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Schwimmer gerettet

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Langenhagen. Ein ermüdeter Schwimmer wurde am vergangenen Sonntag gegen 16.30 Uhr von den Rettungsschwimmern der DLRG Langenhagen gerettet. Er hatte durch „Hilfe-Rufe“ auf sich aufmerksam gemacht. Durch den sofort eingeleiteten Rettungseinsatz konnte ein Unfall durch Ertrinken verhindert werden. Die beiden jungen Männer wollten den See vom Hundestrand zur Strandbar schwimmend überqueren. Einen der Beiden verließen auf halber Strecke dann die Kräfte, so dass er von seinem Begleiter unterstützt werden musste. Für untrainierte Schwimmer ist das eine sehr kraftraubende Hilfeleistung. An der Stelle, an der die beiden Schwimmer von den Rettungsschwimmern mit dem Motorrettungsboot aufgenommen wurden, ist der Silbersee circa sechs Meter tief. Zum Zeitpunkt des Einsatzes war die DLRG mit 20 Wachgängern vor Ort. Unmittelbar an der Bergung beteiligt waren drei Rettungsschwimmer auf dem Boot. Die beiden Männer wurden an ihren Startort am Hundestrand wieder an Land gebracht. Sie lehnten weitere medizinische Untersuchungen ab. Bis jetzt versorgten die Rettungsschwimmer außerdem in dieser Saison am Silbersee 15 leichte Verletzungen und eine Kopfplatzwunde nach einem Sturz. Bislang wurden 1.500 ehrenamtliche Wachstunden geleistet.

Pflicht und Kür für die Johanniter

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800 Personen wurden vom Langenhagener Team versorgt. Langenhagen. Große Aufregung im Nordhannoverschen Ortsverband (NOV) Langenhagen der Johanniter-Unfall-Hilfe. Während zehn Kinder im Alter zwischen acht und 14 Jahren der Langenhagener Johanniter-Jugend mit ihren fünf Betreuern unter Leitung von Iris Domagalla an den Angeboten des Bundespfingstzeltlagers der Johanniter im thüringischen Gotha-Neufrankenroda teilnahmen, sorgte sich die Feldküche des 15. Einsatzzuges der Johanniter Langenhagens unter Leitung von Maik Möller um die Verpflegung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das bedeutete von Freitagabend bis Montagmittag Vollverpflegung mit neun Mahlzeiten für fast 800 Personen. Nebenbei wurden wegen der hohen Temperaturen noch eintausend Liter Tee gekocht und wieder heruntergekühlt. Bewerkstelligt wurde das mit einer Küchenmannschaft von acht Helferinnen und Helfern. „Wir haben pro Nacht gerade mal vier Stunden Schlaf bekommen, aber da es überhaupt keine Meckerei über das Essen gab, hat es uns allen viel Spaß gemacht“, berichtete Möller. „Die Stimmung war einfach super!“ Der großen Hitze begegneten die Betreuer der Kinder mit einem Planschbecken, dass erwartungsgemäß stärker angenommen wurde als die Kurzfilm-Workshops zum Thema „Vier Tage großes Kino – Willkommen in Johnnywood". „Die Hitze war unerträglich“, resümierte Iris Domagalla, „da konnte man den Kindern nicht übelnehmen, dass sie sich lieber im Wasser aufhielten.“ Dennoch beteiligten sich einige Kinder nach dem gemeinsamen Pfingstgottesdienst auch an den Workshops zu den Aspekten, wie ein Film entsteht. Als besonderes Erlebnis allerdings wurde insgesamt der Kontakt zu den Kindern anderer Ortsverbände empfunden, den man auch über das Pfingstzeltlager hinaus weiter pflegen möchte. Das Bundespfingstzeltlager der Johanniter findet alle zwei Jahre an unterschiedlichen Orten in Deutschland statt.

Familien zweiter Klasse?

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Monika Placke spricht am 9. Juli zur Steuergerechtigkeit. Langenhagen. Monika Placke, Landesgeschäftsführerin des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) berichtet über die Steuersituation von Alleinerziehenden: „Der Staat sollte seine Bürgerinnen und Bürger nur nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuern. Was bedeutet das aber für den Alltag von Alleinerziehenden? Was ist die Steuerklasse zwei? Werden Kinder und Haushalt berücksichtigt und, wer bestimmt eigentlich über all das? Mehr netto vom brutto! Steuergerechtigkeit auch für Alleinerziehende!“ Die Landesgeschäftsführerin des Verbandes führt in das Steuerthema ein und zeigt gesellschaftspolitische Zusammenhänge und Entwicklungen auf. 90 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen und sie tragen somit auch das höchste Armutsrisiko. Die Gleichstellungsbeauftragte Anne Kirchenbüchler und das Frauenbündnis Langenhagen laden für Mittwoch, 9. Juli, um 19.30 Uhr alle Interessierten zu diesem Fachvortrag mit anschließender Diskussion in das Mehr-Generationen-Haus, Konrad-Adenauer-Straße 15, ein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen: E-Mail gleichstellung@langenhagen.de oder Telefon (0511) 7307 9108.

Berliner Allee gesperrt

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Langenhagen. Wegen einer Asphaltierung wird die Berliner Allee ab Sonnabend, 21. Juni, gesperrt. In dem Abschnitt zwischen Tilsiter und Magdeburger Straße wird von Donnerstag, 19. Juni, bis Freitag, 20. Juni, gebaut. Dafür müssen auch die im Rahmen der Straßen- und Kanalbauarbeiten provisorisch eingerichteten Überfahrten zurückgebaut werden, so dass Anlieger der Berliner Allee mit ihren Fahrzeugen nicht auf ihre Grundstücke gelangen können. Ein Parken an der Straße wird ebenfalls nicht möglich sein. Um die Asphaltdecke über die gesamte Fahrbahn erstellen zu können, muss die Berliner Allee in der Zeit von Sonnabend, 21. Juni, gegen 7 Uhr bis Montag, 23. Juni, voraussichtlich 6.30 Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Grundstücke an der Berliner Allee können am Montagmorgen wieder angefahren werden. Die Stadtverwaltung rät den Anliegern, ihre Fahrzeuge für die Dauer der Asphaltierungsarbeiten abseits der Berliner Allee zu parken.

Dritter Platz in der Königsklasse

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Julian Neumann auf dem Weg zum Rundenrekord. Langenhagen (gg). Es ist ein legendäres Motorrad-Rennen: Auf dem Straßenkurs in Bremerhaven starteten nun beim Fischereihafen-Rennen zum 57. Mal rund 400 Fahrer in neun verschiedenen Klassen und der schnellste Fahrer aller Zeiten ist der Langenhagener Julian Neumann. Damit geht er in die Geschichte des „Fishtown Super Bike“ ein – ein grandioser Erfolg für den Amateursportler in der starken Wettkampf-Konkurrenz. Im zweiten Rennen gelang dem 27-jährigen Automobilkaufmann, der bei MCT-Lohmann (Kawasaki-Motorradvertragshändler ) im Gieseckenkamp tätig ist, die Sensation. Der Ergebnisdienst meldete: „Zweiter in beiden Läufen der Klasse eins wurde der mehrfache Deutsche Meister Toni Heiler, auf Rang drei folgten Thilo Günther (Rennen ) und Julian Neumann (Rennen 2), der mit 1:29.110 den Rekord für die schnellste Runde auf der 2,7 Kilometer langen Strecke im Fischereihafen von Thomas Kreutz stibitzte!“ Von Platz vier aus gestartet fiel Julian Neumann zunächst auf Platz sechs zurück, überholte aber in den ersten zwei Runden drei Fahrer, was den Anschluss auf Platz zwei und eins recht schnell ermöglichte. „Da es nur sechs Runden insgesamt gab, war für Taktik kein Raum“, erklärt Julian Neumann. Die letzte Chance zum Überholen habe es in der engen Rechtskurve beim Fischbackhaus hinter der Schikane gegeben, wo im vergangenen Jahr ein Fahrer tödlich verunglückte, der Versuch scheiterte aber ganz knapp. Es blieb bei Platz drei, ein großer Erfolg, den Julian Neumann bereits im vergangenen Jahr einfuhr – das ECHO berichtete.

Auto geklaut

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Langenhagen. Ein schwarzer Peugeot 407 ist in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch an der Robert-Koch-Straße geklaut worden. Der Pkw hat einen Zeitwert von circa 7.000 Euro und trägt das Kennzeichen H - JS 1981. Zeugenhinweise bitte an die Wache der Polizei Langenhagen, Telefon (0511) 109 42 15.

Ausflug mit dem Planwagen

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Engelbostel/Schulenburg. Die SoVD-Ortsgruppe veranstaltet am Sonnabend, 28. Juni, um 9.30 Uhr eine Planwagenfahrt nach Ibsingen, auf den Hof Rust wird das Mittagessen eingenommen. Alle Mitglieder des SoVD Engelbostel-Schulenburg sind eingeladen aber auch Gäste sind herzlich willkommen. Der Kostenbeitrag beträgt für Mitglieder 16 Euro pro Person für Gäste 18 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind die Planwagenfahrt, Getränke während der Fahrt und das Mittagessen. Getränke zum Mittagessen muss jeder selbst zahlen. Telefonische Anmeldungen nehmen entgegen: Hans-Jürgen Giese unter (0511) 78 15 52, Wilhelm Bertram unter (0511) 74 31 02 oder Eric Zerra unter (0511) 74 13 62.

Landfrauen waren unterwegs

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Engelbostel. Zu einer Tour in das Aachner Land starteten die Engelbosteler Landfrauen mit ihren Gästen am frühen Morgen. Der fünftägige Ausflug begann mit einem Frühstück am Bus, erstes Ziel war Köln mit dem Dom und der Schatzkammer. Anschließend ging es weiter nach Aachen in ein gemütliches Stadthotel. Am nächsten Tag stand eine interessante Stadtführung durch Aachen auf dem Programm. Sehr beeindruckt waren die Teilnehmerinnen von der Grabeskirche Karls des Großen und natürlich dem Domschatz. Eine weitere Besichtigung brachte der nächste Tag auf der Reitsportanlage CHIO Aachen und in einer kleinen, aber feinen Printenbäckerei. Es durfte nicht nur geschaut, sondern auch probiert werden. Der vierte Tag führte die Gruppe in das Dreiländereck mit den Städten Vaal, Maastrich und die romantische Abtei Val-Dien in Aubel. An allen Tagen blieb noch genügend Zeit, um das malerische Aachen auf eigene Faust zu erkunden. Die Heimfahrt führte an dem sehenswerten alten Schiffshebewerk Henrichenburg aus dem Jahr 1899 vorbei. Nach einer ausgiebigen Besichtigung ging es auf die letzte Etappe: nach Engelbostel.

Klöntreff fällt aus

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Engelbostel. Der DRK-Ortsverein meldet, dass der geplante Klöntreff am 24. Juni ausfällt. Statt dessen geht es am Dienstag, 29. Juli, um 18.30 Uhr in den DRK-Räumen an der Kreuzwippe 1 weiter.

Parkplatz gesperrt

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Langenhagen. Die Elisabethkirchengemeinde weist darauf hin, dass der Parkplatz vor der Kirche in der Zeit vom 25. bis 29. Juni wegen des Gemeindefestes abgesperrt wird.

Ausbau geht voran

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Langenhagen. Die Fahrbahn der Bundesstraße 522, Trogstrecke Langenhagen, wird seit April zwischen der Anschlussstelle A2, Langenhagen und der Anschlussstelle B 522, Godshorner Straße, erneuert. Der erste Bauabschnitt ist fertiggestellt. Die Vollsperrung für den Verkehr auf der A2 aus Berlin kommend in Fahrtrichtung Flughafen ist bereits wieder aufgehoben, der Verkehr fließt einspurig an der Baustelle vorbei. Die Ausfahrt „Langenhagen“ von der A2 aus Dortmund kommend zum Flughafen bleibt weiterhin bis voraussichtlich Donnerstag, 3. Juli, gesperrt, ebenso die Ausfahrt aus dem Trog „Godshorner Straße“. Die Fertigstellung der Fahrbahn ist für Ende 2014 vorgesehen. Technische und witterungsbedingte Verzögerungen der Termine können nicht ausgeschlossen werden. Veranlasser und Kostenträger dieser Baumaßnahme ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Hannover. Es handelt sich hier um ein Kostenvolumen von rund 2,9 Millionen Euro.

Neue GLIEM-Tafel

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Krähenwinkel. Die Arbeitsgemeinschaft „GLIEM – Ganz Langenhagen ist ein Museum“ lädt für Freitag, 27. Juni, um 15 Uhr, interessierte Bürger zur Enthüllung der nächsten GLIEM-Tafel am Reit-, Fahr, - und Voltigierverein an der Walsorder Straße ein. Die Tafeltexte zu GLIEM und weitere Informationen stehen im „Virtuellen Museum“ unter www.gliem-langenhagen.de zur Verfügung.

Soirée in der Kirche

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Langenhagen. Im Rahmen der nächsten Soirée am Sonntag, 22. Juni, um 17 Uhr sind in der Elisabethkirche Werke von Georg Friedrich Händel, John Rutter und Marcel Tournier zu hören. Außerdem steht die Kantate Otče náš (Vater unser) für Tenor, Chor, Orgel und Harfe des tschechischen Komponisten Leoš Janáček auf dem Programm. Die Mitwirkenden sind Christoph Rosenbaum, Tenor, Martin Löser, Orgel, Amrei Flechsig, Harfe und die Kantorei der Elisabethkirche unter der Leitung von Arne Hallmann. Der Eintritt ist frei - am Ausgang wird um eine Spende zur Deckung der Kosten für dieses Konzert gebeten.

Im Doppeldecker in Hannover

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Die Damen aus Schulenburg genossen den Tag in Hannover in der Gruppe. Schulenburg. "Einen sehr schönen Ausflugstag erlebten die Damen des Schießsportvereins Schulenburg", meldet Rita Grundey. Weit in die Welt hinaus ging es dabei nicht. "Viele schöne Städte hat manch einer schon besichtigt, aber wer macht das schon in seiner eigenen Stadt?", erklärt sie. Daher machte sich die Gruppe auf nach Hannover. Zuerst ging es mit dem Doppeldecker auf Rundfahrt, anschließend fand eine zweistündige Führung durch die Altstadt statt. "Es gab viel zu sehen – ein sehr schöner Tag", so das Fazit der Gruppe. Abschließend trafen sich alle Teilnehmer im Brauhaus zum gemeinsamen Abendessen.

Straßensperrung

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Langenhagen. Die Angerstraße wird am Sonnabend, 21. Juni, im Bereich der Hausnummer 14 von etwa 6 Uhr bis voraussichtlich 18 Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Grund dafür sind Arbeiten, für deren Durchführung ein Autokran eingesetzt werden muss. In dieser Zeit kann die Angerstraße nicht als Verbindungsstrecke von Walsroder Straße und Kastanienallee genutzt werden.

Müll lockt Ratten an

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Langenhagen. Ärger habe es unter Anwohnern zum Thema Müllsäcke gegeben, meldet die Stadtverwaltung: Die Säcke sind sehr dünn, so dass sie leicht zerreißen können und zudem suchen Vögeln oder Ratten darin Futter. Der Inhalt verteilt sich dann weiträumig, was wiederum Ratten anlockt. Die Nager leben normalerweise in der Kanalisation, wo die Stadtverwaltung halbjährlich an neuralgischen Punkten eine Schädlingsbekämpfung durchführen lässt. Sie kommen zu Tage, wenn der Müll als Futter lockt. Die Stadtverwaltung bittet daher die Bevölkerung darum, Müllsäcke erst morgens kurz vor den jeweiligen aha-Abholungsterminen an die Straße zu stellen und weist darauf hin, dass die Verantwortung für den eigenen Müll nicht mit dem Absstellen am Straßenrand endet. In ihrer Funktion als Gefahrenabwehrbehörde kündigt die Stadtverwaltung strengere Kontrollen an.

Silbern und golden

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Godshorn. Am Sonntag, 29. Juni, um 10 Uhr feiert die Kirchengemeinde Zum Guten Hirten ihre silbernen und goldenen Konfirmationen. Eingeladen sind alle, die 1989 und 1964 konfirmiert wurden. Herzlich willkommen sind auch deren Familien, Freunde, Bekannte und natürlich alle Gemeindeglieder. Nach dem Gottesdienst lädt der Förderverein alle Besucher zu einem Förderschoppen ein. Je nach Wetterlage wird im Garten oder im Gemeindehaus ein schöner Rahmen für ein geselliges Zusammentreffen bereitet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Partizipation im Online-Zeitalter

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Langenhagen. Der Verein Bürger für Kaltenweide (BfK) wirbt zur Zeit nicht nur aktiv für den Bürgerhaushalt Langenhagen, sondern „fühlt sich ohne parteipolitische und konfessionelle Bindung einem politischen Bildungsauftrag verpflichtet“ - eine Zielsetzung, die auch so in der Vereinssatzung formuliert ist. Aus diesem Grund veranstaltet der BfK am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Niet Hus“ in Kaltenweide einen Vortrag zum Thema „Zwischen analog und digital: Partizipation im Online-Zeitalter.“ Mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung wurde Lennart Ziebarth vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung als Experte gewonnen. Anschließend erläutert BfK-Gründungsmitglied Marco Rösler die Arbeitsweise des Vereins unter dem Titel “Parteiunabhängig Politik vor Ort mitgestalten.“ Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung wird unter info@30855.de erbeten.

Versammlung mit Grillen

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Langenhagen. Der DRK-Ortsverein Langenhagen lädt seine Mitglieder für 2. Juli zum Grillen im SCL-Clubheim ein. Dieses Jahr findet das beliebte Grillen an einem Mittwoch und nicht an einem Donnerstag statt. Dies geschieht aus organisatorischen Gründen, denn am Mittwoch ist im SCL-Clubheim der große Saal frei. Nachdem es bei der Jahreshauptversammlung doch etwas sehr eng geworden ist, hat sich der Vorstand für eine Verschiebung auf Mittwoch, 2. Juli, entschieden. Nun hofft der Ortsverein auf den Besuch von zahlreichen Mitgliedern, damit gemeinsam ein paar fröhliche Stunden verlebt werden können. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, und es werden Kosten von drei Euro erhoben.

In 20-Minuten-Abständen

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Silbermedaillengewinnerin Justyna Czupryniak. Jetzt fand in Nowa Ruda in Polen nahe der tschechischen Grenze die Europameisterschaft der Senioren im Berglauf statt. Eine Reisegruppe von Spartanern und Läufern aus der Umgebung machte sich in einem Bus dorthin auf den Weg. Um 8 Uhr ging es am Freitag in Langenhagen los, der Bus kam gegen 18.15 Uhr in Nowa Ruda an. Schon bei der Anreise bekamen die Athleten einen Eindruck vom bergigen Gelände, der Bus sich seinen Weg auf engen Serpentinen bahnen. Gleich nach der Ankunft begann der Einmarsch der Nationen aus vielen europäischen Ländern. Jugendliche Trachten- und Folkloregruppen zeigten dazu ihre einstudierten Tänze. Den Rest des Tages hatten die Athleten zur freien Verfügung. Allerdings bot die Anlage außer einem Mini-Zoo nicht allzu viele Möglichkeiten, so fanden sich erwartungsgemäß nach kurzer Zeit alle im einzigen Restaurant der Anlage wieder ein. Die Speisekarte war klein aber fein und die Preise waren für deutsche Verhältnisse ausgesprochen günstig. Am Sonnabendvormittag begann der Berglauf. Es wurden jeweils zwei Altersklassen zu einer Startgruppe zusammengelegt, die dann in 20-Minuten-Abständen auf die Strecke gingen. Die erste Gruppe startete um 11 Uhr, der letzte um 12 Uhr. Der Lauf hatte es ganz schön in sich, auf 9.600 horizontale Meter kamen noch 600 Höhenmeter hinzu. Nach dem Lauf wurden die Teilnehmer dann wieder mit Kleinbussen heruntergefahren. Einige Spartaner hatten am Nachmittag dann noch einen letzten Aufstieg am Nachmittag bei der Siegerehrung das Treppchen hoch zu bewältigen. Das gelang aber spielend leicht, da dort Silber- und Bronzemedaillen lockten. Mit einer Silbermedaille verziert wurden Justyna Czupryniak und Kerstin Schoeneberg mit der W35-Mannschaft. Eine Bronzemedaille konnte Wolfgang Waldmann mit der M45-Mannschaft verbuchen. Für den Abend hatte Sparta-Leichtathletiktrainer Marian Bigocki dann eine Grillparty organisiert, die sich bis spät in die Nacht hinzog und auf der die Medaillengewinner ausgiebig gefeiert wurden. Die...
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