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Das Freitagsatelier der Jugendkunstschule

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Die jugendlichen lassen ihrer Kreativität einfach freien Lauf. Bissendorf. In den neuen Räumlichkeiten der Kinder- und Jugendkunstschule im Haus der Anja Fichte Stiftung steht auch ein großes, lichtdurchflutetes Atelier zur Verfügung. Seit Jahresbeginn trifft sich hier einmal im Monat eine Gruppe von Jugendlichen im sogenannten Freitagsatelier. Das kostenfreie Angebot richtet sich an Jugendliche ab etwa 13 Jahren, die Lust haben, Kunst in ihrer Vielfalt zu erfahren. Die Teilnehmenden gestalten das Programm individuell, es stehen umfangreiche Materialien zur Verfügung und je nach Interesse können die Jugendlichen in entspannter Atmosphäre z.B. Acrylbilder auf Leinwänden malen, Skulpturen anfertigen oder ihrer Vorstellung von Kunst ganz eigene Ausdrucksformen geben. Das Freitagsatelier wird von einem erfahrenen Kunstschuldozenten geleitet, der die Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützt. Die Idee der Initiatoren ist es, das Freitagsatelier als konstanten Treffpunkt für kunstinteressierte Jugendliche zu etablieren, die sich hier mit alten Freunden oder neuen Freunden treffen, frei und kreativ gestalten, neue Techniken erlernen und sich künstlerisch ausprobieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Jugendliche sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen und das Freitagsatelier kennenzulernen. Es findet in der Kinder- und Jugendkunstschule im Haus der Anja Fichte Stiftung in Bissendorf, Am Mühlengraben 19, an folgenden Terminen jeweils von 16 bis19 Uhr statt: 8.März, 5.April, 3. Mai und 14. Juni. Informationen gibt es unter (0 51 30) 55 70 oder info@kunstschule-wedemark.de.

Hospizverein lädt ein

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Langenhagen. Der Hospizverein Langenhagen lädt alle Mitglieder für Donnerstag, 7. März , um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Anna-Schaumann-Stift, Ilseweg 9 bis 11 ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des gesamten Vorstandes. Zudem berichtet der Vorstand über das vergangene Jahr und gibt einen Ausblick auf 2019.

Vortrag im MGH

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Langenhagen. Am Dienstag, 19. März, hält Christine Ebers vom Seniorenbüro Langenhagen um 15.30 Uhr einen Vortrag über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist auch notwendig. Wer Interesse an diesen Themen hat oder auch Fragen dazu ist herzlich willkommen. Infos im MGH bei Christine Paetzke-Bartel unter der Telefonnummer (0511) 72 11 35 oder über Email: mgh-Langenhagen@t-online.de

Mit dem Treckerclub verbunden

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Auch Bürgermeister Mirko Heuer kam zur Jahreshauptversammlung des TCE. Engelbostel (lo). Der Treckerclub Engelbostel (TCE) verbindet – dies zeigen nicht nur die über 100 Mitglieder, die am vergangenen Sonnabend an der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Tegtmeyer teilnahmen. Denn auch in diesem Jahr standen wieder Ehrungen für die zehnjährige Mitgliedschaft im TCE an. Mit Carsten Brandes, Heinrich Bruns, Friedhelm Müller, Eric Zerra, Jens Schulz, Marco Becker, Niklas Heilemann, Jan Höftmann, Timo Kasak, Ocke Münkel, Aniko Mailin Klose, Ingolf Swoboda, Dieter Höftmann, Helga Höftmann und Norbert Schmitz konnten sich gleich 15 TCE-Mitglieder über eine Ehrenurkunde freuen. „Da sieht man, wie verbunden die Mitglieder mit ihrem Trecerclub sind“, betont auch Bürgermeister Mirko Heuer. Neben den Auszeichnungen stand auch die Wahl eines neuen Kassenprüfers auf dem Programm. Mit einer großen Mehrheit wählten die TCE-Mitglieder dafür Stefan Wittenhaus. Zudem gab es noch eine Satzungsänderung nach Vorgabe des Finanzamts. Im §5 der Satzung hieß es vorher, dass wenn sich der Treckerclub einmal auflösen sollte, das Vermögen an den Kindergarten der Martinsgemeinde geht. Dieser wurde jetzt dahingehend ergänzt, dass das Vermögen nur für mildtätige – also gemeinnützige - Zwecke verwendet werden darf. Ebenfalls gab es einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Dabei waren die Flurreinigung, dem Maibaumaufstellen bei der Feuerwehr Engelbostel, einen Muttertagsausflug mit Spargelessen, die Teilnahme am Schützenfest Engelbostel und Langenhagen und ein Besuch bei den Landfrauen zum 20-jährigen Jubiläum nur einige Highlights. „Ich finde es gut, dass wir aus Engelbostel auch nach Langenhagen kommen und beim Umzug vom Schützenfest dabei waren“, sagte Bettina Auras, Kassenwartin des TCE und Ortsbürgermeisterin von Engelbostel. Und auch Heuer dankt dem TCE für die Teilnahme: „Das ist nicht selbstverständlich.“ Doch auch in diesem Jahr ist der TCE wieder bei vielen Veranstaltungen vertreten. Der Hegermarkt und der eigene Geburtstag des Treckerclubs am 29....

Einstimmige Beschlüsse

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Langenhagen (ok). Der Verwaltungsausschuss der Stadt Langenhagen hat Beschlüsse bei großen Projekten in seiner jüngsten Sitzung nach Auskunft des Bürgermeisters einstimmig gefasst. Für Verwaltungschef Mirko Heuer ein gutes Signal. Insbesondere der Bau der Feuerwehrwachen Godshorn und Kaltenweide-Krähenwinkel sowei die Umgestaltung der Hackethalstraße in Wiesenau machten Langenhagen noch ein Stück sicherer und attraktiver. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 26. Mai gibt es für Wahlvorsteher und Schriftführer zehn Euro mehr. 45 statt 35 Euro Erfrischungsgeld.

TSV-Versammlung

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Godshorn (ok). Der TSV Godshorn lädt zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Termin ist Freitag, 15. März, im Dorfgemeinschaftshaus am Spielplatzweg.Beginn: 19 Uhr.

Klingebiel-Nöhring seit 45 Jahren dabei

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Die Geehrten bei der Jahreshauptversammlung der AWO in Godshorn. AWO Godshorn (ok). Gelassenheit, Rücksicht, Kompromissbereitschaft. Alles Tugenden, die Langenhagens stellvertretender Bürgermeister Willi Minne bei der Jahreshauptversammlung der AWO Godshorn in seiner Begrüßungsrede anmahnte. Man müsse lernen, Dinge zu akzeptieren, die nicht zu ändern seien und Streit aus dem Weg zu gehen. Willi Minne war es dann auch, der die Entlastung des Vorstandes und der Kassenleitung beantragte. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurde Helga Weidner geehrt, für 15 Jahre Rolf Braun, Ingrid Krzyzostan und Bärbel Fünder, für 20 Jahre Renate Minne, Siegfried Grossmann, Christa Radun, Brigitte Böhm und Ulla Habermann. 30 Jahre sind Renate Petschow und Rotraud Schulz bei der Arbeiterwohlfahrt dabei. Und 45 Jahre sogar Angelika Klingebiel-Nöhring. In seinem Schlusswort bat der AWo-Vorsitzende Friedhelm Schulz, eine Petition gegen das finanzielle Risiko bei der Pflegeversicherung zu unterschreiben.

Sonnencafé

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Langenhagen. Im März 2019 findet am Mittwoch, 13.und 27. März, im Mehrgenerationen-Haus, an der Konrad-Adenauer-Straße 15d, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr das Sonnencafe statt. Alle, die gerne am Nachmittag einkehren, bei leckerem selbst gebackenen Kuchen und Kaffee mit netten Menschen ins Gespräch kommen möchten, sind herzlich eingeladen. Informationen erhalten Interessierte unter der Telefon (05 11) 72 11 35. Oder einfach vorbeikommen: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr.

Sonntagscafé

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Langenhagen. Im Mehr-Generationen-Haus-Langenhagen an der Konrad-Adenauer-Straße 15d  findet am Sonntag, 3. März, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr das beliebte Sonntagscafé statt. Einfach vorbeikommen und die Kaffeezeit mit selbst gebackenem Kuchen bei und netten Gesprächen genießen. Die Gastgeberin informiert auch gern über die weiteren Angebote. Infos auch unter Telefon (05 11) 72 11 35 Montag bis Freitag von 8 bis 14 Uhr oder über facebook.

Bingo spielen

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Langenhagen. Im Mehr-Generationen-Haus, Konrad-Adenauer-Str.15d, findet in der Zeit von 18 bis 20 Uhr jeden ersten Donnerstag im Monat Bingo spielen statt. Das nächste Mal am 7. März. Herzlich willkommen sind alle, die Lust zum Spielen haben. Christine Paetzke-Bartel, Leitung des MGH, weißt darauf hin, dass das Spielen in der Gemeinschaft sehr viel Spaß macht. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon (05 11) 72 11 35 oder auf der homepage www.mehrgenartionenhaus-langenhagen.de.

Offener Nachmittag im MGH

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Langenhagen. Jeden Montag findet ein offener Nachmitta im Mehr-Generationen-Haus an der Konrad-Adenauer-Straße 15d in der Zeit von 15 bis 18 Uhr mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten statt. Der offene Nachmittag kann zum Nähen und Handarbeiten oder auch zum gemeinsamen Spielen genutzt werden. Bei einer leckeren Tasse Kaffee kann aus dem Nähkästchen geplaudert werden. Im second hand kann ebenfalls gestöbert werden, begleitet wird der Nachmittag von einer Gastgeberin. Weitere Infos gibt es im MGH unter Telefon (05 11) 72 11 35 oder auf der homepage.

Besuch aus Bad Soden Salmünster

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Langenhagen. Kürzlich machte das Ehepaar Birgit Enders-Jacob und Frank Enders aus Bad Soden Salmünster Station im Mehrgenerationenhaus. Auf der Durchfahrt nach Heide zu ihrer Tochter haben sie das Haus besucht. Auch in Bad Soden Salmünster gibt schon längere Zeit eine Initiative, die ein Mehrgenerationenhaus konzipieren möchte. Die beiden haben sich das Haus angeschaut und mit Christine Paetzke-Bartel über die Arbeit im MGH und deren Konzeption gesprochen. Im offenen Treff gab es dazu einige Beispiele. Neben den Gastgeberinnen waren sowohl ältere, als auch jüngere Gäste, wie die Mütter mit ihren Kindern aus der ELBA-Cafe-Gruppe zu Gast. Es war für manche ein schönes Gefühl ein kleines Baby mal wieder auf den Arm nehmen zu können. An der Stelle hat Christine Paetzke-Bartel auf die Willkommenskultur durch die Gastgeberinnen hingewiesen. Kein Besucher wird stehen gelassen, sondern begrüßt und ins MGH eingeführt. Im Sonnencafe wurde dann viel geredet und erörtert, wie die Konzeption umgesetzt werden kann, vor allem auf die Netzwerkarbeit, also die Arbeit im „Außen“ wurde ein großes Augenmerk gelegt. Schließlich ist ein MGH keine Insel, sondern ein wichtiger Bestandteil der kommunalen Sozialstruktur. Hilfreich war auch für das MGH Langenhagen ,dass es anfänglich ein sogenanntes Partnerhaus gab. Für das MGH Langenhagen war es das MGH in Horneburg. Auch wenn jetzt der Kontakt weniger geworden ist, allein die Erinnerung an die gemeinsame Zeit und gegenseitigen Besuche bleiben erhalten. Christine Paetzke-Bartel hat sich bereit erklärt, dass das MGH ein Partnerhaus für das neue MGH in Bad Soden Salmünster sein könnte. Der Besuch endete herzlich mit dem Versprechen auf jeden Fall in Kontakt zu bleiben und sich gegenseitig zu besuchen und zu unterstützen.

Clubabend des LMC

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Langenhagen (ok). Der Clubabend des Langenhagener Motorclubs im ADAC (LMC) findet am Donnerstag, 7. März, ab 19 Uhr im Restaurant "Elektra" am Buschkamp statt.

Gesund aufwachsen

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Langenhagen. Das Familienzentrum „Sonnenblume“ der AWO Region Hannover lädt zu einer Gesprächsrunde zum Thema „gesund aufwachsen“ ein. Der sogenannte Elterntalk findet statt am Donnerstag, 14. März, um 18.30 Uhr und dauert circa 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos. Elterntalk will Mütter und Väter in ihrer Medienkompetenz und Erziehungsverantwortung stärken. Bei einem Talk treffen sich fünf bis sieben Mütter und Väter, um über Erziehungsthemen zu sprechen. Geleitet wird dieses Gespräch von Sana Driller, die vom Landesjungendschutz in der dialogischen Gesprächsführung ausgebildet wurde. Anhand von Bildkarten werden die Eltern ermutigt, eigene Erziehungsfragen, wie zum Beispiel „gesund aufwachsen“, anzusprechen und sich untereinander auszutauschen. „Dabei ist die wertschätzende Haltung gegenüber Eltern und ihrem Erziehungsalltag ein wichtiger Aspekt für den Erfolg von Elterntalk“, betont Einrichtungsleiter Bastian Altvater. Interessierte Mütter und Väter können sich bis Freitag, 8. März, verbindlich anmelden unter der Telefonnummer (05 11) 5 19 35 30 oder per E-Mail an familienzentrum.weiherfeld@awo-hannover.de. Das Familienzentrum Sonnenblume liegt am Moorlilienweg 2 in Langenhagen. Weitere Informationen: AWO Familienzentrum Sonnenblume, Bastian Altvater, Telefon (05 11) 51 93 53 10.

Blumiger Abschied in der Grundschule

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Musikalisch verabschiedete sich das Kollegium nach fünfeinhalb Jahren von Stefanie Fischer. Schwarmstedt. „Kaum zu glauben, dass Sie schon fünfeinhalb Jahre an unserer Schule sind“, erklärte die Leiterin der Wilhelm-Röpke-Grundschule Schwarmstedt, Petra Keil und merkte an, Stefanie Fischer habe die Schule mit ihrer Arbeit enorm erweitert. Sie dankte der jungen Lehrerin für ihr Engagement und wünschte, sie möge viel Schwung mitnehmen und sich bewahren. Schüler und Lehrerkollegium mussten sich von Stefanie Fischer verabschieden, da diese Schwarmstedt verlässt, um an einer anderen Schule Schulleiterin zu werden. Dabei flossen ganz ohne Schauspielerei Tränen auf beiden Seiten. Als Klassenlehrerin war die Pädagogin ebenso beliebt wie im Deutsch-, Kunst- und Religionsunterricht und bei „ihren“ Theaterkindern im Ganztag. „Du bist unbezahlbar und bleibst unser Theaterheld“, sagten die Kinder der AG. Gabi Edel und Olessja Geidt, die Stefanie Fischer bisher unterstützt haben und die AG nun allein weiter führen, sind sicher, sie hin und wieder als Zuschauer begrüßen zu dürfen, denn die Schauspielerei zählt zu ihren liebsten Hobbys. Sie brachte sogar Requisiten von ihrer eigenen Bühne mit in die Schule. Auch Kinder aus verschiedenen Klassen versuchten, der scheidenden Lehrerin den Abschied mit Darbietungen und Geschenken zu versüßen. Ein Einhorn zur Adoption durfte Stefanie Fischer ebenso mitnehmen wie bunte Blumen- und Eulengrüße, die für „alles dankten, was du uns beigebracht hast“. Die Kinder sangen zum Abschied „Wir Kinder sagen tschüss, goodbye, die Schwarmstedt-Zeit ist nun vorbei“ und auch das Kollegium hatte extra einen Song umgeschrieben und eingeübt.

Diebstahl aus Altkleidercontainer

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Gilten. Bei einem versuchten Diebstahl aus einem Altkleidercontainer an der Lindenstraße wurden nach einem Zeugenhinweis am Sonntagabend, gegen 20 Uhr,zwei 46- und 58-jährige Männer aus Neustadt am Rübenberge von der Polizei angetroffen. Einer von ihnen saß noch im Container. Beide standen unter Alkoholeinfluss. Gegen sie wurde ein Verfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

Fit fürs Finale

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Kunstlehrer Steffen Dannenberg hat ein Plakat gestaltet, das die Jugendlichen auf das Förderangebot aufmerksam gemacht hat. Schwarmstedt. Die Wilhelm-Röpke-Schule, KGS Schwarmstedt, ist bekannt dafür, ihren  Schülern etwas Besonderes zu bieten, immer wieder Vorreiter bei neuen Ideen zu sein. In diesem Fall hatte Ulrike Kleine-Borgmann als neue verantwortliche Lehrerin für das Fördern und Fordern der Jugendlichen an der KGS die Idee, ein Förderprogramm für die Abschlussschüler der neunten und zehnten Hauptschulklassen und der zehnten Realschulklassen aufzulegen. Gerade im Hinblick auf die Abschlussprüfungen fällt vielen  Schülern ein, dass sie wohl doch ein bisschen wenig in dem einen oder anderen Fach gearbeitet haben und angesichts der Bedeutung dieser Prüfungen für ihre Noten im Abschlusszeugnis sind sie plötzlich voll motiviert, etwas zu tun. Nun kann man sich als Erwachsener darüber aufregen und sagen, dass man ihnen ja früh genug und immer wieder gesagt hat, dass sie mehr tun müssen, aber damit hilft man niemandem. Besser ist, diesen Motivationsschub zu nutzen, besser spät als nie zu rufen, und den Jugendlichen Hilfe anzubieten. Aber woher soll man dann so schnell Kapazitäten nehmen, ist die Zahl der Lehrkräfte durch Abordnungen an Grundschulen doch eh´ dezimiert? Ulrike Kleine-Borgmann sah alle diese Tatsachen, und wollte doch etwas auf die Beine stellen. Mit ihrer Kollegin Jasmin Burford begann sie zu planen. Schnell wurde klar, dass dies nicht mal so eben aus dem Boden zu stampfen ist, dass man mit einem Fach, man entschied sich für Englisch, beginnen wollte. So war dann auch Sebastian Weber als neuer Fachbereichsleiter für Fremdsprachen mit im Boot. Jasmin Burford entwickelte die Idee, Studierende, die auf das Lehramt in Englisch hinarbeiten, mit ins Boot zu holen, hatte sie doch selbst als Studentin in einem ähnlichen Projekt gearbeitet. Man warb an der Universität in Hannover, denn von dort aus ist Schwarmstedt gut zu erreichen. Hierbei erfuhr man besondere Unterstützung durch Gabriele Blell, der geschäftsführenden Leitung des Englisch-Seminars und Leiterin der...

Seminar auf Jugendhof

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Heidekreis. Der Jugendhof Idingen bietet am Sonnabend, 9. März, die Möglichkeit in Rahmen eines eintägigen Seminars in die Welt der Tablet-PCs einzutauchen. Alle Kinder ab zehn Jahren dürfen teilnehmen. Tablet-PCs, wie beispielsweise das iPad, entwickeln sich immer mehr zu einer echten Alternative gegenüber Desktop-PCs und Notebooks. Sie sind inzwischen zu Arbeitsgeräten gereift, die beispielsweise als Zeichenbrett, Schreibmaschine, Foto- und Videokamera, Musikinstrument und auch als Spielekonsole dienen. Dabei sind sie superleicht und intuitiv zu bedienen, jederzeit einsatzbereit und können überall mit hingenommen werden, da sie klein, leicht und ortsunabhängig zu betreiben sind. Die vielen kleinen Anwendungsprogramme, die so genannten Apps (allein für das iPad gibt es inzwischen weit über 1.000.000), machen die Tablet-PCs fast universell einsetzbar. Auch die Bedienung der Tablet-PCs setzt ganz neue Maßstäbe: Tastatur und Maus waren gestern; bei den Tablets läuft alles per Touchscreen, ganz einfach mit dem Wischen, Ziehen, Spreizen und Drehen der Finger auf der Tabletoberfläche. Außerdem erkunden die Teilnehmer, wie das funktioniert und werden ausprobieren beziehungsweise entdecken, wie eine Vielzahl von Apps arbeiten. Hierbei werden die Teilnehmer den Tablet-PC als spannendes und kreatives Werkzeug erleben, mit dem die Teilnehmer nicht nur schreiben, fotografieren und filmen können, sondern die hierbei entstehenden Dokumente, Fotografien und (Trick)Filme auch zu attraktiven und ganz persönlichen Kunstwerken machen. Da bei dem Seminar kurzfristig noch einzelne Plätze frei sind, können interessierte Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren unter der Telefonnummer (0 51 62) 98 98 11 oder per E-Mail j.mehmke@jugendhof-idingen.de über die Seminare informiert oder gleich angemeldet werden.

Boulesaison startet mit Regelkunde und Mini-Turnier

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Pétanque, das französische Kugelspiel, wird seit 28 Jahren in Essel gespielt. Essel. Es ist schon gute Tradition, dass die Esseler Boulisten mit einem kleinen Regelkundeabend in die Saison starten. Am Mittwoch, 6. März, um 18.30 Uhr wird der NPV-Schiedsrichter Roland Krings Fragen zu Bouleregeln beantworten, anschließend suchen die 700 Gramm schweren Kugeln in Weg an die Sau. Am darauf folgenden Mittwoch gibt es auf dem Esseler Boulodrome am Sportplatz das erste Supermélée-Miniturnier. Pétanque, das französische Kugelspiel, wird seit 28 Jahren in Essel gespielt. In den vergangenen Jahren hat es sich im Heidekreis stark verbreitet. Petanque ist die ideale „Fitnessdroge“ mit Frischluftgarantie. In Essel kommen nicht nur die sportlich ambitionierten auf ihre Kosten, für reine Freizeitspieler ist genauso Platz. Alter und Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle. Auch für Menschen mit Handicap ist das Kugelspiel geeignet. Besonders zu empfehlen ist jeweils der zweite Mittwoch im Monat. Dann findet ein kleines, anfängerfreundliches Miniturnier statt. Die Regeln sind leicht zu erlernen und Kugeln liegen bereit. An einem Turnierabend werden drei Runden mit Zeitlimit gespielt, feste Teams sind nicht erforderlich. In jeder Runde werden die Mannschaften neu zusammengestellt. Bei dem flexiblen System kann man auch zur zweiten Runden einsteigen. Das Startgeld beträgt zwei Euro. Es gibt Geldpreise für die Besten. Die 16 Bestplatzierten spielen im Oktober den Gesamtsieger aus. Allerdings stehen in Essel Spaß und Vergnügen im Vordergrund. Unter den Teilnehmern wird jeweils ein Gutschein eines Gastronomiebetriebes verlost. Zur Stärkung wird Bockwurst angeboten. Wer sich noch nicht an ein Miniturnier herantraut, der kann mittwochs ab 18 Uhr beim lockeren Kugelwerfen mitmachen. Infos unter Telefon (01 73) 6 00 21 96 bei Robby Lenthe.

Rückleuchten abmontiert

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Buchholz. Unbekannte montierten in der Nacht zu Sonntag zwei Rückleuchten eines Lkw ab, der auf dem Parkplatz des Truckstop abgestellt war. Der Wert der Leuchten wird auf rund 400 Euro geschätzt.
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