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Schützen-Termine

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Buchholz. Die nächsten Termine des Schützenvereins und Spielmannszugs Buchholz/Aller stehen an. Am heutigen Sonnabend treffen sich die Buchholzer Schützen, um am Marklendorfer Schützenfest teilzunehmen. Am Montag, 14. Juli, findet der monatliche Spieleabend der Schützendamen statt. Beginn ist um 19 Uhr. Die Damen freuen sich über eine rege Beteiligung. Gäste sind herzlich willkommen. Am Sonnabend, 26. Juli, findet bei Malermeister Thomas Kosiol ein Tag der offenen Tür in Essel statt. Die Buchholzer Schützendamen übernehmen hier die Kaffeetafel. Über Tortenspenden würden die Schützendamen sich sehr freuen. Infos und Anmeldungen bei Susanne Rüpke, Telefon (0 50 71) 34 28. Der Erlös aus der Kaffeetafel ist für die Sanierung des Schützenhauses vorgesehen.

Endspielstimmung bei den Bissendorf Panthern

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Neben der deutschen Nationalmannschaft sind auch die Bissendorf Panther in absoluter Endspielstimmung. Und das gleich in doppelter Hinsicht, stehen doch am Wochenende gleich zwei entscheidende Partien für die Wedemärker in der ersten Skaterhockeybundesliga auf dem Programm. Im Erfolgsfalle winkt die Playoff-Teilnahme, gehen die Begegnungen gegen Krefeld und Kaarst für die Panther schlecht aus, droht akut der Abstieg in die zweite Bundesliga. Am heutigen Sonnanbend zur gewohnten Zeit um 18.30 Uhr kommt es zum ersten Duell mit dem Crefelder SC. Während die Bissendorf Panther mit 18 Punkten auf dem neunten Rang der ersten Skaterhockeybundesliga rangieren und sich damit noch berechtigte Hoffnungen auf den achten Tabellenplatz und damit die Playoff-Teilnahme machen können, rangieren die Krefelder mit 14 Punkten auf dem elften Tabellenplatz – dieser Rang führt zwangsläufig zu Relegationsspielen um den Abstieg in die zweite Liga. Allein schon diese Tabellenkonstellation wird für Spannung in der Wedemarksporthalle sorgen. Dazu kommt, dass Krefeld eine echte Wundertüte bezüglich der Ergebnisse ist: Am vergangenen Wochenende gingen die Skating Bears aus Krefeld mit 18 zu 7 förmlich unter beim Tabellenletzten aus Kaarst. Dem gegenüber stehen allerdings auch eindrucksvolle Siege gegen die Spitzenteams aus Köln und Augsburg. Allerdings ist Krefeld auch eine der unfairsten Mannschaften der Liga und rangiert in der Fairplay Statistik auf dem zehnten von zwölf Plätzen. Am Sonntag um 15:00 Uhr gibt sich dann das derzeitige Tabellenschlusslicht, die Crash Eagles aus Kaarst, in der Wedemarksporthalle die Ehre. Mit derzeit zwölf Punkten auf der „Haben-Seite“ liegen die Crash Eagles nur zwei Punkte hinter Krefeld und gerade einmal sechs Zähler hinter den Panthern. Verlieren die Panther also beide Partien, wäre Kaarst in der Tabelle vorbei gezogen. Herausragender Akteur bei den Crash Eagles ist Timo-Fabian Dietrich, der in 14 absolvierten Partien auf bärenstarke 46 Scorerpunkte...

Den kompletten Samstag am Strand

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Viel Spaß hatten die Jugendlichen des MTV beim Beach Soccer Turnier in Cuxhaven. Bei strahlendem Sonnenschein verbrachten die D-Junioren des Mellendorfer TV ein Fußball-reiches Wochenende bei einem riesigen Beach-Soccer Turnier in Cuxhaven. Schon kurz nach der Ankunft waren die Jungen bereits in der Nordsee zum Baden, schauten danach das Viertelfinal-Spiel der deutschen Mannschaft und waren anschließend noch zum Probe-Kicken am Strand. Die Bewunderung des herrlichen Sonnenuntergangs und der vorbeiziehenden Containerschiffe war natürlich inklusive! Den kompletten Samstag waren die Jungen dann am Strand. Da ein Team in der Altersklasse U13 nicht angetreten war, stellten die Mellendorfer ein zweites Team, und so spielten sie vormittags und nachmittags die Qualifizierungsrunden. Den ganzen Tag über strahlte die Sonne mit den Kickern um die Wette, nur ein kurzes aber heftiges Gewitter unterbrach die sportlichen Aktivitäten der Fußballer. Beach-Soccer wird barfuß mit vier Feldspielern plus Torwart im weichen Sand gespielt und ist ziemlich anstrengend. Die Spielzeit betrug 2 x 5 Minuten. Über 70 Teams aus ganz Niedersachsen nahmen an dem Turnier teil. Der MTV spielte am Samstag in je einer 6er Gruppe vormittags und nachmittags - insgesamt also 10 Spiele - oder 100 Minuten. Trotzdem ließen es sich die Mellendorfer abends nicht nehmen, das Cuxhavener ahoi-Bad mit einer tollen Rutschenlandschaft sowie einem Wellenbecken zu besuchen. Allerdings waren danach wirklich alle müde und wollten früh ins Bett - das letzte Viertelfinalspiel der WM hat keiner mehr bis zum bitteren Ende gesehen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Finalspiele - noch einmal 50 Minuten (oder 5 Spiele - und tatsächlich hat es sich ergeben, das MTV 1 gegen MTV 2 spielen musste! Da wurden dann auch noch mitgekommene Geschwisterkinder animiert, mitzumachen. Alle hatten großen Spaß an diesem Spiel und die Teams trennten sich 1:1. Im Gesamt-Klassement belegte der MTV die Plätze 7 und 8 und reiste mit viel Sand, Sonnenbrand und müden Füßen im Gepäck nach Hause.

Dauerkartenvorverkauf startet am Freitag

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Der ESC Wedemark Scorpions, der als Regionalligameister Nord in der kommenden Eishockeysaison in der Oberliga antreten wird, startet seinen Dauerkartenvorverkauf am Freitag, 18. Juli. Erhältlich sind die Dauerkarten für die Eishockeysaison 2014/15 im Ticketshop am Eisstadion in Mellendorf. Einfachheitshalber haben sich die Wedemark Scorpions zu einem übersichtlichen System entschieden. Es werden insgesamt nur drei Preisklassen angeboten. Eine Sitzplatzdauerkarte auf der Westtribüne kostet 200 Euro pro Saison. Eine Stehplatzkarte kostet für die Saison 120 Euro. Ermäßigte Karten für alle Besucher unter 18 Jahre kosten für die Saison 60 Euro (keine Sitzplätze). Die reguläre Saison wird von Anfang Oktober bis Mitte Februar gespielt und umfasst 16 Heim- und 16 Auswärtsspiele. Weitere Infos unter Telefon (0 51 30) 9 59 40 oder info@sportundfreizeit.net.

Speich tritt aus FDP aus

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Bernd Speich sieht seine politische Heimat nicht mehr in der FDP. Langenhagen (ok). Drei Jahre lang habe er mit sich gerungen, die Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen. Nach 34 Jahren ist Bernd Speich aus der FDP ausgetreten. Den FDP-Stadtverband hat er als Vorsitzender und Ehrenvorsitzender in der Vergangenheit mitgeprägt. Doch diese FDP sei nicht mehr seine Heimat, man habe versucht, "ihn abzuschießen". Sein Zorn richtet sich weniger gegen die Bundespartei, auch wenn er sich mit der Politik nicht mehr identifizieren könne, sondern vor allen Dingen gegen die Führung des FDP-Stadtverbandes und hier speziell gegen den Vorsitzenden Dieter Palm. Der habe sogar seine Abwahl als Ehrenvorsitzender gefordert, seit Anfang des Jahres erscheine er auf der Homepage des FDP-Stadtverbandes auch nicht mehr als Ehrenvorsitznder und stimmberechtigtes Vorstandsmitglied. Man wolle wohl nur sein Ratsmandat haben, so ein verbitterter Bernd Speich, aber das werde er bis November 2016 als Unabhängiger behalten. "Was soll ich da noch in dieser FDP", so seine Frage, die er sich nur selbst beantworten kann. Kurz, knapp, wenig emotionslos und ohne ein Wort des Bedauerns fällt dagegen die Reaktion des FDP-Stadtverbandes auf den Austritt aus, die Liberalen haben offensichtlich mit dem Thema abgeschlossen: „Wir bedauern sehr, dass Bernd R. Speich diesen von ihm in der Vergangenheit schon mehrfach geäußerten Entschluss, bedingt durch die Veränderung seines Lebensmittelpunkts ins Ausland, nunmehr in die Tat umgesetzt hat. Er wird dem FDP-Stadtverband Langenhagen in Erinnerung bleiben.“

Antonia Schrader holt Bronze

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Lisa Linnenkohl (von links), Lisa-Marie Wölk und Antonia Schrader nahmen an den Landesmeisterschaften im Geräteturnen teil. Bei den Landesmeisterschaften in Bad Iburg am 6. Juli präsentierten sich die drei Turnerinnen der TSG Burgwedel in einer tollen Verfassung. Insgesamt gingen die 37 besten Turnerinnen aus Niedersachsenam frühen Sonntagmorgen in der Wettkampfklasse KM 3 mit Bonus Jahrgang 1999/2000 an den Start. Antonia Schrader aus Mellendorf überzeugte am Sonntag an allen vier Geräten und belegte am Ende mit nur 0,3 Punkten Abstand zu Platz eins einen sensationellen dritten Platz. Sie erturnte insgesamt 49,850 Punkte . Ein Sturz am letzten Gerät dem Schwebebalken kostete sie leider den Sieg. Mit nur 0,05 Punkten Rückstand belegte Lisa-Marie Wölk einen undankbaren aber doch hervorragenden fünften Platz. Ihr elegantes Auftreten zahlte sich an allen vier Geräten aus. Sie erreichte insgesamt 49,800 Punkte in einem fehlerfreien Wettkampf. Die ersten fünf Turnerinnen lagen nur 0,350 Punkte auseinander. Lisa Linnenkohl , die sich zum ersten Mal für die andesmeisterschaften qualifiziert hatte, komplettierte die gute Leistung der TSG Turnerinnen. Sie erreichte mit 46,100 Punkten den 21. Platz. Auch sie turnte einen guten Wettkampf.
 !Die Trainer waren mit den gezeigten Leistungen der drei Mädchen sehr zufrieden und freuten sich, dass die gute Trainingsarbeit so gut umgesetzt werden konnte. Besonders die choreographischen Darbietungen am Boden und Balken, einstudiert von der ehemaligen Weltklasseturnerin Anja Brinker, fanden großen Anklang und überzeugten auch die Kampfrichter.

Kinder im Mittelpunkt

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Den Gästen wurde ein tolles Rahmenprogramm geboten. DRK Langenhagen. Jetzt hatte der DRKrtsverein- Langenhagen seine Mitglieder zu einem Sommerfest ins SCL-Clubheim eingeladen. Neben dem allgemeinen beliebten Grillen standen die Kinder der Kita Eentje Rummert im Mittelpunkt. Sie hatten einige Lieder einstudiert, welche wieder sehr viel Freude bei den Anwesenden ausgelöst haben. Danach wurde noch ein bisschen „Wer wird Millionär“ gespielt, wobei es sich beim Gewinn um Pralinen und nicht um eine Millon handelte. Was aber der Freude der Gewinner keinen Abbruch tat.

Fortschritt an der Trogstrecke

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Langenhagen. Die Fahrbahn der Bundesstraße 522, Trogstrecke Langenhagen, wird seit April zwischen der Anschlusstelle A2 und der Anschlussstelle B 522 (Godshorner Straße) erneuert. Der zweite Bauabschnitt in Fahrtrichtung Flughafen ist fertiggestellt, die Verkehrsführung wird am Sonnabend, 12. Juli, umgebaut, so dass der Verkehr dann auf dem Hauptfahrstreifen einspurig an der Baustelle vorbeigeführt wird. Aus Hannover kommend ist die Ausfahrt „Godshorner Straße“ aus dem Trog dann wieder befahrbar. Die Ausfahrt „Langenhagen“ von der A 2 aus Dortmund kommend zum Flughafen bleibt weiterhin, voraussichtlich bis zum 2. August, gesperrt. Die Fertigstellung der Fahrbahn ist für Ende Oktober 2014 vorgesehen. Technische und witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden. Veranlasser und Kostenträger dieser Baumaßnahme ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Hannover. Es handelt sich hier um ein Kostenvolumen von rund 2,9 Millionen Euro.

Gymnasium entlässt 89 Abiturienten

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Langenhagen. 89 Abiturientinnen und Abiturienten haben in der Aula des Schulzentrums ihre Abiturzeugnisse erhalten. Damit endet die Schulzeit dieser jungen Leute, die hervorragende Ergebnisse in der Abschlussprüfung erreicht haben. 15 von ihnen schlossen mit einer "eins vor dem Komma“ ab, beste Abiturienten mit der Traumnote 1,0 sind Annika Kreitlow (Sprachliches Profil) und Maximilian Nussbaum (Musikprofil). "Der Abiturjahrgang 2014 ist ein Jahrgang, der in achtjähriger Gymnasialzeit herausragende Kreativität, hohe Zuverlässigkeit, starkes Problembewusstsein und hohes Engagement zeigte", bestätigt Schulleiterin Irene Kretschmer, die zudem den Mitgliedern des Schülerrats ihren Dank ausspricht. "Die Abiturientinnen und Abiturienten haben im Musikprofil tolle Aufführungen präsentiert, im naturwissenschaftlichen Bereich überzeugend gearbeitet, waren sprachlich engagiert und überzeugend in gesellschaftswissenschaftliche Diskussionen involviert. Alle diese Kompetenzen werden ihnen auf dem Weg, den sie jetzt beginnen, hilfreich sein," lobt sie. Das Abitur 2014 bestanden haben: Stefan Aladzic, Ayham Alkhalil, Arne Anders, Johanna Axt, Tatja Baumgarte, Theo Bochmann, Renke Reinhard Boekhoff, Franziska Brandt, Mona Brennecke, Henry Brinkmann, Patrick Brodersen, Benjamin Buballa, Sara Czyrnik, Jana Deppe, Katharina Drinkuth, Martin Dyck, Sandra Etzold, Isabel Fritz, Kristof Gantzer, Klara Gosewisch, Michelle Gössler, Carolin Gresch, Marc Grgic, Felix Groth, Eva Kristin Grott, Anna-Lena Gründel, Lukas Hafermann, Lara Hattendorf, Henrik Häusler, Tim Heinrich, Alexandra Hellfeuer, Annika Höpe, Philipp Hoyer, Kim Kristina Huhnd, Franziska Janßen, Igor Kartamyschew, Selin-Isabel Keller, Tim Ketter, Tabea Klaus, Nicole Klimas, Markus Knaebel, Franziska Kolleck, Luise Krajewski, Annika Kreitlow, Eileen Krups-Gegg, Karolin Kuntz, Hanna-Hedwig Kurz, Alexander Lemke-Schaad, Olga Lysyuk, Alina Martens, Oliver Mattutat, Sophie Menzel, Nils Meyerhoff, Philipp Mühl, Pascal Müller,...

430 Meter auf der Walsroder Straße

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Langenhagen (gg). Nach monatelangem Zögern hat sich die rot-grüne Mehrheitsfraktion nun dazu durchgerungen, die Erneuerung der Walsroder Straße im Planungsabschnitt vom Langenforther Platz in Richtung Norden über die Kreuzung an der Konrad-Adenauer-Straße bis auf Höhe der Einmündung Ehlersstraße auf den Weg zu bringen. Mit positivem Votum aus dem jüngsten Verkehrsausschuss soll auf einer Baulänge von 430 Metern mindestens eine Millionen Euro investiert werden. Mit der Bauausführung kann in den Jahren 2016 und 2017 gerechnet werden. Insbesondere das Überprüfen der Stauräume machten den Ratsmitgliedern großes Kopfzerbrechen, knapp 20.000 Kraftfahrzeuge fahren dort durchschnittlich in 24 Stunden. Radfahrstreifen mit einer Mindestbreite von 1,60 Metern und Straßenbegleitgrün hat die Verwaltung in den Plänen zur Baumaßnahme ausgearbeitet. Einen Kompromiss formulierte SPD-Ratsherr Matthias Gleichmann: „Die SPD will dem Vorschlag der Verwaltung folgen, allerdings soll es keine Parkbuchten, sondern eine alternative Kennzeichnung mit Farbe auf der Straße geben.“ Grünen-Ratsherr Michael Horn ergänzte zur Stausituation: „Es gibt wohl keine optimale Lösung, wir müssen uns den Gegebenheiten beugen.“ Anette Mecke, Fachdienstleiterin Verkehr und Straßen, erklärte ergänzend: „Die angekündigte Ampeloptimierung am Langenforther Platz soll zum Ende der Sommerferien umgesetzt werden, parallel zum Fortlauf der Baumaßnahmen am Bahnsteig der Stadtbahn. Dann wird es unter Umständen ein längeres Grün für Linksabbieger geben, die aus der Godshorner Straße kommend auf die Walsroder Straße nach Norden fahren. Die derzeitige Vorrang-Schaltung für den zweiten und dritten Bus in Folge könnte zurückgenommen werden.“ Um die Optimierung kümmert sich ein Gremium, das auf Initiative der Infra gebildet wurde und Hinweise der Üstra, der Stadtverwaltung, der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei verwertet.

Biker machten Station in Godshorn

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Nach der Spendenübergabe (von links): Ralf Kloos (Präsident von Wärters Ächte), Detlef Mauritz (Mitarbeiter des Kinderhospiz Löwenherz ), Ortsbürgermeister Willi Minne und Jugendfeuerwehrwart Tim Bogorell. Godshorn (cow). Vor acht waren sie schon einmal alle gekommen. Jetzt wurde es Zeit für ein erneutes Biker-Treffen der motorradinteressierten Justiz- und Polizeiangehörigen und ihrer Angehörigen in der Region Hannover. Für vier Tage bezogen die rund 500 leidenschaftlichen Biker, die sogar aus Österreich und Dänemark anreisten, ihr Quartier im Godshorner Freibad. Die bundesweiten Motorradtreffen der Justiz gibt es seit dem Jahr 2000. Abwechselnd richtet eine andere Justizvollzugsanstalt die Biker-Zusammenkunft aus und stellt ein buntes Programm mit Ausflügen, Verpflegung und Partyzelt auf die Beine. Ralf Kloos ist Präsident des Motorradvereins der Justiz in Hannover „Wärters Ächter Hannover e.V.“ und hat die Veranstaltung mit organisiert: „Wir treffen uns einmal im Jahr mit Kollegen der Justiz, um uns über die Arbeit auszutauschen, aber insbesondere geht es allen natürlich um den Spaß am Motorradfahren.“ Bei bestem Wetter machten die Teilnehmer Touren ins Weserbergland und zum Steinhuder Meer, um tagsüber die Umgebung zu erkunden. Sind die Motorradfahrer in einer Gruppe unterwegs und tragen dazu noch ihre schwarze Lederkutte, ist bei Außenstehenden oft noch ein „Rocker-Klischee“ behaftet. „Kehren wir in einem Café ein, machen viele einen Bogen um uns und räumen die Tische. Das ist schade“, erzählt Manuel Gronde, Kassierer bei Wärters Ächte. Klischee hin oder her, die Teilnehmer des diesjährigen Bundestreffen haben auf ihrer Station in Godshorn zum zweiten Mal gezeigt, dass es bei ihren Treffen keine Streits gibt und sich alle Teilnehmer diszipliniert verhalten. Die Biker möchten auch ein anderes wichtiges Thema in den Fokus rücken und zeigen daher mit Ansteckern an ihren Kutten, dass sie den Verein „Biker Against Childporn & Abuse e.V.“ (B.A.C.A.A.) unterstützen. Dieser war auf dem Parkplatz des Schwimmbades mit einem Stand vertreten, um auf das Thema Missbrauch von Kindern und Kinderpornografie aufmerksam zu machen und die Mauer des Schweigens zu zerbrechen. Der...

Wettbewerb der Trommler

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Andrea Engelhardt freute sich über die Improvisation auf der Bühne. Langenhagen. „Eine Schule trommelt“ ist seit sieben Jahren ein Konzept der Pestalozzischule. Die soziale Beziehung der Trommler untereinander ist groß, schließlich trommeln alle Schülerinnen und Schüler einmal pro Woche und zum Schuljahresabschluss gibt es immer eine Bühnenpräsentation - ein Wettkampf der Trommelgruppen und Solisten vor fachkundiger Jury. „Die lachenden, stolzen Gesichter der Trommlerinnen und Trommler, ihr Engagement und ihre Musikalität erfreuen mich immer wieder,“ sagt Schulleiterin Andrea Engelhardt. Das Cinemotion war diesjähriger Veranstaltungsort für den Wettbewerb. Nach den Trommeldarbietungen, an denen sich auch die Profigruppe der Pestalozzischule beteiligte, stieg in einer kurzen Pause die Spannung vor der Siegerehrung. Alle Schülerinnen und Schüler hatten ehrgeizig für diesen Tag geübt, deshalb fieberten sie der Entscheidung der Juroren Stefan Polzer (stellvertretender Leiter der Musikschule Langenhagen), Peter Michel (Haus der Jugend Hannover), Linda Kniep (Instrumentalpädagogin) und Stefan Knaebel (Militärmusikdienst) entgegen. Die Jury betonte, dass es schwer gefallen sei, unter den Solo- und Gruppenstücken jeweils einen Sieger zu bestimmen, weil eigentlich alle Trommler Sieger seien. Mit großem Applaus wurde Talha Akyol als Solosieger bekannt gegeben. Stolz nahm er seinen Preis, eine Trommel, von der Schulleiterin entgegen. Den Gruppensieg hat die siebte Klasse gewonnen, die mit ihrer kreativen Ausformung ihres Stückes, dem perfekten Zusammenspiel mehrerer Rhythmen und ihrer freudigen Ausstrahlung überzeugen konnte und sich nun auf eine Studioaufnahme freuen darf. Einen weiteren Highlight bot Sultan, der Sieger des letzten Wettbewerbs, der ohne vorherige Absprache und Vorbereitung mit den beiden Trommellehrern Papy Lunguangu und Felix Blohmer ein Stück auf der Bühne improvisierte. Die Gruppe "You Silence I Bird" sorgte mit mehreren Stücken für einen gelungenen Abschluss des Wettbewerbs.

Ausprobieren und reinschnuppern

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Langenhagen. Der Regionssportbund bietet wieder den beliebten Frauensporttag in Langenhagen an. Die Sporthallen sind für den 20. September reserviert und warten auf Teilnehmerinnen aus der ganzen Region Hannover. Action und Ausdauer, Turnen und Trendsport, Fitness und Balance - der Ausschuss „Sport und Events“ hat erneut ein attraktives Sportprogramm zusammengestellt. Jede Teilnehmerin kann sich für vier Kurse anmelden. Circa drei Wochen vor der Veranstaltung werden die Einladungen per E-Mail verschickt. Am Frauensporttag teilnehmen können Frauen ab 16 Jahre (keine Vereinszugehörigkeit erforderlich), Beginn ist um 9 Uhr und Ende um 16.45 Uhr. Die Teilnahmegebühr von 15 Euro (wird per SEPA-Lastschrift eingezogen) beinhaltet die Teilnahme an den vier Workshops, die Getränkeversorgung über den ganzen Tag und ein warmes Mittagessen. Für eine kostenlose Kinderbetreuung durch das Mehr-Generationen-Haus ist gesorgt. Der Frauensporttag ist ein Projekt des Landessportbundes Niedersachsen, das vom Regionssportbund Hannover mit Unterstützung der Sparkasse Hannover, dem Landessportbund, der Region Hannover sowie der Stadt Langenhagen durchgeführt wird. Bei mehr als 500 Anmeldungen entscheidet das Eingangsdatum über die Teilnahme. Weitere Informationen, das Anmeldeformular und Erklärungen zu den einzelnen Angeboten gibt es im Internet auf der Seite http://rsbhannover.de/Frauensporttag.

Richtlinien zur Sportförderung?

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Langenhagen (gg). „Wir entscheiden nicht nach dem Prinzip Hase-und-Igel, sondern nach dem Prinzip Vernunft“, erklärt Michaela Henjes, Vorsitzende des Sportrings, zum Thema Sportförderung. In enger Kooperation und im Auftrag der Stadtverwaltung laufen beim Sportring die Anträge der Vereine auf Unterstützung bei Investitionen zusammen – eine Kombination aus Anschaffung und Anlagenausstattung wie beispielsweise eine Flutlichtanlage, die seitens des MTV gewünscht wird. „Dazu haben wir bisher immer vernünftige einvernehmliche Lösungen gefunden“, erklärt Bürgermeister Friedhelm Fischer im Gespräch mit dem ECHO. Zuschüsse gewährte die Stadtverwaltung beispielsweise auch für die Sanierung der SCL-Umkleideräume, ein Sonderfall, der zusammen mit anderen eine Budgeterhöhung nötig gemacht hat. Mit 15.000 Euro zusätzlich für das laufende Jahr und 15.000 Euro zusätzlich für das nächste Jahr sollte der Fördertopf aufgefüllt werden, der ein jährliches Volumen von rund 35.000 Euro hat. Mehr Transparenz und Informationen, wer wie viel bekommt, wünschte sich die rot-grüne Mehrheitsfraktion, belegte die entsprechende Drucksache mit einem Sperrvermerk und formulierte den Auftrag an die Verwaltung, die Sportförderrichtlinie zu überarbeiten. Das ist nicht geschehen und „der Sperrvermerk soll aufgehoben werden“, so die Ankündigung in der jüngsten Sitzung des Sportausschusses. Michaela Henjes bestätigt: „Der Sperrvermerk ist überflüssig, da der Sportring ja über alle beantragten Fördermittel die Übersicht hat.“ SPD-Ratsfrau Elke Zach erklärt: „Die Richtlinie sollte noch vor dem neuen Haushalt überarbeitet werden.“ Grünen-Ratsherr Dirk Musfeldt ergänzt: „Der Sperrvermerk sollte die Überarbeitung der Richtline erzwingen, um eine Übersicht über die vielfältigen Investitionen zu bekommen.“ Sozialdezernentin Monika Gotzes-Karrasch relativiert: „Wenn es konkrete Vorschläge zur Änderung der Richtline gibt, können die durchaus in den laufenden Gesprächen diskutiert werden.“ Sie bemüht sich um...

Sommerfest mit Giraffe

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Godshorn. Das Sommerfest der Kita Kielenkamp stand im Zeichen der Giraffe, ein Leitsymbol für einen Themenschwerpunkt, unter dem in den vergangenen Wochen viele Aktionen liefen. Verschiedene Themen prägen die ständigen Fortbildungen für Erzieherinnen, nun widmete sich das Kollegium der "gewaltfreien Kommunikaion", was mittels Zertifikat bestätigt wurde. Die Giraffe als Stofftier war für die Kita-Kinder immer wieder präsent und half ihnen dabei, über ihre Gefühle und Wünsche zu sprechen. Beim Sommerfest präsentierten die Kinder einen Giraffenrap, es gab Spiele, Ponyreiten und sogar Mitmach-Aktionen von der Ortsfeuerwehr.

Abiturzeugnisse für 107 Schülerinnen und Schüler

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Langenhagen. Von 114 Schülerinnen und Schülern des IGS-Jahrganges haben 107 die Abiturprüfung erfolgreich bewältigt. Die Prüfungskommission unter dem Vorsitz von Gesamtschuldirektor Wolfgang Kuschel stellte das Abschlussergebnis fest. Der beste Schüler in diesem Jahr ist Alexander Greinert mit einem Schnitt von 1,3 vor Inga Rackuhr mit 1,4 und Paul Jahnke mit einem Schnitt von 1,5. In den mündlichen Prüfungen wurden darüber insgesamt 22 Mal Noten im Einserbereich erzielt. Am Ende erreichten zwölf Schülerinnen und Schüler eine eins vor dem Komma. Unter dem Strich zeigten sich IGS-Schulleiter Wolfgang Kuschel und die Leiterin der gymnasialen Oberstufe, Regine Klinke, mit den Leistungen sehr zufrieden. „Unsere Schülerinnen und Schüler waren hoch motiviert und gut auf die Prüfungen vorbereitet“, so Klinke. Auch die zuständige Jahrgangsleiterin Heike Thies war glücklich, die Schülerinnen und Schüler erfolgreich durch die Abiturprüfungen gebracht zu haben: „Viele haben sich bis zum Ende ins Zeug gelegt und dann auch das gewünschte Ergebnis erzielt.“ Das Abiturzeugnis erhalten haben: Oliver Barth, Sebastian Beckmann, Juliana Maria Kristin Beil, Nathalie Berg, Seyyid Biermann, Hannes Bismark, Nadja Bittner, Lena Böker, Ken-Chris Bolik, Cedric Brömel, Marvin Bublitz, Jannis Burkardt, Sandra Büscher, René Buschmann, Marvin Dams, Nicole Degenhardt, Johanna Delmas, Yassin Derouiche, Mirco Diedrich-Spitzer, Ronja Diekmann, Hannah-Sophie Diem, Kolja Drescher, Lisa Drubel, Catarina Aylissa Ehlers, Fabius Fahlbusch, André Feise, Hendrik Feuerhake, Kendra Fieß, Kristina Fondis, Alwin Funk, Matthias Galda, Jan Ivo Graab, Sabrina Grecko, Alexander Greinert, Ulrike Gropengießer, Jaqueline Grotheer, Jara Tabea Grube, Franziska Gruhn, Franziska Grunwald, Julia Grycz, Marcel Gust, Hannah Tamara Habeck, Jan Haseler, Nathalie Hausmann, Magnus Herr, Sebastian Holzapfel, Paul Jahnke, Tolin Jojo, Mira Kerber, Lars Killian, Fabian Klatt, Nicola Isabel Kleczka, Björn Kleinke, Maximilian...

Reise nach Bosnien steht bevor

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In Vertretung ihrer Mitschüler überreichen die Gymnasiasten symbolisch den Spendenscheck an Zeljko Dragic (Zweiter von rechts), Denis Stehr (hinten) und Irene Kretschmer (rechts) unterstützen die Aktion. Langenhagen (gg). Es waren traurige Nachrichten, die Zeljko Dragic, Vorsitzender des Vereins „Hilfe für das junge Leben“, in den vergangenen Wochen aus Bijeljina, Langenhagens befreundete Gemeinde in Bosnien, meldete. Von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht müssen die Menschen dort ihre Häuser neu aufbauen. Viele haben nahezu alles verloren. Eng mit den Menschen aus Bijeljina verbunden sind die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums seit mehr als zehn Jahren. Traditionell werden zu Weihnachten Geschenkpäckchen verschickt, Besuche der Bosnier am Gymnasium gehören zum normalen Schuljahresablauf. Nach der Meldung der Flutkatastrophe haben Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge Sach- und Geldspenden gesammelt. Kreativ organisierten sie dafür verschiedene Aktionen, auch eine Tombola wurde durchgeführt. „Eine beachtliche Spendensumme in Höhe von rund 880 Euro ist dabei zusammengekommen“, lobt Schulleiterin Irene Kretschmer und dankt auch den Eltern. Drei Schüler im Alter von 14, 15 und 19 Jahren werden mit ihren Lehrern Christiane Bühne und Denis Stehr nach Bijeljina reisen. In einer Delegation mit Zeljko Dragic werden sie dort von der Flut betroffene Familien treffen und die Spenden selber übergeben.

Neues Gesicht für Le-Trait-Platz

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Langenhagen (gg). „Der Zustand der Fahrbahndecke des Le-Trait-Platzes in Godshorn verschlechtert sich zügig“, erklärte Anette Mecke, Fachdienstleiterin Verkehr und Straßen, in der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses. Die hochkant verlegten Klinker sind durch die Belastungen aus dem Busverkehr stark beschädigt, das wurde bereits Anfang des Jahres 2013 festgestellt. Eine Erneuerung wurde seitens des Verwaltungsausschusses im Juni 2013 beschlossen, ist aber bisher noch nicht realisiert worden. Nun ist nach erweiterter Bestandsaufnahme eine Nachbesserung nötig. Es gibt neue Erkenntnisse zur Tragschicht (eine Schotterschicht statt der vermuteten Betonschicht) und daher können die bisher geplanten Kosten nicht gehalten werden. Als Fahrbahndecke schlägt die Verwaltung aus Kostengründen schwarzen Asphalt als Ersatz für die roten Klinker vor. Da nun schnell mit der Ausschreibung begonnen werden soll, um noch vor dem Winter bauen zu können, statt nur zu flicken, sollten die Mitglieder des Verkehrsausschusses ein schnelles Votum abgeben, dem Sitzungskalender geschuldet noch vor Entscheidung aus dem Ortsrat Godshorn. Dem Ortsrat vorgreifen wollten die Fraktionen allerdings nicht, gleichwohl favorisieren sie die billigste Lösung. Falls der Ortsrat in seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 22. Juli, ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Spielplatzweg 22, anders entscheidet, wird im Verkehrsausschuss weiter beraten.

Schönes Ambiente für Sommerfest

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Das Ambiente stimmte beim AWO-Sommerfest. AWO Kaltenweide. Bei Bauer Baumgarte auf dem Hof war mal wieder etwas los: das Sommerfest der AWO wurde gefeiert. Drohende Wolken ließen manchen besorgt zum Himmel blicken, aber bis auf einen kurzen Schauer hielt das Wetter durch. Bei Steaks, Würstchen, Salaten, Waffeln, vielen selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Bier und diversen Kaltgetränken ließen es sich die sehr zahlreich erschienenen Gäste gut gehen. Traditionell wurde das Fest untermalt vom Musikzug Kaltenweide, der die Gäste mit schmissigen, altbekannten und neueren Melodien begleitete. Die Kinder der Kita Sonnenblume gaben mit Begeisterung eine Trommelvorstellung, die alle erfreute und erheiterte. Abends löste sich die Veranstaltungmerkwürdig schnell auf. Des Rätsels Lösung: Fußballzeit.

„Ungerechte Steuerlast trifft Frauen“

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Gute Gespräche im Frauenbündnis: Monika Placke (links) und Christine Paetzke-Bartel. Langenhagen (gg). „Steuergerechtigkeit auch für Alleinerziehende“ fordert der „Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV)“ seit Jahren und setzt sich unter anderem für die Abschaffung des Ehegattensplittings und für die Erhöhung des Entlastungsbetrages für Alleinerziehende ein. Warum das nötig ist und welche Beträge und Rechenwege zu Steuerungerechtigkeit (insbesondere für Frauen) führen, erklärte die VAMV-Vorsitzende Monika Placke in ihrem Vortrag nun im Mehr-Generationen-Haus, eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten Anne Kirchenbüchler in Kooperation mit dem Frauenbündnis Langenhagen. Monika Placke warb für mehr Interesse am Thema Steuergerechtigkeit, nur mit Engagement aus der Bevölkerung könne etwas verändert werden - beispielsweise mittels Teilnahme an Unterschriftenlisten, die auf der VAMV-Internetseite zu finden sind. Zahlreiche wertvolle Hinweise erhielten die Teilnehmerinnen, gesellschaftspolitische Zusammenhänge und Entwicklungen wurden diskutiert.
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