![Eckhard Keese (von links), Christine Ebers, Rosemarie Bahrke und Christa Röder laden zum Mitdiskutieren ein.]()
Langenhagen (gg). Drei lange Begriffe stehen auf dem Programm der Podiumsdiskussion am Dienstag, 1. April, um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Marktplatz 1. Es sind die Begriffe Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Den Organisatoren aus dem Seniorenbeirat mit Christa Röder, Rosemarie Bahrke und Eckhard Keese ist es wichtig, dass es eine Aufklärung gibt. „Dazu sollte man Bescheid wissen, um Vorsorge für den eigenen Unfall- oder Krankheitsfall treffen zu können“, erklärt Christa Röder und ergänzt, dass auch junge Leute in Situationen kommen können, beispielsweise nach einem Schlaganfall, in denen sie nicht mehr selber über sich bestimmen können. Dann ist es hilfreich, wenn Personen das übernehmen, die zuvor dafür benannt worden sind.
Nach einem Impulsreferat von Volker Gniesmer, in der Region Hannover zuständig für Betreuungsrecht, werden Christine Ebers (Seniorenbüro), Jörg Lemmer (Rechtsanwalt), Michael Neubauer (Ärztlicher Leiter der Paracelsusklinik), Bernd Schmidt (Region Hannover) und Heinz-Jörg Schmidt (Sparkasse Hannover) als Experten Stellung nehmen.
Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.