Langenhagen. Die NABU-Ortsgruppe stellt beim nächsten Treffen im Wasserturm an der Stadtparkallee die Idee der "Solidarischen Landwirtschaft" vor, wenn Mitlandwirt Uwe Schmida von seinen Erfahrungen mit diesem Konzept berichten wird. Schmida, der bereits seit Einrichtung der Langenhagener Depots dabei ist, ist begeistert von der Idee, mit festen monatlichen Beiträgen den biologisch-dynamisch zertifizierten Demeter-Betrieb Adolphshof aus Hämelerwald zu unterstützen und dem Betrieb damit Planungssicherheit zu geben. Er bekommt wöchentlich regionale Produkte der Saison in sein Depot nach Kaltenweide geliefert. Dabei wird er gut mit Gemüse, Eiern, Brot und Milchprodukten, sowie auf Wunsch mit Fleisch und Wurst versorgt. Noch sind Plätze in den Langenhagener Depots frei und NABU-Mitglied Uwe Schmida freut sich auf neue Mitlandwirte.
Wer mehr über die "Solidarische Landwirtschaft" erfahren möchte, bekommt beim NABU-Treff im Wasserturm Antworten auf seine Fragen aus erster Hand. Treffpunkt ist am Freitag, 21. März, um 20 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind als Gäste herzlich willkommen. Die Räumlichkeiten werden dem NABU von der Naturkundlichen Vereinigung Langenhagen (NVL) für seine Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Unter Federführung der NVL und anderen Langenhagener Naturschutzvereinen wird aus dem Wasserturm langfristig das Natur-Informationszentrum-Langenhagen (NIL) werden.
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