Langenhagen (ok). Der Startschuss ist gefallen; die Planungsgruppe für die zweite Integrierte Gesamtschule in Langenhagen hat nach dem Motto „Es gibt viel zu tun, packen wir's an“ am gestrigen Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Außer Planungsgruppenleiterin Claudia Schreyer sind fünf weitere Kolleginnen der Brinker Schule mit von der Partie, dazu Vertreterinnen der IGS Roderbruch, des Gymnasiums Großburgwedel und der KGS Sehnde. „So ist eine gute pädagogische Durchmischung gewährleistet“, freut sich Claudia Schreyer. Das Pensum, was sich die Lehrerinnen bis zum Sommer vorgenommen haben, ist ambitioniert. Bis zum Schuljahresbeginn muss das pädagogische Konzept stehen, im Mai soll es schon einen eigenen Elternabend geben, an dem die Schwerpunkte vorgestellt werden. Vorher wird vielleicht bereits eine eigene Homepage geschaltet. Der Weg, den Claudia Schreyer mit ihrer „IGS Süd“ gehen will, sieht so aus: ein eigenes Profil herausarbeiten, aber doch auch den Schulterschluss mit IGS-Schulleiter Wolfgang Kuschel suchen. Denn: „Unsere Schülerinnen und Schüler, die nach der zehnten Klasse in die Oberstufe an der Konrad-Adenauer-Straße gehen wollen, haben alle einen Platz sicher.“ Deshalb dürften die pädagogischen Konzepte auch nicht zu sehr voneinander abweichen.“. Wie Claudia Schreyer bei einem Besuch von Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt deutlich machte, liegt ihr ein „attraktives Angebot von Spanisch“ als zweiter Fremdsprache sehr am Herzen. Ob Latein oder eine andere Fremdsprache angeboten werde, sei noch ferne Zukunftsmusik; die Wahl der zweiten Fremdsprache soll nach Aussage Frauke Heiligenstadts nach der Änderung der Schulgesetznovelle flexibel gehandhabt werden, genauso wie die Betreuung im Ganztagsbereich. Was die Zahl der Sozialpädagogen angeht: Da gibt es Bestandsschutz; sie liegt an der neuen IGS wie auch an der Brinker Schule bei eineinhalb. Außerdem soll die IGS Süd in Langenhagen die zweite Gesamtschule im Land Niedersachsen mit einem...
Langenhagen (ok). Der Startschuss ist gefallen; die Planungsgruppe für die zweite Integrierte Gesamtschule in Langenhagen hat nach dem Motto „Es gibt viel zu tun, packen wir's an“ am gestrigen Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Außer Planungsgruppenleiterin Claudia Schreyer sind fünf weitere Kolleginnen der Brinker Schule mit von der Partie, dazu Vertreterinnen der IGS Roderbruch, des Gymnasiums Großburgwedel und der KGS Sehnde. „So ist eine gute pädagogische Durchmischung gewährleistet“, freut sich Claudia Schreyer. Das Pensum, was sich die Lehrerinnen bis zum Sommer vorgenommen haben, ist ambitioniert. Bis zum Schuljahresbeginn muss das pädagogische Konzept stehen, im Mai soll es schon einen eigenen Elternabend geben, an dem die Schwerpunkte vorgestellt werden. Vorher wird vielleicht bereits eine eigene Homepage geschaltet. Der Weg, den Claudia Schreyer mit ihrer „IGS Süd“ gehen will, sieht so aus: ein eigenes Profil herausarbeiten, aber doch auch den Schulterschluss mit IGS-Schulleiter Wolfgang Kuschel suchen. Denn: „Unsere Schülerinnen und Schüler, die nach der zehnten Klasse in die Oberstufe an der Konrad-Adenauer-Straße gehen wollen, haben alle einen Platz sicher.“ Deshalb dürften die pädagogischen Konzepte auch nicht zu sehr voneinander abweichen.“. Wie Claudia Schreyer bei einem Besuch von Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt deutlich machte, liegt ihr ein „attraktives Angebot von Spanisch“ als zweiter Fremdsprache sehr am Herzen. Ob Latein oder eine andere Fremdsprache angeboten werde, sei noch ferne Zukunftsmusik; die Wahl der zweiten Fremdsprache soll nach Aussage Frauke Heiligenstadts nach der Änderung der Schulgesetznovelle flexibel gehandhabt werden, genauso wie die Betreuung im Ganztagsbereich. Was die Zahl der Sozialpädagogen angeht: Da gibt es Bestandsschutz; sie liegt an der neuen IGS wie auch an der Brinker Schule bei eineinhalb. Außerdem soll die IGS Süd in Langenhagen die zweite Gesamtschule im Land Niedersachsen mit einem...