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Ein ganz besonderer Stammtisch

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Nachdem das Café Vatter für die vielen Singles zu eng war, finden die regelmäßigen Treffen jetzt im Bürgerhaus statt. Singleleben mit Vielfalt. Am vergangenen Sonnabend gab es beim Treffen des Vereins Singleleben mit Vielfalt einen ganz besonderen Stammtisch. Fast auf den Tag genau, am 5. März 2016, hatten sie ihr erstes Treffen. Die beiden Initiatorinnen, Carolin Beckmann und Helga Müller, hatten gemeinsam mit dem Ehrenamtskoordinator der Gemeinde, Daniel Diedrich, in der Presse einen Aufruf gestartet. Eingeladen waren alle Singles ab 30, die Leute für gemeinsame Unternehmungen suchten. Geplant war, getreu dem Motto „Allein hätte ich das nicht gemacht“, Mitmenschen zu finden zum Wandern, Radeln, Spielen und, und, und. Der Termin für ein erstes Treffen war vereinbart und mit dem Café Vatter auch gleich eine Lokalität dafür gefunden. Nach der Veröffentlichung in der örtlichen Presse waren die telefonischen Rückmeldungen gleich so zahlreich, dass die anfänglich angegebene Zahl für die Reservierung von 15 bis 20 Personen auf etwa 30 Teilnehmer hochgesetzt wurde. Ob diese Zahl wirklich erreicht werden würde, stand in den Sternen, erschien sie doch allen mit der Vorbereitung befassten, als ziemlich utopisch. Das tatsächliche Ergebnis versetzte alle förmlich in eine Schockstarre. Mehr als 60 Interessierte „legten Café Vatter lahm“, wie die örtliche Presse titelte. Mehr als die Erfassung der Kontaktdaten und gewünschten Aktivitäten war nicht möglich, stand doch die Mehrzahl der Teilnehmer dichtgedrängt im Gastraum. Unter Vorbehalt der Verfügbarkeit gab Daniel Diedrich die Zusage, dass für das nächste Treffen der Bürgersaal im Bürgerhaus genutzt werden könne. An dieser Stelle geht nochmal der Dank an die Gemeinde, dass der Stammtisch am ersten Samstag im Monat seitdem dort stattfinden kann. Ein großes Dankeschön geht auch an den Verein „Einzigartig“, der seitdem bei jedem Treffen dafür sorgt, dass die Teilnehmer bei Kaffee, Tee und alkoholfreien Kaltgetränken sowie einer Auswahl an selbst gebackenen Kuchen in geselliger Runde zusammen die neuen Unternehmungen planen können. Dass dieses...

Das Tanzfieber gepackt

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Die Teilnehmer des Workshops können nun auf jeder Party glänzen, was einige auch gleich beim „Hüttenzauber-Abend“ bewiesen.	Foto: MTV MTV Mellendorf. Im Februar hatte die Tanzsparte des Mellendorfer TV endlich wieder einen ihrer beliebten Discofox-Workshops im Angebot. Die Nachfrage zum Workshop war enorm und so tummelten sich an drei Dienstagabenden zwölf begeisterte Paare auf der Tanzfläche. Die Trainer Anne Roland und Oliver Beck hatten reichlich zu tun, alle Füße und Arme im Blick zu behalten und den einzelnen Tänzern so viel Hilfestellung wie möglich zu geben. Am Ende des Workshops hatte alle das Tanzfieber gepackt. Mit über 30 neuen und zu allen Gelegenheiten tanzbaren Figuren können die Teilnehmer nun auf jeder Party beeindrucken, was einige auch gleich beim „Hüttenzauber-Abend“ Anfang März im „Herzblut" eindrucksvoll bewiesen haben. Bei der von der Tanzsparte gemeinsam mit dem Herzblut-Team organisierten Hütten-Party im Vereinsheim des MTV überraschte vor allem das liebevoll umgestaltete Foyer. Die teils mit Dirndl und Lederhosen gekleideten Gäste fühlten sich neben den Strohballen und der „Holzdielen-Wandverkleidung“ fast wie auf der Alm. Im Gastraum blieb beim Genießen des alpenländlichen Büfetts ausreichend Gelegenheit zum Klönen und beim Tanzen kamen nicht nur die Discofox-Tänzer auf Ihre Kosten, auch Walzerklänge ertönten und als die Ärzte sich mal wieder nach Westerland träumten, hielt es auch so manchen Tanzmuffel nicht mehr auf seinem Stuhl und die Hütte wurde gerockt. Wer Lust hat regelmäßig zu tanzen ist jederzeit herzlich zum Schnuppern beim wöchentlichen Training der TSA im Tanzsaal des MTV eingeladen. Weitere Infos unter www.tanzsport-mellendorf.de.

Kunstführung beim imago Kunstverein

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Anikó Dworok erklärt den Kindern die Bilder und Exponate. imago Kunstverein, Mit der Kunsthistorikerin und Museumspädagogin Anikó Dworok hatte der imago Kunstverein Wedemark erstmalig eine Führung für Kinder durch die aktuelle Kunstausstellung „schön.leben“ von Sabine Öllerer angeboten. Zwei Kinder, Melissa und Leo, die von ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter begleitet wurden, nahmen an der Führung teil. Zwischen Anikó Dworok und den Kindern Melissa und Leo kam es bei dem gemeinsamen Betrachten der einzelnen Exponate sehr schnell zu einem regen und intensiven Gedankenaustausch. Offen und unbeschwert äußerten die Kinder sehr unterschiedlich ihre Empfindungen und bezogen durchaus ihre eigene Stellung zu den Exponaten. Die Führung endete nicht mit dem Betrachten der Exponate. Mit großer Spannung fertigten die Kinder selbst Bilder an. Dazu gab es reichlich Material. So entstand schließlich nach dem Vorbild eines Exponates ein gemeinsam angefertigtes Bild. Fazit: „Es hat uns sehr viel Spaß gemacht; wir haben viele Einblicke bekommen. Wir kommen wieder und machen Reklame“; so die Äußerung der Kinder und der sie begleitenden Mutter und Großmutter.

Preisskat der Feuerwehr

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Resse. Die Feuerwehr Resse veranstaltet am Sonnabend, 18. März, um 18 Uhr einen Preisskat für fördernde und aktive Mitglieder. Treffpunkt ist im Schulungsraum der Feuerwehr. Anmeldungen nimmt Ortsbrandmeister Henning Schwentker bis spätestens Mittwoch, 15. März, unter Telefon (01 77) 2 49 62 34 entgegen.

Torchancen genutzt

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Die Jugendmannschaft des ESC Wedemark Scorpions. Nach dem Sieg in der letzten Woche gegen den EN Hannover ging es für die Jugend des ESC Wedemark Scorpions am Sonntag nach Timmendorf gegen die Beach Boys. Die Jugendmannschaft hat über drei Drittel überlegen gespielt und endlich einmal konsequent ihre Torchancen genutzt. Obwohl der Krankenstand noch immer sehr hoch ist, konnten die ESC-Jungs spielerisch überzeugen. Es zahlt sich jetzt aus, dass all die Jugendspieler im Kader der 2. Herren sind und dort spielerisch ihre Erfahrungen sammeln konnten. Trotz hoher Belastung haben sie bis jetzt eine super Saison gespielt. Höhepunkt ist sicherlich, dass sie vorzeitig das Finale um die Meisterschaft der Landesliga-Nord im Seniorenbereich des Niedersächsischen Eissport-Verbandes erreicht haben. Der Coach Tom Bögelsack war sehr zufrieden mit der Leistung seines gesamten Teams.

Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen

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Die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer der REG Wedemark. Die diesjährigen Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen fanden kürzlich in Salzgitter statt. Circa 100 Läufer und Läuferinnen aus sechs niedersächsischen Vereinen waren am Start. Mit 19 Starterinnen war die Gruppe der Küken besonders groß. Die elf Läufer der Roll- und Eissportgemeinschaft Wedemark erreichten fünf Plätze auf dem Podest. Die Trainer waren mit allen erzielten Leistungen sehr zufrieden. Die Ergebnisse im Einzelnen: Show Solo – Anika Schmidt Platz drei; Küken Jungen – Leonard Simms Platz eins; Küken Mädchen – Nele Bigalke Platz neun, Minou Monpetain Platz elf und Jördis Roeser Platz zwölf; Minis Gruppe 2 – Karolina Heitland Platz drei, Charlotte Gerner Platz elf, Tina-Marisa Zemke Platz zwölf; Anfänger Gruppe 2 – Gina Seiberlich Platz zwei, Anhelina Lysenko Platz vier; Fortgeschrittene – Eliza Heinemann Platz drei. Für die REG ist die Eissaison nun fast zu Ende. Bis zum Abschluss auf dem Eis am 29. März wird weiterhin noch fleißig trainiert. Jedoch sind alle Läufer und Läuferinnen ebenfalls bereits wieder intensiv beim Rollkunstlauftraining. Hier findet als erster Wettbewerb der neuen Saison am 8. und 9. April der Hummecup in Groß Berkel bei Hameln statt.

ESC stellt 15 Landesmeister

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Die erfolgreichen Teilnehmer bei der Landesmeisterschaft des ESC Wedemark Scorpions. Am Sonntag fand die Niedersächsische Landesmeisterschaft im Eiskunstlaufen statt. Der ESC Wedemark Scorpions war diesmal in allen Wettbewerben vertreten, all die Aktiven haben teilgenommen, bis auf Emely, die verletzungsbedingt auf ihren Start in der Juniorenklasse verzichten musste. An den Start gingen 31 Mädchen und zwei Herren aus dem Wedemärker Verein, also der teilnehmerstärkste und erfolgreichste Verein, mit insgesamt 29 Podestplätzen. In allen Wettbewerben, in denen der ESC vertreten war, hat er, bis auf einen, den ersten Platz belegt. Die Aktiven, das Trainer- und Betreuerteam Katja Bögelsack, Julia Schwarz, Nelli Ekkert, Emely, Varia und die Eltern haben einen sehr schönen und erfolgreichen Wettkampf erleben dürfen. Das viele Training hat sich mal wieder ausgezahlt, wie die vielen tollen Platzierungen beweisen. Für Fabienne Meve und Philine Heinze war der Wettbewerb eine gute Vorbereitung für den Deutschland Pokal 2017. Ergebnisse im Einzelnen: Küken: 1. Platz Alexandra Raynesh, 2. Platz Andrea Albrecht, 3. Platz Lina Sohst, 4. Platz Sarina Krug, 5. Platz Carina Broda, 10. Platz Anastasia Kammerer, 14. Platz Milena Kabatschek, die auch unsere jüngste Teilnehmerin war. Mini Gr. 1: 1. Platz Alena Jorgus, 2. Platz Sofia Loos, 3. Platz Marika Döring, 4. Platz Jasmin Jazmati , 6. Platz Vanessa Ekkert Mini Jungen: 1. Platz Noah-Jessie Gapin Mini Gr. 2: 1. Platz Madeleine Schenker, 2. Platz Anastasia Gerr Freiläufer Gr. 1: 1. Platz Randi Schelm, 2.Platz Masa Bozickovic Freiläufer Gr. 2: 1. Platz Juliane Haselbacher, 3. Platz Charlotte Dannemann Figurenläufer: 1. Platz Lia Ostendorp, 2. Platz Stella Castineira-Maestu Kürklasse 8: 1. Platz Miriam Schneider-Fuentes, 2. Platz Jean Phillips Kürklasse 7: 1. Platz Janina Kukaj Kürklasse 6: 2. Platz Sofia Krug , 3. Platz Katarina-Sofie Zirzow Neulinge Jungen : 1. Platz Theodore Phillips Neulinge Paare: 1. Platz die Geschwister Jean & Theodore Phillips Nachwuchsklasse : 1. Platz Fabienne Meve Jugendklasse: 1. Platz...

Fototermin der SG Bissendorf

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Bissendorf. Die Damenabteilung der Schützengesellschaft Bissendorf besteht dieses Jahr 50 Jahre. Aus diesem Anlaß möchten wir gerne ein Foto der gesamten Damenabteilung machen. Für diesen Fototermin ist der 24. März um 19 Uhr imSchützenhaus Bissendorf angesetzt worden. Alle weiblichen Mitglieder der SG Bissendorf werden gebeten diesen Termin in Schützenuniform wahr zu nehmen. Bei Verhinderung bitte eine kurze Rückmeldung unter Telefon (0172) 44 03 11.

2011er vom SCW holen Platz eins und zwei

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Der 2011er Jahrgang des SCW freut sich über den ersten und zweiten Platz. Am 5. März lud der SC Wedemark zum ersten Hallenturnier für den unteren G-Jugendbereich (Jahrgang 2011) ein. Auf Grund der hohen Spieleranzahl im 2011er Jahrgang von Trainer Henning Kalkühler und Andre Waschkau beim SC Wedemark (aktuell 23 Kinder und wöchentlich steigend) stellte der SCW zwei Mannschaften. Des Weiteren nahmen der SV Reislingen (aus Wolfsburg), FC Lehrte, TuS Altwarmbüchen, TSV Krähenwinkel/Kaltenweide, TSV Haimar Dolgen sowie eine Mischmannschaft vom FC Lehrte und dem SCW, da ein Team kurzfristig abgesagt hatte, teil. Gespielt wurde zunächst in zwei Gruppen á vier Mannschaften. Im Anschluss ging es dann in der K.-o.-Phase mit dem Viertelfinale weiter. Damit alle Mannschaften die gleiche Anzahl an Spielen bekam, spielten auch die Verlierer der Viertelfinalspiele weiter im kleinen Halbfinale. So konnten auch alle Plätze ausgespielt werden. Im ersten Viertelfinale setze sich der SCW A knapp mit 1:0 gegen TSV Haimar Dolgen durch. Dem TuS Altwarmbüchen gelang ein 2:0-Sieg gegen den TSV KK. Wie ausgeglichen das Teilnehmerfeld war, zeigte der 1:0-Erfolg von FC Lehrte, die als Vierter der Gruppe B ins Viertelfinale einzogen, gegen den Vorrundensieger aus Gruppe A dem Mischteam. Im letzten Viertefinale gewann der SCW B gegen SV Reislingen mit 2:0. Die Verlierer-Halbfinalspiele endeten jeweils 1:0 in den Partien Haimar Dolgen gegen KK und Mischteam gegen Reislingen. Im Halbfinale liefen die beiden Mannschaften vom SCW zu Höchstform auf und der SCW A besiegte Altwarmbüchen mit 3:0 und der SCW B gelang sogar ein 5:0 gegen den FC Lehrte. Nun standen alle Platzierungspaarungen fest. In den Spielen um Platz drei, fünf und sieben stand jeweils nach zwölf Minuten kein Sieger fest und so musste in allen drei Spielen ein Sechs-Meterschießen die Entscheidung bringen. Im Spiel um Platz sieben hatten die weit angereisten Reislinger die besseren Nerven und gewannen mit 2:1 gegen KK. Das Spiel um Platz fünf konnte das Mischteam gegen Haimar Dolgen mit 3:2 für sich...

Pünklich zur Rückrunde

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Sponsor Sascha Berns (links) mit der 2. Herren des SV Resse. Pünktlich zu Beginn der Rückrunde in der 4. Kreisklasse wurde die Fußballtruppe des SV Resse von Spielertrainer Malte Joeres mit neuem Outfit ausgestattet. Sascha Berns, ehemaliger Spieler der 1. Herren des SV Resse, hat der Mannschaft mit seiner Firma Berns Transporte neue Trikots und Trainingsanzüge gesponsert. Damit soll nun die Kletterpartie in der Tabelle der neu formierten Zweiten beginnen. In der erste Saisonhälfte wurde noch viel Lehrgeld gezahlt, aber nach guter Wintervorbereitung ist man guter Dinge, dies zu verbessern. „Ein riesiges Dankeschön von mir und der Mannschaft an Sascha Berns für die großzügige Unterstützung“, so Spielertrainer Malte Joeres. Dem kann sich der Vorstand und Spartenleiter Holger Meinen natürlich nur anschließen.

Unfall an der Schwabenstraße

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Nach dem Unfall an der Schwabenstraße musste der Straßenbereich gesichert werden. Godshorn. Um 6.05 Uhr am Donnerstagmorgen ereignete sich im Kreuzungsbereich Langenhagener Straße und Schwabenstraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Aus den beteiligten Fahrzeugen - ein LKW und ein PKW - traten in Folge des Unfallereignisses Betriebsmittel aus. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr waren umgehend an der Unfallstelle. Durch Mulden wurden die auslaufenden Betriebsmittel aufgefangen. Die Einsatzstelle wurde besenrein der Polizei übergeben. Feuerwehrsprecher Stephan Bommert erklärt weiter zum Verlauf des Einsatzes: "Grundsätzlich ein Routineeinsatz. Doch eben nur grundsätzlich. Ein Verkehrsteilnehmer wollte aus westlicher Richtung kommend, von der Langenhagener Straße auf die Schwabenstraße einbiegen." Daraufhin sei es zu einer erhblichen Gefährdung der Einsatzkräfte gekommen. Denn dieser Verkehrsteilnehmer habe eine Lücke zwischen dem betroffenen LKW und dem Löschgruppenfahrzeug erkannt und befahren. Das Fahrzeug wurde durch die arbeitenden Einsatzkräfte unmittelbar an der Weiterfahrt gehindert. Durch das Einfahren in die abgesperrte Einsatzstelle seien die sieben ehrenamtlichen Feuerwehrleute einer erheblichen Gefahr ausgesetzt. Die Polizei leitete daraufhin Ermittlungen ein.

Nicht nur eine Geschmacksfrage

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Langenhagen. Am Sonnabend, 18. März, veranstaltet die DJK Sparta Langenhagen von 10 bis 13 Uhr in der Emil-Berliner-Straße 40 gemeinsam mit der BKK VBU einen Aktionstag, um Eltern und deren Kindern bei der Auswahl eines Ranzens oder Rucksacks unter die Arme zu greifen. In welchen Taschen Schüler ihre Unterrichtsmaterialien transportieren, ist nicht nur eine Geschmacksfrage. Ebenso wichtig: Der Ranzen muss passen. Sonst drohen Rückenprobleme. "Die im Wachstum befindliche Wirbelsäule kann geschädigt oder sogar die Atmung beeinträchtigt werden", sagt Christian Samse von der BKK VBU. Der Krankenkassenexperte weiß, dass jeder fünfte Schüler Haltungsschäden aufweist. Tatsache ist, dass die Stabilität und die Belastbarkeit der Wirbelsäule erst mit dem Wachstum und dem Alter zunehmen. Ungeeignete und zu schwere Schultaschen steigern das Risiko für Rückenschmerzen und Krankheiten der Wirbelsäule. „Wer also im Erwachsenenalter nicht darunter leiden will, kann bereits in jungen Jahren vorbeugen“ An dem Aktionstag erfahren die Besucher wie Kinder Haltungsschäden vorbeugen können, erhalten eine professionelle Produktberatung und können vor Ort Schulranzen und Rucksäcke verschiedener Hersteller zu stark vergünstigten Preisen erwerben. Außerdem kann bei einem Fotoshooting und Gewinnspiel teilgenommen werden – und mit etwas Glück gibt’s den selbstausgesuchten Tornister kostenlos.

Nach dem Regen strahlten die Krähen

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Es waren so manche verdutzte Gesichter zu sehen, bevor das Fußball-Landesligaspiel zwischen dem TSV Krähenwinkel/Kaltenweide und dem FC Eldagsen am letzten Mittwoch begonnen hatte. „Die spielen tatsächlich ?“, war wohl eine der meistgestellten Fragen rund um den D-Platz der Krähen. Und tatsächlich – trotz des heftigen Regens, der seit dem Nachmittag über Krähenwinkel und Kaltenweide niedergegangen war, wurde die Partie angepfiffen. Es handelte sich um ein Nachholspiel, denn die ursprünglich für Anfang Dezember geplante Austragung scheiterte an der Witterung. Beim neuen Termin war die Ausgangslage klar: Der TSV KK wollte nach dem Auswärtssieg drei Tage zuvor in Steimbke nun unbedingt nachlegen, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben zu halten. Dass die Krähen bis dato gegen diesen Gegner stets gut ausgesehen hatten, nährte die Hoffnung, dass nun endlich der erste Heimsieg der Saison gelingen möge. Aber nach vier Minuten waren es nicht die Rot-Blauen, sondern der Gast aus Eldagsen, der zum ersten Mal jubeln durfte. Cezar Parashiv kam frei zum Schuss, und es stand 0:1. Fortan übten die Senfstädter viel Druck aus und strebten an, ein weiteres Tor nachzulegen. Doch nach rund 20 Minuten konnten sich die Krähen davon befreien. Ein Kopfball von Freerk Miener, der über das Tor flog, war die erste gute Gelegenheit, und wenig später war der TSVKK zurück im Spiel. Adrian Zimmermann legte den Ball mit einem gefühlvollen Zuspiel auf Marcel Kunstmann. Und der Neuzugang aus Havelse machte da weiter, wo er in Steimbke aufgehört hatte. Mit einem strammen Schuss aus einem schwierigen Winkel hämmerte Kunstmann den Ball von der rechten Seite in die Maschen. Zehn Minuten später sahen die regenschirmbehüteten Schlachtenbummler eine weitere attraktive Spielszene. Nils Tegtmeyer setzte sich auf der rechten Seite mit Eleganz, gepaart mit Schnelligkeit, durch und spielte dann zu Kunstmann. Der leitete den Ball zu Renè Legien weiter, sein folgender Torschuss ging knapp am Tor...

Bücher zum Weltfrauentag

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Die Gleichstellungsbeauftragte Silke Steffen-Beck (links) und Bibliothekarin Martina Popan haben für Frauen einen Büchertisch zusammengestellt. Foto: E. Gerlach Wedemark (eg.) Seit dem, 8. März, haben Martina Popan, Leiterin der Gemeinde Bibliothek Wedemark und Silke Steffen-Beck, Gleichstellung- und Integrationsbeauftrage der Gemeinde Wedemark in der Bibliothek in Bissendorf einen Ausstellungstisch für Frauen mit Büchern und verschiedenen Flyern aufgebaut. Anlass für diesen Büchertisch war der Weltfrauentag. Damit möchten die Bibliothekarin und die Gleichstellungsbeauftragte den Bücherbestand zu diesen Themen stärker ausbauen. Für jedes Alter gibt es dort Bücher zu verschiedensten Themen, wie zum Beispiel „Umgang mit Sexualität“, „Häusliche Gewalt“ oder „Familie und Job“, die jederzeit ausgeliehen werden können. Einige hat Silke Steffen-Beck aus ihrem Budget neu angeschafft. Ein besonderes Highlight ist zum Beispiel das Buch „Do-it-yourself“, das Dinge außerhalb des Klischees „Frauen nur im Haushalt“ zeigt, zum Beispiel wie man eine Lampe repariert oder wie man Tischdecken selbst gestaltet. Ein typisches Frauen thema sind auch Alleinerziehende. Die Projektgruppe „Ja für Nein“ in der Gemeindeverwaltung hat beispielweise am Sonnabend, 18. März, einen Aktionstag zum Thema: Alleinerziehung und Altersvorsorge. Der Austellungstisch mit Büchern und Flyern wird bis Ende des Monats in der Bibliothek stehen, die Bücher können danach aber immer noch ausgeliehen werden. Apropos Frauenthemen: Arabische Frauen veranstalten seit einiger Zeit regelmäßig eine Frauendisco in der Wedemark, die für alle Frauen offen ist. Die Termine sind jeweils, Freitag, 31. März, Freitag, 28. April, und Freitag, 19. Mai. Wo und wann genau die Disco stattfindet, darüber gibt Silke Steffen-Beck unter Telefon (0 51 30) 58 12 48 gerne Auskunft. Und wenn im November Männertag ist, kann es durchaus sein, dass es dann in der Bücherei einen Bücher- und Flyertisch zu Männerthemen geben wird, stellte Steffen-Beck in Aussicht.

Diplom für kleine Forscher

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Fine Daniel (rechts) und Celine Beckhausen freuten sich über das Interesse der Hellendorfer Grundschüler an ihrer Präsentation. Foto: E. Gerlach Hellendorf (eg). Am Donnerstag besuchte der Leibniz JuniorLab von der Leibniz Universität Hannover die vierte Klasse der Grundschule Hellendorf. So wird den Grundschulkindern schon früh ermöglicht, durch Experimente das Interesse an Naturwissenschaften, Technik und Wissenschaften hautnah zu erleben. Um Einblicke in die Wissenschaft und Technik zu geben, haben Fine Daniel, Studentin der Biologie und Chemie, sowie Celine Beckhausen, Studentin der Biologie für die Dauer von zwei Schulstunden einen Physik Lab mit dem Thema „Optik“ vorbereitet. Dieser Besuch des Leibnitz JuniorLab ist nicht kostenpflichtig für die Grundschulen. Zuerst spielten Fine Daniel und Celine Beckhausen eine kleine Präsentation ab, erzählten etwas über Spiegel, gingen sie auf Miskroskope und Teleskope ein und erklärten ihre Funktionsweise anhand von Alltagsbeispielen. Außerdem erklärten sie die Begriffe Wissenschaftler, Forscher und Erfinder an den Beispielen des Physikers Albert Einstein und Daniel Düsentrieb (aus den Donald Duck Comics). Der eine ist mehr Theoretiker, der andere experimenteller Praktiker. Am Ende dieser Präsentation durften die Kinder selbst einmal forschen. Fine Daniel und Celine Beckhausen hatten Versuchsaufbauten mitgebracht, an denen die Kinder mit Sammel- und Streulinsen experimentieren durften. Zum Schluss gab es noch ein Forscherdiplom und einen Sticker für jedes Kind. Landfristiges Ziel des Leibniz JuniorLab ist es, den teils niedrigen Anfägerzahlen und relativ hohen Abbruchquoten in den mathematischen naturwissenschaftlichen und den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen entgegenzuwirken. Ebenso ist das Ziel, den Kindern die Naturwissenschaft, Technik und Wissenschaft näherzubringen sowie ihnen noch unbekannte Studienfächer vorzustellen. Die 16 Viertklässler der Grundschule Hellendorf waren jedenfalls begeistert von dieser "etwas anderen" Schulstunde.

"Offene Tür" an der RKS

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Die Robert-Koch-Realschule (RKS) lädt für Freitag , 17. März, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr zu einem Tag der „offenen Tür“ ein. Zu Beginn startet im Theatersaal die bekannte Musikklasse mit ausgewählten Stücken aus ihrem reichhaltigem Programm und der Schulleiter stellt die RKS mit ihren Schwerpunkten vor. Im Anschluss daran präsentieren viele Schüler und Schülerinnen an verschiedenen Stationen die erfolgreiche Arbeit der einzelnen Fachbereiche. Bei allen Lehrkräften erhalten Eltern und Kinder die Möglichkeit weitere Informationen zu erfragen, zum Beispiel über die Profile im fünften Jahrgang. Führungen durch das Haus werden bei Bedarf angeboten. Für das leibliche Wohl sorgt das Team aus der Cafeteria. Den Abschluss, besonders für später dazukommende Besucher, macht erneut gegen 18 Uhr der Schulleiter in der Aula.

Eine sehr gelungene Veranstaltung

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Heinrich Thies und Johnny Groffmann begeisterten am Samstag rund 160 Besucherinnen und Besucher bei der Löns- Revue in Buchholz. Foto:F.Krebs Buchholz (fk). Rund 160 Besucherinnen und Besucher konnte die Projektgruppe „Unser Dorf hat Zukunft“ am Samstagabend zur Löns-Revue in der Buchholzer Turnhalle begrüßen. Der ehemalige HAZ-Redakteur und Autor Heinrich Thies aus Hademstorf las und rezitierte aus seinem Buch „Mein Herz gib wieder her“. Musikalische Unterstützung erhielt Heinrich Thies von Johnny Groffmann, welcher am Klavier und mit der Gitarre einige Löns-Texte vertonte und das Publikum zum Mitsingen einiger bekannter Texe animierte. „Ich freue mich, dass ich heute nicht alleine vor Ihnen stehe“, begrüßte Thies seine Gäste. Der Hademstorfer zeigte den Besuchern unterschiedliche Seiten von dem „etwas umstrittenden“ Autor Herman Löns. Beispielweise schmiss Hermann Löns sein Medizinstudium und verfiel immer wieder dem Alkohol und seinen Wahnvorstellungen. Spannende Einblicke gab es auch in das Leben von seiner zweiten Frau Lisa Löns, eine Autorin, Pazifistin und Frauenrechtlerin. Referent Heinrich Thies bekam donnernden Applaus vom Publikum. „Es war ein super Abend. Man hat völlig neue Gesichtspunkte über Löns erfahren“, begeisterte sich Buchholzer und UdhZ-Mitglied Achim Braasch. Auch der Buchholzer Bürgermeister Thorsten Kliemann ließ sich die Löns-Revue nicht entgehen und war von den neuen Erfahrungen beeindruckt. „Ich war angenehm überrascht, was mir zu Löns noch alles gefehlt hat“, gab er zu. Besonders gelobt wurden die neu vertonten Texte von Johnny Groffmann. „Es war eine überaus gelungene Veranstaltung mit sehr gelungener Musik“, freute sich Besucherin Eva Meyer-Bartels. Der Erlös des Abends fließt in gemeinnützige Projekte der Gemeinde Buchholz/ Aller.

Junge Kicker gesucht

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Die Nachwuchskicker des SC Langenhagen freuen sich über Unterstützung. (ok). Der SC Langenhagen sucht für seine G-Jugend fußballbegeisterte Kinder, Mädchen und Jungen aus dem Jahrgang 2011. Treining für die jungen Kicker ist immer donnerstags von 16 bis 17 Uhr auf dem SCL-Gelände an der Leibnizstraße. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (01522) 9 23 54 54.

Zahlreiche Teilnahme am Kampf um den Hermann- Völker - Pokal

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Lukas Priebe sicherte sich beim Hermann- Völker - Pokal erneut den ersten Platz. Foto:F.Krebs Schwarmstedt (fk). Mit viel Spaß und Motivation kämpften die Jugendlichen aus den Feuerwehren der Samtgemeinde am Samstag bereits zum 33. Mal um den Hermann-Völker-Pokal. Fragen wie „Was ist eine Feuerpatsche?“, „Welche Gegenstände eignen sich zum Aufbau eines improvisierten Wasserwerfers?“ und „Wie heißt eigentlich Niedersachsens Ministerpräsident?“ mussten eigenständig beantwortet werden. Insgesamt konnten die Jugendlichen 112 Punkte erreichen. Lukas Priebe aus der Jugendfeuerwehr Schwarmstedt belegte mit 108 Punkten den ersten Platz bei den zehn- bis 14-Jährigen und sicherte sich den Pokal bereits zum zweiten Mal. Knapp dahinter mit 107 Punkten belegte Timo Lübke den zweiten Platz und Kevin Lacke, ebenfalls aus Schwarmstedt, sicherte sich mit 104 Punkten Platz drei und erhielt einen Gutschein des Kaufhauses Heine in Schwarmstedt. In den Altersklassen der 15- bis 18-Jährigen belegte Niklas Dübrock aus Bothmer den ersten Platz mit 99,5 Punkten. Dicht gefolgt von Leon Borges aus der Feuerwehr Gilten mit 99,0 Punkten. Anna Fischer aus der Feuerwehr Essel freute sich über ihren dritten Platz mit 98 Punkten. „Ihr habt einen aufregenden Tag mit einem spannenden und schwierigen Wettbewerbsbogen hinter euch“, lobte Geimeindejugendfeuerwehrwart Ingo Harmrolfs die Jugendlichen. „Ich freue mich, dass ihr so zahlreich an der Veranstaltung teilnehmt“, bedankte sich Stifter Hermann Völker. Um den Kindern die Wartezeit der Auswertung zu verkürzen, wurde in diesem Jahr das Spiel „66“ gespielt. In 6er-Gruppen mussten die jungen Feuerwehrleute unter anderem Geschicklichkeit und Schnelligkeit unter Beweis stellen. „Dabei wird das Wissen der Kinder aus dem vorhergegangenen Test noch einmal aufgegriffen“, erklärte Ingo Harmrolfs. Auch in diesem Spiel gab es Gewinner. Gilten 1 belegten den ersten Platz und die Gruppe aus Schwarmstedt freute sich über den zweiten Platz. In einer kleinen Verschnaufpause für die Jugendlichen und Betreuer versorgten sich alle mit Suppe, Würstchen und...

Die Pappe prägte das gemeinsame Leben

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Ihre drei Enkelkinder sind ihr größter Sonnenschein: Ursula und Uwe Eikemeier. Langenhagen (ok). Seine Freundschaft zu ihrem Bruder Friedrich hat die beiden zusammengebracht. Uwe Eikemeier war mit Friedrich Rodewald, dem heute ein Autohaus in Kaltenweide gehört, zusammen bei den Jungschützen der Schützengesellschaft und ist dann im Laufe der Freundschaft auch dessen Schwester Ursula näher gekommen. Eine Beziehung, die immer intensiver wurde, Silvester 1966 verlobten sich die beiden dann. Und am 9. März wurde standesamtlich – damals noch an der Bothfelder Straße – und am 10. März in der Elisabethkirche mit anschließender Feier im Jägerhof gefeiert. Ein Ritual, das am gestrigen Freitag übrigens wiederholt worden ist. Papier und Pappe haben das Leben des Goldpaares geprägt, ist doch Uwe Eikemeier ein angesehener Geschäftsmann in Langenhagen, seine Frau Ursula seine rechte und zugleich linke Hand. Nach zwölf Jahren, in denen er im Rheinland Erfahrung, gesammelt hat, ist Papiertechniker Uwe Eikemeier 1979 zurückgekommen, hat die „Helmut Eikemeier Kartonagenfabrik“ seines Vaters in Döhren übernommen. Uwe Eikemeier suchte aber ein größeres Grundstück und wurde im Gewerbegebiet an der Bayernstraße fündig. „Wir waren dort 1971 die Ersten“, erinnert sich der Firmeninhaber noch genau. Das Unternehmen am Stammsitz in Langenhagen entwickelten die Eikemeiers und ihr Team stetig weiter. Nach der Wende kam dann das Werk in Lucka in Thüringen dazu, das Uwe Eikemeier von Grund auf saniert hat. Mittlerweile gibt es die Unternehmensgruppe Eikemeier mit insgesamt 450 Mitarbeitern , zu der auch noch zwei weitere Werke in den neuen Bundesländern und in Polen gehören. Ein Unternehmen, in das auch die Kinder Cornelia und Christian in leitenden Positionen eingestiegen sind, und auch Mutter Ursula ist unentbehrlich. Sie hält die Fäden in Langenhagen in der Hand, springt immer ein, wenn Not am Mann ist. Für sein Engagement hat Eikemeier das Bundesverdienstkreuz bekommen und das Schützenwesen liegt im heute noch am Herzen. So hat der erfolgreiche Unternehmer den...
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