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Yoga im Quartierstreff

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Angebote in Kooperation bieten Claudia Koch (links) und Bianca Lüdeke im Quartierstreff Wiesenau an. Langenhagen (gg). Der KSG-Quartierstreff an der Freiligrathstraße 11 im Stadtteil Wiesenau steht allen interessierten, umliegenden Bewohnern offen und bietet ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm an. Claudia Koch, Quartiersmanagement-Leitung, betreut den im Oktober eröffneten Nachbarschaftstreff und lädt nun zu einem sportlichen Angebot ein. In Kooperation mit dem Yoga-Studio „Be Yogi“ gibt es am Sonnabend, 29. November, von 9.30 bis 13 Uhr einen Yoga-Einsteiger-Workshop. Interessierte können kostenlos teilnehmen. Es sind noch Plätze frei; Anmeldung: E-Mail info@beyogi.de oder Telefon 0175 1530 955. Ab Januar schließt ein regelmäßiges Trainingsangebot an: Montags läuft von 17.15 bis 18.15 Uhr der Kursus „Yoga für Jeden“ mit einfachen Übungen. Ebenfalls ab Januar wird es einen Pilates-Kursus dienstags von 10 bis 11 Uhr geben und beim Mami-Baby-Yoga sind die Kleinen beim Training mittwochs von 11 bis 12 Uhr dabei.

"Positive Anregungen"

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Langenhagen (ok). Das Rechnungsprüfungsamt als "Stachel" im Fleisch der Verwaltung: Für den neuen Bürgermeister Mirko Heuer überhaupt kein Problem. Von daher spricht auch er sich fürt eine zweite zusätzliche Stelle aus. "ich sehe die Ergebnisse der Kontrolle und Bewertungen als positive Anregungen an", sagt Heuer.

Hannoveraner Hubschrauber 52 Mal alarmiert

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Region Hannover. Ein Intensivpatient erleidet mitten in der Nacht ein Lungenversagen. Ein Kind muss dringend am Herzen operiert werden. Schnellstmöglich müssen diese Patienten in Spezialkliniken transportiert werden. 52 Mal startete der Hannoveraner Hubschrauber der HSD Luftrettung im November zu oft lebensrettenden Einsätzen. Der rot-weiße Hubschrauber ist täglich rund um die Uhr einsatzbereit, um vorwiegend in Niedersachsen Patiententransporte zwischen Kliniken durchzuführen. Bei Nichtverfügbarkeit anderer Rettungshubschrauber wird er auch zu Notfällen alarmiert. Spendenaktion: Leben retten durch neue Defibrillatoren Fester Bestandteil des medizinischen Equipments an Bord des Hubschraubers ist der Defibrillator. Das kleine, auf den ersten Blick unscheinbare Gerät hilft regelmäßig Leben zu retten. Jörg Braun, ärztlicher Leiter der DRF Luftrettung, erklärt: „Immer wieder werden wir zu Patienten gerufen, die unter Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern leiden und defibrilliert werden müssen. Gerade stellen wir auf neue Geräte um, die leichter sind und es uns erlauben, durch einige neue Funktionen Patienten noch besser zu behandeln.“ Spender können die DRF-Luftrettung bei der Anschaffung der neuen Defibrillatoren für alle Stationen in Deutschland unterstützen: Noch bis zum 20. Dezember gibt es eine Spendenaktion. Informationen unter www.drf-luftrettung.de/de/retten/spendenaktion-neue-defibrillatoren. Hintergrundinformationen Die HSD Luftrettung gemeinnützige GmbH ist Teil der DRF-Luftrettung. Diese blickt in diesem Jahr auf ihr 40-jähriges Einsatzjubiläum zurück: 1973 startete der erste Hubschrauber der DRF Luftrettung von Stuttgart aus, um bei einem Verkehrsunfall schnelle medizinische Hilfe zu bringen. Heute setzt die DRF Luftrettung an 31 Stationen in Deutschland, Österreich und Dänemark Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge...

Musikalische Einstimmung

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Engelbostel. Ein besonderer musikalischer Abend in vorweihnachtlicher Atmosphäre findet am kommenden Dienstag, 25. November, um 20 Uhr im Gemeindehaus der Evangelisch-lutherischen Martinskirchengemeinde statt. Der Musikpädagoge und Kirchenmusiker Holger Kiesé lädt zu einem offenen Advents- und Weihnachtslieder singen ein. Bei einer heißen Tasse Früchtetee erklingen die alten und vertrauten Gesänge, die uns auf die bevorstehenden Wochen des Advents einstimmen wollen. Aber auch die neuen Lieder aus der Liedermappe des „Lebendigen Adventskalenders“ können kennengelernt und gesungen werden. Zu einzelnen Liedern gibt es interessante Hintergrundinformationen und auch humorvolle Anekdoten. Der Eintritt zu diesem Singeabend ist frei.

Brakelmann wird Ortsbürgermeisterin

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Christa Bogenschütz (rechts) von der SPD ist als Ortsbürgermeisterin zurückgetreten. Die SPD-Ortsratsmitglieder haben gemeinsam mit ihrem Grünen-Kollegen entschieden, die bisherige Stellvertreterin Susanne Brakelmann von der CDU zur Bürgermeisterin und Reiner Fischer (SPD) zum Stellverterter zu wählen.  Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Susanne Brakelmann von der CDU soll in der nächsten Ortsratssitzung am 3. Dezember um 20 Uhr in der Bücherei nach dem Rücktritt von Ortsbürgermeisterin Christa Bogenschütz zur neuen Ortsbürgermeisterin von Bissendorf gewählt werden, Reiner Fischer von der SPD zu ihrem Stellvertreter. „Wir sind hier im Ortsrat Bissendorf immer besonders offen miteinander umgegangen. Ich habe stets Informationen an alle Ortsratsmitglieder weitergegeben und wir haben uns für die Sache stark gemacht“, sagt Christa Bogenschütz. Dieser vorbildliche Umgang miteinander war jetzt eine gute Basis, als es um die Personalentscheidungen ging. Bogenschütz hat ihr Amt mit Wirkung zum 8. November zuückgegeben, um sich ihrem beruflichen Wiedereinstieg widmen zu können, wie sie gestern in einem Pressegespräch erklärte. Dies kollidiere mit der Flut der Repräsentationsterminen bei Ehejubiläen und Geburtstagen, die zumeist Vormittagsbesuche erforderlich machten. Die vier SPD-Ortsratsmitglieder und Horst Menze von den Grünen, die mit ihren Stimmen nach der Kommunalwahl 2011 zunächst Fritz Schöning zum Ortsbürgermeister und nach dessen Rücktritt Bogenschütz zu seiner Nachfolgerin gewählt hatten. beratschlagten, wer das Amt nun übernehmen könne. Reiner Fischer erklärte sogleich, dass er mit seinen 67 Jahren kein Spitzenamt mehr ausfüllen wolle, aber, wie auch im SPD-Ortsverein, für die Stellvertreter-Position zur Verfügung stehe. Das Alter war auch für den über 70-jährigen Wolfgang Jansen das Argument gegen eine Wahl. Student Simon Baugarte steht tagsüber ebenso wenig für Termine zur Verfügung wie Horst Menze. Da beschlossen alle fünf die bisherige Stellvertreterin und Ortsbürgermeisterin von 2008 bis 2011, Susanne Brakelmann zu fragen. „Ich war baff, aber ich habe mich gefreut und ja gesagt“, erklärte Brakelmann gestern. Sie hat dadurch, dass sie nachmittags berufstätig ist, die Möglichkeit, die Repräsentationstermine vormittags wahrzunehmen. Und sie weiß, was auf sie zukommt. Allein...

Unbekannte greifen Frau auf Heimweg an

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Hellendorf. Eine 34-jährige Frau ist am frühen Sonnabendmorgen in Hellendorf Opfer einer Körperverletzung geworden. Die Frau war gegen 5.10 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg von einer Feier, als sie plötzlich Am Bostelberge aus einer Gruppe von vier jungen Männern heraus angegriffen wurde, die plötzlich hinter ihr war. Einer der Männer schlug ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer erlitt eine Prellung. Anschließend entfernten sich die Männer. Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 18 bis 20 Jahre alt, ungefähr 190 Zentimeter groß und schlank. Er trug ein rotes Cap mit schwarzem Schirm. Die Polizei bittet dringend um Hinweise zu dieser Körperverletztung unter der Telefonnummer (0 51 30) 97 70.

Bürgermeister bringt Haushalt 2015 ein

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Wedemark (awi). Bürgermeister Helge Zychlinski hat dem Rat am Montagabend einen immer noch defizitären, aber doch bereits deutlich nach Einsparpotentialen durchgeforsteten Haushalt auf den Tisch gelegt. Der Stellenplan wird in der Dezembersitzung nachgereicht. Jetzt haben die Ortsräte bis Ende Dezember und die Fachausschüsse bis Ende Januar Zeit, das Zahlenwerk zu beraten. Am 9. Februar soll der Rat den Haushalt dann verabschieden, der dann nach der Genehmigung durch die Region voraussichtlich im April 2015 in Kraft treten wird. Der Ergebnishaushalt sieht 51,9 Millionen Euro an Erträgen und 54,3 Millionen Euro an Aufwendungen vor. Das ergibt ein Defizit im ordentlichen Bereich von 3,9 Millionen Euro und einen Überschuss im außerordentlichen Bereich von 1,4 Millionen. Der Finanzhaushalt plant 60,5 Millionen an Einzahlungen und 63 Millionen an Auszahlungen sowie ein Investitionsvolumen von 11,4 Millionen ein. An Kreditaufnahmen veranschlagt die Verwaltung für 2015 die Summe von 5,6 Millionen Euro. Entsprechend der Verwaltungsorganisation gibt es wie im Vorjahr 23 Teilhaushalte und 89 Produkte. Jeder Teilhaushalt besteht aus einem oder mehreren Produkten und pro Produkt gibt es ein Produktblatt mit Produktbeschreibungen, Zielen, Maßnahmen und Kennzahlen. Auf Investitionen, so der Bürgermeister, könnte die Gemeinde Wedemark trotz der prekären Finanzsituation nicht ganz verzichten: Eingeplant sind 300.000 Euro plus eine Millionen Verpflichtungsermächtigung für die Sanierung des Amtshauses, 204.oo0 Euro für EDV-Ausstattung, 1,7 Millionen Euro für die Schulen inklusive der Schlussrate für den Neubau des Schulzentrums. Dazu kommen 25.000 Euro für Bildung und Sport, 29.000 Euro für Jugendtreffs, 1,1 Millionen Euro für Kindertagesstätten und 105.000 Euro für Buswartestellen. Für Abwasserbeseitigungsanlagen zuzüglich des Rückkaufs des Anlagevermögens kalkuliert die Verwaltung 3,5 Millionen Euro ein, für den Straßenbau, 2,1 Millionen, für Straßenbeleuchtung 20.000 Euro, 1,5...

Neue E-Paper

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Langenhagen. Ab sofort hält die Stadtbibliothek Langenhagen für ihre Kunden im Online-Angebot www.NBib24.de insgesamt 26 E-Paper bereit. Das sind 20 Titel mehr als im Vorjahr. Egal, wo Sie sich gerade aufhalten – wenn Sie die Möglichkeit haben, über das Internet auf die Online-Plattform www.nbib24.de zuzugreifen, finden Sie 26 –E-Paper – von der Tageszeitung bis hin zu hochwertigen Magazinen. Es kann auf das neue Angebot 24 Stunden täglich und an sieben Tagen in der Woche zugegriffen werden. Sie benötigen lediglich einen Internetzugang und einen gültigen Bibliotheksausweis der Stadtbibliothek Langenhagen. Zu den neu in das Programm aufgenommenen Titeln zählen unter anderem folgende Magazine: AD – Architectural Digest, AUDIO, ColorFoto, GLAMOUR, GQ, Merian, stereoplay, connect oder VOGUE. Für Technikfreaks ist ebenso etwas dabei wie für Musikliebhaber, Fotofreunde oder Lifestyle-Interessierte.

Rat beschließt Resolution zum KRH

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Wedemark (awi). Einstimmig hat der Rat der Gemeinde Wedemark am Montagabend folgende Resolution bezüglich des Krankenhauses in Großburgwedel beschlossen. Grundlage war ein Entwurf der CDU-Fraktion, der im Verwaltungsausschuss in einer gemeinsamen Diskussion leicht modifiziert wurde. Die Resolution lautet: 1. Der Rat der Gemeinde Wedemark erkennt an, dass sich auch die Region Hannover den Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft stellen muss. 2. Der Rat begrüßt ausdrücklich, dass die öffentliche Trägerschaft des Klinikums Region Hannover (KRH) unbestritten ist. 3. Die Medizinstrategie 2020 muss ihrem Anspruch gerecht werden und die medizinische Versorgungsqualität in der Region Hannover sichern und weiterentwickeln. 4. Für die Gemeinde Wedemark hat bei einer Weiterentwicklung und Neubauentscheidung der Standort Burgwedel allerhöchste Priorität. Deshalb befürwortet der Rat der Gemeinde Wedemark den Erhalt des Krankenhausstandortes Burgwedel und die Investitionen die zu dessen dauerhafter Sicherung nötig sind. 5. Wir sprechen uns für den Standort Burgwedel aus, da Burgwedel aus allen Städten und Gemeinden des Einzugsbereiches gut erreichbar ist und selbst eine gute Infrastruktur besitzt. Durch das Krankenhaus Großburgwedel ist die ambulante und stationäre Notfallversorgung im Bereich der nordöstlichen Region Hannover sichergestellt und sollte weiterentwickelt werden. 6. Der Rat der Gemeinde Wedemark erwartet, dass die Geburtshilfe und die Gynäkologie modernen Erfordernissen entsprechend in der nordöstlichen Region jederzeit gewährleistet wird. Wir fordern deshalb, dass die Schließung der entsprechenden der Abteilung am Klinikum Burgwedel, die bereits für das Jahr 2015 geplant ist, nicht erfolgt. 7. Der Rat der Gemeinde Wedemark unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Bemühen, die Arbeitsplätze ortsnah zu erhalten und dauerhaft zu sichern, auch auf die Tariftreue wird in diesem Zusammenhang besonderer Wert gelegt. 8. Der Rat der Gemeinde...

Feuerfest war wieder sehr gut besucht

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Die Besucher bewunderten die Kerzenhalter aus Keramik, die innen bunt lasiert in herrlichen Farben leuchteten. Foto: A. Wiese Oegenbostel (awi). Es ist jedes Mal wieder ein beeindruckendes Erlebnis, durch den illuminierten Garten der Tonwerkstatt in Oegenbos-tel zu schlendern. Hunderte von Teelichtern in Gläsern und Papiertüten sorgen für einen warmen Schein, dazwischen züngeln die Flammnen in Feuerkörben und -schalen. Die Besucher sitzen am Feuer, den Becher mit einem wärmenden Getränk in beiden Händen, und genießen die heimelige Atmosphäre. Im hinteren Bereich des Gartens findet sich der Racu-Ofen, in dem Petra Schülke an diesem Abend ihre Kunstwerke brennt, vor den Augen der Besucher herausnimmt und zischend im kalten Wasser ablöscht. Danach können die Schalen und Becher sofort erworben und schon der erste Glühwein daraus getrunken werden. Im vorderen Bereich präsentierten die Gastaussteller ihre Hüte und Taschen, Bücher, Goldschmiedearbeiten und Metallkörbe. Petra Schülkes Keramiken fand man vor allem im Verkaufsraum, farblich passend dekoriert und ansprechend drapiert. Auch die Lichtobjekte von Stefan Kunze und Norman Zauske stießen auf ein positives Echo. Bernd Laudage ließ seine Holzskulptur an diesem Abend in Flammen aufgehen und die Gruppe Lichterloh überraschte die Besucher zum Ausklang des Abends mit ihrer faszinierenden Feuershow.

Weihnachten bei der Onleihe

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Langenhagen. Ob Weihnachtsgeschichte oder Weihnachtswissen, auch digital ist die Onleihe bestens auf das Fest vorbereitet. Im Portal finden Interessierte jetzt schon die schönsten Weihnachtstitel als eBook, eAudio und eVideo. Es ist alles dabei: Weihnachtsgeschichten, Backbücher, Kochbücher, Humorvolles, Krimis und Kindergeschichten. Wer die Medien herunterladen möchte, benötigt lediglich einen gültigen Ausweis bei der Stadtbibliothek. Der Button auf der Startseite leitet die Leserinnen und Leser direkt auf die Weihnachtstitel, sodass sie nicht lange suchen müssen.

Jörg von Bargen las in der Türen Galerie

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Natürlich signierte Autor Jörg von Bargen seine Bücher im Anschluss an die Lesung auch noch. Bissendorf (awi). Autor Jörg von Bargen aus Buchholz in der Nordheide hat in der Hensel Türen Galerie, Schlager Chaussee 1, seinen neuesten Kriminalroman „Die Gutachter“ vorgestellt. Die Ermittlungen des Hamburger Hauptkommissars Fabian Hilpert zum Tod eines Kunsthistorikers lockten mehr als 20 Besucher in den für eine Lesung doch recht ungewöhnlichen Veranstaltungsort. Aufgeteilt nicht in Kapitel des Buches, sondern in Figuren, die eine tragende Rolle spielen, zog Jörg von Bargen die Zuhörer knapp zwei Stunden in seinen Bann. Aufgelockert mit kleinen Anekdoten aus seinem Leben und seinem Wirken als Autor, war es für alle ein rundum gelungener Abend, freuten sich die Veranstalterinnen Katharina Sauer von Bücher am Markt und Christine Hensel von der Hensel Türen Galerie. „Laut unseren Gästen besteht akuter Wiederholungsbedarf“, berichteten sie. Natürlich waren alle Gäste im Foyer der Galerie mit Getränken und Knabbereien versorgt. Auch einige Fragen wurden gestellt, zum Beispiel, wie lange der Autor für das Schreiben eines Buches braucht. Zur Überraschung einiger Gäste berichtete von Bargen, dass er an einem Buch etwa sechs Monate arbeite, er schreibe aber immer an mehreren Geschichten parallel. Auch auf die Frage, warum seine Bücher so aktuell seien, zum Beispiel in „Der Gutachter“ der Bezug zur Gustl-Mollath-Affäre – es geht ja um Kunstfälschung und dort zum Teil auch um Nazi-Kunst, da keiner weiß, was zerstört wurde und was tatsächlich vielleicht echt sein könnte – verwies von Bargen auf das parallele Schreiben und auf die Flexibilität im Schreibprozess, solch aktuelle Ereignisse mit aufnehmen zu können. Es kamen auch allgemeine Fragen zum Entstehungsprozess eines Buches: So muss er es nach dem Schreiben so oft lesen, bis er es nicht mehr sehen kann, dann geht’s zum Lektor. Er habe auch bis heute noch keinen seiner Romane wieder gelesen, er freue sich aber drauf, bald den ersten Teil noch einmal zu lesen, verriet von Bargen seinem Publikum. Die Bücher des...

Spannende Frage: „Ist die FDP sozial?“

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Die FDP-Vorsitzende Andrea Giese (rechts) zeichnete im Beisein der Landtagsabgeordneten Sylvia Bruns Arno Wolff aus Scherenbostel für 25-jährige Parteizugehörigkeit zu den Freien Demokraten aus. Foto: A. Wiese Ibsingen (awi). Politischer Plausch beim knusprigen Gänsebraten auf dem Hof Rust in Ibsingen – das ist seit einigen Jahren Tradition bei der Wedemärker FDP. Jedes Jahr hat dabei ein anderer Referent die Aufmerksamkeit der rund 20 Zuhörer, die fast alle ein FDP-Parteibuch haben, aber nicht nur aus der Wedemark, sondern auch aus den Nachbarkommunen kommen. Die Parteivorsitzende Andrea Giese begrüßte die Gäste und erteilte nach der Vorspeise der FDP-Landtagsabgeordneten Sylvia Bruns das Wort. Diese Politikerin, die heute in Hannover lebt, hat eine ganz besondere Beziehung zur Wedemark: Ist sie doch in Bissendorf-Wietze aufgewachsen und hat 1988 ihr Abitur am Mellendorfer Gymnasium abgelegt. „Da kamen Erinnerungen hoch, als ich heute hierher über die Dörfer fuhr, an Schulkameraden, Bekannte, Ereignisse“, sagt Sylvia Bruns, als sie sich für die Einladung bedankt. Ihr Thema an diesem Abend ist jedoch ein anderes. Sie will der Frage nachgehen: „Ist die FDP sozial?“ „Wir haben durchaus soziale Themen, wir müssen sie nur stärker in den Vordergrund stellen und wir müssen unsere Grundlinie dafür nicht verlassen“, so die Landtagsabgeordnete der Freien Demokraten. Keineswegs müsse sich die FDP neu erfinden, um sozial zu sein, sie sei es sozusagen „per se“, denn Liberalismus sei das Sozialste, was es gebe. „Wir müssen einfach nur sagen, was wir denken und meinen und dabei den einzelnen Menschen in den Vordergrund stellen“, erklärte die Politikerin ihren aufmerksam lauschenden Zuhörern. Sie ist sozialpolitische Sprecherin ihrer Landtagsfraktion und es ist ihr nicht nur einmal passiert, dass die Leute, wenn sie sich vorstellt, sie fragen: „Meinen Sie das ernst?“ „Klar meine ich das ernst. Unsere Lösungen sind nicht immer die einfachsten, aber die logischsten“, sagt Sylvia Bruns. Sich sozialpolitische Themen hart zu erarbeiten, stehe der FDP gut zu Gesicht. Sozialpolitik heißt für sie, Leute dazu befähigen, das zu erreichen, was sie können. „Ständige Alimentierungen...

Schon mal Lust auf Weihnachten machen

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Auf dem Resser Wintermarkt gibt es jedes Jahr ein umfangreiches Angebot an Selbstgemachtem. Resse (awi). Neuer Veranstaltungsort für den Wintermarkt des Sportvereins Resse am Sonntag, 23. November, ab 14 Uhr: Nicht mehr wie seit mehr als zehn Jahren auf dem Sportvereinsgelände am Ende der Osterbergstraße, sondern auf dem Parkplatz des Frischemarktes Pagel sozusagen im Entrée im Dorf. Dazu haben sich Sportvereinsvorsitzender Andreas Ringat, Kaufmann Torsten Pagel und Resseo-Wirt Christos Sarousavvidis entschlossen und sind auf die Resonanz am Sonntag gespannt. Die Jubiläumsfeierlichkeiten von Tors-ten Pagel im Sommer haben gezeigt, wie gut der Parkplatz am Markt für solche Veranstaltungen geeignet ist. Er liegt zentral und ist für die Dorfbewohner wesentlich besser erreichbar als das Sportplatzgelände. Resses Wintermarkt ist zusammen mit dem Abbenser Adventsmarkt bereits einen Tag vorher quasi der Auftakt der Weihnachtsmarktsaison in der Wedemark. Bewusst haben die Veranstalter einen Anfangstermin gewählt, der nicht mit dem Gottesdienst kollidiert. Und die Veranstaltung heißt auch nicht Weihnachts-, sondern Wintermarkt. Die Besucher erwartet ein bunter Mix an Leckereien und Kunsthandwerklichem. Ein Schausteller kommt mit einem Kinderkarusell, Süßigkeitenbude und Wurfbude. Der Resseo-Wirt wird seinen Gyros-Grill dabei haben und Spieße und außerdem Bratwürstchen grillen. Auch Glühwein darf natürlich nicht fehlen. Die Bäckerei Rehbock im Frischemarkt hat geöffnet, so dass auch für Kaffee und Kuchen gesorgt ist. Die Weihnachtsbeleuchtung wird erst in der nächsten Woche angebracht, aber wer möchte, kann beim Verein Bürger für Resse noch dafür spenden. Viele Hobbykünstler aus dem Dorf bieten auch Selbstgemachtes an, von dicken Schals und bunten Socken bis zu Sternen und Bildern, Capuccinolikör und anderen weihnachtlichen Basteleien und Leckereien. Mit den von Staude zur Verfügung gestellten einheitlichen Pavillons gibt das mit Sicherheit ein schönes Bild ab.

Erste Lesung

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Langenhagen. Am Donnerstag, 27. November, findet die erste Lesung im Quartierstreff Wiesenau statt. Marion Griffiths- Karger wird aus ihrem neuen Krimi "Ein Pferd im Kornfeld" lesen. Los geht es um 19 Uhr in der Freiligrathstraße 11 in Wiesenau.

Singmäuse in der Paracelsus-Klinik unterwegs

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Die Singmäuse begeisterten das Publikum.Foto: U.-R. Noltemeyer Langenhagen. Vor Kurzem stürmte die seltene Art der Singmäuse sie Paracelsus-Klinik. Sandra Thieße, eine Mausgesangexpertin, hatte die Tierchen aus Ecken und Winkeln der DRK-Kita Eentje Rummert hervorgelockt und einen aufregenden, lohnenden Ausflug an den Silbersee versprochen. Und bald sah man sie mit Laternen als Wegbeleuchtung in der Klinik von Station zu Station tippeln. Natürlich machten sie ihrem Namen alle Ehre. Sie sangen herzerfrischend und von Stockwerk zu Stockwerk immer herrlicher und kräftiger ihre Laternen- und Herbstlieder. Keine Spur von Ermüdung! Sie gaben alles. So etwas hatten die Patienten und Mitarbeitenden noch nicht erlebt. Türen gingen auf - große Freude - begeistertes Publikum! Und nach getaner Arbeit? Wie war das mit dem lohnenden Erlebnis? Ja, da gab es einen großen Korb mit Weckmännern, bereitgestellt vom Patientenförderverein. Es war mehr als genug, sodass auch kleine oder größere Mäusegeschwister an der Überraschung teilhaben konnten. Ein Nachwuchs-Singmäuslein blickte mit seiner "Beute" teils ungläubig, teils wachsam und stolz in die Kamera.

Einladung für Senioren

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Godshorn. Das DRK Godshorn lädt alle Mitglieder und Senioren des Ortes zur diesjährigen Weihnachtsfeier ein. In besinnlicher Atmosphäre steht ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen am Sonnabend, 6. Dezember, um 15 Uhr in der Kita, Am Kielenkamp 7, auf dem Programm. Telefonische Anmeldung bitte unter der Telefonnummer (0511) 78 49 87 (Bernd Rosien) bis zum 29. November.

Handball auf spielerischer Basis

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Früh übt sich, wer ein Meister werden will: Beim Mini-Handball werden die ersten Grundlagen vermittelt. Für Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2006 bis 2008 bietet die Handball-Spielgemeinschaft Langenhagen einen Anfängerkursus an. Beim Mini-Handball werden den Kindern auf spielerischer Basis die ersten Handball-Fähigkeiten vermittelt. Training ist jeden Montag von 15 bis 15.45 Uhr in der Sporthalle der Realschule an der Rathenaustraße 14 in Langenhagen. Schnupper-Trainings oder ein späterer Einstieg sind jederzeit möglich. Vorab-Infos gibt es beim Trainer Reinhold Scheiba unter der Telefonnummer (0511) 77 48 08.

Spartas Spiele

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Langenhagen (ok). Bei Sparta Langenhagen laufen am Wochenende folgende Begegnungen: Freitag, 21. November, ab 18.30 Uhr treffen die Alt-Senioren Ü 40 auf den TSV Stelingen. Am Sonnabend, 22. November, spielen die Juniorinnen in der Kreisliga ab 12.30 Uhr gegen SG Velber/Harenberg. Und am Sonntag, 23. November, trifft die 1. Mannschaft in der Kreisliga ab 14 Uhr auf den TSV Kolenfeld.

Tausendundeine Gospelnacht begeistert

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Der Bissendorfer CVJM Gospelchor unter Leitung von Melanie Weißkichel begeistert zur „Tausendundeine Gospelnacht“ in der St.-Michaeliskirche. Foto: B. Stache Bissendorf (st). Was für eine Gospelnacht! Am Samstagabend präsentierte sich in der bis auf den letzten Platz besetzten Bisssendorfer St.-Michaeliskirche der CVJM Gospelchor unter Leitung von Melanie Weißkichel mit traditionellen, klassischen Chorstücken wie „Go down Moses“ oder „Bridge over troubled water“ zur Tausendundeine Gospelnacht. Aber auch moderne, aktuelle Lieder, beispielsweise „I see fire“ aus dem Hobbit-Film und „Auf uns“ von Andreas Bourani, kamen zur Aufführung. Die Begeisterung, mit der die Chormitglieder, der Moderator Sebastian Schott und vor allem Melanie Weißkichel auftraten, übertrug sich vom ersten Lied an auf die Konzertbesucher. In dem zunächst völlig abgedunkelten Kirchenraum überzeugte der Gospelchor mit „Evening rise, spirit come, sun goes down when the day is done“. Lang anhaltenden Applaus spendete das Publikum auch nach allen weiteren Liedern und Soli. Besonders gefühlvoll trugen Annika Peter und Janne Schampera das Stück „One of us“ von Joan Osborne vor. Großen Beifall ernteten auch Rike Köhn und Frederike Hein für ihre starken Solo-Stimmen und dem Lied „Hallelujah“. „Ich finde die familiäre Atmosphäre gut, die der Chor ausstrahlt. Besonders schön waren die gut ausgesuchten Lieder anzuhören“, lobte der Bissendorfer Michael Weis zur Pause. „Ich bin seit Kindesalter Chorsängerin. Chormusik ergreift mich immer. Toll zu sehen, wie die Begeisterung auf die jungen Menschen überspringt“, begeisterte sich Ehefrau Ulrike. Die Töchter Charlotte (8) und Johanna (6) singen im Kinderchor Sternenfänger der Evangelisch-lutherischen St.-Michaelis-Kirchengemeinde Bissendorf. Zur Pause konnten sich die Besucher an den kleinen Aufmerksamkeiten (Mandarinen und Süßigkeiten) erfreuen, die in den Kirchenbänken auslagen. Im Eingang der Kirche waren zwei orientalische Stände mit allerlei Gewürzen liebevoll aufgebaut – passend zum Thema „Tausendundeine Gospelnacht“, zu der die Chormitglieder in orientalischen Gewändern auftraten. Für Melanie Weißkichel, die...
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