monat findet das Frühstück bedingt durch den Karfreitag nicht am letzten Freitag im Monat statt. Treffpunkt ist am Freitag, 18.März, um 09:30 Uhr im Gemeindehaus der Michaelis-Gemeinde, Am Kummerberg, Bissendorf. Anmeldungen bis Dienstag, 15. März, bei Sylvia Dippel unter der Telefonnummer (05130) 10 31 sind erforderlich.

Preisschießen

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Wedemark. Der SV Plumhof-Berkhof-Sprockhof teilt mit, das nachdem das erste Preisschiessen, in Vorbereitung des Schützenfestes am Donnerstag, 3. März, bereits stattgefunden hat, der Vorstand darauf hinweist, das noch am Donnerstag, 17. März, ab 19.30 Uhr im Schützenhaus auf Preise und Wanderorden geschossen werden können. Es werden alle Schützen gebeten, sich aktiv einzubringen. Des weiteren wird darauf hingewiesen, das am Donnerstag, 24. März, wiederum für Erwachsene das beliebte Eierpreisschießen mit anschließenden gemeinsamen Eieressen ab 19.30 Uhr stattfindet. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß am Sonnabend, 19.März, allerdings bereits um 14 Uhr, ein Schiessen um die Norbert Jäkel Kette stattfindet.

Stühlerücken im Rathaus

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Langenhagen (dl). Im Zuge der Strukturreform in der Verwaltung wurde das klassische Ordnungsamt, zugehörig zum Geschäftsbereich des Bürgermeisters, umgestaltet zur Abteilung Sicherheit, Ordnung und Umwelt. Dessen Aufgabenbereich umfasst die Gefahrenabwehr, das Ordnungs- und Straßenverkehrswesen sowie Angelegenheiten der Feuerwehr. Das Ressort Gefahrenabwehr, einschließlich Evakuierungen im Falle von Bombenräumungen, wird geleitet von Janine Burger, die Ressorts Ordnung und Umwelt übernimmt Boris Erhardt, ehemals Vorsitzender des Personalrats. An dessen Stelle als Personalratsvorsitzende tritt Bärbel Kolossa-Saris, die bisherige Leiterin des Büros für Bürgerengagement, das unter anderem den „Langenhagener Freiwilligentag“ organisiert hat und welches nun aufgelöst wird. Was aber nicht heißt, dass ehrenamtliches Engagement in Zukunft nicht mehr stattfindet. Das Büro gehört künftig zum Geschäftsbereich der Abteilung 13, Marketing und Kommunikation, verantwortlich für die Außendarstellung der Stadt und mit der Integrationsbeauftragten Justyna Scharlè außerdem auch zuständig für die Koordination der ehrenamtlichen Helfer. Zusammen mit Doris Lange vom Sozialberatungsdienst kündigte Scharlè die Einrichtung von Ein-Euro-Jobs für Asylsuchende an. Das Angebot wird von verschiedenen Trägern unterstützt und ist gedacht für leistungsberechtigte Flüchtlinge, die bereits Deutschkurse besuchen und über entsprechende Sprachkenntnisse und berufliche Qualifikationen verfügen. Eingesetzt werden sollen die Bewerber beispielsweise im Stadtarchiv, im Betriebshof und im zentralen Verwaltungsservice. Im Rahmen einer Vorrangprüfung wird zuvor sichergestellt, dass auf diese Weise keine vollwertigen Stellen ersetzt werden. Weitere Maßnahmen zielen darauf ab, entsprechend qualifizierte Flüchtlinge in Berufspraktika zu vermitteln. Wirtschaftsförderer Jens Monsen plant dazu, wenn die Voraussetzungen es zulassen, mit Flüchtlingen Bewerbungsmappen erstellen zu lassen, um im Rahmen der Integration...

NABU-Gruppe

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Wedemark. Die NABU-Gruppe Wedemark trifft sich am Mittwoch, 16. März, ab 18.30 Uhr, im MOORiZ in Resse, Altes Dorf 1b. Gäste und Interessierte sind Willkommen. Vord den offiziellen Tagesordnungspunkten werden die Aktiven mit Multimediavorträgen Einblicke in Projekte geben und von ihren vielseitigen Aufgaben im Bereich des Naturschutzes berichten. Danach wird Frau Ina Humbracht, Fachreferentin vom Landesbüro Naturschutz Niedersachsen Gbr, einen Vortrag halten zum aktuellen Thema: „Windenergie und Artenschutz aus der Sicht des Naturschutzes“. Wer außerdem noch mehr über die Aufgaben und Tätigkeiten der NABU-Gruppe Wedemark erfahren möchte, ist zu den regelmäßigen NABU-Treffen, jeweils am zweiten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der Christophorus Kirche in Bissendorf-Wietze eingeladen. Aktuelles wird laufend auf der neuen homepage: www.nabu-wedemark.de bekanntgegeben.

Infostand

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Wedemark. Die Wählergemeinschaft-Wedemark-Resse wird am Montag, 21. März, von 16.30-18.30 Uhr ihren ersten öffentlichen Infostand veranstalten.

Preisskat

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Resse. Die Feuerwehr Resse veranstaltet am Sonnabend, 19. März, ab 18 Uhr einen Preisskat für aktive und fördernde Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Resse im Schulungsraum im Feuerwehrhaus. Anmeldungen bitte bis 17. März unter Telefon (01 77) 24 96 234 bei Ortsrbrandmeister Henning Schwentker. Gespielt wird um Schinken-Preise.

Zwischen Gehäge und Parkplatz

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Langenhagen. Auf dem Verbindungsweg zwischen der Straße Im Gehäge und dem Parkplatz der Pferderennbahn sind ab Montag, 14. März, Mitarbeiter des Betriebshofs im Einsatz. Die Stadt stellt dort den Fußweg in seiner ursprünglichen Breite wieder her. Im November vergangenen Jahres hatten Betriebshof- Mitarbeiter die Ränder freigeschnitten. Aus der Bevölkerung hatte die Stadt den Hinweis erhalten, dass von der wassergebundenen Decke nur noch eine Breite von einen Meter sichtbar sei. Aufgrund der nun geeigneten Witterungsverhältnisse stellt die Stadt den Weg auf kompletter Länge wieder her.

Für Landeswettbewerb qualifiziert

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Gewinner des Erdkundewettbewerbes auf Schulebene Lauris Richter 10D (von links), Lehrerin Maren Bremer, 3. Platz Philipp Hein 8B, 2. Platz Paul Höring 9C. Mellendorf. Der 16-jährige Schüler Lauris Richter vom Gymnasium Mellendorf hat den Erdkundewettbewerb Diercke Wissen 2016 auf Schulebene gewonnen und wird die Schule auf Landesebene vertreten. Durch den Sieg auf Landesebene würde er sich einen Platz im großen Finale von Diercke Wissen in Braunschweig sichern. Damit nähert er sich der Chance der beste Geographieschüler Deutschlands zu werden. Den zweiten Platz sicherte sich Paul Höring 9C und den dritten Platz Philipp Hein 8B. Alle drei Schüler erhielten einen Wasserballon (Globus) und ein Notizbuch.

Als Kuckuckküken im Rathaus?

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Zur Diskussion um die Erweiterung des Weiherfeldes erreichte uns folgender Leserbrief: "In Kaltenweide stößt der Plan, das Landschaftsschutzgebiet nordöstlich der Altenhorster Straße in Bauland umzuwandeln, auf heftige Protest. Bürgermeister Heuer zog nach lebhafter Diskussion – nicht gerade frohlockend, da er sich von einigen Politikern im Stich gelassen fühlte, den Antrag der Verwaltung zurück. Nach der Sitzung war er hörbar wütend über die Äußerungen jener Ortsratsmitglieder, die ihm vor wenigen Tagen in vertraulicher Runde keine wesentlichen Gegenargumente genannt hätten. Seine Worte: "Zu diesem Zeitpunkt hätte man mir dies durchaus sagen können, um micht im Ortsrat nicht auflaufen zu lassen!" Eine Frage muss erlaubt sein: Sitzt Herr Heuer in dem Rathaus als Kuckuckküken in einem Nest und lässt sich von außen mit Informationen füttern? Sein Slogan in Wahlkampfzeiten: Ich werde mich persönlich – auch als Bürgermeister – um die Belange der Bürger kümmern und mich vorgetragenen berechtigten Argumenten nicht verschließen! Das sehen die Kaltenweider vielleicht nicht so! Reinhard Bärtling, Hainhaus

Fünf Finger für die gesunde Ernährung

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Und am Ende des Tages durften sich die Kinder auch noch Obst und Gemüse mit nach Hause nehmen. Langenhagen (ok). Dreimal Gemüse, zweimal Obst, rot, orange, gelb und grün – Zahlen und Farben der so genannten Vitaminampel, die den angehenden Schulkindern im Eentje-Rummert-Kindergarten nach diesem Vormittag bestimmt besonders im Gedächtnis geblieben sind. Fünf Finger an jeder Hand, die für gesunde Ernährung stehen und für jedes Kind leicht zu merken. Und dass eine Portion etwa eine Handvoll ist und sich acht versteckte Zuckerwürfel in einer Cola befinden– auch das lernen die Kinder im REWE-Ernährungsworkshop in der DRK-Kita Eentje Rummert. 100 Mal Obst und Gemüse für etwa 20 Kinder hat Kaufmann Arkadius Jodlowiec, Betreiber des REWE-Marktes in den Elisabeth Arkaden, spendiert. „Im Mai laufen noch zwei Kurse im Eder Kindertagesstätte der Elisabethkirche“, sagt Jodlowiec. Spaß, Bewegung und entdeckendes Lernen standen im Mittelpunkt und dabei halfen auch Klara Karotte, Pepe Paprika, Bodo Banane, Gustav Gurke und Anna Apfel. Und am Ende des Medienworkshops gab es auch noch eine Einkaufstüte mit fünf Sorten Obst und Gemüse auf den Heimweg. Initiiert hat die Aktion die Agentur expika – Diplom-Oecotrophologin Beate Löffler und Psychologin Claudia Köppe hatten den Kindern die Initiative „5 am Tag“ näher gebracht. „Wir setzen natürlich auf Nachhaltigkeit Deshalb streben wir auch an, dass Grundschulen so genannte Bildungspartnerschaften mit REWE-Märkten eingehen“, erläutert Claudia Köppe das Konzept. Dann stehen zum Beispiel auch Führungen durch den Markt auf dem Programm.

„...einfach himmlisch“

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Godshorn. Der erste Abend-Gottesdienst ANDERS in diesem Jahr in der Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Godshorn beschäftigt sich mit dem Thema Himmel. Er wird am Sonntag, 13. März, um 18 Uhr in der Kirche, Alt Godshorn 63 gefeiert. Der Himmel wird an diesem Abend - frei nach Erich Kästners fliegendem Klassenzimmer - zum „Lokaltermin“. Himmlische Klänge, himmlische Lieder und himmlische Texte werden versuchen, die Gottesdienstbesucher mit auf eine interessante Reise zu nehmen. Als ungewöhnlicher Startplatz dient dabei die Bühne des Kulturrings Godshorn, die noch in der Kirche aufgebaut ist. Vorbereitet wurde der Gottesdienst vom Gottesdienstteam mit Pastor Falk Wook.

Tante Klärchen kommt ins Radio

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Renate Kunze blättert mit Pastor Rainer Müller-Jödicke in Tante Klärchens Fotoalbum. Engelbostel. Renate Kunze hat ihre Tante Klärchen bewundert: „Niemand konnte so liebevoll ein aufgeschlagenes Knie verarzten oder so künstlerische Porträtfotos machen wie die Zwillingsschwester meiner Mutter“, schwärmt die Engelbostelerin. Aber Klara Zobel wurde für Kunze auch zum Glaubensvorbild, von dem sie im Bibelkreis der Martinskirchengemeinde gern erzählt. In den sechziger Jahren habe die Dame sogar ein Tonbandgerät mit in den Gottesdienst genommen, um Predigten aufzunehmen und im Kaffeekränzchen anschließend vorzuspielen. „Aber eines konnte Klärchen nicht“, verriet Kunze nun ihrem Pastor Rainer Müller-Jödicke und berichtet von deren krächziger Singstimme. Den Theologen beindruckte aber, wie die alte Dame mit dieser Schwäche umgegangen sei, wenn ihre Nichte sie zitiert: „Eines Tages, wenn ich im Himmel bin, dann kann ich endlich richtig schön singen“, habe sich ihre Tante selbst getröstet, wenn sie sich durch einen Choral hindurch gebrummt habe. Aus dieser Aussage hat Müller-Jödicke nun eine Radioandacht gemacht: „Diese Geschichte ist so voller Humor und Glaubensstärke, dass ich damit andere zum Nachdenken bringen will!“ Nächste Woche ist der Ostfriese von Montag, 14., bis Donnerstag, 17. März, auf NDR 1 Niedersachsen zu hören. Die Reihe „Dat kannst mi glööven" wird um 14.20 ausgestrahlt. Laut NDR-Angaben schalten dabei etwa 650.000 Hörer in ganz Nordwest-Deutschland ein und hören die Geschichten, die der Pastor in seinem Berufsalltag erlebt hat. Die Andacht über Tante Klärchen wird am Dienstag, 15. März, gesendet werden.

Verein Dorfbild möchte Grün im Ort bewahren

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Da ist der große Findling! „Unsere Idee, bei den drei neu gepflanzten Eichen am Ortsausgang Richtung Wasserwerk noch einen großen Findling zu platzieren, hat überraschend schnell einen großzügigen Unterstützer gefunden! Bernd Depping aus Bissendorf hat nach einem Gespräch mit unserem Ortsbürgermeister Jürgen Benk spontan seine Hilfe zugesagt und schon am nächsten Tag einen schönen großen Stein zwischen den Eichen platziert. Sieht toll aus! Vielen Dank Herr Depping! Dorfbild Elze. Zur Mitgliederversammlung des Vereins Dorbild Elze waren alle 95 Mitglieder ins Restaurant Pinocchio eingeladen. Über ein Drittel der Vereinsmitglieder nahm teil, 33 Mitglieder, überwiegend aus Elze aber auch aus Meitze, Mellendorf und Bissendorf, beteiligten sich rege an den Diskussionen zu den einzelnen Themen. Im Tätigkeitsbericht des Vorstandes fanden die Aktionen des letzten Jahres Widerhall. Sommerfest, Radtouren ins MOORiZ und im Rahmen der „Kulinarischen Informationen“ ein Besuch des Biohofes Rotermund-Hemme in Brelingen wurden erwähnt. Die Erweiterung von Tempo-30-Zonen im alten Ortskern von Elze, initiiert von Verein, wurde vom Ortsrat mit getragen und von der Gemeinde beschlossen. Ein Hauptanliegen des Vereins, nämlich das Grün im Ort zu bewahren und möglichst viele Neuanpflanzungen von großkronigen Bäumen wie Eichen, Buchen und Linden zu unterstützen, hat sich leider nur teilweise erfüllt. Da in allen Straßen viele Versorgungsleitungen (Wasser, Strom, Gas, Telefon etc.) im Erdreich liegen, und das zudem häufig auf beiden Straßenseiten, blieb am Ende der Standortsuche in Absprache mit der Gemeinde nur ein Platz. Gegenüber vom „Bullenstöteplatz“ am Ortsausgang Richtung Wasserwerk und Sportplatz wurden drei Eichen auf Kosten des Vereins eingepflanzt. Wir hoffen alle, dass diese gut gedeihen und dem Ort einen erfreulichen Anblick aus Nord-Ost-Richtung geben werden. Quasi über Nacht hat sich ein Vorschlag aus der Versammlung sehr schnell realisiert. Um dem Platz mit den drei neu gepflanzten Eichen ein noch schöneres Aussehen zu verleihen, wurde vorgeschlagen einen größeren Findling zwischen den Bäumen zu platzieren. Und siehe da – schon am nächsten Tag um 12 Uhr lag dort ein etwa drei Tonnen schwerer Stein und gibt dem Platz einen würdevollen Anstrich. Ein ganz großes Dankeschön gebührt der Firma von Bernd Depping aus Bissendorf, die auf Anfrage vom Ortsbürgermeister Jürgen Benk dem Verein den Findling gespendet und auch noch transportiert...

Kaltenweide benötigt eine zweite Schule

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Zur Berichterstattung über die Kaltenweider Grundschule erreichte uns folgender Leserbrief: "Wie man die Dinge auch dreht und wendet, es ist offensichtlich: Die Schulen in Langenhagen leiden unter Platznot. An fünf Schulstandorten gibt es bereits die 'Containerlösung'. In der letzten Ratssitzung ging es auch um die Grundschule Kaltenweide. Beschlossen wurde, drei zusätzliche Klassenräume in Containern zur Verfügung zu stellen. Damit gibt es Erfahrungen, denn der Hort Zellerie „residiert“ schon seit über zehn Jahren in Containern auf dem Pausenhof der Grundschule Kaltenweide. Das ist eine Zumutung für die engagierten Hortkräfte und ein Armutszeugnis für jene Politiker, die Kinder so lange so unterbringen. Alle Verbesserungen, die bislang von der Politik in Aussicht gestellt wurden, blieben Stückwerk und Provisorien. Die dem Schulelternrat der Grundschule Kaltenweide vorliegenden Schülerentwicklungszahlen lassen auch nicht vermuten, daß sich die Lage bald bessern wird. Ganz im Gegenteil, der Zuzug nach Kaltenweide hält an. Die Nachfrage nach Grundschul- und Hortplätzen bleibt hoch. Auch die weiterführenden Schulen in Langenhagen blicken für die kommenden Jahre auf eine hohe Schülerzahl. Deshalb braucht Kaltenweide eine zweite Schule! Potenziell geeignete Flächen für einen Schulneubau befinden sich bereits im Eigentum der Stadt Langenhagen. Gerriet Kohls, Langenhagen-Kaltenweide

Entspannung der Muskeln

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Langenhagen. Das Erlernen und regelmäßige Durchführen von Entspannungsübungen hilft dem Körper, sich zu regenerieren und zu erholen. Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson hilft, Erschöpfungszustände, Stress und Nervosität abzubauen. Auch Schmerzen, Bluthochdruck, Migräne und Schlaflosigkeit lassen sich positiv beeinflussen. Die Progressive Muskelentspannung ist eine wissenschaftlich geprüfte Methode zur systematischen aktiven Körperentspannung; alle Muskelgruppen werden gezielt angespannt und gelöst. Die Methode ist leicht zu erlernen und in alltäglichen Situationen anwendbar. In einem Kurs der VHS Langenhagen wird die Methode vorgestellt und gemeinsam geübt. Mit Beginn am Dienstag, 5. April, findet der Kursus fünfmal jeweils von 17.45 bis 19.15 Uhr statt und zwar dreimal dienstags und zweimal freitags. Weitere Informationen und die Termine finden Interessierte im Programm oder telefonisch unter (0511) 7307-97 04. Anmeldungen: persönlich in den Geschäftsstellen der Volkshochschule oder per e-mail (info@vhs-langenhagen.de).
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