![Helge Zychlinski weihte die neue Bank am Brelinger Berg zusammen mit den Ortsbürgermeistern von Elze, Bennemühlen und Brelingen, Jürgen Benk, Rosemarie Spindler und Christiana Böttcher sowie Rebecca Schamber aus Abbensen ein. Anschließend tourte das Wahlkampfteam mit dem Traktor weiter. Foto: A. Wiese]()
Bennemühlen (awi). Wanderer, die jetzt den 5, 5 Kilometer langen Geopfad am Brelinger Berg abgehen, haben ab sofort die Möglichkeit, ein Päuschen auf einer Holzbank einzulegen, und zwar an der Station Fernrohre oberhalb der Kreisstraße, die Brelingen und Bennemühlen verbindet.
„Der attraktive Geopfad zieht so viele Wanderer an, aber nirgends gab es eine Sitzgelegenheit“, berichtet SPD-Bürgermeisterkandidat Helge Zychlinski. Da hätten er und die SPD Brelingen-Negenborn sich zusammengetan und für 300 Euro eine Holzbank bei einem Abbenser bestellt. Die Aufstellung und auch die Einbetonierung sei mit der Gemeinde abgestimmt und der Umweltbeauftragten Ursula Schwertmann seien auch noch weitere mögliche Standorte für Bänke am Geopfad bekannt, ruft SPD-Bürgermeisterkandidat Helge Zychlinski zu Spenden für die urigen Sitzgelegenheiten auf. Wer die Absicht habe, eine komplette Bank, vielleicht aber auch nur einen Teilbereich, zu sponsern, könne sich gern bei der SPD in deren Bürgerbüro in der Schaumburger Straße in Mellendorf melden, Telefon (0 51 30) 96 92 61.
Mitmachen könne selbstverständlich jeder, die Aktion solle aber über die SPD laufen, die sie initiiert habe, so Zychlinski. Die Gemeinde sei zwar mit im Boot, aber nicht federführend. Im Haushalt der Gemeinde habe es für Sitzgelegenheiten am Geopfad bisher keine finanziellen Mittel gegeben und das sei auch in Zukunft nicht geplant. Daher habe sich die SPD zum Sp0nsoring entschlossen, berichtete Zychlinski.
Der SPD-Bürgermeisterkandidat nutzte eine Rundfahrt mit seinem Wahlkampftraktor mit Heinrich Gerberding am Steuer, am Sonnabendnachmittag für die offizielle Einweihung dieser ersten Sitzbank am Geopfad. Mit dem Wahlkampftraktor steuerte Zychlinski am Nachmittag auch Bennemühlen, Oegenbostel, Duden- und Rodenbostel an und berichtete, überall von interessierten Bürgern empfangen und auf Wedemärker Themen angesprochen worden zu sein.