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Musikschule und Lions laden zum Konzert

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Mellendorf (awi). Das passt: Bereits im dritten Jahr laden Lions Club Wedemark und Musikschule Wedemark nun zum gemeinsamen Neujahrs-Konzert ein. Aktueller Termin in diesem Jahr ist Sonntag, 18. Januar, um 11 Uhr im Forum des Schulzentrums Campus W. Die Musikschule sorgt für die Musik, die Lions für Getränke und Snacks. „Das Neujahrskonzert ist eine wunderbare Gelegenheit, verschiedene Instrumente im Zusammenspiel zu erleben und sich beschwingt auf das neue Jahr einzustimmen“, finden Musikschulleiter Dieter Stein und die neue FSJlerin Joline Gerjets. Ihr obliegt unter anderem die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Konzert und sie wird die Veranstaltung am übernächsten Sonntag zusammen mit Stein moderieren. Für den künstlerischen Teil steht zum einen das gemischte Ensemble Celtic Fever, bestehend aus Akkordeon, Gitarre, Violine und Keyboard mit Irish Folk und Sevdah (bosnische Folklore) unter der Leitung von Maren Menz. Des Weiteren tritt String Thing auf, ein Gitarren-Ensemble mit brasilianischer und spanischer Musik, Blues, Jazz, Rock und Filmmusik unter der Leitung von Boyan Karanjuloff. Das Saxofon-Quartett unter Leitung von Jorge Guerra wird Jazz zu Gehör bringen. Außerdem kündigt die Musikschule weitere Einzelbeiträge sowie Kammermusikbeiträge von Klavier, Querflöte, Horn, Cello, Klarinette, Blockflöte und Gesang an. Die Gesangsklasse unter Leitung von Dilian Michailov ist ganz neu im Programm des Unterrichtsangebotes der Musikschule Wedemark. Einlass im Forum des Campus W ist ab 10.30 Uhr. Um 11 Uhr wird der amtierende Lions Club-Präsident Ludger Selker die Konzertbesucher begrüßen und dann an Dieter Stein und Joline Gerjets übergeben. Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden wird gebeten. Sie werden wie immer über den Lions Club Wedemark einen wohltätigen Zweck in der Wedemark zur Verfügung gestellt, kündigten Lions und Musikschule an.

„Ich sage immer, was ich denke“

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Der kommissarische Sportringvorsitzende Wilfried Busche feierte gestern seinen 70. Geburtstag – ein Leben im Zeichen des Sports. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). Solange ist er noch gar nicht Wedemärker – gerade erst zehn Jahre – aber sein Engagement im Sport und in der Politik hat ihn schon im Bewusstsein der Wedemärker verankert. Gestern feierte Wilfried Busche seinen 70. Geburtstag und machte klar: An Ruhestand denkt er noch lange nicht, was ehrenamtliches Engagement angeht. Und wenn es auch so aussieht, als wären die Tage des Sportrings Wedemark, den Busche seit zehn Monaten kommissarisch leitet, gezählt, so will der Vorsitzende des Tennis Clubs Wedemark für dieses Amt auf jeden Fall noch einmal antreten und auch mit einer Kandidatur für die SPD bei der Kommunalwahl 2016 liebäugelt er. Schon im Alter von neun Jahren flitzte Wilfried Busche mit seinen Freunden in Hannover um die Häuserblöcke – und gewann meistens. Als Zehnjähriger trat er in die Fußballsparte des Postsportvereins Hannover ein, ein Jahr lang versuchte er sich auch im Judo – bis zum gelben Gürtel, blieb dann aber dem Fußball treu und wechselte 1960 zu Hannover 74. Dort spielte er bis zur A-Jugend, übernahm 1965 die B-Jugend und trainierte und betreute sie drei Jahre. Von 1967 bis 1970 spielte Busche bei den Amateuren von Hannover 96. 1970 bis 1982 wechselte der Großhandelskaufmann beruflich nach Stadthagen. Hier war er zehn Jahre Abteilungsleiter und spielte in dieser Zeit bei Nienstädt 09. Nach einem Wechsel zum FC Hevesen übernahm er zeitweise das Training der gesamten Jugend. „Ich fing um 16 Uhr mit der D-Jugend an und hörte um 22 Uhr mit der A-Jugend auf“, erinnert er sich. Zehn Jahre lang war er auch Geschäftsführer und Pressewart des Verein und im NFV Schaumburg auch vier Jahre beim Sportgericht tätig. 1982 zog er wieder nach Hannover und kehrte zu seinem alten Verein Hannover 74 zurück.Zwei Jahre lang betreute und trainierte er die 1. Mannschaft. Dann wechselte er von den alten Herrenfußballern in die Tennissparte und wurde dort bereits ein Jahr später Abteilungsleiter. Vor zehn Jahren landeten Wilfried Busche und seine Frau...

Mammy wurde ausgesetzt

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Dackel-Mischlingshündin Mammy wurde mit ihren vier Welpen in Bukarest ausgesetzt. Eine Tierschützerin nahm die Hunde auf und päppelte sie heran. Jetzt ist Mammy in einer Pflegestelle des ITV und sucht ein Zuhause. Schwarmstedt. Mammy lebte bei einem spanischen Geschäftsmann auf dem Hof. Sie gebar vier Welpen. Alle Hunde wurden nicht gut ernährt; sie waren sehr dünn. Als der Spanier eines Tages wegzog, warf er die Hunde auf die Straße. Cristina, eine Tierschützerin, verfolgte die Situation und musste jetzt handeln. Mammy hatte ein Geschwulst, die dringend operiert werden musste, und die Kleinen brauchten Schutz. Sie lagen in einem Dreckloch und waren total verschmutzt. Cristina kümmerte sich um alle und nahm sie zu sich. Mammy ist inzwischen operiert worden. Es geht ihr gut. Die Geschwulst ist gutartig gewesen. Mammy ist etwa vier Jahre alt und nicht sehr groß. Sie ist geimpft, gechipt und kastriert. Am 13. Dezember kam sie beim ITV Grenzenlos in Deutschland an. Sie hat einen Platz in einer Pflegestelle. Mammy ist eine sehr liebe und freundliche Dackel-Mix-Hündin, die vor allem Kinder liebt. Sie möchte immer nur gestreichelt werden und freut sich über jede Zuwendung. Sie ist eine verträgliche und umgängliche Hündin, die gern spielt und viel Freude macht. Sie findet es toll, gebürstet zu werden, fährt gern auf der Rückbank im Auto mit, ist leinenführig und lernt sehr schnell, was man ihr beibringen möchte. Wer Mammy kennen lernen möchten, meldet sich beim ITV Grenzenlos unter der Telefonnummer (01 62) 9 77 65 20.

„Thommis TeaTime“ in der Bücherei

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Thommi Baake lässt sich bei der „Tea Time“ in der Bücherei Bissendorf über das Thema Tee aus. Bissendorf. Am 25. Januar lädt die Bücherei Bissendorf um 16 Uhr zum vergnüglichen Teetrinken am Sonntagnachmittag ein. Der hannoversche Autor, Schauspieler und Entertainer Thommi Baake hat die Geschichte des Tees neu erfunden und präsentiert in seinem Programm „Thommis TeaTime“ wahre Geschichten und geflunkerte Informationen, Lieder und Histörchen rund um das Thema Tee. Dabei geht er zum Beispiel den Fragen nach, wie der Tee nach China, in die weite Welt und sogar bis nach Ostfriesland gekommen ist oder wer den Teebeutel erfunden hat. Und was ist die Scientea-o-logy für eine Sekte? Thommi Baake nimmt seine Zuhörer mit auf eine Tee-Reise, die über Russland, Peru, China und Costa Rica bis nach Bayern und an weitere spannende Orte führt. Natürlich wird für die Gäste jede Menge des köstlichen Heißgetränkes ausgeschenkt. Lieblingstassen dürfen dafür gerne mitgebracht werden! Viele inte- ressante, teilweise skurrile und museal anmutende Tee-Utensilien aus aller Welt sind auf einer kleinen Bühne ausgestellt und nicht nur für ausgewiesene Teeliebhaber sehenswert. Denn auch Kaffee- und Mischtrinker sind herzlich eingeladen. Im Fernsehen war Thommi Baake bereits als Mörder im „Polizeiruf 110“ und als Verletzter in den „Rettungsfliegern“ zu sehen. In Hannover begeistert er regelmäßig ein Stammpublikum mit seinen heiteren Schmalfilmabenden und verblüfft Besucher zum Beispiel beim Maschseefest, indem er für Walkacts in verschiedene Rollen schlüpft. Mit seinem neuen Programm „Thommis TeaTime“ trat er im letzten Jahr mehrfach im Museum August Kestner auf. Eintrittskarten (sieben Euro im Vorverkauf, für Schüler, Studenten, Auszubildende fünf Euro) sind im Vorverkauf unter www.proticket.de, telefonisch über die proticket-Hotline (02 31 - 9 17 22 90) und bei Vorverkaufsstellen des proticket-Systems (laporte, Kaufhof) erhältlich. Außerdem bei den bekannten Vorverkaufsstellen im Foyer im Rathaus, bei Bücher am Markt in Bissendorf, in der Buchhandlung von Hirschheydt in...

GLIGS-Vorstand dringend gesucht

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Wedemark. Nur eineinhalb Jahre nach dem Wechsel des GLIGS-Vorstands im Mai 2013 muss die derzeitige Vorstandsvorsitzende Claudia Vennemann ihr Amt wieder aufgeben. Durch vermehrte berufliche Verpflichtungen – insbesondere im Ausland – sieht sie sich nicht mehr in der Lage, diesem Ehrenamt in erforderlicher Weise nachzukommen. Auch ihr Vertreter, Christian Hinz, gab dem Vorstand aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt bekannt. In einer außerordentlichen Versammlung, zu der die Mitglieder nun eingeladen wurden, soll am 19. Januar um 19.30 Uhr im Großgruppenraum des Schulzentrums ein neuer Vorsitz für den Vorstand des Förderverein gefunden werden – GLIGS hofft dafür auf rege Beteiligung seiner Mitglieder. Heike Schlimme-Graab, Schulleiterin der IGS-Wedemark, bedauert den Rücktritt der Vorstandsvorsitzenden sehr und erinnert in einem aktuellen Aufruf alle Eltern daran, dass der Förderverein GLIGS bereits vor Gründung der Schule mit dem Einsatz engagierter Eltern durch vielfältige Aktionen die Entstehung, und seither die Konsolidierung der Schule in der regionalen Schullandschaft unterstützen konnte. Weiterhin sei nicht nur die Mitgliedschaft, sondern auch der engagierte Einsatz von Eltern – auch im Vorstand des Vereins – nötig, die für die Schule so wichtige Förderung durch GLIGS zu erhalten. In der Mitgliederversammlung des Vereins am 30. Dezember wurde unter anderem eine Satzungsergänzung beschlossen, die die enge Zusammenarbeit des Vereins mit Schule und Schulelternrat zur Umsetzung des Vereinzwecks – nämlich der Förderung der Konsolidierung und Weiterentwicklung des Schulkonzepts der IGS Wedemark – in dessen Regeln verankert. Dies sei die logische Konsequenz daraus, dass innerhalb der Schule 99 Prozent der GLIGS-Mitglieder von dessen Schulelternrat vertreten werden, so der Vorstand. Darüber hinaus wurde die Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstandes genauer definiert, was zur Entlastung des Vorsitzenden und damit zur Attraktivität dieses Ehrenamtes für...

Neujahrsempfang bei der Gemeinde

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Der Auftritt von Simon Asmus wird von Helstorfs Pastorin Annedore Wendebourg als besonderer „Leckerbissen“ angekündigt. Helstorf. Der Gottesdienst am Sonntag, 11. Januar, um 10 Uhr in der Helstorfer Kirche mit festlichen Bläser-Klängen bildet den Auftakt zum traditionellen Neujahrsempfang der Kirchengemeinde Helstorf/ Abbensen. Der Gottesdienst steht im Zeichen von Umbrüchen. Fritz Meyer legt den Dirigentenstab aus der Hand, mit dem er acht Jahre lang den Posaunenchor geleitet hat. Etwa 20 Jahre lang hat Ute Luft die Leitung des Besuchskreises inne gehabt, die sie aus Altersgründen nun niederlegt. Mit ihr zusammen scheiden drei weitere langjährige Besuchsdienst-Mitarbeiter aus, jedoch auch neue können begrüßt werden. Nach dem Gottesdienst wird in der Pfarrdiele weitergefeiert. Wenn alle mit einem Glas Sekt auf 2015 angestoßen haben, wird Pastorin Annedore Wendebourg einen Rückblick auf 2014 aus Kirchengemeinde-Sicht halten und die Besucher und Besucherinnen können sich an Getränken und kleinen Leckereien laben. Außerdem steht noch ein Leck-erbissen der besonderen Art auf dem Programm: Simon Asmus wird der Veranstaltung mit seiner fröhlichen Klaviermusik aus Klassik, Pop und Jazz einen besonderen musikalischen Rahmen verleihen.

Bilderbuchkino für die Kleinen

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Wedemark. Die Gemeindebibliothek Wedemark – Ausleihstelle Bissendorf, Gottfried-August-Bürgerstraße 3, lädt am Dienstag, 20. Januar, um 16 Uhr zu einem Bilderbuchkino für Kinder ab vier Jahren ein. Auf dem Programm stehen die Bilderbücher „Auf nach Wallahalla, kleiner Wikinger“ und „Billy bei den Indianern“. „Auf nach Wallahalla, kleiner Wikinger“: Erik, der kleine Wikinger, kann einfach nicht einschlafen. Dabei versucht er wirklich alles. Um ihm zu helfen, schickt sein Großvater ihn auf eine Reise nach Wallahalla. Unterwegs trifft Erik viele schlaflose Tiere, bei denen Schäfchen zählen und Co. tatsächlich funktionieren. Wie gut, dass auch Erik nach seinen vielen Abenteuern sehr, sehr müde geworden ist. Während die Geschichte vorgelesen wird, werden die Bilder des Buches als Dias gezeigt. Dazu sind alle Kinder ab vier Jahren ganz herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Geopfadführungen 2015

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Der Findlingsstapel ist eine Station auf dem Geopfad. Archivfoto: A. Wiese Wedemark. Der Geo-Erlebnispfad am Brelinger Berg bietet natürlich jeden Tag für Individualisten die Möglichkeit sich mit dem eiszeitlichen Erbe unserer Landschaft vertraut zu machen. Aber mit einer Führung über den „Geopfad“ wird die Tour durch die Welt der Steine zu einem ganz besonderen Erlebnis. Aus diesem Grund gibt es schon seit einigen Jahren das Programm mit Führungen über den Eiszeitlichen Erlebnispfad für Jung und Alt. Ob „Geopfad Komplett“ für erwachsene Geologie-Interessierte oder die familienfreundlichen Führungen „Steine in Bewegung“, „Steineklopfer on Tour“ oder „Schätze der Eiszeit“, die Bandbreite der Themen und Herangehensweisen ist breit gefächert. Die Geologinnen Dr. Kers-tin Athen und Kerstin Jacob zeigen, was die Brelinger Berge so besonders macht. Ein besonderes Highlight stellt immer die szenische Führung „Mit Friedrich Gauss am Brelinger Berg“ dar: Hier kann man an verschiedenen Stationen den berühmten Mathematiker im Zwiegespräch mit einem Studenten erleben und damit viel über die Vermessung der Norddeutschen Tiefebene lernen, für die der Brelinger Berg den Bezugspunkt lieferte. Der Flyer mit dem Programm der Führungen über den Brelinger Berg ist gerade frisch erschienen und liegt unter anderem im Rathaus oder im Mooriz aus. Er kann auch als PDF von der Webseite der Gemeinde unter www.wedemark.de heruntergeladen werden.

Gummersbach, Leipzig und Baunatal

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In der Kürze liegt die Würze. So könnte die Wintervorbereitung der TSV Hannover-Burgdorf in 2015 treffend beschrieben werden. Am 19. Januar bittet Trainer Christopher Nordmeyer seine Schützlinge zum Auftakttraining in die Swiss Life Hall, um Kapitän Torge Johannsen, Torhüter Martin Ziemer und Co. dann in dreieinhalb Wochen auf den optimalen Trainingszustand zu bringen. „Es wird dieses Mal eine sehr knackige Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte geben. Allerdings werden wir gegen hochkarätige Gegner testen, was uns dabei helfen wird, auf den Punkt fit zu sein. Mit drei Pflichtspielen in einer Woche werden wir im Februar direkt voll gefordert sein“, weiß Christopher Nordmeyer um das unangenehme Auftaktprogramm mit den Partien in Balingen, Lübbecke und gegen Berlin. Mit dem Altmeister VfL Gummersbach, dem aktuellen Tabellenführer der 2. Bundesliga SC DHFK Leipzig und Zweitligist GSV Eintracht Baunatal treffen DIE RECKEN in der Wintervorbereitung auf ambitionierte Mannschaften. Sowohl Gummersbach als auch Leipzig gehören zu den verbliebenen acht Teams im DHB-Pokal-Viertelfinale. „In diesen Begegnungen wollen wir uns den nötigen Feinschliff für eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte holen“, so Nordmeyer. Die RECKEN-Wintervorbereitung im Überblick: 19.01.15 I Trainingsauftakt (16.30 Uhr Swiss Life Hall) 23.01.15 I Freundschaftsspiel gegen HSG Schaumburg-Nord (19.00 Uhr Waltringhausen) 25.01.15 I Freundschaftsspiel gegen GSV Eintracht Baunatal (16.45 Uhr Burgdorf) 30.01.15 I Freundschaftsspiel gegen SC DHFK Leipzig (tbd Delitzsch) 05.02.15 I Freundschaftsspiel gegen VfL Gummersbach (19.30 Uhr Emmerthal) 11.02.15 I Punktspiel gegen HBW Balingen-Weilstetten (20.15 Uhr Balingen)

"Allein mit Kind“ gut versorgt

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CCL-Besucherin Bettina Laskowski bescheinigt dem neuen Mutter-Kind-WC, dass es eine sinnvolle und nützliche Einrichtung ist. Ihr Sohn Laurin (sechs Monate) bleibt bequem in der Karre bei ihr. Langenhagen (gg). Nun hat das Center-Management auf einen Hinweis einer CCL-Besucherin reagiert und eine neue, zusätzliche Sanitäranlage eröffnet, die Müttern oder Vätern vorbehalten ist, die allein mit Kleinkind unterwegs sind. „Die Besucherin hat einen Impuls gegeben und wir sind froh, dass wir zügig für eine Lösung sorgen konnten“, sagt Angelika Kramm vom Center-Management und macht die mögliche missliche Situation anschaulich, „Wer ein Kleinkind oder Baby bei sich hat und die Toilette benutzen möchte, hat in der normalen WC-Anlage keine Möglichkeit, den Kinderwagen mitzunehmen. Wer allein unterwegs ist, kann auch niemanden bitten, auf das Kind aufzupassen, und niemand möchte sein Kind auf dem Flur stehen lassen.“ Im Sanifair-Bereich, wo auch der Wickelraum zu finden ist, zweites Obergeschoss, gibt es einen besonderen Service. Dort ist im WC-Bereich immer eine Ansprechperson, die auf Nachfrage und gegen Pfand einen Schlüssel aushändigt. Der passt zum schicken neuen WC-Raum im Obergeschoss in der Mitte des Centers (neben Rossmann). Angeklika Kramm sieht die Einrichtung noch in der Erprobungsphase, sie möchte je nach Nutzungsfrequenz und Akzeptanz den Service flexibel anpassen, hofft aber, dass so schon alles in Ordnung ist.

Zu Besuch bei Seerosen und Störchen

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Jessica Borgas vom CDU-Ortsverband Mellendorf-Gailhof überreichte Tim Arndt-Sinner vom Verein der Kinderfreunde das Keks-Feuerwehrauto. Mellendorf. Die neue KiTa unter Führung des Vereins der Kinderfreunde, freut sich über das aus Keksen und weiteren Leckereien hergestellte Feuerwehrauto der freiwilligen Feuerwehr Mellendorf. Selbiges hatte der CDU-Ortsverband Mellendorf-Gailhof ersteigert, um es jetzt in Person von Jessica Borgas und Rudi Ringe an den Vereinsvorsitzenden Tim-Arnd Sinner in den provisorischen Räumlichkeiten der Berthold-Otto-Schule zu übergeben. Die beiden CDU-Politiker nahmen dies zum Anlass sich die Kitagruppen der Seerosen und Störche anzuschauen und mit Herrn Sinner über die vorhandenen Gegebenheiten zu sprechen. Die Gruppen verbleiben auch zukünftig in den Räumen der BOS, ziehen allerdings in einen anderen Trakt um. Dort wird dann auch die Krippengruppe des Vereins, die derzeit noch in der provisorischen Außenstelle in der Str. Am Sande zu finden ist, untergebracht sein. Mit diesem Schritt vergrößert sich der Vereine der Kinderfreunde, der bislang mit zwei Krippengruppengruppen im „Haus am Teich“ beherbergt ist. „Sicher ist das hier alles noch nicht optimal“, erklärt Tim-Arndt Sinner den beiden Kommunalpolitikern, „aber die Erzieherinnen und ich tun unser Möglichstes, um es den Kindern hier so angenehm wie möglich zu gestalten“. „Die steigende Nachfrage an KiTa- und Krippenplätzen erfordert diese Maßnahme und wir sind sehr zuversichtlich, dass es in den kommenden Monaten zu der Fertigstellung und somit endgültigen Lösung für die Kinder und Eltern kommt“.

„Versuch macht klug"

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DIK-Mitarbeiter Jürgen Hamann zeigt den Schülern an der Presse eine Kautschuk-Probe. Foto: W. Heim Mellendorf. Chemie, Physik, … die Naturwissenschaften live erleben – das stand im Vordergrund eines besonderen Tages des Chemie-Leistungskurses des 12. Jahrgangs vom Gymnasium Mellendorf. Der Chemie-Kurs von Fr. Dr. Irene Wippermann war zu Besuch beim Deutschen Institut für Kautschuktechnologie in Hannover und konnte dort sehr praxisorientiert das bearbeitete Unterrichtsthema am Beispiel des Werkstoffes Kautschuk erleben. Ob dies die oberflächentechnische Behandlung von Kautschuk für einen Dichtungsring einer Heizung oder der richtigen Gummimischung für einen LKW-Reifen, die Schüler sahen viele Betätigungsmöglichkeiten für Chemiker, Physiker, Informatiker und Ingenieure in einem Institut, das derzeit knapp 80 Mitarbeiter aus 8 Nationen umfasst. „Der Besuch beim DIK macht deswegen auch zweifach Sinn“, meint Wilhelm Heim, Oberstufen- und Berufsorientierungskoordinator am Gymnasium Mellendorf, „zum ersten können die Schüler ihre inhaltlichen Kenntnisse vertiefen und zum zweiten ist das eine wichtige Studienorientierung für die MINT-Fächer.“ Das Team um den Abteilungsleiter der Werkstoffentwicklung Dr. Harald Geisler zeigt in einem fast dreistündigen Rundgang unter dem Motto „Versuch macht klug“ viele Experimente an den unterschiedlichsten Geräten, um den Schülern in Kleingruppen einen möglichst tiefen Einblick in die Entwicklung und Prüfung eines Rohstoffes zu geben, den heute jeder Wirtschaftszweig benötigt.

Das neue JuKu-Programm ist da

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Die Jugendkunstschule bietet auch in diesem Semester wieder viele interessante Kurse an. Wedemark. Das Programm der Jugendkunstschule für Frühjahr und Sommer ist da. Angeboten wird – wie schon seit 24 Jahren – ein persönlichkeitsbildendes Programm, mit mehr als 70 Kursen und Projekten aus allen Bereichen der bildendenden und darstellenden Kunst: Zeichnen und Malen, Töpfer- und Mosaikwerkstätten, Stein-, Holz- und Metallbildhauerei, Fotografie und Land-Art, Kreativ und Experimentierwerkstätten sowie den Textilwerkstätten. Sicherlich ist für jeden etwas dabei. „Bei allen Kursen stehen das Erlernen künstlerischer, handwerklicher Techniken, die Förderung von Kreativität und Fantasie, das Kennenlernen von Kunst und Künstlern, das unbefangene Experimentieren und Spielen mit Farben und Formen im Mittelpunkt“. Natürlich kann wieder viel gezeichnet und die unterschiedlichsten Maltechniken ausprobiert werden. Korrekt zeichnen, Perspektive und räumliche Wirkung erfassen, Farbtöne richtig anmischen Bilder geschickt komponieren, das alles gehört zu den Inhalten der Mal-und Zeichenkurse. Das Forschen und Experimentiern wird auch nicht zu kurz kommen, denn in den entsprechenden Werkstätten können die kleinen Erfinder und Forscher Leonardo da Vincis Flugmaschinen kennenlernen und eigene Flugmaschinen bauen oder Fahrzeuge erfinden, die sich zu Lande, zu Wasser und in der Luft fortbewegen.In der Werkstatt der Naturkunst wird der Wald zum Atelier und mit den Fundstücken aus der Natur wird viel experimentiert und ausprobiert. Großer Beliebtheit erfreuen sich immer wieder die Angebote der verschiedenen Werkstätten. In der Steinbildhauer-Werkstatt wird mit dem Holzhammer und verschiedenen Meißeln ein weicher Naturstein bearbeitet. Die entstandenen kleinen Kunstwerke können natürlich mit nach Hause genommen werden.Aus Schrott und Eisenteilen entstehen in der Schweißwerkstatt die fantasievollsten Skulpturen oder sogar kleine Möbelstücke. Ein absoluter Hingucker für Haus und Garten. In den verschiedenen Holzwerkstattkursen können Kinder ab acht Jahren viel mit dem...

Schmuck wurde gestohlen

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Langenhagen. Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser am Haseweg und am nicht weit entfernten Christian-Wolff-Weg beschäftigen seit am Sonntagabend die Ermittler der Langenhagener Polizei. Zunächst wurde ein Einbruch in ein Haus am Haseweg gemeldet. Dort drangen Diebe zwischen etwa 9.30 Uhr und 18 Uhr durch Aufhebeln der Terrassentür in das Haus ein. Entwendet wurde nach bisherigen Erkenntnissen Schmuck und eine Uhr. Die Schadenshöhe steht derzeit nicht fest. In der Zeit von etwa 15.45 bis 18.30 Uhr wurde ein Fenster im Erdgeschoss eines Hauses am Christian-Wolff-Weg aufgehebelt. Hier wurde Schmuck entwendet. Auch hier steht die Schadenshöhe nicht fest. Bei den Nachbarschaftsbefragungen meldete sich eine Frau aus der Nachbarschaft des betroffenen Hauses am Haseweg. Diese hatte gegen 17 Uhr drei männliche Personen an einem Stichweg in der Nähe des Hauses gesehen. Zwei der Männer hätten Mütze und Rucksack getragen und sich in der Nähe der Pforte des Hauses aufgehalten. Eine dritte Person mit Glatze habe sich im Nahbereich des Hauses aufgehalten. Nähere Beschreibungen liegen derzeit nicht vor. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer (0511) 109-42 15.

Gründungsmitglied wird 70

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Kurt Gevecke (3. von links) im Kreise seiner Vereinskollegen. Treckerclub Engelbostel. Zum 70. Geburtstag von Kurt Gevecke, eine der drei Gründungsmitglieder des Treckerclub Engelboste, gratulierte eine Abordnung des Vereins zu diesem Jubiläum. Im Sommer 2005 trafen sich Kurt Gevecke, Herbert Biester und Manfred Auras nach Erntearbeiten und beschlossen einen Treckerclub in Engelbostel zu Gründen. Der Treckerclub wurde am 1. Oktober 2005 gegründet hat heute 285 Mitglieder und feiert dieses Jahr im September sein zehnjähriges Bestehen mit einem Drei-Tage-Volksfest.

Nachträgliches Geschenk

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Langenhagen. Der Hospizverein hat ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk in Höhe von Euro 350 von einem Ehepaar aus Godshorn erhalten. Die Familie hat zu Weihnachten auf einen Austausch von Geschenken verzichtet und den Gegenwert dem Hospizverein gespendet, weil sie die ehrenamtliche Tätigkeit des Hospizvereins würdigen möchte.

Ernst Müller glänzte mit Glenn Miller

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Das Mitklatschen beim „Radetzkymarsch“ wurde von den Zuhörern gerne befolgt.                           Fotos: K. Raap Langenhagen (kr). Riesenbeifall auch beim dritten Neujahrskonzert der Schützen-Gemeinschaft Langenhagen im City Center für einen tollen Auftritt der Langenhagener Symphoniker unter der Leitung von Ernst Müller. Erst nach einigen Zugaben wurde das Orchester vom begeisterten Publikum entlassen. Der Langenhagener Musikdirektor bewies auch diesmal sein Gespür für eine Programm-Gestaltung, die keine Wünsche offen ließ. Seine musikalischen Streifzüge beinhalteten Wiener Walzer und Märsche ebenso wie Operetten- und Musical-Melodien sowie swingende Medleys. Der „Besuch bei Jaques Offenbach“, der mit dem hinreißenden Cancan endete, gestaltete sich ebenso überzeugend wie Melodien aus Franz Lehárs Operette „Die Lustige Witwe“ mit dem Gassenhauer „Dann geh ich ins Maxim“, wobei der Besuch eines der berühmtesten Pariser Restaurants gemeint ist. Nicht fehlen durfte der „Radetzky Marsch“ von Johann Strauss Vater, bei dem das Mitklatschen an bestimmten Stellen Pflicht ist. Das Potpourri aus der „Westside Story“ mit der Musik des unvergessenen Weltklasse-Dirigenten Leonard Bernstein gelang ebenso perfekt wie Titel aus der Paul Burkhards musikalischer Komödie „Feuerwerk“, der bekannteste sicherlich „O mein Papa“, den Flügelhornist Claus Broecker gefühlvoll interpretierte. Das Arrangement „Dankeschön“ präsentierte Evergreens des Hamburger Komponisten Bert Kaempfert, dem in den USA der Durchbruch in die internationale Spitze gelang. Dass das schwungvoll wiedergegebene Medley „Glenn-Miller-Parade“ mit unvergesslichen Titeln wie „St. Louis Blues March“, „In the Mood“ und „Moonlight Serenade“ schließlich ganz oben in der Gunst der Zuhörer lag, kam nicht von ungefähr, der Titel hatte schon einmal bei einem Wunschkonzert mit Ernst Müller Rang eins belegt. Müller hatte das Publikum zuvor mit der Eigenkomposition „Langenhagener Schützengruß“ überrascht, die er Oberschützenmeister Heiner Rust widmete, der aus Krankheitsgründen nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen konnte. Für...

Freundschaften für alle über Grenzen hinweg

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Engagierte Langenhagenerinnen und Langenhagener wollen die Partnerschaft auf eine breitere Basis stellen.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Glogau, Novo mesto, Southwark, Bijeljina, Rodewisch, Joinville, Le Trait und Stadl Paura – die Liste der Städte und Ortschaften, mit denen Langenhagen und seine Ortsteilen eine Partnerschaft haben oder freundschaftlich verbunden sind, ist lang. Gewachsen sind vor allen Dingen die freundschaftlichen Verbindungen zwischen Le Trait in Frankreich und Godshorn sowie zwischen Stadl Paura in Österreich und Krähenwinkel, wo es schon ein Partnerschaftskomitee in Godshorn und einen Partnerschaftskreis in Krähenwinkel gibt. Hier läuft nach Auskunft der Verantwortlichen Jörg Eilers und Michael Hannemann alles reibungslos; seit vielen Jahrzehnten gibt es Kontakte und gegenseitige Besuche der Vereine und Verbände; richtige Freundschaften seien entstanden. Bei den anderen Partner- und Freundschaften sieht es etwas anderes aus, teilweise sind die Kontakte sogar eingeschlafen, auf der anderen Seite gibt es zum Beispiel eine Freundschaft zwischen der IGS Langenhagen und der Schule in Le Trait. Ein Verein, der noch gegründet werden muss, will jetzt gemeinsame mit der Stadt Langenhagen frischen Wind in die Partnerschaften bringen; das Ganze etwas von der offiziellen Ebene ziehen und mehr für die Bevölkerung öffnen. Förderverein „Städtepartnerschaft- und Freundschaftskomitee Langenhagen“ (SPFKL) – so der etwas sperrige Arbeitstitel des Vereins, der sich am Montag, 19. Januar, ab 18 Uhr bei einer Informationsveranstaltung im Ratssaal auf den Weg machen will. Und natürlich auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger für eine folgende Gründungsversammlung hofft. Egal, ob der Interessenschwerpunkt etwa bei Sport, Bildung, Politik, Feuerwehr, Musikschule oder Kirche liegt: Jeder ist mit seinen Ideen willkommen. Im neuen Verein wird jede befreundete Stadt Langenhagens mit einem Mitglied im Beirat vertreten sein. Was die Finanzen angeht: „Wir können uns einen Sockelbetrag vorstellen“, sagt Jan Hülsmann, der gern den Vorsitz des Vereins übernehmen möchte. Dabei hofft er...

Präsentkorb für Günter Skwirblies

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Weihnachtsoratorium – zahlreiche ECHO-Leser fanden wie Günter Skwirblies das richtige Lösungswort; Verlagsangestellte Dagmar Müller zog als Glücksfee die Gewinner.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Seit 1971 lebt er schon in Langenhagen, seitdem ist er eifriger ECHO-Leser und auch immer beim jährlichen Weihnachtsrätsel dabei. Bereits im vergangenen Jahr hat Günter Skwirblies eine Flasche Sekt gewonnen, dieses Mal mit dem Lösungswort „Weihnachtsoratorium“ aber den ganz großen Wurf gelandet. Der stets gut gelaunte Senior hat einen wunderschön dekorierten Präsentkorb gewonnen, den ihm die Verlagsangestellte Dagmar Müller, die auch als Glücksfee fungierte, übergab. Skwirblies, der sich jeden Sonnabend mit einer ganzen Clique in der Europa-Markthalle trifft, freute sich sichtlich über die vielen Leckereien. Eine Flasche Mumm-Sekt haben in diesem Jahr gewonnen: Nicolas Willimek, Eike Sippel, Victoria Intze, Jürgen Scharf, Jürgen Pigors, Max Borgmann, Jutta Konow, Eberhard Lusche, Helmut Lange, Ute Veer, Gaby Kummer, Detlef Engelke, Ewald Ernst, Manuela Wiederrich, Adelheid Scholz, Helene Bauer, Regina Grass, Waltraut Hartmann, Hannelore Spohr und Silke Klaus.  

Klare Absage an eine Zusammenlegung

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Die Beförderten und Geehrten. Krähenwinkel (ok). 41 Einsätze – die Einsätze der Krähenwinkeler Feuerwehr lag unter dem Durchschnitt der Vorjahre. Allerdings hatten einige es für die 43 Feuerwehrfrauen und -männer in sich. Gleich zu Anfang des Jahres brannte ein Haus wegen eines Weihnachtsbaumes, der Feuer gefangen hatte, komplett ab. Darüber hinaus waren die Krähenwinkeler auch bei Feuern in der Kernstadt – etwa auf dem ehemaligen Norta-Gelände, bei einem Hochhausbrand und zuletzt bei einem Feuer im Kino mit im Einsatz. Besonders emotional war die Aufgabe, als ein Kind in Schulenburg ins Eis eingebrochen war und nicht mehr gerettet werden konnte. Belastende Einsatzszenarien. Einer klare Absage erteilte Ortsbrandmeister Kai Jüttner in seiner Rede einer Zusammenlegung von Standorten. Zukunftsorientiert seien sechs Feuerwehren im Stadtgebiet von Langenhagen. „Folgen einer Zusammenlegung von Feuerwehren wären nicht abzusehende Mitgliederschwunde, die heutige Einsatz- und Leistungsfähigkeit der dann neuen Wehren würde nicht mehr gegeben sein. Die Sonderaufgaben, die heute jede Ortsfeuerwehr im Stadtgebiet ausführt, müssten auf weniger Köpfe verteilt werden. Ob die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger dann noch ausreichend ist, möchte ich abschließend nicht beurteilen“, fand Jüttner klare Worte. Eine langjährige Ehrung stand auch noch auf dem Programm; Günter Ulbricht ist schon seit 50 Jahren bei der Feuerwehr. Die Ehrennadel der Region Hannover ist Bernd Kühn verliehen worden.
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