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Badefahrt für Senioren

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Wedemark. Der Seniorenbeirat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bietet eine Badefahrt nach Celle für Senioren an. Zu folgenden Abfahrtszeiten werden die Teilnehmer abgeholt: 8.30 Uhr Resse (Feuerwehrgerätehaus), 8.35 Uhr Resse (Lönssiedlung), 8.40 Uhr Wiechendorf (Prendel), 8.42 Uhr Siedlung Buchholz, 8.45 Uhr Scherenbostel (Höpershof), 8.47 Uhr Bissendorf (Scherenbosteler Straße), 8.48 Uhr Bissendorf (Post), 8.52 Uhr Wennebostel (Kindergarten), 8.55 Uhr Mellendorf (Apotheke), 9 Uhr Gailhof (Bushaltestelle Ortsmitte). Der Fahrpreis mit Eintritt ins Bad beträgt zehn Euro. Die nächste Fahrt findet am Mittwoch, 25. Juni, statt. Anmeldungen nimmt die Gemeinde Wedemark unter Telefon (0 51 30) 58 12 16 bis Dienstag (den Tag vor der Fahrt) 16 Uhr entgegen. In Zukunft wird die Fahrt immer auf einem Mittwoch angeboten. Gleichzeitig entfällt die Einstiegsstelle Elze-Feuerwehrhaus. Sollten sich doch noch Teilnehmer aus Elze melden, wird als Einstiegsort Gailhof vorgeschlagen. Alle anderen Abholzeiten bleiben unverändert.

„Wir sind auf den ersten Zentimetern“

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Schauen sich interessiert das technisch ausgereifte Endoskop an (von links): Carsten Lambrich, Martin Thies und Michael Neubauer.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Parallel lief zwar im Fernsehen die WM-Begegnung Niederlande gegen Australien, aber was die Besucherinnen und Besuchern in der Paracelsus-Klinik auf dem Bildschirm zu sehen bekamen, war bestimmt nicht weniger spannend. Die Live-Übertragung einer Darmspiegelung, die im Nachbarraum über die Bühne ging. Und als die Demonstration nach 15 Minuten dann für alle Beteiligten gut überstanden war, klatschten die Interessierten dann auch wie bei der Landung eines Flugzeuges. Michael Neubauer, Chefarzt an der Paracelsus-Klinik, und Apotheker Carsten Lambrich, die die Veranstaltung im Vorfeld initiiert hatten, versuchten den Gästen die Angst vor einer Darmspiegelung zu nehmen, indem sie detailliert den Ablauf vom Aufklärungsgespräch bis hin zum eigentlichen Eingriff erläuterten und mit einem gefilmten Arzt-Patient-Gespräch auch untermauerten. Gleichzeitig machten sie deutlich, wie wichtig Prävention ist. Darmkrebs steht an zweiter Stelle der Krebserkrankungen; 18.000 Menschen sterben daran jährlich in Deutschland. Michael Neubauer: „90 Prozent aller Fälle können mit einer Vorbeugung geheilt werden.“ Deutschland sei das einzige Land, in dem die Krankenkassen diese Leistung ab 55 Jahren übernehmen. Was die Vorsorge angeht, seien die Frauen wesentlich aktiver, gingen frühzeitig zum Arzt; bei Männern fange das etwa erst mit 45 Jahren an. Neubauers und Lambrichs Fazit – der Apotheker hat sich vor Kurzem erst selbst einer Untersuchung unterzogen und gute Erfahrungen gemacht – fällt rundum positiv aus – die Risiken einer so genannten Koloskopie des 1,60 Meter langen Dickdarms seien sehr gering, der Effekt kann dagegen sehr groß sein, kleinere Polypen sowie Polypenvorstufen werden aus dem Dickdarm, der die Form einer Toblerone-Schokolade und keinen einzigen Knochen hat, gleich entfernt. Kaum hatte Oberarzt Martin Thies – er hatte die Spiegelung übernommen – gesagt: „Wir sind auf den ersten Zentimetern“, war er auch schon fast fertig. Allen Interessierten gab der...

Grillnachmittag beim DRK

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Erwartungsvoll warteten alle auf den Beginn des Ausflugs. DRK Schulenburg. Auch in diesem Jahr gab es für die Mitglieder des DRK-Ortsvereins Schulenburg, Familienangehörige und Freunde einen Grillnachmittag. Dieser fand wieder an der beliebten Grillhütte in Steinhude statt, wo die Gruppe in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen gemacht hatten. Die Resonanz war sehr gut, allerdings spielte das Wetter nicht so mit. Mittags angekommen, gab es ein gemütliches Kaffeetrinken mit selbstgemachten Kuchen. Danach lud Steinhude zu einem kleinen Spaziergang ein. Zum Abschluss haben rillmeister Erhard Lammers und Manfred Hennemuth die Reisegruppe mit leckeren Würstchen und Grillfleisch verwöhnt. Die hausgemachten Salate dazu schmeckten allen Gästen. Bei guter Unterhaltung blieb man noch einige Stunden in froher Runde zusammen, bis der Busfahrer alle wohlbehalten wieder nach Schulenburg brachte.

Müll als zentrales Thema

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Langenhagen (ok). Müll an allen Fronten – die Verschmutzung scheint eines der gravierendsten Probleme zu sein, die in der Flughafenstadt ein Thema sind. Mehrere Teilnehmner in Sachen Bürgerhaushalt machten darauf aufmerksam, einige hatten auch gleich Lösungsvorschläge parat. Eine Idee ist schärfere Kontrollen und drastische Strafen; eine andere Patenschaftsverträge zur Pflege von Grünanlagen. Weitere Vorschläge betrafen unter anderem viele Dauerbrenner wie etwa Schulen und Hundeauslaufflächen. Noch bis morgen können Vorschläge unter www.buergerhaushalt-langenhagen.de eingebracht werden; bisher waren es schon mehr als 100. Ab Montag beginnt dann die vierwöchige Bewertungsphase; jeder Teilnehemr kann jeden Vorschlag einmal bewerten. Die besten Ideen werden dem Rat dann im Herbst für die weiteren Beratungen vorgelegt.

Entspannung und LernCoaching

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Godshorn. In den Sommerferien finden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen kombinierte Entspannungs- und LernCoachingkurse für Kinder ab acht Jahren statt. Die Krankenkassen zahlen diese Kurse im Rahmen der Prävention bis zu 100 Prozent. Die Kurse vermitteln altersgerecht die Entspannungsmethode Progressive Muskelentspannung und gehen durch Lerncoachingmethoden auf Lernblockaden ein. Informationen und Anmeldung bei Beate Dietzsch unter der Telefonnummer (0175) 2 83 88 29.

Die Sportvereine stellen sich vor

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In der vergangenen Woche demonstrierte der VfB Langenhagen Selbstverteidigung. Langenhagen (ok). WM-Aktion im CCL; die Sportvereine Langenhagens stellen sich vor. So ist das Team der Langenhagener Eishalle am Donnerstag, 26. Juni, zwischen 12 und 20 Uhr mit Makottchen Scorpi anzutreffen. Kindermalen ist angesagt. Die Yogakids sind bei einer Aufführung am Freitag, 27. Juni, um 16 und 16.30 Uhr zu sehen, präsentiert vom Verein Be Yogi. Einige Sparten des VfB Langenhagen zeigen sich am Sonnabend, 28. Juni, SCL Fitness am 30. Junin und am 1. Juli. An beiden Tagen läuft eine Ruder-Challenge mit Gewinnspiel und eine Körperfettmessung. Am Montag heißt es ab 10 uhr "Starker Rücken" mit kleinen Übungen zum Mitmachen; ab 17 Uhr gibt es eine Tae-Bo-Show. Das Kibo-Dojo ist am Mittwoch, 2. Juli, mit Vorführungen um 13.30 und 18 Uhr mit von der Partie, und die Eishalle macht den Abschluss am Donnerstag, 3. Juli, ab 12 Uhr. Dann werden auch die Gewinner des WM-Tippspiels bekanntgegeben.

Flüchtlinge brauchen vielfältige Hilfe

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Die Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks (3.vl.) war mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Rebecca Schamber  (ganzen hinten rechts) und Mellendorfs Ortsbürgermeisterin Christa Goldau am Donnerstag beim interkulturellen Treff in der Jugendhalle zu Gast. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). Auch die Wedemark nimmt immer mehr Flüchtlinge – insbesondere auch aus Syrien und dem Irak – auf. Damit sie im Alltag ankommen und sich eingliedern können, brauchen sie Unterstützung und die bekommen sie von engagierten Wedemärkern unter dem Dach des interkulturellen Treffs. Diese Bürger stoßen dabei immer wieder auf Punkte, die verbesserungswürdig sind, und die trugen sie am Donnerstag der Parlamentarischen Staatssekretärin Caren Marks vor. Nach einem angeregten Austausch sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete zu, sich im Sinne der von den Mitgliedern des interkulturellen Treffs vorgetragenen Argumente, für die Wedemärker und die Flüchtlinge hier einzusetzen. Der interkulturelle Treff (IKT) ist 2005 aus einer Bürgerini-tiative hervorgegangen, läuft mittlerweile unter der Fahne des Präventionsrates der Gemeinde und wird von diesem mit Sachmitteln und Räumlichkeiten unterstüzt, erklärte IKT-Sprecherin Barbara Fritsch-Pöhler. Die aktiven sieben Mitarbeiter des IKT geben ihren ausländischen Mitbürgern zwei Mal die Woche Deutschunterricht, begleiten sie bei Behördengängen, organisieren bei Bedarf Möbel und Kleidung, übernehmen befris- tete Patenschaften für einzelne Migranten oder Familien, vermitteln Kontakte zu Helfergruppen, geben Orientierungshilfen bei Kindergarten, Schule und Ausbildung, begleiten ihre Schützlinge bei Arztbesuchen, stellen Kontakte zu Sport- und Kulturvereinen her, veranstalten informelle Gesprächskreise und unterstützen Kinder und Jugendliche bei Lernproblemen. Was ihnen dabei aufgefallen ist, trugen sie am Donnerstag Caren Marks, der SPD-Fraktionsvorsitzenden Rebecca Schamber und Mellendorfs Ortsbürgermeisterin Christa Goldau vor. Verbessert werden könnte beispielsweise die Zuteilung der Flüchtlinge auf die Gemeinden durch die Behörden, indem diese darauf achten, die Flüchtlinge in Gemeinden zu schicken, in denen schon Verwandte wohnen. Wichtige Papiere der Flüchtlinge sollten möglichst schon im Auffanglager übersetzt werden...

Den Resser Grundschülern stinkt‘s

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Die Resser Grundschüler haben im Kunstunterricht Plakate gebastelt, der Ortsrat hat die Rahmen spendiert und wird die Schilder an den neuralgischen Punkten an Laternen befestigen. Foto: A. Wiese Resse (awi). Hundehaufen auf Gehwegen und anderen Stellen, wo sie absolut nichts zu suchen haben, beschäftigen seit Monaten die Gemüter in Resse. Diverse Möglichkeiten, um Abhilfe zu schaffen, wurden diskutiert – unter anderem in Ortsratssitzungen – und wieder verworfen. Bis Kai Tschentscher aus dem Ortsrat den Anstoß zu einem Projekt gemeinsam mit der Grundschule gab: Die Schüler der Klasse 3 a entwarfen im Kunstunterricht bei Lehrerin Katharina Fleißner immer freitags Plakate ztum Thema „Hundehaufen“, der Ortsrat besorgte Rahmen und wird die rund zehn Plakate jetzt in Resse aufhängen: in Verlängerung der Leipziger Straße beispielsweise, wo die Tretminen Berichten zufolge besonders massiv auftreten, aber auch entlang der Osterbergstraße. „Uns stinkts selber“, betonten Tim Kramer und Gillian Barkus aus der Klasse 3a. Daher seien sie und ihre Mitschüler auch mit Überzeugung bei der Sache gewesen. Jetzt sind sie gespannt, ob ihr Appell an die Mitbürger etwas nützt und die Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern zum Lösen weiter vom Ort entfernt in die Feldmark gehen oderdie Haufen einsammeln und entsorgen.

Waldkinder feiern buntes Geburtstagsfest

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Begeistert drehten sich die Kinder auf dem Baumkarussell, das sich der Waldkindergarten von den Brelingern ausgeliehen hatten. Diese hatten das Wikinger-Karussell für ihre Veranstaltung Kultur im Dorf entworfen. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Mit einem bunten Sommerfest hat der Waldkindergarten Wedemark am Wochenende sein zehnjähriges Bestehen feiert. „Wir haben durchweg begeisterte Rückmeldungen erhalten, angefangen bei der Atmosphäre des Gutshofes mit der wunderschönen Blumendekoration“, freut sich Anne-Kristin Zenke vom Vorstand. Die Gäste wurden am Eingang begrüßt und die Kindern erhielten Sammelbeutel als Geschenk. Vorn war das Waldkindergarten-Logo abgebildet, das ja auch zwei Handabdrücke beinhaltet, rückseitig konnten die Kinder ihren eigenen grünen Handabdruck hinterlassen. So fühlte sich gleich jeder Gast willkommen. Es gab ein äußerst vielfältiges Angebot für die Kinder und an allen Stationen konnten kleine „Schätze“ erspielt oder gebastelt und sogleich im neuen Sammelbeutel verstaut werden: sei es ein Holzkreisel an der Station mit den Fühlkisten oder der Stein, den die Kinder selbst mit Farbe und Glitzer verziert haben. Mosaikgestaltung mit Naturmaterialien gehörte ebenso zu den Stationen wie der Kletterparcours im Wald, der ausschließlich aus Seilen geknotet war. „Den Kletterparcours lassen wir noch etwas hängen, da gehen wir mit der Kindergartengruppe noch einmal hin“, freuten sich die Erzieherinnen. Die Musikpädagogin des Kindergartens gestaltete mit den Kindern eine kleine Musikaufführung. Außerdem wurde ein vom Kindergarten nicht mehr benötigter Bollerwagen versteigert. Dazu mussten die Gäste die Anzahl der Erlenzapfen in einem Glas schätzen. Die Gewinnerin freute sich sehr und setzte sogleich ihren Sprössling in den ergatterten Bollerwagen. Am beliebtesten waren jedoch das Baumkarussell, das einigen Besuchern vom Brelinger Fest „Kultur im Dorf“ bekannt war und das sich der Waldkindergarten von den Brelingern dankenswerterweise ausleihen durfte, und das Kinderschminken. Künstlerin Carola Rapke bemalte und verzierte im Akkord Kindergesichter mit Schmetterlingen, Tigern und anderen Motiven. Die Gäste fühlten sich auf dem „Kinder-Wald-Fest“ so wohl, dass dieses noch um...

U19-Finale zwischen Hannover 96 und der TSG Hoffenheim

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Das Finale um die Deutsche Meisterschaft der U19-Junioren zwischen Hannover 96 und der TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag (22. Juni) um 13.15 Uhr in der HDI Arena statt. Die Tageskassen öffnen am Sonntag um 11 Uhr an der HDI Arena. Hannover 96 hat bis jetzt 9.500 Eintrittskarten für das Finale verkauft. Der Vorverkauf läuft in den 96-Fanshops an der HDI Arena und im City Fanshop bis Sonnabend weiter. Eintrittskarten werden am Spieltag ab 11 Uhr an den Taheskassen der HDI Arena verkauft. Der Einlass beginnt um 11.30 Uhr. Die Eintrittspreise hat der DFB wie folgt festgelegt: Sitzplatzkarten kosten zehn Euro, ermäßigte Sitzplatztickets für Schüler, Studenten und Behinderte gibt es für fünf Euro. Stehplatztickets sind für fünf Euro beziehungsweise drei Euro erhältlich. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre haben freien Eintritt, benötigen aber trotzdem eine kostenlose Eintrittskarte. Die Dauerkarteninhaber und Mitglieder von Hannover 96 erhalten keine Ermäßigung auf die Eintrittspreise. Wichtig: Es keine Parkplätze rund um die HD- Arena an diesem Spieltag gibt. Für alle Fans, die das Finale nicht live in der HDI Arena verfolgen können, hier der Hinweis auf die TV-Übertragung: Sport1 überträgt ab 13.10 Uhr das Finale live – Kommentator wird Jörg Dahlmann sein.

Pascal Gos wechselt aus Braunschweig zum TSV Havelse

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Unmittelbar vor dem morgigen Trainingsstart kann der Regionalligist TSV Havelse noch einen weiteren Neuzugang vermelden. Mit dem 22- jährigen Pascal Gos wechselt ein ehemaliger Spieler von Chefcoach Christian Benbennek zum TSV Havelse. Gos spielte sowohl in der Jugend als auch zuletzt in der U23-Mannschaft bei Eintracht Braunschweig. Der zentrale Mittelfeldspieler will in Hannover ein Studium beginnen und hat beim TSV Havelse zunächst einen Vertrag über ein Jahr unterzeichnet. „Mit Pascal Gos können wir einen Spieler in Havelse begrüßen, den der Trainer bestens kennt. Einerseits sind wir von seiner sportlichen Qualität überzeugt, zum Zweiten und das ist in der Phase des deutlichen Umbruchs mindestens genauso wichtig, bringt er eine sehr positive Persönlichkeit mit ein“, so TSV- Manager Stefan Pralle.

"Anneliese" war der Renner

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Stimmung und gute Laune waren beim DRK Krähenwinkel. Erdbeerkuchen, Sonne und viel Musik. Beim sehr gut besuchten „Großen Nachmittag“ des DRK Krähenwinkel waren Stimmung und gute Laune vorprogrammiert. Im geschmücktem Garten vom Dorfgemeinschaftshaus heizten die „Lustigen Oldies“ den Gästen richtig ein. Gesanglich gesehen, fuhren wir von Italien quer durchs Land in den hohen Norden. Es wurde geschunkelt, Kufsteinlied und eifrig, sogar textsicher, beim Niedersachsenlied mitgesungen. Doch halt: zwei Lieder mussten unbedingt noch gesungen werden und das war ‚Anneliese‘ und ‚Ich will keine Schokolade‘. Es war ein toller Erfolg! Zum stimmungsvollen Abschluss mit brennenden Feuerzeugen erklang ‚Sierra, Sierra Madre del Sur‘.

Anwohner befürworten Sackgassen

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Oliver Schultz (rechts) trägt den Entwurf des Gemeindeentwicklungsplans vor. Foto: B. Stache Bissendorf-Wietze (st). Mit großem Interesse verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger am Mittwochabend die Sitzung ihres Ortsrates Bissendorf-Wietze. Unter Leitung von Ortsbürgermeister Daniel Leide war das Gremium um 20 Uhr im Raum der Christopheruskirche zusammengekommen. Es folgte eine mehr als dreistündige Sitzung, die wesentlich von zwei Tagesordnungspunkten bestimmt war. Zum einen die Anhörung des Ortsrates zu den Eckpunkten für die Entwurfserarbeitung von drei Bebauungsplänen. Dazu der Beschlussvorschlag, die Veränderungssperren zur Sicherung der drei Bebauungsplanverfahren Nr. 04/105 „Ahornweg, Fichtenweg, Landwehrwiesen", 04/106 „Östlich Natelsheideweg" und 04/107 „Am Wietzestrand / Bussardweg" für die Dauer eines Jahres zu verlängern. Nach lang anhaltenden Diskussionen, an denen auch Max Hüsken und Oliver Schultz als Vertreter der Verwaltung teilnahmen, stimmten die Ortsratsmitglieder dem Vorschlag zur Verlängerung der Veränderungssperren bei einer Gegenstimme zu. Ortsbürgermeister Leide hatte deutlich gemacht, dass es bei allen Planungen oberstes Ziel sei, den Charakter der Waldsiedlung Bissendorf-Wietze zu erhalten. Die unterschiedlichen Vorstellungen des Ortsrates zu den entsprechenden Bebauungsplanverfahren wurden der Verwaltung mit auf den Weg gegeben. Für eine rege Diskussion mit Anwohnern sorgte der Hinweis auf eine mögliche Baumaßnahme, die aus einem alten Bebauungsplan der 60er Jahre wieder aufgegriffen wurde: Ein Verbindungsweg zwischen „Am Wildpfad“ und „Kreihnbrink“. Bürgerinnen und Bürger sprachen sich deutlich gegen einen solchen Durchstich zwischen den bisherigen Sackgassen aus. Der Ortsrat werde auch über diesen Verwaltungsvorschlag erneut beraten, kündigte Leide an. Zum zweiten bestimmenden Tagesordnungspunkt trug Oliver Schultz vom Team Bauplanung, Bauaufsicht der Gemeinde Wedemark den Entwurf des Gemeindeentwicklungsplans vor. Er erläuterte unter anderem die Bevölkerungsentwicklung und zog folgendes Fazit: Eine älter werdende...

Sieg in letzter Minute

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Zu nicht unbedingt eingeplanten zwei Punkten kam der SVL beim 7:6 (1:2,1:3,3:0,2:1)- Sieg über die Reservemannschafft der SpVg Laatzen. Die Langenhagener Wasserballer hatten am Mittwoch den souveränen Tabellenführer aus Laatzen im Godshorner Freibad zu Gast. Die Laatzener Reserve konnte auf zahlreiche Spieler zurückgreifen, die auch im Zweitligakader des Klubs aus Hannovers Süden zu finden sind. Das Hinspiel endete mit einer klaren 2:9-Niederlage und Laatzen war fast in Bestbesetzung angetreten, während beim SVL einige Akteure erst in letzter Minute vor dem Anpfiff zu dem Team stoßen konnten. Daher hatte man sich beim SVL gegen den Tabellenführer nicht wirklich viel ausgerechnet. Der SVL ging im ersten Viertel zwar durch ein schön herausgespieltes Überzahltor mit 1:0 in Führung gehen, war jedoch in der Folge in der Defensive nicht konsequent genug und vergab selbst einige gute Angriffssituationen. So zog der Gegner aus Laatzen auf 2:5 zur Halbzeit davon. Zu diesem Zeitpunkt deutete nichts auf einen Langenhagener Sieg hin. Der SVL warf jedoch weiterhin sein zweifellos vorhandenes kämpferisches Potential in die Waagschale und stand nun in der Abwehr recht sicher. Zudem wurde das Angriffsspiel überlegter vorgetragen und Gegenangriffe bereits früh behindert, so dass die Laatzener immer wieder auf Fernwürfe zurück griffen, die jedoch sichere Beute des guten Langenhagener Torhüters Marcel Überheide wurden. Hinzu kam, dass Laatzen im Gegensatz zu dem disziplinierten SVL ständig über den Schiedsrichter meckerten, so dass sie eine Vielzahl von Hinausstellungen erhielten. Während Laatzen schwächer wurde, erzielte der SVL im dritten Viertel drei Tore und konnte so (etwas glücklich) vor dem letzten Viertel zum 5:5 ausgleichen. In dem letzten Viertel ging der SVL dann in der 24. Minute in Führung, eine Minute später konnte Laatzen durch einen schönen Fernschuss nochmals ausgleichen. Die letzte Minute war dann von Dramatik geprägt. Der SVL erhielt seine achte...

Eine Institution in Langenhagen

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Sabine Lauer und Monica Mühleise konzertieren auf ihren Violincelli. Langenhagen. Am Sonnabend, 28. Juni, gibt das Kammerorchester Langenhagen ein klassisches Konzert im Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde Hannover-Bothfeld an der Langenforther Straße 32. Beginn des Konzerts ist 16 Uhr. Unter der Leitung von Bernd Kaudelka werden folgende Werke aufgeführt: Violinkonzert in A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, Concerto polonois G-Dur von Georg Philipp Telemann, Konzert für zwei Oboen und Streicher in C-Dur von Tomaso Albinoni, Konzert für zwei Violoncelli und Streicher in g-moll von Antonio Vivaldi und Concerto grosso von Francesco Barsanti. Als Solisten treten bei diesem Konzert folgende Musiker auf: Elisabeth Lohmeyer (Violine), Sabine Lauer und Monica Mühleise (Violoncello). Sabine Lauer ist Dozentin an der Freien Musikschule Hannover. Außerdem wirkt sie im „Ensemble Tedesco“ als Cellistin mit. Seit 2005 ist sie auch künstlerische Leiterin des „Kammerorchesters Bothfeld“. Weitere Solisten sind Reinhard Münstermann (Oboe) und Jonas Kaudelka (Oboe). Das Kammerorchester Langenhagen entstand 1977 und ist inzwischen mit seinen regelmäßigen Konzertdarbietungen eine Institution in Langenhagen. Seit 1999 wird das Orchester von Bernd Kaudelka interpretatorisch geführt. Der Eintritt zu diesem Konzert am Sonnabend ist frei, um Spenden wird gebeten.

Bürgerin wittert Manipulation

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Langenhagen (ok). Mit einer recht ungewöhnlichen Drucksache muss sich der Rat der Stadt Langenhagen in seiner nächsten Sitzung am Montag, 30. Juni, ab 18 Uhr beschäftigen. Die Bürgerin Elena Raducu hat Einspruch gegen den Ausgang der Wahl eingelegt; der amtierende Bürgermeister Friedhelm Fischer hat den Ausgang der Wahl ihrer Ansicht nach "in unrechtmäßiger Weise" beeinflusst. Als Begründung führt sie "gewaltbereitete Situationen" an, die sie beobachtet habe. In diesem Zusammenhang wirft sie der Stadtverwaltung Korruption seit der Wahl des amtierenden Bürgermeisters im Jahre 2006 vor. Das Ergebnis der Bürgermeisterwahl vom 25. Mai, bei der Fischer mit knapp 35 Prozent noch drei Prozent vor dem späteren Sieger Mirko Heuer, der damals 32 Prozent erreichte, lag, muss ihrer Ansicht nach manipuliert gewesen sein. Gemeindewahlleiterin Monika Gotzes-Karrasch weist diese Vorwürfe allerdings energisch als unbegründet zurück. "Die Vorbereitung und Durchführung der Wahl sind entsprechend der gesetzlichen Vorgaben erfüllt." Weder manipulative Vorkommnisse jedweder Art noch sonstige unübliche oder unzulässige Zwischenfälle seien ihr zugetragen worden. Ein begründeter Verdacht ergebe sich aus den Ausführungen Elena Raducus nicht. Somit liege weder ein Verstoß gegen das Niedersächsische Kommunalwahlgesetz noch gegen die Niedersächsische Kommunalwahlordnung vor; der Einspruch gegen die Direktwahl und die Stichwahl sei unbegründet und daher abzulehnen

Radtour

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Langenhagen. Der Radlertreff Silbersee trifft sich am Sonnabend, 28. Juni, um mit Günther Lippe und Michael Heimann zum Benther Berg zu radeln. Die Strecke ist circa 50 Kilometer lang. Treffen ist um 10 Uhr am Biergarten Silbersee. Das Startgeld beträgt einen Euro.

Nachmittags-Kaffeetour

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Langenhagen. Zur Nachmittags-Kaffeetour lädt der Radlertreff Silbersee am Donnerstag, 3. Juli, ein. Heinz Krüger wird die Tour begleiten. Start ist um 13.30 Uhr am Biergarten Silbersee. Das Startgeld beträgt einen Euro.

Dreimal Görtemöller vorn

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Die Gegnerinnen bei den Damen (von links): Nina Suing-Hoping, Dagmar Lindemann, Christine Görtemöller, Lisa Görtemöller. Beim Tennisclub Godshorn nutzte Sportwart Dieter Albrecht das punktspielfreie Wochenende am 21 und 22.Juni für die Organisation der Vereinsmeisterschaften im Damen- und Herrendoppel. Mit elf Paarungen bei den Damen und 17 Paarungen bei den Herren waren die Teilnehmerfelder erfreulich gut besetzt, sodass 25 Spiele ausgetragen werden mussten, um die diesjährigen Doppelmeister zu ermitteln. Da parallel zu den Spielen im Hauptfeld für die jeweiligen Verlierer eine „Trostrunde“ ausgespielt wurde, herrschte auf der Godshorner Tennisanlage ein reger Sportbetrieb. En-sprechend groß war die Zuschauerresonanz. Die Ergebnisse : Damen: Christine Görtemöller/Lisa Görtemöller gegen Dagmar Lindemann/ Nina Suing-Hoping 6:1, 6:1; Herren: Michael Böddener/Yannick Görte-möller gegen Thomas Reihs/Enno Lübcke 7:5, 5:7 und 6:2.

Volleyball-Herren suchen Verstärkung

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Die Bissendorfer Volleyball-Herren suchen für die nächste Saison noch Mitspieler. Die Volleyball Herrenmannschaft des Turn-Club Bissendorf sucht zur kommenden Saison 2014/15 dringend nach Verstärkung. Aktuell besteht die Mannschaft aus neun Spielern, was für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs im kommenden Jahr aber eigentlich zu wenig ist. Teamkapitän Frank Plath: "Oft stehen familiäre oder berufliche Gründe im Weg und dann stehen wir wieder nur mit fünf oder sechs Leuten beim Training. Dass wir in der letzten Saison stets min. Sechs Leute für die Spiele zusammen bekommen haben, grenzt schon quasi an ein Wunder." Was den Erfolg der Mannschaft aber nicht schmälert. Aktuell spielt die Herrenmannschaft im Ligabetrieb der Hobbyrunde, in der B-Liga, der zweithöchsten Spielklasse im Kreisvolleyballverband Hannover. In der letzten Saison wurde nach eineigen kleineren Zwischentiefs und mehreren -hochs am ende immerhin der dritten Platz in dieser Liga erreicht. Die Saison erstreckt sich etwa von Oktober bis März, bis zu den Osterferien sind die Spiele alle abgeschlossen. Gespielt wird an den Trainingstagen der gastgebenden Mannschaft unter der Woche, im Falle der Bissendorfer also am Donnerstag, denn am Donnerstag findet auch das wöchentliche Training des Teams statt, ab 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle Bissendorf. Gespielt wird auf einem recht guten Niveau, die aktuellen Mitspieler haben alle schon ein paar Jahre Erfahrung im Pritschen, Schlagen und Baggern auf dem Buckel. Wer in sich Lust verspürt, auch einmal wieder ein paar Bälle über das Netz zu spielen, der ist gerne Willkommen. Für absolute Anfänger würde es recht schwer, ein gewisser Erfahrungsschatz im Volleyball sollte schon vorhanden sein. Bis zu den Sommerferien geht es jeden Donnerstag um 20.15 los und interessierte Sportler sind eingeladen, dann einfach mal vorbeizukommen um gleich mitzumachen oder zunächst erstmal nur zuzusehen. In den großen Ferien pausiert der Trainingsbetrieb in der Halle.
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