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Mit dem Verein Blutspendemeister 2019 werden

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Der DRK-Blutspendedienst NSTOB pfeift am 01. März bereits die vierte Blutspendemeisterschaft gemeinsam mit dem Niedersächsischen Fußballverband (NFV) an. Bis Ende April können alle Amateurfußballerinnen und Fußballer teilnehmen: Mit der Mannschaft Blut spenden, Leben schenken und zum Meister aufsteigen! Obwohl jeder Dritte die Voraussetzungen erfüllt, spenden nur 4% der Bevölkerung in Niedersachsen Blut. Der DRK-Blutspendedienst NSTOB betreut die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bremen und weiß um die stetige Notwendigkeit von Blutspenden. „Allein in Niedersachsen benötigen wir jeden Tag 2.300 Blutspenden, um die Versorgung mit lebenswichtigen Blutkonserven decken zu können. Jeder, der zur Blutspende geht, kann zu einem echten Lebensretter werden.“, sagt Jürgen Engelhard, Regionalleiter Niedersachsen/ Bremen beim DRK-Blutspendedienst NSTOB. Deshalb steht nun die mittlerweile vierte Blutspendemeisterschaft gemeinsam mit dem Niedersächsischen Fußballverband NFV in den Startlöchern. Unterstützt wird diese von FIFA- und Weltschiedsrichterin Bibiana Steinhaus, die sich aktiv für mehr Blutspenden stark macht und die Aktion als Patin unterstützt. Nur als gutes und ehrgeiziges Team kann man im Sport erfolgreich fungieren. Teamgeist haben Niedersachsens Kicker schon bei den vergangenen Blutspendemeisterschaften unter Beweis gestellt. Im vergangenen Jahr setzten sich knapp 11.000 Fußballer für die gute Sache ein. In diesem Jahr soll die Teilnehmerzahl noch einmal gesteigert werden: „Wir setzen vor allem auf unser großes Netzwerk an DRK-Partnerorganisationen, die lokale Fußballvereine zur Teilnahme animieren und zur Blutspende einladen“, sagt Markus Baulke, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes NSTOB. Die Gemeinschaft im Verein steht im Mittelpunkt. Unterstützend stehen Werbematerialien und Social Media Grafiken auf der Aktions-Website www.blutspendemeisterschaft.de zur Verfügung. Fußballerinnen und Fußballer können sich darüber bequem...

Abend für Frauen

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Langenhagen. Anlässlich des Weltfrauentags veranstaltet das Ophelia Beratungszentrum Langenhagen wieder einen Abend für Frauen, der sich ihrer Bestärkung und dem Entdecken eigener Ressourcen widmet. Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen zum Vortrag „Körperwissen“ am Donnerstag, 14. März, um 17.30 Uhr bei Ophelia an der Ostpassage 9 in Langenhagen. Der Vortrag wird unter anderem die Funktionsweise der weiblichen Organe, das Wechselspiel der Hormone und den weiblichen Zyklus thematisieren. Woher kommen eigentlich all diese Eizellen? Was machen die Eileiter? Wie ist die Gebärmutter aufgebaut? Wie schaffen die drei so ein gutes Zusammenspiel? Welche Hormone spielen dabei eine Rolle und wo kommen sie her? Wie genau verläuft ein Zyklus? Welche Art der Verhütung ist für mich die beste? Warum haben wir eigentlich Sex? Was ist dabei wichtig? Und was Sie zu diesem Thema immer schon einmal fragen wollten. Referentin ist Edith Ahmann, Heilpraktikerin und Geschäftsführerin des Frauen- und MädchenGesundheitsZentrums Region Hannover. Wegen begrenzter Platzzahl ist eine Anmeldung erforderlich bis zum 12. März per E-Mail unter info@ophelia-langenhagen.de oder unter Telefon (05 11) 7 24 05 05. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Neue Ehrung für bewährtes Artenschutzprojekt

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„Axel Neuenschwander, Ulrich Becker, Skadi Kopf und Jörg Winterfeldt vor der an der Fassade angebrachten Plakette“ Foto: Detlef Schwertmann NABU Wedemark. Unbemerkt und heimlich leben sie in der Nähe des Menschen, jedoch sind sie als Kulturfolger auf den Menschen angewiesen: Steinkäuze benötigen Dauer-Weidegrünland mit ganzjährig niedrigwüchsiger artenreicher Vegetation und alte Obstbäume oder Kopfweiden mit Baumhöhlen als Brutplatz. Leider gehen immer mehr Brut- und Nahrungsstätten verloren, so dass es immer wichtiger wird, den Lebensraum von Eulen schützen. Aus diesem Grund zeichnet der Naturschutzbund NABU Wedemark nun Menschen mit der Plakette „Hier sind Eulen willkommen“ aus, die der NABU entwickelt hat, um das Engagement für den Artenschutz zu würdigen. So haben Skadi Kopf und Ulrich Becker in Meitze durch ihre Art der Pferdehaltung und durch den Erhalt sehr alter Hochstamm-Obstbäume und die Neuanpflanzung die Ansiedlung des im östlichen Niedersachsen sehr seltenen Steinkauzes gefördert. Der NABU möchte, dass dieses Engagement gewürdigt wird. Die gut sichtbare Anbringung der Plakette an der Fassade möge als Beispiel dienen und soll weitere Nachahmer finden. „Der NABU Wedemark setzt sich bereits seit Jahrzehnten für den Schutz der Obstgärten ein und hat bereits mehrere neue Streuobstwiesen für den Artenschutz angelegt. Insbesondere wenn dieses Engagement ergänzt wird durch Kooperation und Initiativen der Privatleute, dann kann es durchaus gelingen, auch sehr seltene Arten und Lebensgemeinschaften in unserer Gemeinde wieder anzusiedeln“ sagte Jörg Winterfeldt, Vorsitzender des NABU Wedemark, erfreut. Und Axel Neuenschwander, Ansprechpartner für den Eulenschutz, ergänzte: „Wer etwas für die heimischen Eulen tun möchte oder bereits aktiv ist, kann sich beim NABU melden, um sich für die Auszeichnung mit der Plakette zu bewerben. Wir beraten auch gerne, was man vor Ort tun kann. Und wir sind für jeden Hinweis dankbar, wo aktuell noch Eulen leben, um den Eulenschutz sinnvoll koordinieren zu können“, so Neuenschwander. Auf der Webseite www.nabu-wedemark.net ist es mit einem Mausklick möglich, sich...

Die Geschichte der Luftfahrt

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Wedemark. Thema des monatlichen Kurzausflugs der Wedemärker NaturFreunde ist am Donnerstag, 14. März, die Zeitgeschichte der Luftfahrt im Wandel der Technik von 1783 bis 1965. Im Luftfahrtmuseum Laatzen-Hannover in der Nähe des Messegeländes sind hierzu 4.500 Zeugnisse der Luftfahrtgeschichte auf 3.500 Quadratmetern zu besichtigen, unter anderm 37 Luftfahrzeuge vom ersten Heißluftballon, der Montgolfière, über Lilienthals Gleiter, Segelflugzeugen, Ein-, Doppel- und Dreideckern des Ersten Weltkriegs bis zum ersten Verkehrsflugzeug der Welt, der Junkers F 13. Nach der etwa eineinhalbstündigen Führung ist vor der Rückfahrt eine Einkehr im griechischen Restaurant Konstantinos am Messebahnhof vorgesehen. Interessierte treffen sich um 9.40 Uhr am Bahnhof Mellendorf, nach Absprache ist aber auch der Zustieg an einer anderen S-Bahnstation möglich. Nähere Informationen und frühzeitige Anmeldung bei der Organisatorin Ingrid Mehrmann unter Telefon (0 51 30) 4 05 18. Gäste sind wie immer herzlich willkommen (Eintritts- und Fahrtkosten für Vereinsmitglieder zwölf Euro, Gäste zahlen 15 Euro).

Im Herbst bezugsfertig

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Sieht am Kaltenweider Platz eine bunte Mischung: Restaura-Geschäftsführer Oliver Pülm. Kaltenweide (ok). Es ist wirklich eine bunte Mischung, die dort am Kaltenweider Platz entsteht. Im Obergeschoss des so genannten Kopfgebäudes entstehen 20 Eigentumswohnungen, von denen nach Auskunft des Restaura-Geschäftsführers Oliver Pülm bereits 75 Prozent verkauft worden sind. Unten soll sich Gewerbe ansiedeln; Interessenten werden durchaus noch gesucht. Weiter entstehen in einem anderen Gebäuderiegel in drei Vollgeschossen 42 Wohnungen mit bezahlbarem Wohnraum. Und: In Richtung Bahn baut die KSG 40 frei finanzierte Wohnungen, die sich allerdings in einem niedrigen Preissegment bewegen sollen. Die Bauarbeiten laufen nach Einschätzung Oliver Pülms sehr gut; die Mietwohnungen sollen im Herbst bezugsfertig sein. Eingereicht hat die Restaura den Bauantrag allerdings schon im Dezember 2016; Start des barrierefreien Bauens war dann etwa ein Jahr später.

Neues Hautarzt- und Laserzentrum

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Die alte Scheune ist bereits abgerissen worden. Langenhagen. Ein neues Hautarzt- und Laserzentrum entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Getränkemarktes des Bauunternehmers Klaus Stork errichtet werden. Bauherren sind der Langenhagener Hautarzt Matthias Wahn, Angela Kohlei sowie Heinrich Grethe. Maßgeblich beteiligt an der Realisierung des Projektes beteiligt war der Immobilienmakler Lucian Winter aus Langenhagen. Auf dem Gelände hinter der Commerzbank an der Walsroder Straße ist jetzt die alte Scheune abgerissen worden und ein neues Gebäude mit Wohnungen und Arztpraxis entsteht. Die Hautarztpraxis mit Laserzentrum und Kosmetik/Spa-Bereich wird im Erdgeschoss errichtet, darüber entstehen zwei Geschosse mit Miet- und Eigentumswohnungen.

Zigarettenrauch

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Engelbostel. Die Ortswehren Engelbostel und Schulenburg wurden am Montag gegen 14 Uhr zum AirCargoTerminal in der Heinz-Peter-Pieper-Straße wegen einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der eingesetzte AGT-Trupp lokalisierte den ausgelösten Melder in der Fahrertoilette der Spedition. Zigarettenrauch löste diesen aus. Nach Belüftungsmaßnahmen wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, und alle Kräfte rückten wieder ein.

Wenn eine Hummel gestrandet ist

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Machen sich für die pelzigen Tierchen stark: Roland Trenczek (von links), Tordis und Msren Welmert, Elke Trenczek, Sabine Meise und Doris Becker. Langenhagen (ok). Sie produzieren zwar keinen Honig, sind aber trotzdem unheimlich wichtig, was das Bestäuben angeht: die Hummel, die zu den so genannten Wildbienen zählt. Und sie brauchen jetzt zu Beginn des Frühjahrs unsere Hilfe. Denn nur drei von 100 wachen aus dem Winterschlaf auf. „Die Anderen sind zum Beispiel erfroren, verschimmelt, aufgefressen oder durch Ersaufen umgekommen“, nennt Maren Welmert erschreckende Fakten. Sie gehört zum Freundeskreis „Fliegende Vielfalt“, der sich für die pelzigen Tierchen stark macht. Ganz wichtig: Wen sie wachgeworden sind, brauchen sie innerhalb von einer halben Stunde etwas zu trinken, weil ihre Vorräte dann schon aufgebraucht sind. Maren Welmert: „Wenn eine Hummel auf dem Boden liegt, heißt das nicht, dass sie schon tot ist. Wenn sie sich noch bewegt, muss sie aber an einen sicheren Ort gebracht werden.“ Um die gestrandete Hummel wieder aufzupäppeln, sollte am besten eine Zuckerlösung angerührt werden. Der Zucker muss dabei vollständig im Wasser aufgelöst sein. Ideal: drei Teile normaler Haushaltszucker, drei Teile Fruchtzucker und vier Teile kaltes Wasser. Ohen Fruchtzucker geht aber auch eine Lösung aus drei Teilen Zucker – nur kein Gelierzucker – und zwei Teilen Wasser. Die Hummeln nehmen die Nahrung, die sie parmanent brauchen, mit einem Saugrüssel zu sich, daher sollte etwas neben ihren Platz geträufelt werden. Und es sollten zu dieser Jahreszeit Blumen, die früh blühen für die Hummeln gepflanzt. Beispielsweise Krokusse, Lenzrosen, Schneeglöckchen, Perlhyazinthen und Winterlinge. Auch Lauchstangen mit viel Wurzeln sind geeignet. Der Freudeskreis „Fliegende Vielfalt“ will viel Aufklärungsarbeit leisten, geht auch in die Schulen, baut und stellt Hummelnistkästen auf. Wer mehr über die Hummel erfahren oder sogar mithelfen möchte, kann sich gern mit Maren Welmert unter maren.welmert@langenhagen.de in Verbindung setzen.

Eine wilde Nacht im Seniorenheim

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Die letzten Proben bis zur Premiere am 9. März: Die Theatergruppe Wedemark spielt das „Senioren-Roulette“.
 Mellendorf. Nach einer Zeitreise in die wilden Zwanziger im letzten Jahr, geht die Theatergruppe Wedemark in diesem Jahr mit ihrem Bühnenstück in Rente, zumindest thematisch. Mit dem „Senioren-Roulette“ nehmen sie das Publikum am zweiten Wochenende im März mit ins Altersheim. Für die betagten Bewohner der Seniorenresidenz „La Paloma“ sind die Aktionen der Beschäftigungstherapeutin Ella viel zu langweilig. Das Essen ist furchtbar und der strenge Pfleger Jörn vermiest den Senioren auch noch das letzte bisschen Spaß, indem er die geheimen Schnapspralinen-Vorräte kassiert und allen eine ordentliche Ration Schlafmittel verpasst. Einziger Lichtblick im tristen Alltag der Bewohner: Schwester Iris. Sie erlaubt Hetti, Else und Wiegald immer mittwochs, wenn Jörn Feierabend hat, für ein paar Spielrunden ins Casino zu fahren. Doch in dieser Nacht läuft irgendwie alles anders. Die Putzfrau Caro hat das natürlich alles schon vorher kommen sehen. Menschen verschwinden und längst verloren geglaubte tauchen plötzlich wieder auf. Eine Menge Pasta und Zaster sind ebenfalls im Spiel. Und da wo Geld ist, sind auch die Gauner meist nicht weit. Eine verrückte Nacht nimmt ihren Lauf. Ob diese alle Bewohner allerdings heil überstehen werden, erfährt der Zuschauer erst nach 90 vergnüglichen Minuten mit der Theatergruppe Wedemark. Die abenteuerliche Komödie von Jennifer Hülser in drei Akten wird am Sonnabend, 9. März, um 18 Uhr und am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr in der Aula der Grundschule Mellendorf aufgeführt. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Für Getränke und Snacks sorgt wieder der Lions Club. Der Kartenvorverkauf bei Spielwaren Bertram in Mellendorf und Bücher am Markt in Bissendorf läuft bereits. Erwachsene zahlen zehn Euro, Kinder bis 14 Jahren die Hälfte. Restkarten gibt es mit zwei Euro Aufschlag an der Abendkasse. Informationen unter www.theatergruppe-wedemark.de.

Leonie Rose heißt die Siegerin

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Siegerin Leonie Rose Dauber mit Jörg Hollemann (links) und Andreas Rose. Langenhagen (bls. ,,Komm ins Team‘‘, so lautet das Motto für den diesjährigen Berufsfindungsmarkt, der am 21. und 22. März im Langenhagener Rathaus stattfinden wird. Auch auf den 24 Plakaten, die von fünf  verschiedenen Schulen gestaltet wurden, war dieses Motto wiederzuerkennen. Sogar eine Schule aus der Stadt Hannover war an der kreativen Plakatarbeit beteiligt. Auswahlkriterien hierbei seien gewesen, dass das Plakat auch aus weiterer Entfernung gut lesbar sein und auffallen müsse, so Andreas Rose vom Wirtschaftsklub als eines der drei Jurymitglieder. Des Weiteren bestand die Jury aus Anke Meyer, Lehrerin an der Pestalozzischule Langenhagen und Jörg Hollemann von der Wirtschaftsförderung der Stadt Langenhagen. Der Berufsfindungsmarkt wird auch dieses Jahr im Erd- und Obergeschoss des Langenhagener Rathauses laufen. Von den 24 Plakaten wurden drei Jahrgangsgewinner ausgewählt, aus denen ein Hauptgewinner ermittelt wurde. Laut Jury standen viele gute Plakate zur Auswahl, deshalb sei die Entscheidung schwierig gewesen. Die glückliche Gewinnerin von der IGS Langenhagen, Leonie Rose Dauber, darf sich über ein Preisgeld und eine Ehrung durch den Bürgermeister freuen. Diese wird am Nachmittag des 21. März sein. Die Veranstalter erwarten 51 Betriebe und 1.800 Schüler aus Langenhagen und der Region im Rathaus. Sie hoffen noch auf weitere Betriebe, die noch Ausbildungsplätze anbieten. Interessierte melden sich bitte bei joerg.hollemann@langenhagen.de.

Wohnungseinbruch in Wennebostel

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Wennebostel. Im Tatzeitraum von Sonntag, 17 Uhr, bis Montag, 9.30 Uhr, kam es in der Wedemärker Ortschaft Wennebostel zu einem Wohnungseinbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße Im Bruche. Durch bislang unbekannte Täter wurde zunächst vergeblich versucht eine Nebentür gewaltsam zu öffnen, indem die Verglasung eingeworfen wurde, die Tür allerdings auf Grund einer Zusatzsicherung nicht geöffnet werden konnte. Daraufhin wurde die Hauseingangstür gewaltsam aufgehebelt und im Wohnhaus in diversen Räumlichkeiten nach Wertgegenständen gesucht. Zum Diebesgut liegen noch keine abschließenden Angaben vor.

Panther-Jugend schafft den Flames-Cup-Hattrick

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Die Jugend der Bissendorfer Panther konnte zum dritten Mal in Folge den Flames-Cup in Hilden für sich entscheiden. Die Jugend der Bissendorfer Panther konnte am vergangenen Samstag zum dritten Mal in Folge den Flames-Cup der Altersklasse Jugend (U16) in Hilden für sich entscheiden. Da alle Teams zum Jahreswechsel altersbedingte Ab- und Zugänge haben, gibt das jährlich von den Hilden Flames ausgerichtete Saison-Vorbereitungsturnier allen Mannschaften eine gute Gelegenheit, sich in ihren neuen Formationen einzuspielen. Auch die Panther mussten drei Stammspieler des Jahrgangs 2003 an die nächsthöhere Altersklasse (Junioren) abgeben und so war es für Trainer Mirco Uttke interessant zu sehen, wie sich der diesjährige Kader schlagen würde. In der Vorrunde kamen die jungen Panther noch nicht richtig ins erste Spiel und mussten so ein nicht zufriedenstellendes 1:1 gegen die Reserve der Düsseldorf Rams hinnehmen. Gegen Brakel Blitz platzte dann aber der Knoten und es stand nach zweimal zehn Minuten Spielzeit ein 10:0 auf der Anzeigentafel. Der vermutlich stärkste Gegner, die Crash Eagles aus Kaarst, auf die die Panther auch im Ligenbetrieb treffen werden, entpuppte sich tatsächlich als härtere Nuss, aber auch hier gingen die Wedemärker mit 4:3 als Sieger vom Platz. Im Halbfinale trafen die Panther als Erstplatzierter ihrer Gruppe dann auf den Zweitplatzierten der anderen Gruppe, die Pulheim Vipers, und sicherten sich mit einem deutlichen 7:0-Sieg den Einzug ins Finale. Der Finalgegner hieß erneut Crash Eagles Kaarst. In einer äußerst spannenden Partie stand es bis drei Minuten vor Schluss 0:0 bis die Panther endlich eine ihrer vielen Chancen verwandeln konnten. Die Eagles versuchten zwar noch mit aller Kraft den Ausgleich aber auch das Auswechseln des Torhüters gegen einen weiteren Feldspieler war nicht mehr von Erfolg gekrönt. Uns so ging der Pokal zum dritten Mal in Folge an die Bissendorfer Panther. Für die Panther spielten: Maarten Riemer, Lasse Michaelsen, Maja Dyck, Luc Conseil, Robin Meyer, Maleen Stahlhut, Jenny Schmieta, Torben Hemme und Till Schulze.

DLRG Ortsgruppe Wedemark

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Raffael Sachse (stehend) trägt den Jahresbericht in seiner Funktion als Technischer Leiter der DLRG Ortsgruppe Wedemark e.V. vor. Foto: B. Stache Mellendorf (st). Am Freitagabend hatte die DLRG Ortsgruppe Wedemark e.V. zur Jahreshauptversammlung (JHV) in das Gasthaus Stucke eingeladen. Der 1. Vorsitzende Thorsten Dösselmann konnte 40 Teilnehmer begrüßen. Die Wedemärker DLRG Ortsgruppe wurde 1963 gegründet. Heute gehören ihr mehr als 400 Mitglieder an. Nach den zu Beginn üblichen Versammlungsregularien wie Feststellung der Stimmberechtigten und Beschlussfähigkeit sowie Genehmigung des Protokolls der letztjährigen JHV standen zahlreiche Ehrungen auf der Tagesordnung. So wurden Finn Baumgart, Dagmar Geerken, Felix Geerken, Florian Geerken, Philip Geerken, Ralf Geerken, Emil Göhlmann, Katrin Richtsteig, Marvin Richtsteig, Matthias Richtsteig, Sebastian Richtsteig, Stephanie Richtsteig und Robin Schlittenhard für ihre zehnjährige DLRG-Mitgliedschaft geehrt. Seit 25 Jahren sind Jonas Klitsch, Ruth Lamik, Heinz-Peter Lamik, Frauke Lamik, Gudrun Schulz und Timo Schulz Vereinsmitglieder. Sabine Tribohn und Uwe Voges gehören seit 40 Jahren der DLRG an. Für ihre fünfzigjährige Vereinstreue wurden Horst-Günter Hahn, Max Koch sowie Michael Worzyk geehrt. Timo Reichenberg und Lisa Ziörjen durften sich über das Verdienstabzeichen in Bronze freuen, Wolfgang Klitsch und Raffael Sachse über das Silberne. Es folgten die Berichte 1. Vorsitzender, Jugendvorstand, Technische Leitung und Schatzmeister. Nach dem Bericht der Revisoren wurde die Entlastung des Vorstands vorgeschlagen – die Mitglieder stimmten einstimmig zu. Am Abend stand auch die Wahl des gesamten Vorstands an. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt: Thorsten Dösselmann als 1. Vorsitzender, Steffen Becker als 2. Vorsitzender, Konrad Raible als Schatzmeister sowie Raffael Sachse als Technischer Leiter. Es folgten die Wahlen für zwei Beisitzer, zwei Revisoren, Delegierte für den DLRG-Bezirksrat und -Bezirkstag sowie jeweilige Ersatzleute. Karsten Hölscher konnte als Leiter Verbandskommunikation gewonnen werden. An der Jahreshauptversammlung, zu der...

Insektennudeln schmecken gut

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Die beiden Elfjährigen Liza (von links) und Luisa erklären dem gleichaltrigen Viktor am Tablet-PC die Stop-Motion Filmtechnik. Foto: B. Stache Mellendorf (st). Die Realschule Wedemark hatte am Freitagnachmittag zum Tag der offenen Tür eingeladen. Viele Eltern nutzten mit ihren Kindern die Gelegenheit, sich ein Bild von der Schule zu machen. „Die Jahrgänge fünf bis neun sind am Tag der offenen Tür beteiligt, Jahrgang zehn hat die ganze Woche über Abschlussarbeiten gemacht“, erklärte Rektor Jens Szabo. Schüler des neunten Jahrgangs haben eine Woche Betriebssimulation hinter sich. Am Tag der offenen Tür konnten die Neuntklässler ihre Arbeitsergebnisse vorstellen: sie verkauften unter anderem Seife und Nudeln aus Insekten. Die jüngeren Jahrgänge präsentierten ihre Arbeiten, mit denen sie sich während der viertägigen Projektwoche intensiv beschäftigt hatten. So erklärten die beiden Elfjährigen Liza und Luisa dem gleichaltrigen Viktor am Tablet-PC die Stop-Motion Filmtechnik, die sie sich in der Tablet-AG angeeignet hatten. „Mit Stop-Motion kann man Plastikfiguren zum Leben erwecken“, beschrieb Liza die Funktion und Luisa ergänzte: „Oder auch Gegenstände.“ Das Erstellen fiktiver Nachrichtensendungen sowie das Darstellen von Schulbüchern auf einem Tablet-PC waren ebenfalls Teil der Arbeiten in der Tablet-Werkstatt. „Damit wollen wir den Eltern unserer Schüler, aber auch den Eltern der Grundschüler und den Grundschülern selber zeigen, dass die Realschule lebendig ist und was wir alles im Unterricht erarbeitet haben“, so der Schulleiter. Die Realschule Wedemark mit ihren derzeit 18 Klassen – inklusive zweier Hauptschulklassen – präsentierte sich am Tag der offenen Tür mit ihrer ganzen Vielfalt – unter anderem mit ihren Tablet- und Bläser-Klassen. 388 Schüler zählt die Schule aktuell. „Ich würde mich freuen, wenn wir im nächsten Jahr wieder drei fünfte Klassen begrüßen können“, drückte Jens Szabo seine Hoffnung auf viele Anmeldungen von Schülern an der Wedemärker Realschule aus. Der Tag der offenen Tür lieferte dazu ganz sicher viele gute Entscheidungshilfen. Die Schüler der Jahrgänge 7 und 8 fanden am Tag der...

Gästeführung durch Elze

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Bürgermeister Helge Zychlinski (von rechts) begrüßt im Beisein von Gästeführer Otto Hemme die Teilnehmer an der Führung durch Elze. Foto: B. Stache Elze (st). Zum Weltgästeführertag hatte die Gemeinde Wedemark zehnmal je zwei Freikarten für die Teilnahme an einer zweistündigen Führung mit Otto Hemme durch Elze verlost. Den International Tourist Guide Day gibt es seit 1990 – der Weltverband der Gästeführer und die ihm angeschlossenen Organisationen veranstalten diesen Tag alljährlich rund um den 21. Februar, dem Gründungstag des Verbands. Am Sonntagnachmittag lautete das Motto der Führung: „Elze im Zweiten Weltkrieg.“ Fremdenführer Otto Hemme erwies sich als profunder Kenner des Ortes und seiner Geschichte. Mit den Worten „Ich bin 1953 in diesem Haus geboren“, begann er den Rundgang durch seinen Heimatort – vom Haus Nummer 4 an der Hohenheider Straße, das sein Großvater 1934 gebaut hatte, über den nördlichsten Hof und das Haus des ersten Nachkriegsbürgermeisters Willi Lenthe bis zum ältesten Gasthaus im Ort, Alte Trift 1. An allen Stationen hatte Otto Hemme viel Wissenswertes für seine Gäste parat, unter ihnen Anna Vortmüller und Tim Unger, die beide erst seit einem Monat in Elze wohnen. „Ich habe Interesse an der Geschichte des Ortes und möchte ihn kennenlernen“, erklärte Tim Unger, der zuvor im bayerischen Deggendorf wohnte. „Ich möchte Elze heute aus einer anderen Perspektive etwas näher kennenlernen“, begründete Anna Vortmüller, die aus Schadehop nach Elze umgezogen ist, ihre Teilnahme an der Führung. „Vielleicht bietet sich auch die Möglichkeit, Fragen zum heutigen Elze zu stellen“, ergänzte Tim Unger. Gästeführer Otto Hemme berichtete während des informativen Rundgangs unter anderem am ehemaligen Transformatorenhäuschen, dass dort während des Zweiten Weltkriegs die erste Sirene im Ort vor Luftangriffen warnte. Dieses Gebäude sei bei Überbelegung des Spritzenhauses auch als Gefängnis genutzt worden, erfuhren die Gäste – und viele weitere Geschichten, die sich während des Krieges in Elze zugetragen hatten. Das alles ist nachzulesen in dem Buch „Leben in einem norddeutschen Dorf – Elze (Wedemark) zwischen...

Amalfiküste

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Langenhagen. Am Donnerstag, 7. März,  gibt es einen interessanten Diavortrag über die Amalfiküste im DRK Treffpunkt Kastanienallee.  Die Südküste der Halbinsel Sorrent, die Amalfiküste (so genannt nach der Stadt Amalfi), gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Italiens. Zu Recht, denn die Schönheit ihrer steil abfallenden Felsenküste, in deren Schluchten und Einbuchtungen kleine zauberhafte Städtchen liegen, ist einzigartig. Jedes dieser Städtchen hat allerdings seinen eigenen Charakter und eigene Traditionen. Einen kleinen Eindruck davon bekommen Interessierte beim Dia-Vortrag am 7. März.  Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.

Rodger aus Uganda war dabei

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Spartas F-Junioren und Gäste aus Uganda. Sparta Langenhagen. Die F-Jugend von Sparta Langenhagen, in der viele unterschiedliche Nationalitäten zusammen Fußball spielen, hatte am vergangenen Donnerstag einen besonderen Gast - Rodger, sieben Jahre alt, aus Uganda. Durch eine Knochenfehlbildung hat er unterschiedlich lange Beine, die ihm bei weiterem Wachstum ein normales Leben in Afrika fast unmöglich machen. Rodger ist mit Hilfe des Karmeliter-Ordens und durch sehr viele private Spendengelder nach Hannover gekommen, um im Annastift operiert zu werden. Sein großes Hobby ist es, Fußball zu spielen und während er auf den Operationstermin wartet, haben die Sparta-Kids ihn gern an ihrem Training teilnehmen lassen. Alle Kinder haben ihn sofort herzlich begrüßt und ihm viele Fragen gestellt. Seine körperliche Beeinträchtigung war danach für alle sofort vergessen, und sie hatten viel Spaß zusammen. Trainer und Mannschafft wünschen Roger alles Gute für die Zukunft und drücken Ihm für die bevorstehende Operation kräftig die Daumen.

Die Werke von Käthe Kollwitz

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Langenhagen. Am Donnerstag, 21,  und Freitag, 22. März, soll das Werk Käthe Kollwitz' in einer zweiteiligen Veranstaltung in den Mittelpunkt stellen, die in den Jahren zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg ihr künstlerisches Schaffen der Not und dem Elend des Proletariats in den deutschen Großstädten - besonders in Berlin - widmete. Gegenwärtig entsteht im Atelier des Niedersächsischen Staatspreisträgers Uwe Spiekermann eine Portraitbüste in 1,5-facher Größe von Käthe Kollwitz, die im Frühjahr in der Walhalla in Donaustauf bei Regensburg aufgestellt werden soll. Am Donnerstag, 21. März, erläutert  Gabriele Meuer ab 19 Uhr im VHS-Treffpunkt die Entstehungsgeschichte der Werke Käthe Kollwitz' - insbesondere ihre Einbettung in den historischen Kontext - am Freitag, 22. März, treffen Interessierte sich um 14. Uhr im Atelier Uwe Spiekermanns an der Hanseatenstraße 44,. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Informationen erhalten Interessierte unter info@vhs-langenhagen.de und unter www.vhs-langenhagen.de sowie unter (0511) 7307-97 03.

Autorenpaar liest in Bissendorf

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Das Autorenpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänsel kommt am nächsten Mittwoch für eine Lesung aus ihrem neuesten Werk Bissendorf (awi). Die Buchhandlung Bücher am Markt von Katharina Sauer lädt am nächsten Mittwoch, 6. März, um 19 Uhr wieder zu einer spannenden Lesung ein und ist dazu erneut beim Kunstverein imago im Bürgerhaus in Bissendorf zu Gast. Wolfram Hänel ist vielen als erfolgreicher Jugendbuchautor ein Begriff. Aber er schreibt gemeinsam mit seiner Frau Ulrike Gerold auch Romane für Erwachsene. „Allee unserer Träume" ist ein solches Gemeinschafswerk des Paares und ihm liegt eine wahre Begebenheit zugrunde. "Allee unserr Träume" spielt im Berlin der Nachkriegsjahre: Die Stadt liegt in Trümmern, doch die Lebenslust der Menschen erwacht. Die junge Architektin Ilse hat eine Vision. Sie will die Stadt wieder aufbauen und Wohnungen auch für die einfachen Arbeiter schaffen. Der Wettbewerb für den Bau der Arbeiterpaläste in der Stalin-, der jetzigen Karl-Marx- Allee in Ostberlin ist ihre große Chance. Als einzige Frau will sie sich gegen ihre männlichen Kollegen durchsetzen. Und ihre Pläne werden tatsächlich ausgewählt. Aber ihr Ehemann erpresst Ilse und gibt die Entwürfe als seine eigenen aus. Ilse soll den Architekten nur zuarbeiten. Enttäuscht fasst sie einen Entschluss: Sie wird diese Ungerechtigkeit nicht hinnehmen, sondern um ein freies Leben und den richtigen Mann an ihrer Seite kämpfen. Ulrike Gerold, Jahrgang 1956, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Sie arbeitete als Produktions- und Öffentlichkeitsdramaturgin an verschiedenen Theatern. 1992 konzipierte sie das Theaterstrukturmodell IFFLANDS. Seit 1993 ist sie freie Journalistin für Kultur, Wissenschaft und Reisen. Außerdem schreibt Ulrike Gerold Sachbücher für Kinder und Jugendliche sowie Reisegeschichten, seit 2012 auch Romane für Erwachsene (unter anderem unter dem Pseudonym Freda Wolff). Wolfram Hänel, Jahrgang 1956, studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin. Er arbeitete als Plakatmaler, Werbetexter, Theaterfotograf, Studienreferendar,...

Ein Zuhause für Lady gesucht

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Lady ist eher eine ruhige Vertreterin, mag aber mittlerweile auch Spaziergänge. Foto: ITV Grenzenlos Schwarmstedt. Lady war noch sehr jung, als sie mit neugeborenen Babies ins Tierheim von Marghita kam. Sie hatte ihre Welpen vor einem Fitness-Studio in Marghita geboren; deshalb nannte man sie einfach Fitness-Lady. Bis zum Alter von fünf Jahren (2012 geboren) blieb sie in Marghita, dann zog sie um nach Sisterea. Dort benahm sie sich sehr freundlich, verträglich und ruhig. Sie kümmert sich vor allem um junge Hunde und Welpen, die mit ihr kuscheln durften. Mit ihrem schwarzen Gesicht, dem dunkelbraunen-fuchsfarbenen Fell und dem buschigen Schwanz ähnelt sie ein wenig einem Leonberger. Der ITV Grenzenlos hat sie am 19. Januar nach Deutschland kommen lassen. Sie ist jetzt in einer Pflegestelle in Amelinghausen. Dort wird vor allem ein Ohrenproblem behandelt. Sie hat es mitgebracht, und muss nun einige Zeit lang Tropfen bekommen, damit sie wieder hören kann und keine Schmerzen hat. Lady ist sehr souverän und in sich ruhend. Sie ist lieb mit Menschen und anderen Hunden. Man braucht keine Hundeerfahrung, um diese ausgeglichene Hündin aufzunehmen. Sie weiß sowieso am besten, was sie möchte und was nicht. Wenn sie einen großen umzäunten Garten hat, Liebe bekommt und mit Geduld an die neue Umgebung gewöhnt wird, ist sie ein verlässlicher friedvoller und umgänglicher Partner. Sie ist eher ruhig und gemütlich als sportlich und aktiv. Aber an längere Spaziergänge hat sie sich schon gewöhnt. Sie geht hervorragend an der Leine. Am besten hört sie auf Pfeifen. Ansonsten hält sie sich gern im Garten auf. Lady ist etwa 60 cm groß und geimpft, gechipt und kastriert. Vor ihrer Ausreise nach Deutschland bekam sie einen Blutschnelltest. Interessenten melden sich in der Pflegestelle in Amelinghausen, um diese eindrucksvolle und charakterstarke Hündin näher kennen zu lernen: Telefon (01 70) 5 31 14 36.
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