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Bauarbeiten für den Hort angelaufen

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Lagebesprechung mit Stefan Grimsehl vom Kirchenbauausschuss: Im Obergeschoss haben der Kirchenvorstand und Freiwillige die ehemaligen Wohnungen entkernt. Jetzt wird gerade neu gedämmt. Fotos: A. Wiese Brelingen (awi). Stolz präsentiert Pastorin Debora Knoblauch, Kirchenvorstandsmitglied Marion Bernstorf und Stefan Grimsehl vom internen Bauausschuss der Kirchengemeinde das in Eigen- leistung entkernte Obergeschoss des Gemeindehauses. Aus den geöffneten Fenstern staubt es gewaltig und die Geräusche, die von oben herunter klingen, lassen keinen Zweifel daran: Da oben wird kräftig gearbeitet. Dennoch: Dass hier bereits in wenigen Monaten die Brelinger Hortkinder ihr neues Domizil in Besitz nehmen werden, ist zu diesem Zeitpunkt noch schwer vorstellbar. Allerdings: Wenn Pastorin Debora Knoblauch mit glänzenden Augen beschreibt, wie alles aussehen wird, kann man sich sogar die Treppe und den Fahrstuhl bildlich vorstellen, die an der Frontseite des Hauses ins Obergeschoss führen werden, wo ein Fenster als Tür vergrößert werden soll. „Alles rückstandslos entfernbar“, beteuert Stefan Grimsehl und spielt damit auf die Auflagen der Denkmalschützer an. Bis zu den Sommerferien werden die Räume bezugsfertig sein und können dann in den Ferien in Ruhe eingerichtet werden. Mit dem neuen Schuljahr werden die 40 Brelinger Grundschüler, die im Hort betreut werden, dann nicht mehr im Schulgebäude bleiben, sondern in zwei Gruppen in den nagelneuen Räumen im Gemeindehaus einziehen. Das Erdgeschoss des Hauses bleibt weiterhin der Gemeindearbeit vorbehalten. Der große Raum erhält eine flexible Raumtrennung und es entstehen im zweiten Bauabschnitt ein kleinerer Raum für Jugendarbeit und ein weiterer Kleingruppenraum. Dafür werden der Heizungsraum und ein Abstellraum umgebaut. Für die neue Gasheizungsanlage, die Hort, Gemeindehaus mit Pfarrbüro und das Pastorenhaus im hinteren Teil des Gebäudes versorgen wird, wird eine neue Unterbringungsmöglichkeit geschaffen. Wie berichtet baut die Kirchengemeinde auf ihre Kosten die Horträume und vermietet sie dann an die Gemeinde. Der Vertrag ist für 15 Jahre fest abgeschlossen. „Diese Sicherheit war wichtig für uns“, betont Pastorin Knoblauch....

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