Heidekreis. „Der sechsspurige Ausbau der A7 und die Zukunft der Y-Trasse werden die wesentlichen bundespolitischen Themen mit Bezug auf den Heidekreis im Jahr 2014." Das meinte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhard Grindel in einer Erklärung zum Jahreswechsel. Angesichts der zusätzlichen Mittel für den Verkehrsetat und den zügigen Planungsfortschritt rechnet Grindel mit einem Ausbaubeginn spätestens 2015. "Das ist wichtig für unsere mittelständische Wirtschaft. Schnellere Verbindungen in die Metropolen Hamburg und Hannover bedeuten bessere Chancen bei der Auftragsvergabe", betonte Grindel. Auch umweltpolitisch sei der sechsspurige Ausbau angesichts der zunehmenden Staus auf der A7 sehr sinnvoll. "Nach der Entscheidung der Großen Koalition dem Ausbau von Eisenbahnstrecken den Vorrang vor dem Neubau von Trassen zu geben, will sich Grindel für ein zügiges Ende jeglicher Planungen der Y-Trasse einsetzen. "Die betroffenen Kommunen müssen endlich wieder ihre Planungshoheit zurück erhalten." Klarheit müsse die Deutsche Bahn AG auch schaffen, ob Mittel für eine alternative Güterverkehrstrasse zur Verfügung stehen oder nicht. "Angesichts des jahrelangen Fahrens auf Verschleiß gehe ich davon aus, dass die DB wahrscheinlich erst einmal ihr Geld in die Sanierung und Ertüchtigung bestehender Strecken investieren muss. Neben dem Ausbau der Strecke Uelzen-Stendal wird sich auf der Schiene in unserer Region in den nächsten fünf bis zehn Jahren wahrscheinlich nicht viel tun", vermutet der CDU-Abgeordnete. Weitere Aufgaben für den Wahlkreis seien die weitere qualitative Verbesserung der Kindertagesstätten durch Sprachfördermittel, der Erhalt des Mehrgenerationenhauses in Schneverdingen und die reibungslose Umsetzung der neuen Bundeswehrstruktur am Standort in Munster. Es wäre nach den Worten des Abgeordneten auch wünschenswert, wenn sich die britischen Streitkräfte kooperativ zeigen und die Bemühungen aller Ebenen um eine Nachnutzung des großen britischen Areals aktiv...
Heidekreis. „Der sechsspurige Ausbau der A7 und die Zukunft der Y-Trasse werden die wesentlichen bundespolitischen Themen mit Bezug auf den Heidekreis im Jahr 2014." Das meinte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhard Grindel in einer Erklärung zum Jahreswechsel. Angesichts der zusätzlichen Mittel für den Verkehrsetat und den zügigen Planungsfortschritt rechnet Grindel mit einem Ausbaubeginn spätestens 2015. "Das ist wichtig für unsere mittelständische Wirtschaft. Schnellere Verbindungen in die Metropolen Hamburg und Hannover bedeuten bessere Chancen bei der Auftragsvergabe", betonte Grindel. Auch umweltpolitisch sei der sechsspurige Ausbau angesichts der zunehmenden Staus auf der A7 sehr sinnvoll. "Nach der Entscheidung der Großen Koalition dem Ausbau von Eisenbahnstrecken den Vorrang vor dem Neubau von Trassen zu geben, will sich Grindel für ein zügiges Ende jeglicher Planungen der Y-Trasse einsetzen. "Die betroffenen Kommunen müssen endlich wieder ihre Planungshoheit zurück erhalten." Klarheit müsse die Deutsche Bahn AG auch schaffen, ob Mittel für eine alternative Güterverkehrstrasse zur Verfügung stehen oder nicht. "Angesichts des jahrelangen Fahrens auf Verschleiß gehe ich davon aus, dass die DB wahrscheinlich erst einmal ihr Geld in die Sanierung und Ertüchtigung bestehender Strecken investieren muss. Neben dem Ausbau der Strecke Uelzen-Stendal wird sich auf der Schiene in unserer Region in den nächsten fünf bis zehn Jahren wahrscheinlich nicht viel tun", vermutet der CDU-Abgeordnete. Weitere Aufgaben für den Wahlkreis seien die weitere qualitative Verbesserung der Kindertagesstätten durch Sprachfördermittel, der Erhalt des Mehrgenerationenhauses in Schneverdingen und die reibungslose Umsetzung der neuen Bundeswehrstruktur am Standort in Munster. Es wäre nach den Worten des Abgeordneten auch wünschenswert, wenn sich die britischen Streitkräfte kooperativ zeigen und die Bemühungen aller Ebenen um eine Nachnutzung des großen britischen Areals aktiv...