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Mit flotter Musik und Überraschungsgast

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Godshorn. Mehr als 70 Gäste konnte die Vorsitzende im CDU-Ortsverband Ute Biehlmann-Sprung beim diesjährigen traditionellen Wurst- und Grünkohlessen mit ihrer launigen Ansprache begrüssen. Mit schwungvoller musikalischer Begleitung der Godshorner Band Tonjuwelen (Corinna Fiedler, Birte Sachsenröder und Katharina Ajrumow) verbrachte eine illustre Gästeschar, nicht nur aus Godshorn, im großen Saal des Restaurant Trocadero einen unterhaltsamen Abend. Auch Kernstädter, wie Musikdirektor Ernst Müller, CDU-Ratsfrau Gesine Saft und neues Ratsmitglied Horst-Dieter Soltau machten sich auf den Weg zu den Godshornern und erlebten eine gesellige Veranstaltung. Schulenburgs Ortsbürgermeister Dietmar Grundey, CDU-Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Grabowski und BBL-Ratsherr Jens Mommsen waren ebenfalls dabei. Sie alle fühlten sich vom Programm des Abends sichtlich gut unterhalten. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Fredermann berichtete aus dem Niedersächsischen Landtag und beantwortete die Fragen der zahlreichen Gäste. Mit einer besonderen Ehrung wurde das langjährige CDU-Mitglied Helmut Wiebusch überrascht. Sichtlich gerührt nahm er die Ernennung zum Ehrenvorstandsmitglied von Ute Biehlmann-Sprung entgegen. Zu späterer Stunde überraschte Bürgermeister Heuer mit seinem Besuch die Godshorner und deren Gäste. Er berichtete gut gelaunt und gar nicht müde von seinen ersten Arbeitstagen als Bürgermeister.

„Leichenblass mit Tränen“

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Ein Bild aus besseren Tagen: Das Wohnmobil wurde in Donezk von Kindern bemalt. Engelbostel (gg). Mit einem traurigen Hinweis meldete sich nun Gabriela Blinde beim ECHO. Sie arbeitet beim Abschleppdienst, Auto Schmidt in Garbsen, und kam dienstlich mit Björn Apostel in einer dramatischen Nacht in Kontakt. Es war die Nacht vom 14. auf 15 November, in der Brandstifter das Wohnmobil des Engelbostelers zerstörten. „Leichenblass mit Tränen in den Augen stand Björn Apostel vor dem Wrack, das nach den Löscharbeiten sichtbar wurde. Der Fall hat mich sehr berührt“, erklärt Gabriela Blinde und erinnert an die Ukraine-Hilfe, die der Engelbosteler ehrenamtlich Mitte September organisiert hat, das ECHO berichtete. Im Zeichen der Friedensbewegung war es sein Ziel, Kindern, die unverschuldet unter dem Krieg in der Ukraine zu leiden hatten, zu helfen, und das setzte er auch um. Nach Aufrufen kamen viele Sachspenden zusammen, Björn Apostel schickte zwei LKW-Ladungen auf den Weg, und damit auch alles da ankommt, wo es hin sollte, begleitete er den Konvoi mit dem Wohnmobil, das nun in Asche vor ihm stand. „Er hat alles gegeben und nun ist ihm von Brandstiftern alles genommen worden“, fasst Gabriela Blinde zusammen - eine finanzielle und emotionale Katastrophe. „4.800 Kilometer hat dieses Wohnmobil auf dem Weg nach Donezk und zurück mitgemacht. Da gab es Schlaglöcher so groß wie Gullideckel. Die Fahrt in die Ukraine ist nicht einfach“, schildert Björn Apostel dem ECHO auf Nachfrage. Die Dankbarkeit der Kinder vor Ort beim Verteilen der Hilfsgüter sei überwältigend gewesen. Zur Erinnerung wurde das Wohnmobil gemeinschaftlich noch mit Blumen bemalt. Nun kommen nach dem Schock der Brandstiftung mehrere Kostenrechnungen auf Björn Apostel zu, denn die Versicherung bezahlt in einem solchen Fall nur die Kosten, die vom Fahrzeug ausgehen, wie beispielsweise die Entsorgung des Löschschaums. Der Abschleppdienst hat, wegen der Besonderheit des Falls, bereits reagiert und wird Björn Apostel finanziell unterstützen. Es gibt erste Anzeichen, dass die Friedensbewegung sich...

Aufspüren und Sparen für die Umwelt

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Godshorn (gg). Mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro hat nun die Umweltschutzbeauftragte der Stadtverwaltung Marlies Finke aus ihrem Budget Schüler der Grundschule Godshorn für ihr Engagement belohnt. Sie haben seit dem zweiten Halbjahr 2012/13 an einem Projekt des Klimaschutzfonds ProKlima teilgenommen, das anteilig von der Stadtverwaltung finanziert wurde. Angela Eilers, Agentur für Umweltkommunikation aus Hannover, betreute dabei die zwölf teilnehmenden Schüler in der AG Energiedetektive. Rund um die Themen Klimaschutz und Energiesparen erarbeiteten sich die Schüler eine Übersicht. So konnten sie auch Bürgermeister Mirko Heuer bei der Preisverleihung Rede und Antwort zu gezielten Fragen geben. Sie kennen sich aus und wissen beispielsweise, woher der Strom kommt oder wie tropfende Wasserhähne abgestellt werden. Die Beleuchtung kontrollieren, die Belüftung gewährleisten oder die Regulierung der Heizung in den Klassenräumen gehören zu den gewohnten Aufgaben der Energiedetektive, die in der weiteren Fortbildung in der AG nun als Energiemanager in der Schule unterwegs sind. Aber es geht noch weiter. Die Kinder entwickeln eigene Ideen wie beispielsweise das Überprüfen des Stromzählers im Verlauf der Energiesparmaßnahmen. Eine davon will der Bürgermeister gleich für sein Büro übernehmen: Die Markierung für Lichtschalter mit farbigen Klebepunkten, sodass ein Verwechslen der Schalter für bestimmte Lichtbereiche und damit ein unnötiges Ein- und Ausknipsen verhindert wird. „Es sind die täglichen Überprüfungen, die letztlich Gewohnheiten formen“, erklärt Marlies Finke und Schulleiterin Andrea Kunkel kündigte an: „Zur Verwendung des Preisgeldes wird das Schülerparlament Anfang Dezember beraten.“ Gemeinsam mit der stellvertretenden Schulleiterin Ulrike Reh bestärkte sie die Schüler, sich weiterhin zu engagieren. Auch unter den Lehrern habe sich der Blick für das Energiesparen geschärft und Gebäudebereiche würden einmal mehr unter die Lupe genommen. Auf der Wunschliste an...

Keine Scheu vor zusätzlichen Aufgaben

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Passender Weise erhielten die Teilnehmer die Urkunden  im Chemie-Fachraum des Gymnasiums. Langenhagen (gg). „Sie gehören zu den 300 besten Chemie-Schülern in Niedersachsen!“ Norbert Goldenstein, Chemielehrer am Gymnasium, gratulierte den Absolventen der Chemie-Olympiade, ein Fachwettbewerb mit Qualifikationsrunden bis hin zu internationaler Ebene, an dem interessierte Schüler zusätzlich zum Unterricht teilnehmen. Zusammen mit seinem Kollegen Pano Chatzianastassiou überreichte er die Urkunden an Maximilian Schwarz, Florian Wehmeyer, Nele Kütemeyer, Ilayda Köle, Aline Köhler, Jakob Schmitz und Sören Gaedcke (alle Absolventen der zweiten Runde) und an Elias Kayser, Melvin Hüter, Marc Hildebrandt, Jan Gundelach, Alina Gärtner, Gennady Dorinski und Lilly Felker (alle Absolventen der ersten Runde). Spontanen Applaus gab es von den Schülern der Chemie-AG, die am Gymnasium im Rahmen der Begabtenförderung (finanziert durch Landesmittel) für Grundschüler angeboten wird. „So zeigen die Großen den Kleinen, wohin der Weg noch führen kann“, merkt Goldenstein an. Als Teilnehmer der Chemie-Olympiade erklärt Jan Gundelach: „Die Aufgaben, die zu lösen sind, gibt es so im Unterricht nicht. Es schadet ja nicht, sich mit zusätzlichen Themen einmal zu beschäftigen.“

Gemeinsam auf der großen Bühne

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Spaß bei der Probe hatten die Darsteller im Festsaal, der eine sehr gute Akustik bietet. Langenhagen (gg). Unter dem Motto "Rockin´around the Christmas Tree -The Sound of Christmas" wird ein Weihnachtsmusical mit den Kindern von operamobile piccola und dem Seniorenensemble La Musica am Sonntag, 30. November, im Festsaal an der Stadtparkallee gezeigt, eine Veranstaltung des Vereins Operamobile. Das Weihnachtsmusical nach dem Libretto und in der Regie von Bettina Delius ist ein generationsübergreifendes Projekt. Laien, Profis, Kinder, Senioren und Opernsänger erarbeiten gemeinsam ein Musiktheaterwerk. „Das bedeutete in der Vorbereitung, dass besonders viele Proben zu absolvieren waren“, erklärt Alexander Senger vom Verein Operamobile. Erstaunlich sei, wie gut die Einbindung der Laien-Darsteller funktioniert. Senger meint: „Es ist kein Problem. Gerade bei den Kindern zeigt sich, dass jeder etwas kann. Singen, sprechen, darstellen – in unserem Musiktheater finden wir die passenden Aufgaben und ermöglichen einen Zugang zum Spiel, der sonst oft verschlossen bleibt.“ Der Eintritt kostet 23 Euro; Beginn (inklusive Kaffee und Kuchen) ist ab 14 Uhr.

Teilbereich der Sanitäranlagen fertiggestellt

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Offizielle Freigabe des Behinderten-WC durch Schulleiterin Irene Kretschmer. Es gibt keinen behinderten Schüler am Gymnasium. Der Raum wird für nicht-behinderte Schüler geschlossen bleiben. Langenhagen (gg). Mit Erleichterung wurde nun im Gymnasium die Fertigstellung einer WC-Sanierung gefeiert. Vertreter des Schülerrates, des Stadtelternrates und der Schulleitung nahmen den frisch hergerichteten Raum für Damen samt neu erstelltem Behinderten-WC in Augenschein. Die Sanierung war seitens dieser Vertreter in den vergangenen Jahren mehrfach angemahnt worden. Eine besondere Aktion gab es im Herbst 2013. Schülersprecher luden Ratsmitglieder in die Schule zum Ortstermin ein und ließen den abscheulichen Geruch und den desolaten vergammelten Zustand der WC-Bereiche für sich sprechen. Angewidert von diesen Eindrücken versprachen Ratsmitglieder aller Fraktionen spontan, für schnelle Abhilfe zu sorgen. Tatsächlich wurde für den Haushalt 2014 das Budget für WC-Sanierungen in Langenhagens Schulen erhöht. Streit gab es fortan im Ausschuss zur Umsetzung. Elke Thielmann-Dittert, Fachbereichsleiterin Gebäudewirtschaft, erklärte, dass die verwaltungseigenen Personalkapazitäten begrenzt seien, nicht nur in Bezug auf die Handwerker, sondern auch in Bezug auf die Planer und Koordinatoren in den Fachdiensten, sodass ein höheres Budget keine Wirkung haben würde. Abgearbeitet werden sollte im Jahr 2014 die Prioritätenliste mit Sanierungen in mehreren Kitas, in der Grundschule Krähenwinkel, in der Robert-Koch-Schule, im D- und H-Trakt des Schulzentrums und in der Grundschule Engelbostel. Der H-Trakt im Schulzentrum wird vom Gymnasium genutzt, schließt an den Eingangs- und Pausenbereich an und wird dem entsprechend am meisten genutzt. Bisher gab es zehn WC-Plätze, nun sind es nur noch sechs, weil Raum für das Behinderten-WC geschaffen werden musste. Derzeit gibt es keinen behinderten Schüler am Gymnasium, das WC ist für nicht-behinderte Schüler geschlossen. Die Maßnahmen hat rund 20.000 Euro gekostet. Als Nächstes soll das benachbarte Herren-WC im H-Trakt saniert werden. Heiner Huckuck vom Fachdienst Hochbau erklärt vor Ort: „Dort müssen wir auch sanieren, alles muss raus....

Sicherheit im Kreis der Familie

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Gratulation im Namen der Stadt überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Jagau (links) an Marie Prelle, die von ihrem Sohn Helmut Lipper unterstützt wird. Langenhagen (gg). Im Altenzentrum Eichenpark feierte Marie Presse nun ihren 90. Geburtstag im kleinen Kreis. Ihr ein und alles ist die Familie. Sie hat einen Sohn, Helmut Lipper, der sich mit seinen drei erwachsenen Kindern für die ständigen Besuche im Altenzentrum abspricht. So hat Marie Prelle ständigen Kontakt, ihr Sohn kommt drei Mal in der Woche, die Enkelkinder am Wochenende zum kleinen Gespräch. Zum Geburtstag war sogar ihr Urenkelkind dabei, Marlena ist zehn Monate alt und verzauberte mit ihrem Lächeln die Geburtstagsgäste. Darunter auch die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Jagau, die Glückwünsche im Namen der Stadt überbrachte. „Ich habe für alle gearbeitet, deshalb lebe ich länger“, sagt Marie Prelle scherzhaft mit Rückblick auf ihre arbeitsreichen Jahre in Langenhagen – sie ist seit den 60er Jahren vor Ort, kommt gebürtig aus dem Raum Derneburg. Sie hat in der Landwirtschaft geholfen, hat das damals unbebaute Langenhagen noch gut in Erinnerung. „Mit Schlittschuhen konnte ich von der Walsroder Straße bis zum Silbersee auf dem überfrorenen Feld fahren“, ergänzt Helmut Lipper. Er ist 67 Jahre alt, ist Langenhagen lange treu geblieben. Das passte auch mit der Arbeitsstelle bei der MTU, doch als seine Frau vor 22 Jahren am selben Tag mit dem Geburtstag der Mutter unerwartet starb, entschloss er sich zum Ortswechsel nach Kleinburgwedel, um mit dem Verlustschmerz klarzukommen. Marie Prelle kümmerte sich fortan verstärkt um die Enkelkinder, eine enge Bindung ist gewachsen.

Kunden sind begeistert

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Kita-Kinder schmückten den Weihnachtsbaum in der Volksbank-Filiale an der Walsroder Straße; Birgit Keilholz (hinten von links), Gabriele Hellfeuer und Birgit Sommerfeld sorgten für Betreuung. Langenhagen. Auf die fleißigen Hände der Kita-Kinder aus der Zwölf-Apostel-Gemeinde verlässt sich das Team der Volksbank-Filiale an der Walsroder Straße (Kompetenz Center) gerne. Wie in den Vorjahren waren 15 Kita-Kinder vor dem ersten Advent vor Ort, um den Weihnachtsbaum zu dekorieren. Sie brachten selbst gebastelten Schmuck mit, das hatte Birgit Keilholz, Jugendberaterin in der Volksbank, vorab organisiert. Fein aus Pappe ausgeschnittene Zuckerstangen, Sterne und vieles mehr sorgen am Grün nun für die notwendige Farbenpracht vor Weihnachten - zur großen Freude der Kunden. Die waren begeistert, als die Kinder unter Anleitung ihrer Erzieherinnen Gabriele Hellfeuer (Kita-Leiterin) und Birgit Sommerfeld auch noch Adventslieder anstimmten: "Macht euch bereit, bis Weihnachten ist es nicht mehr weit!"

Feiner Erfolg beim KidsCup

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Bei dem KidsCup-Turnier wurden alle Teilnehmer in gewichtsnahe Gruppen eingeteilt und traten im System Jeder gegen Jeden an. Jannis Gädtke, hatte zwei Mitstreiter in seinem Pool. Seinen ersten Kampf ging er direkt mit vollem Elan an, musste sich aber seinem Gegner geschlagen geben. Seine zweite Begegnung erkämpfte sich Jannis einen Sieg und konnte so den zweiten Platz für sich in Anspruch nehmen. Linus Groth konnte in seinem Pool seinen ersten Kampf gewinnen und hatte somit einen guten Start. Die nächsten beiden Kämpfe liefen leider nicht so gut und Linus verlor immer knapp. Doch dann raffte er alle Kräfte zusammen und gewann seine letzte Begegnung mit einem spektakulären Hüftwurf. Damit sicherte er sich den dritten Platz. Nils Helbrecht, für den der KidsCup sein erstes großes Turnier war, startete direkt bei den ganz Großen mit bis zu 43 Kilogramm. In dieser starken Gewichtsklasse konnte Nils einen Kampf mit einem Haltegriff für sich entscheiden. Den Rest der Kämpfe musste er immer sehr knapp abgeben. Teilweise führte er bis kurz vor Schluss und wurde dann noch von seinem Gegner überrascht. Insgesamt erkämpfte sich Nils den vierten Platz was für seine noch sehr kurze Wettkampfkariere eine sehr passable Leistung ist. Xander Pullow, der letzte im Bunde, musste lange warten bis er endlich an die Reihe kam. Doch sein Kampfeswille konnte nicht gebrochen werden. Mit viel Energie ging er in alle seine Kämpfe und gewann jedes mal sehr souverän und konnte so die Spitze des Podestes für sich gewinnen. Insgesamt können alle Teilnehmer vom JC Godshorn mit einem positiven Gefühl aus dem Turnier herausgehen und mit Freude dem nächsten Wettkampf entgegenblicken. Wer auch gern Judo kämpfen möchte, der kann gern zum Schnuppern in der Hermann-Löns-Schule vorbeischauen. Trainingszeiten und passende Gruppen sind auf der Internetseite www.jcgodshorn.de zu finden.

Stadtpark und Grünflächen

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Langenhagen. Zum Thema "Grünes Langenhagen" findet am Mittwoch, 3. Dezember, um 20 Uhr in der IGS-Teestube an der Konrad-Adenauer-Straße 19 eine Veranstaltung des Grünen-Ortsverbands statt. Es soll über Umgestaltungsmaßnahmen im Stadtpark, die Vernetzung vorhandener Grünbereiche und die Sicherung von bestehenden Grünflächen gesprochen werden. Gast ist Stadtbaurat Carsten Hettwer. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.

Einbruch in Wohnhaus

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Godshorn. Einbrecher sind am frühen Mittwochabend durch eine aufhebelte Terrassentür in eine Doppelhaushälfte an der Straße Hinter dem Dorfe eingedrungen. Im Haus wurden mehrere Räume durchwühlt. Entwendet wurden Schmuck und Bilder. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen, Telefon (0511) 109 42 15.

Autoaufbrüche

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Langenhagen. Gleich vier Fahrzeuge sind in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Langenhagener Stadtgebiet von bisher unbekannten Tätern aufgebrochen worden. In einem Fall blieb es bei Versuch. Entwendet wurden zwei Multimediageräte, ein Fahrerairbag sowie in einem Fall eine elektrische Heckenschere und eine Werkzeugkiste. Der Schaden dürfte mehrere Tausend Euro betragen. Tatorte waren die Hindenburgstraße, die Kurt-Schumacher-Allee und die Friedensallee (Krähenwinkel).

Zehn Stunden pro Tag

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Langenhagen (gg). Zustimmung zeigten alle Ratsfraktionen in der jüngsten Sitzung des Bildungsausschusses zur Erweiterung der Betreuungszeiten in Ganztagsschulen, ein Beschlussvorschlag der rot-grünen Ratsmehrheit. Die Verwaltung soll in Abstimmung mit den Schulleitungen die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Schüler an Werktagen von 7 bis 17 Uhr und in den Ferienzeiten entsprechend versorgt werden. In Sinn der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird das für ein Aufatmen der berufstätigen Eltern führen, so die Erläuterung von Jean-Pierre Hühne. Gleichwohl gibt es einen Haken, denn die Nutzung der erweiterten Betreuungszeit wird mit Kosten verbunden sein. Bei einem vor Ort Termin vor einigen Tagen haben sich die SPD-Ratsherren Marco Brunotte und Jean-Pierre Hühne in der Friedrich-Ebert-Schule bei Schulleiterin Gabriele Kawan zur Betreuungssituation informiert. Die Umwandlung in eine Ganztagsschule steht hier frühestens im Sommer 2018 an. Das Kombinationsangebot, das Förderverein und Hort zur nachschulischen Betreuung stellen, wird nach Auskunft von Kawan gut angenommen und sei auch ausreichend. Rund ein Drittel der Eltern verzichten auf die nachschulische Betreuung. Der Ganztagsbetrieb läuft bereits in der Grundschule Engelbostel. Nachziehen will die Grundschule Godshorn ab Sommer 2015; darauf folgen im jährlichen Abstand die Grundschule Kaltenweide und die Grundschule Krähenwinkel. Überall sind bauliche Veränderungen wie beispielsweise für eine Mensa zu schaffen. In Gänze ein Sanierungsfall ist die Hermann-Löns-Schule, sodass hier keine Pläne für eine Umwandlung zur Ganztagsschule vorliegen.

Engel, Hase, Bommelmütze

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Langenhagen. Ab dem 1. Advent sind Große und Kleine jeweils mittwochs am 3., 10. und 17. Dezember, von 18 bis etwa 18.30 Uhr ganz herzlich in der Elisabethkirche zu den Adventsandachten für die ganze Familie willkommen. Wenn es draußen kalt und dunkel ist, Kerzen anzünden, sich aneinander kuscheln, Geschichten hören. Umgeben von Tannenduft zusammensitzen und Lieder singen von dem Stern, den Hirten, dem Licht. Dann ist etwas zuspüren von dem großen Geheimnis Gottes, seinem großen Geschenk an uns Menschen. Auch in der Adventszeit 2014 lädt das Elisabethkirchen-Team wieder ein, bei Kerzenlicht gemeinsam mit dem alten Hasen und dem kleinen Engel mit der gelben Bommelmütze dem Geheimnis von Weihnachten auf die Spur zu kommen. Der kleine Engel mit der Bommelmütze ist für viele inzwischen „Kult“ geworden und darf in der Adventszeit für viele Familien auf keinen Fall mehr fehlen.

Bereits zum 14. Mal in Godshorn

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Godshorn. Bereits zum 14. Mal läuft in der Kirchengemeinde Godshorn der „Lebendige Adventskalender“. Dabei trifft man sich mit Beginn des Weihnachtsmonates täglich um 18 Uhr vor einem anderen Haus um gemütlich bei Glühwein und Gebäck zu klönen, weihnachtliche Geschichten zu hören und gemeinsam zu singen. Die diesjährigen Gastgeber sind: 1. Dezember Eröffnung am Gemeindehaus mit conVoice, 2. Dezember Hannelore Riechers, Brinker Straße 21, 3. Dezember Familie Philebrunn/Netsche, Birkenallee 10d, 4. Dezember Grundschule Godshorn, Rährweg, 5. Dezember Familie Baumgart, Sanddornstraße 16, 6. Dezember M. Kolbach/M. Scherle, Alt Godshorn 29, 7. Dezember Familie Baier-Hartmann, Birkenallee 17b, 8. Dezember Fam. Gerth/Schulz, Weidenbruch 86, 9. Dezember Fam. Becker-Wook, Alt-Godshorn 63, 10. Dezember Musik & Dichtung, Kirche Beginn 19 Uhr, 11. Dezember Frauengruppe, Kapelle, 12. Dezember Familie Ahrndt, Steinbrink 4, 13. Dezember Familie Teichmann, Kuckuckskamp 49, 14. Dezember Abendgottesdienst Kirche 15. Dezember Christa Radun, Am Schapdamm 8, 16. Dezember U. Lichtenberg/I.Fraszcak, Kapelle, 17. Dezember AWO, Unter den Eichen 5, 18. Dezember Bläserkorps, Schule/Rährweg, 19. Dezember Fam. Frick, Alt Godshorn 43 bis 45, 20. Dezember Familie Hoff, Birkenallee 52, 21. Dezember Familie Waue, Kapellenstr. 36 bis 40, 22. Dezember Pflegedienst Eichler, Hauptstraße 14, 23. Dezember Fam. Behrens/Skorzinski, Hinter dem Dorfe 94, 24. Dezember Heiliger Abend, Gottesdienste Kirche.

Veranstaltung zum Weltbehindertentag

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Die Tanzgruppe Bissendorf (fk). Der Arbeitskreis zur Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung lädt am 4. Dezember anlässlich des Weltbehindertentages zu einem Kabarettabend mit Rainer Schmidt ein. Der ehemalige Paralympics Teilnehmer beschreibt sein Programm so: „Es ist eine Reise durch Höhen und Tiefen eines Lebens mit Hindernissen. Oft zum schreien komisch, manchmal auch anrührend traurig und immer wieder mal knisternd erotisch". „Mein Leben ist ein Kabarettprogramm",sagt Rainer Schmidt, der ohne Hände geboren wurde. Christina Seitz und Michael Wilkin vom Arbeitskreis: „Wir sind sehr gespannt und auf sein Programm und stolz jemand so berühmten in Bissendorf begrüßen zu dürfen". Doch noch bevor die Besucher den Kabarettisten zu sehen bekommen, werden die Mitglieder der Tanzgruppe „TanZehn" von der Pestalozzistiftung Burgwedel ihren Auftritt haben. „Der ,Spaziergang im Barockgarten', soll die Fantasie der Besucher anregen und einen Barockgarten vor dem inneren Augen entstehen lassen", so Lilian Breuch von der Pestalozzistiftung. Die farbenprächtigen Kostüme sind eigens aus der Näherei der Stiftung entstanden. Die Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsproduktion der Pestalozzistiftung und des Arbeitskreises und soll auf den Weltbehindertentag am 3. Dezember aufmerksam machen. Die Kosten für den Eintritt betragen 15 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse. Beginn ist um 19.30 Uhr. Pausengetränke gibt es zum Unkostenbeitrag.

Aschehaufen brannte

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Kaltenweide. Die Ortsfeuerwehr Kaltenweide wurde am Freitag um 7.33 Uhr zu einem Flächenbrand in den Ortsteil Kananohe alarmiert. In einem Waldstück an der Staße "Kananohe", brannten etwa zwei Quadratmeter Waldboden. Ein Anwohner bemerkte den Rauch und hat die Feuerwehr verständigt, nachdem eigene Löschversuche keinen Erfolg gezeigt haben. Es wurde ein größerer Aschehaufen vorgefunden. Der Brand konnte innerhalb von fünf Minuten schnell gelöscht werden. Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Ralf Dankenbring waren drei Einsatzfahrzeuge und auch die Polizei Langenhagen vor Ort.

Adventskalender online

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Langenhagen. Gleichstellung nicht nur zu Weihnachten – mit dem Online-Adventskalender der Gleichstellungsbeauftragten läuft unter diesem Motto ab dem 01. Dezember der Countdown bis zu einem der schönsten Feste des Jahres. Hinter 24 Türchen versteckt sind interessante Fragen rund um die Themen Gleichstellung, Frauenrechte und starke Frauen. Wer die Tagesfrage richtig beantwortet, hat die Chance, den für diesen Tag ausgelobten Preis zu gewinnen. Insgesamt werden Preise im Wert von fast 500,00€ verlost. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Tagespreises wird auf der Internetseite der Stadt Langenhagen bekannt gegeben. Wer sich gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Langenhagen in Weihnachts-stimmung versetzen lassen möchte, kann vom 1. bis 24. Dezember an dem Gewinnspiel auf www.langenhagen.de teilnehmen.

Weihnachtsbasar

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Langenhagen. Am Sonntag, 7. Dezember, findet im Anna-Schaumann-Stift, Ilseweg 9 bis 11, von 14 bis 17 Uhr ein Weihnachtsbasar statt. Besucherinnen und Besucher sind an diesem 2. Advent herzlich eingeladen. Es gibt in der zum Unternehmensbereich Bethel im Norden gehörenden Einrichtung Stände mit verschiedenen Weihnachtsartikeln sowie einen Flohmarkt, auf dem ebenfalls weihnachtliche Dekorationsartikel angeboten werden. Dazu ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Leckere Waffeln sowie kalte und warme Getränke laden zum Verweilen ein. Schließlich wird es für die kleinen und großen Gäste auch noch eine Märchenstube geben.

Richtiger Mann nicht mehr gefragt

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Zum Artikel "Kritik an Eltern 21“ vom 26. November erreichte uns folgender Leserbrief: "Nach dieser Überschrift habe ich Kritik erwartet. Und, ich habe mich darauf gefreut! Denn der demokratische Diskurs setzt konträre Meinungen voraus. Wer eine Meinung äußern will, muss sich allerdings schon die Mühe machen, sich den zugrunde liegenden Sachverhalt zu erarbeiten. Weil das nicht gemacht wurde, war ich enttäuscht. So muß ich selbst etwas zur Erhellung beitragen. Eltern 21 stehen voll auf dem Boden des Grundgesetzes, welches aus der christlichen Ethik speist und zumindest die zehn Gebote achtet. Das Grundgesetz regelt das Verhältnis zwischen Bürger und Staat. Die sogenannten Menschenrechte der ersten Artikel sind universales Recht. In diese Rechte darf nur aufgrund eines Gesetzes eingegriffen werden. So wird das Grundrecht auf Leben durch Paragraph 10 Niedersächsisches SOG eingeschränkt. Natürlich, jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit – aber nur, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt (Artikel 2 GG). Und hier setzen wir an. Wir Eltern 21 wollen die Kinder schützen. Etwa vor der Früh-Sexualisierung in der Grundschule. Und, wir wollen die Elternrechte gewahrt wissen – und zwar so, wie es der Artikel 6 Grundgesetz schon vorgibt. Danach stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die ihnen zuvörderst obliegende Pflicht. Das ist unser Anliegen. Was die rot-grüne Landesregierung hingegen plant, verstößt gegen diese Intentionen des Grundgesetzes. Es geht SPD und Grünen nicht um das Kindeswohl – ganz und gar nicht! Ideologie steht im Vordergrund und die Bevorzugung von Minderheiten, die sich über ihre sexuelle Ausrichtung definieren. Schwule und Lesben, die selbst auf natürlichem Wege keine Kinder kriegen können, wollen in die Grundschulen, um zu lehren! Neutral können die Leute nicht sein und dazu ausgebildet ist kaum einer von...
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