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Shopping-Star gesucht

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Langenhagen (ok). Das City Center sucht den Shopping-Star am heutigen Sonnabend, 22. März, ab 11 Uhr. Fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bereits im Vorfeld ausgesucht worden. Mit in der Jury: Betty Kohlei, die den Wettbewerb "Shopping Queen" in Hannover gewonnen hat.

Kaffeeklatsch zum Auftakt

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Pressesprecher Herms Biercamp verspricht: Langenhagen (ok). Der Bürger- und Heimatverein Langenhagen hat sich neu auf- und ein Jahresprogramm auf die Beine gestellt. Das ist den Mitgliedern in einem übersichtlichen Flyer per Post zugestellt worden. Den Auftakt macht am Montag, 7. April, ab 15.30 Uhr ein Kaffeeklatsch mit Klönschnack in der neuen Vereinsgaststätte Eichen-Krug, zu dem allerdings nur die Mitglieder eingeladen sind, um sich auszutauschen. Die nächsten Treffen, die immer am ersten Montag im Monat über die Bühne gehen sollen, sind dann aber öffentlich. Beim Infonachmittag am 7. April stellt sich der neue Vorstand den Fragen der Mitglieder. Für 2014 stehen jede Menge Höhepunkte an – einer davon ist sicher das Sommerfest für Mitglieder und Angehörige am Sonnabend, 28. Juni, ab 14 Uhr im Eichen-Krug. Außerdem stehem Laufe des Jahres unter anderem noch eine Fahrt auf dem Mittellandkanal am 4. Mai, ein Besuch im Historischen Museum am 19. September sowie diverse Vorträge an. Das Stiftungsfest geht am 28. November im Restaurant Frick in Godshorn über die Bühne.

Wie Rembrandt lebte und arbeitete

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Langenhagen. Der wohl berühmteste holländische Maler, Zeichner und Radierer des 17. Jahrhunderts Rembrandt van Rijn schuf über 400 Gemälde, 1400 Zeichnungen und mehr als 300 Radierungen. Dazu gehört unter anderem das monumentale Werk "Die Nachtwache", das er 1642 vollendete. Ein Diavortrag am Montag, 31. März, um 17.30 Uhr im VHS-Treffpunkt stellt den Künstler sowie einige seiner Werke vor und gibt Einblick in sein von Schicksalsschlägen gezeichnetes Leben. Der Eintritt kostet acht Euro. Anmeldungen nehmen die Geschäftsstellen der Volkshochschule im Eichenpark und im „Treffpunkt“ persönlich, schriftlich, per Fax (7307-9718 oder 9716) oder per e-mail (info@vhs-langenhagen.de) entgegen.

Weiterhin unklar

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Langenhagen. Vertreter des Gesundheitsamtes der Region Hannover waren am Freitag im Schulzentrum Langenhagen. Dort hatten seit Mittwoch etwa 30 Jugendliche über Hautrötungen und –jucken geklagt. Wie sich bei dem Rundgang mit den Gesundheitsamtsvertretern herausstellte, besucht die Mehrheit dieser Jugendlichen Klassen, deren Unterricht überwiegend in Räumen der ersten Etage des E-Trakts stattfindet. Um auszuschließen, dass durch die Luft und den auf Kipp gestellten Fenstern hautreizende Stoffe in die Klassenzimmer gelangt sein könnten, lässt die Stadtverwaltung die drei Räume am Wochenende umfangreich reinigen. Die kurzfristig beauftragte Firma wird sowohl die Böden als auch die Möbel fachgerecht reinigen. Im Zuge der Ursachenforschung bittet die Stadtverwaltung Eltern, deren Kinder das Schulzentrum Langenhagen besuchen und bei denen Hautreizungen auftreten sollten, mit diesen einen Hautarzt aufzusuchen. Es wäre hilfreich, wenn sie im Anschluss daran das Untersuchungsergebnis der IGS mitteilen würden.

Keine Pastoren mehr

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Langenhagen (ok). Ab 2017 droht eine Pastorenknappheit; alle offenen Pfarrstellen der Landeskirche können nicht mehr besetzt werden. Das Landeskirchenamt hat deshalb extra einen Referenten für die Nachwuchsgewinnung engagiert. Es wird sogar über ein "Freiwilliges Pastorales Jahr" nachgedacht. Die Landeskirche übernimmt jetzt schon die Studien- und Semestergebühren für jeden neuen Studenten. Wer sich für ein Theologiestudium interessiert, kann sich gern an Pastor Mathis Burfien vom Landeskirchenamt unter der Telefonnummer (0511) 12 41-487 wenden.

Auch in der Wedemark „fünf vor zwölf“

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Auch in der Wedemark ist es „fünf vor zwölf“ machten die Lehrer der Mellendorfer Grudndschule, der IGS und der Realschule Wedemark und des Gymnasiums Mellendorf Kultusministerin Frauke Heiligenstadt und Minis-terpräsident Stephan Weil mit der Aktion am Schulzentrum am Donnerstag klar. Foto: Privat Wedemark (awi). Keine Streichung der vereinbarten Altersermäßigung, keine Erhöhung der Arbeitszeit, Entlastung für die stetig steigenden außerunterrichtlichen Aufgaben wie zum Beispiel durch die Inklusion sowie Einstellungschancen für 1750 junge Lehrkräfte – das sind die Forderungen der Kollegien von Grundschule Mellendorf, IGS Wedemark, Realschule Wedemark und Gymnasium Mellendorf an Kultusministerin Frauke Heiligenstadt und Minis-terpräsident Stephan Weil. Nachdruck verliehen haben sie ihnen am Donnerstag mit einer Protestaktion vor dem Schulzentrum gegen die geplanten Änderungen der Arbeitszeitverordnung. Aufgerufen zu der landesweiten Protestaktion gegen Arbeitszeiterhöhung für Lehrer hatte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen (GEW). Über 200 Schulen beteiligten sich an „5 vor 12“und setzten damit ein starkes Signal für die Landesregierung. „Die Landesregierung muss wissen: Sie legt sich mit allen Lehrerinnen und Lehrern an, wenn sie die versprochene Altersermäßigung streicht und an den Gymnasien noch eine Stunde Unterrichtsverpflichtung oben drauf packt“, so GEW-Landesvorsitzender Eberhardt Brandt in einer Pressemitteilung. Hintergrund der Protestaktion war die Anhörung zur Änderung der Arbeitszeitverordnung für Lehrer am Donnerstag im Landtag. Die Änderung sieht laut GEW vor, dass die Lehrkräfte nicht – wie von der letzten SPD-Regierung versprochen und in der Verordnung verankert – ab dem 55. Lebensjahr eine Studen und ab dem 60. Lebensjahr zwei Stunden weniger unterrichten müssen, sondern es bei der bisherigen Regelung von einer Stunde ab dem 60. Lebensjahr bleibt. Ebenso soll die Unterrichtsverpflichtung im gymnasialen Bereich um eine Stunde auf 24,5 Wochenstunden erhöht werden. Anlässlich der Anhörung hatte die GEW die Kollegien an den Schulen dazu aufgerufen, am Donnerstag pünktlich um „5 vor 12“ gemeinsam vor das Schultor zu gehen und ein symbolisches Protestfoto zu schießen. Die Gewerkschaft dokumentiert auf ihrer Seite im...

Sportring tagt

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Wedemark (awi). Der Sportring Wedemark lädt am Donnerstag, 27. März, um 19.30 Uhr zur Delegiertenversammlung ins Gasthaus Bludau in Wennebostel ein. Wichtigster Punkt sind Vorstandswahlen. Entscheidend ist, ob sich ein Kandidat für den bisher unbesetzten Posten des Veranstaltungswartes findet. Sollte das nicht der Fall sein, ist nämlich der Sportringvorsitzende Joachim Brandt nicht bereit, erneut für das Amt des ersten Vorsitzenden zu kandidieren. Neben der Position des Vorsitzenden ist auch die des zweiten Stellvertreters zu besetzen. Hierfür steht mit Winfried Leibner vom SV Resse ein Kandidat zur Verfügung. Wilfried Busche als ers-ter Stellvertreter steht in diesem Jahr nicht zur Wahl. Kassenwart Udo Bitterkleit hat signalisiert, noch einmal für zwei Jahre anzutreten. Zu besetzen ist außerdem der Posten des Pressewartes. Dieser ist jedoch nicht so entscheidend für die weiteren Geschicke des Sportrings wie der des Veranstaltungswartes, der unter anderem Themen- und Infoabend organsieren, einen Runden Tisch für Sportarten mit Gesprächsbedarf initiieren und Gemeindemeisterschaften in verschiedenen Sportart koordinieren soll, die dann von den Vereinen durchgeführt werden.

Trickdiebstahl in Resse

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Resse. Am Dienstagvormittag, gegen 9.30 Uhr, hat sich ein Unbekannter Zutritt zur Wohnung eines 88 Jahre alten Ehepaares an der Straße Lönswinkel in Resse verschafft. Er hat sich als Polizeibeamter ausgegeben und den Senioren Geld und Schmuck im Wert von zirka 40 000 Euro gestohlen. Nach bisherigen Ermittlungen wurde das Senioren-Ehepaar gerade von einem Pfleger ihres Pflegedienstes sowie einem Masseur in ihrem Einfamilienhaus behandelt, als gegen 9.30 Uhr ein Unbekannter in den Räumlichkeiten erschien, sich als Polizeibeamter ausgab und einen angeblichen Dienstausweis vorzeigte. Unklar ist bislang, wie der Mann in das Gebäude gelangt ist. Der Polizist ging anschließend allein – mit der Aufforderung, dem Pflegepersonal nichts davon zu erzählen – durch das Haus, um angeblich die sichere Aufbewahrung der Wertgegenstände des Ehepaares zu überprüfen. Vermutlich derselbe Mann hatte sich einige Zeit zuvor mit der gleichen Frage telefonisch bei der Seniorin gemeldet und mitgeteilt, dass es in ihrem Wohnumfeld bereits zu mehreren Diebstählen gekommen sei, so die weiteren Ermittlungen. Kurze Zeit später forderte der „Beamte“ die mittlerweile wieder mit ihrem Mann allein im Haus anwesende 88-Jährige auf, doch noch einmal nachzusehen, ob etwas entwendet worden sei. Jetzt stellten die Senioren das Fehlen von Schmuckgegenständen – zwei Ringe und eine Uhr – im Wert von etwa 30.000 Euro sowie Bargeld in Höhe von zirka 10.000 Euro fest. Der „Polizist“ verließ daraufhin das Haus und kündigte ein weiteres Erscheinen für den Nachmittag an, da man bereits Tatverdächtige festgenommen und Wertgegenstände sichergestellt habe. Wie sich herausstellte, war das aber eine Lüge. Das geschädigte Ehepaar alarmierte daraufhin die Polizei. Die Ermittler fahnden jetzt nach einem etwa 1,70 Meter großen, kräftigen, zirka 45 Jahre alten Mann mit dunkelblonden, fülligen Haaren. Er spricht hochdeutsch, hatte ein seriöses Auftreten und trug einen dunklen, bis zum Oberschenkel reichenden Anorak. Wie...

Richtfest am neuen Drogeriemarkt

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Richtfest gestern vormittag am neuen Rossmann-Markt am EDEKA in Wennebostel. Die Handwerker und einige geladene Gäste lauschten dem Bauleiter Andreas Lüderitz, der den Richtspruch vortrug. Foto: A. Wiese Wennebostel (awi). Gestern war Richtfest. Am 30. Mai ist Übergabe des fertigen Gebäudse von Inves- tor Familie Meyer aus Hannover an die Firma Rossmann. Im Juni dürfen sich die Wedemärker auf die Eröffnung des neuen Drogeriemarktes mit modernster Rossmann-Ausstattung auf 700 Quadratmetern Verkaufsfläche freuen. Projektentwickler Karl-Heinz Müller begrüßte beim Richtfest gestern natürlich die Handwerker des Generalunternehmers I-Bau Haldensleben, die Familie Meyer als Bauherr, den Architekten Michael Wiese aus Bielefeld, der bereits den Edeka- Markt und den KIK-Markt entworfen hat, sowie Ortsbürgermeister Achim von Einem und die erste stellvertretende Bürgermeisterin Rebecca Schamber für die Gemeinde Wedemark. Schamber freute sich über die gute Zusammenarbeit von Bauherr und Gemeinde. Der neue Markt sei ein Gewinn für Wennebostel. Ortsbürgermeister Achim von Einem freute sich über die Entscheidung von Rossmann zugunsten des 800 Einwohner starken Ortes Wennebostel, der jedoch einige Argumente für sich ins Feld führen könnte: die zentrale Lage zwischen Bissendorf und Mellendorf, die Nachbarschaft zu einem der besten Lebensmittelmärkte Deutschlands, einem KIK-Textilmarkt und der Firma Sennheiser als personalstarkes Untenehmen. Bereits 2005 seien im Ortsrat einstimmig die Planungsziele für das Höllenfeld geändert und so die Voraussetzungen für diese Ansiedlung geschaffen worden. Ziel sei es gewesen, die Wohnqualität insgesamt, aber besonders für nicht mehr so mobile Menschen durch kurze Wege zu den Einkaufsmöglichkeiten zu erhöhen, so von Einem. Und es gebe immer noch Entwicklungsmöglichkeiten zwischen dem geplanten Wertstoffsammelplatz, dessen Realisierung sich wohl bis Jahresende verzögern werde, und der Lindenstraße.

IBK bestätigt Föst als Vorsitzenden

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Der IBK-Vorstand in bewährter Besetzung (von links Dittmar Blanke, Karsten Hölscher, Hajo Föst und Stefan Kahnt) mit dem neugewählten Schriftführer Glenn Müller als Nachfolger von Victoria Göthel (vorne). Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Was gut funktioniert, sollte man tunlichst in dieser Konstellation lassen, fanden die IBK-Mitglieder und bestätigten am Donnerstagabend bei der Jahreshauptversammlung ihren Vorstand fast komplett im Amt: Hajo Föst als langjährigen Vorsitzenden, Karsten Hölscher als zweiten und Dittmar Blanke als dritten Vorsitzenden sowie Stefan Kahnt als bewährten Kassenwart. Lediglich Schriftführerin Victoria Göthel stellte sich als Schriftführerin nicht wieder zur Wahl und wurde mit einem Blumenstrauß verabschiedet. Als neuen Schriftführer wählten die Mitglieder einstimmig den EDV-Spezialisten Glenn Müller aus Bissendorf. In seinem Jahresbericht bat Vorsitzender Hajo Föst die Mitglieder darum, weiterhin für die Interessengemeinschaft Bissendorfer Kaufleute Reklame zu machen. Erstmals seit Jahren seien 2013 mehr Mitglieder aus- als eingetreten, so dass sich der Stand jetzt auf 100 Mitglieder belaufe. Alle Veranstaltungen im zurückliegenden Jahr seien als Erfolg für die IBK zu verbuchen: vom verkaufsoffenen Sonntag im Frühjahr über das Maibaumaufstellen bis zum Highlight Bissendorfer Sonntag und dem traditionell sehr gut besuchten Grünkohlessen im Gasthaus Bludau in Wennebostel. Ausnahmsweise hatte die IBK mit Rücksicht auf eine Kirchenveranstaltung ihr Weihnachtsbaumerleuchten ausfallen lassen, weil die Kirchengemeinde ihrerseits bei ihrem Michaelistag auf den Bissendorfer Sonntag Rücksicht genommen hatte. Aber in diesem Jahr wird das Weihnachtsbaumerleuchten am Freitag vor dem 1. Advent, am 27. November, wieder stattfinden. Nächster Termin der IBK ist der verkaufsoffene Sonnag im Frühjahr am nächsten Wochenende, 30. März, von 12 bis 17 Uhr mit 29 geöffneten Geschäften. Am 1. Mai stellt die IBK wieder den Maibaum auf und freut sich über die Unterstützung der Feuerwehr. Der 30. Bissendorfer Sonntag findet am 28. September statt. Vorher feiern die IBK-Mitglieder ihr Sommerfest am 6. September wie im letzten Jahr bei Familie Dembski. Das Grünkohlessen ist für den...

Marie hat sich prächtig entwickelt

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Die fünfjährige Marie und ihre Eltern Marion Fröhlich-Bröcher (links) und Michael Bröcher mit Dr. Uta Petersen, Oberärztin in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Neustadt, die Marie auf die Welt geholt hat. Foto: A. Wiese Negenborn (awi). Dr. Uta Petersen will den Weg ihrer ersten späten Geburt mit Interesse weiterverfolgen, hieß es in einem Artikel im Wedemark ECHO wenige Tage nach der Geburt der kleinen Marie Bröcher im Januar 2009. Doch es gingen mehr als fünf Jahre ins Land, bis sich die aus Oegenbostel stammende Oberärztin an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Neustadt, Dr. Uta Petersen, und ihre ers-te „späte Geburt“ Marie sowie deren Eltern Marion Fröhlich-Bröcher und Michael Bröcher jetzt bei Maries Tante Monika Fröhlich in Negenborn wiedersahen. Marion Fröhlich-Bröcher hatte einfach das Bedürfnis, anderen Spätgebärenden Mut zu machen. Sie war 47 Jahre alt, als sie Marie am 10. Januar 2009 zur Welt brachte und ist damit heute noch Uta Petersens älteste Erstgebärende am Neustädter Klinikum. „Eigentlich hatten wir unseren Kinderwunsch schon ad acta gelegt, nachdem man uns im Kinderwunschzentrum in Langenhagen erklärt hatte, dass wir zu alt für eine Behandlung seien“, erzählen Maries Eltern. Schweren Herzens fanden sie sich damit ab und kurze Zeit später war Marion Fröhlich-Bröcher schwanger – auf ganz natürliche Weise. Allein wegen ihres Alters galt die Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft. Fruchtwasseruntersuchung „Wir haben alle empfohlenen Untersuchungen machen lassen, auch die Fruchtwasseruntersuchung, mit der man feststellen kann, ob das Kind möglicherweise das Down-Syndrom hat“, erzählt die Mutter. Doch alles war in Ordnung und bei Dr. Uta Petersen und ihren Kollegen fühlte sie sich sehr gut aufgehoben, bis Marie dann auf Anraten der Ärzte bei einem Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte: 50 Zentimeter groß, 3230 Gramm schwer, mit 35 Zentimetern Kopfumfang. Heute ist die blonde Marie ein lebhaftes und vielseitig begabtes und interessiertes Kind, das ihrem Alter in vielen Dingen voraus ist. Sie spielt Fußball, hat Geigenunterricht und geht in den Kindergarten. Im August nächsten Jahres wird sie eingeschult. „Sie war in allem früher, beim...

Eine Oase für Mensch und Tier entsteht

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Tania und Carsten Hubert mit dem 11-jährigen Deckhengst Jelle fan de Kortenhoeve, einem Friesen, freuen sich auf neue Einsteller. Foto: B. Stache Grindau (st). „Mein Wunsch ist, dass hier eine Oase für Mensch und Tier entsteht, wo Ruhe einkehrt und beide miteinander harmonieren“, erklärt Tania Hubert. Ihr Wunsch kann schon bald Wirklichkeit werden: gemeinsam mit Ehemann Carsten und ihrem 14-jährigen Sohn Louis hat sie eine Teilhofstelle in Grindau erworben und ausgebaut. Die neuen Eigentümer beabsichtigen, ihr „Friesengestüt Grindau zur Marsch“ zu einem kompletten Pferdezuchtbetrieb auszubauen. So soll es dort unter anderem Pensionspferdehaltung geben, einen großen Reitplatz, eine Führanlage für bis zu vier Pferde, Hengstaufzucht- und Fohlenweiden, einen Pferdewaschplatz sowie ein Solarium für Pferde. Geplant ist auch ein Reiterstübchen. Die Reithalle im klassischen Maß von 40 mal 20 Meter steht bereits. Das Betriebsleiterhaus wird in die Anlage eingebettet. „Wir beabsichtigen, im Juni in unser neues Haus auf dem Gestüt umzuziehen“, kündigen Tania und Carsten Hubert an. Zur Familie gehören die beiden Ridgeback Hündinnen Keymeene und Juma sowie der Blue-Merle-Collie Silva. Tania Hubert ist seit Kindestagen vom „Pferdevirus“ infiziert, gesteht sie. Ihr Ehemann, selbständiger Kaufmann im Bereich Ladenbau, hat sich mit der Pferdehaltung und der dazugehörigen Landwirtschaft intensiv beschäftigt. Bis zum Erwerb des Anwesens in Grindau im Jahr 2003 standen die Pferde der Familie Hubert in Bispingen. 14 Pferde sind derzeit im alten Zuchtstall, einem denkmalgeschützten Gebäude, untergebracht. „Die reine Zucht und der Erhalt der einmaligen Friesen liegt uns sehr am Herzen. Diese Rasse ist als Kulturgut anerkannt“, berichtet Tania Hubert. „Das Futter für unsere Pferde gewinnen wir von den eigenen Mähweiden“, ergänzt Carsten Hubert. Hierzu stehen dem Friesengestüt Grindau zur Marsch über 20 Hektar zur Verfügung. Im neuen hellen Reitstall sind 16 Paddockboxen eingerichtet. „Wir freuen uns über Einsteller – Menschen mit Herz für Pferde sind uns gerne willkommen“, so das Ehepaar Hubert, das großen Wert darauf legt, dass...

Auch Singles sind gerne gesehen

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Elke Schenk (v. l.), Hans-Joachim von Einem, Marion Brüggemann-Behnke und Gerd Dolle freuen sich auf den „Tanztee für Jung & Alt“. Foto: B. Stache Scherenbostel (st). Zum ersten Tanz-Übungsabend im Drei-Dörfer-Treff in Scherenbostel, Fuhrenkamp, trafen sich am Dienstagabend einige (erste) Tanzinteressierte, um nach fachkundiger Anleitung den richtigen Schwung aufs Parkett zu legen. Unter den Tänzern fanden sich auch der Ortsbürgermeister von Scherenbostel Gerd Dolle und dessen Stellvertreterin Marion Brüggemann-Behnke sowie der Wennebosteler Ortsbürgermeister Hans-Joachim von Einem. „Am heutigen Abend beginnen wir mit dem Blues zum Auflockern“, erklärte die Übungsleiterin. Nach ersten einstudierten Schrittversuchen klappte es dann auch schon mit dem Gesellschaftstanz, zu dem sich später noch der Cha-Cha-Cha gesellte. Zwei weitere Übungsabende sind am kommenden Montag, 24. März, sowie am Mittwoch, 26. März, jeweils um 19.30 Uhr eingeplant. Das Erlernte oder die aufgefrischten Tanzkenntnisse können beim „Tanztee für Jung & Alt“ am Sonntag, 30. März, von 15 bis 18 Uhr im Gasthaus Bludau in Wennebostel, Alter Postweg 8, umgesetzt werden. Auf Initiative der Ortsräte Scherenbostel und Wennebostel findet das Tanzvergnügen mit den Tanz-Übungsabenden bereits zum dritten Mal statt. „Das ist eine super tolle Veranstaltung. Die Übungsabende sind richtig gut, auch für Anfänger“, erklärte begeistert Elke Schenk aus Scherenbostel, die von Beginn an dabei ist, am Dienstagabend im Drei-Dörfer-Treff. Dort sorgte das Scherenbosteler Ortsratsmitglied Jürgen Peters mit seiner Musikanlage für den guten Ton. Übungsabende und Tanztee sind so angelegt, dass auch Singles teilnehmen können, wirbt Marion Brüggemann-Behnke für die Veranstaltungen. Die Ortsräte als gemeinschaftlicher Veranstalter wünschen sich einen Nachfolger für die Organisation des Tanztees. „Wir schauen mal, ob sich eine Gastronomie in der Wedemark findet, die dies übernehmen möchte“, hofft Ortsbürgermeister Gerd Dolle. Beim Tanztee am 30. März ist Sänger Paul Harwin vom Swing-Orchester Hannover für den musikalischen Rahmen verantwortlich. Die Gäste dürfen sich...

Abschauen ist ausdrücklich erwünscht

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Kay Kretzer (v. l.), Tjark Ommen und Ute Riedel beim Gruppenfoto vor der Büste von Wilhelm Röpke, dem Namensgeber der KGS Schwarmstedt. Foto: B. Stache Schwarmstedt (st). Das Interesse am Schwarmstedter „Erfolgsrezept“ der KGS Wilhelm-Röpke-Schule ist nach wie vor groß. Die Schwarmstedter KGS war im vergangenen Jahr bei Deutschlands größtem Schulwettbewerb „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ mit dem Landespreis ausgezeichnet worden. Am Donnerstag konnte Gesamtschuldirektor Tjark Ommen 25 Pädagogen aus dem gesamten Bundesgebiet zu einer Fortbildung für Schulleiter und Lehrkräfte begrüßen, darunter Grund- und Hauptschullehrer Georg Busch, zuständig für die Berufsorientierung an der Pfingstbergschule in Mannheim sowie Heribert Stellert von der Lauterbach-Schule aus Berlin. Die staatliche Regelschule aus Gotha (Thüringen) war ebenfalls vertreten. Von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, die das Projekt gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände sowie der Deutsche Bank Stiftung ausrichtet, nahm Ute Riedel an der Informationsveranstaltung teil. Gemeinsam mit Kay Kretzer, Leiter des Fachbereichs Arbeit, Wirtschaft und Technik, gab Tjark Ommen Einblicke in die Arbeit der KGS. Neben dem starken Anstieg der Schülerzahlen wurden unter anderem die Themen „Spielregeln im Schulalltag, Schulorganisation sowie Ausbildungs- und Studierfähigkeit“ vorgestellt. Von den zahlreichen Projekten der KGS fanden der „Abend der Betriebe“, das Projekt „job2gether“, das Patenmodell und das Schwarmstedter Modell „Studieren probieren“ besondere Erwähnung. Alle wurden am Nachmittag in Workshops präsentiert. Der Führung durch das Schulgebäude folgten zwei Außentermine: Im „Dorotheenhof“ konnten die Besucher einen Eindruck über die praktische Arbeit von Schülerinnen und Schülern gewinnen, die im Rahmen von „job2gether“ in dem Seniorenpflegeheim eingesetzt sind. Heimleiter Bernd Woithe äußerte sich positiv über das Engagement der Schülerinnen Daniela Obst, Silviana Kleinpeter und Celine Werner, die den Pädagogen Rede und Antwort standen. Beim Besuch des...

40 Jahre Safari – Saisoneröffnung im Serengeti-Park

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Dieses Foto aus dem Safari-Park ist 40 Jahre alt. Hodenhagen. Nächstes Wochenende ist Saisoneröffnung im Serengeti-Park Hodenhagen und zugleich Start ins Jubiläumsjahr: Im Mai 1974 eröffnete der Serengeti-Park seine Pforten und seit 40 Jahren erleben Millionen begeisterter Gäste die Expedition Natur und Abenteuer mitten in der Lüneburger Heide. Professor Bernhard Grzimek stand in den Anfangsjahren der Eigentümer-Familie Sepe bei der Planung und Entwicklung der Tieranlagen beratend zur Seite. Die Familie Sepe entwickelte konsequent das einstige Wildtierreservat in ein Urlaubsresort. Heute bietet das Serengeti Park Resort 1.500 wilde Tiere aus aller Welt hautnah, ohne Zäune in weitläufiger und artgerechter Haltung, über 40 Fahrgeschäfte, Shows und Attraktionen, eine tolle Gastro-Auswahl und über 200 Hektar Natur. Die Übernachtungsmöglichkeiten in den Safari-Lodges oder den neuen Masai Mara-Lodges vervollkommnen das Serengeti-Park Resort, das heute alles für einen Afrika-Urlaub in Deutschland bietet. Ab dem 29. März feiert der Serengeti-Park mit seinen Gästen das ganze Jahr Geburtstag. Auf vier Showbühnenwird täglich Nervenkitzel und Unterhaltung pur geboten. Todesrad, Riesentrampolin, die atemberaubende Wassershow, Stelzenläufer und Artisten, Künstler, Überraschungen, Geschenke und Gewinne warten auf die Gäste. Am 24. Mai wird die größte Obsttorte der Welt gebacken, mit Glück als Guinness-Buch Rekord, und im Anschluss mit allen Jubiläumsgästen geteilit – ein weiterer Grund vorbeizuschauen. Die 40 Jahre Parkgeschichte bergen spannende, lustige und auch skurrile Begebenheiten. Die schönsten Geschichten erzählen die Verantwortlichen des Serengeti-Parks ihren Gästen in der Jubiläumsbroschüre, die für alle Gäste bereitliegt. Einmalig in Europa: Im September 2013 hat die neue Masai Mara Anlage eröffnet. Auf der neuen Anlage geht es zu Fuß über Wälle und geschützt von Wasserläufen in die Tierwelt Afrikas und damit wird eine ganz neue Perspektive geboten: Auge in Auge mit der Natur! Der Park begeistert seine Gäste...

Marcel Neure wird kommissarischer Vizepräsident

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Michaela Henjes ehrt Hans Hermann Roggendorf für sein großes Engagement.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Der Sportring ist auf der Suche nach einem Vizepräsidenten, hat aber auf der Jahreshauptversammlung keinen Nachfolger für Heinz-Peter Schröder gefunden. Der hatte sein Amt im Dezember niedergelegt. Aber: Marcel Neure, jahrelang Chef beim Musikcorps Langenforth, hat sich bereiterklärt, reinzuschnuppern und das vakante Amt kommissarisch übernommen. Sportringpräsidentin Michaela Henjes sagte in ihrem Jahresbericht, dass in diesem Jahr voraussichtlich 15.000 Euro mehr für Instandhaltung im Haushaltsplan stünden; ab April wird das Geld, das noch mit einem Sperrvermerk versehen ist, voraussichtlich freigegeben. Unberührt davon bleiben die 60.000 Euro für Baumaßnahmen. Im gleichen Zuge machte Henjes deutlich, wie ihr Verständnis vom Umgang mit fremdem Eigentum aussehe und appellierte an die Klubs, die Hallen nach der Benutzung sauber zu hinterlassen. Es würden weder Nutzungsgebühren noch Reinigungskosten gezahlt, da dürfe erwartet werden, dass mit den Räumlichkeiten pfleglich umgegangen werde. Das habe auch etwas mit Wertschätzung zu tun. Schatzmeister Jürgen Pigors dagegen mahnte an, dass einige der 43 Vereine mit ihren Beitragszahlungen im Rückstand seien, Anträge einfach nicht stellten oder kein aktuelles Zahlenmaterial vorlegen könnten. Angeregt wurde, einen Rahmenvertrag mit einem großen Energieversorger abzuschließen. Rabatte bis zu 15 Prozent winkten dann. Die Ehrennadel des Sportrings in Gold bekam Hans Hermann Roggendorf zusammen mit einer Urkunde verliehen. Roggendorf ist seit 17 Jahren Chef beim MTV Engelbostel-Schulenburg. Michaela Henjes: „Du hast alles fest im Griff, und Eure Anlage ist ein Vorzeigeobjekt in Langenhagen.“

Sitzungen

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Langenhagen (ok). In dieser Woche tagen noch der Ortsrat Schulenburg im Dorfgemeinschaftshaus (Mittwoch, 26. März, 20 Uhr) und der Jugendhilfeausschuss im Ratssaal (Donnerstag, 27. März, 17.45 Uhr). Termin für den Integrationsbeirat ist Dienstag, 1. April, um 18.30 Uhr im Sitzungsraum I. Die Ratssitzung geht mit 15 Tagesordnungspunkten am Montag, 31. März, ab 18 Uhr im Ratssaal über die Bühne. Unter anderem geht es das neue Bad. Zu Beginn und im Anschluss an alle Sitzungen finden wie immer Einwohnerfragestunden statt.

Mit Volldampf nach oben

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Die zweite Damenmannschaft der Volleyballer beim SV Resse würde sich über Unterstützung freuen. Die zweiten Volleyballdamen des SV Resse spielen ihre zweite Saison in der Kreisliga. In der letzten Saison wurden sie Tabellenvorletzter, in der aktuellen sind sie derzeit auf Platz drei. Kürzlich sind sie nach Wettbergen gereist, um gegen die Volleyballfreunde TSV Stelingen und TuS Wettbergen zu punkten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen TuS Wettbergen haben sie schließlich doch in ihr gewohntes Spiel gefunden und den ersten Satz mit 25:18 gewonnen und den zweiten Satz mit 25:20 beendet, damit waren drei Punkte gesichert. Die Sätze gegen TSV Stelingen gingen 25:13 und 25:18 für Resse aus, auch hier wieder drei Punkte auf das Resser Konto. Wer die neun netten und volleyballverrückten Mädels mal beim Spiel besuchen und unterstützen möchte, kann dies gerne tun, die Heimspieltermine für die neue Saison werden frühzeitig bekanntgegeben. Wer sich für Volleyball interessiert und mittrainieren möchte, kann gerne donnerstags von 18 bis 20 Uhr zum Training in die Resser Sporthalle kommen. Wetterabhängig nach Absprache auch Beachvolleyball auf dem Resser Sportplatz. Trainerin Petra ist unter Telefon (0 51 31) 45 56 22 oder (01 57) 30 10 26 48 erreichbar.

Sportliche Mädels gesucht

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Wer möchte diesen fünf netten Mädels in der 1. Damenvolleyballmannschaft des SV Resse unterstützen? Fünf Mädels aus der 1. Damenmannschaft des SV Resse im Alter von 16 bis 19 Jahren brauchen für die nächste Saison dringend Verstärkung. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. Zusammenhalt und Teamgeist werden groß geschrieben. Jede ist herzlich willkommen. Nachdem die 1. Damen letztes Jahr erfolgreich in die Bezirksklasse aufgestiegen sind und die vergangene Saison mit dem Klassenerhalt abschließen konnten, starten sie nun mit den Vorbereitungen auf die nächste Saison. Trainiert wird jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr in der Resser Sporthalle. Im Sommer steht bei schönem Wetter auch Beachvolleyball auf dem Programm. Wer Interesse hast, meldet sich unter Telefon (05131) 5 37 32 oder kommt einfach nach den Osterferien am Donnerstag vorbei.

Panther treffen auf Aufsteiger

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Nach der herben 7:3-Niederlage daheim gegen Köln geht es für die Panther nach zwei verlorenen Partien in Folge wieder darum, mit einem Sieg in die Erfolgsspur zurückzukehren. Gelingen soll dieses am kommenden Samstag um 19:00 Uhr in der Wedemarksporthalle zu Mellendorf. Gegner ist der bayerische Aufsteiger IHC Atting. Viel Zeit bleibt den Raubkatzen aus der Wedemark nicht, die Pleite gegen die Rheinos aus Köln vom vergangenen Sonnabend zu verdauen. Die 7:3-Niederlage gegen die Domstädter gilt es aber schnellstmöglich zu verarbeiten. „Sicherlich tut jede Niederlage weh aber aus der Partie gegen Köln können wir auch eine Menge positives mitnehmen,“ so Coach Darian Abstoß. Der Bissendorfer Trainer meint hier konkret das gegen Köln relativ ausgewogene Chancenverhältnis als auch die engagierte Leistung des überwiegenden Teils seiner Mannschaft. „Köln war cleverer – das war ganz klar der Unterschied“, so Kapitän Köppl und er will auch ausgemacht haben, „dass die Moral bei den Panthern absolut stimmt.“ Allerdings – und das gilt für jede Ballsportart – kann man sich von Moral und Einstellung noch keine Punkte für die Tabelle erkaufen. In dieser rangieren die Panther derzeit auf Rang 9 und damit etwas hinter der eigenen Erwartungshaltung. Mit dem IHC Atting kommt nun der Aufsteiger aus Bayern in die Wedemarksporthalle. Derzeit rangiert der IHC auf Rang 5 der Tabelle der ersten Skaterhockeybundesliga und gilt derzeit noch ein wenig wie die Wundertüte der Liga: Neben deutlichen Niederlagen gegen Köln, Duisburg und gar einer 16:2-Packung gegen Essen stehen auch beeindruckende Erfolge der Bayern in Assenheim und Krefeld auf dem Papier. „Für uns wird es sehr wichtig sein, das Spiel schnell zu machen und möglichst früh in Führung zu gehen“, so die Maßgabe von Coach Abstoß. Diese Marschroute steht und fällt aber mit der Länge der Bissendorfer Verletztenliste. Sicher ist, dass die Sellmann-Brüder gegen die Bayern wieder dabei sein werden. Liam Janotta und Maxim Faber sind noch...
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