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Ultimative Herausforderung auf der Bult

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Langenhagen. „Beasty Box“ und „Tricky Trail“; „Keg Attack“ und „Steel Castle“ – wenn am Sonnabend, 22. November, auf der Pferderennbahn Neue Bult die Premiere für Hannovers neue, ultimative sportliche Herausforderung steigt, warten spektakuläre Hindernisse auf die abenteuerlustigen Starterinnen und Starter. Mindestens 16 Hindernisse, verteilt auf einen neun Kilometer langen Rundkurs, haben sich die Organisatoren mit ihren Partnern für den Steelman einfallen lassen, bei denen es ordentlich zur Sache gehen soll. „Nass, kalt, matschig“ – das ist das Motto unter dem allein oder im Team Hügel erklommen, Rohre durchkrochen, Reifenstapel überwunden oder Wassertümpel durchquert werden. Künstliche und natürliche Hindernisse erwarten die Teilnehmer und als Clou eine ganze Football-Mannschaft, die ihr Revier gegen die Steelmänner und -frauen verteidigt. Ein oder zwei Runden können absolviert werden, wobei der Spaß selbstverständlich nicht zu kurz kommen darf. Für die besonders sportlich ambitionierten Starter wartet aber noch ein ganz besonderer Titel in der Endabrechnung. Aus den Ergebnissen des Hannover-Marathon, des Maschsee-Triathlon und des Steelman werden die „TriTanen 2014“ ermittelt – Hannovers absolute Ausnahmesportler des Jahres! Auch der Nachwuchs darf bei der Steelman-Premiere natürlich nicht zu kurz kommen: Für die SteelKids wird ein Kurzparcours mit sechs bis sieben spannenden Hindernissen aufgebaut. Für Zuschauer ist der Eintritt frei. Alle weiteren Informationen und Anmeldemodalitäten zu Hannovers ultimativer sportlichen Herausforderung finden sich im Internet unter www.steelman-hannover.de.

Partnerschaft im Kirchenkreis

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Gruppenbild mit den Gastgeberinnen und Gastgebern nach einem gemeinsamen Essen in Letlhabile. Langenhagen/Wedemark. Sie sind wohlbehalten zurückgekehrt und haben eine Fülle von Eindrücken mitgebracht: Die kleine Delegation aus dem Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen, die eine gute Woche lang im Partnerkreis Odi in Südafrika zu Gast war, ist wieder zuhause. „Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben in Südafrika offene Herzen angetroffen“, zog Superintendent Holger Grünjes nach der Rückkehr eine rundum positive Bilanz. „Unsere Partnerschaft ist auch von südafrikanischer Seite wirklich gewollt – wir sind gemeinsam auf einem guten Weg.“ Das Programm, das die Delegation in Südafrika absolvierte, war umfangreich: 35 Gemeinden in dem ausgedehnten Kirchenkreis Odi wurden besucht, dabei viele Gespräche geführt, gemeinsame Gottesdienste gefeiert, Besichtigungstouren unternommen und immer wieder gemeinsam gegessen. Immer wieder auch waren die Gäste aus dem Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen beeindruckt von der Gastfreundschaft, Herzlichkeit und großen Spiritualität ihrer Gastgeber. Ein wichtiges Ziel der Delegation war es, sich über den Zustand des Dean Centers in Hebron zu informieren, das in den vergangenen Jahren mit finanzieller Unterstützung aus dem Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen errichtet worden war. „Das Dean Center ist derzeit in bestem Zustand und die Delegation drückte ihren Dank und Respekt für die positive Entwicklung aus“, heißt es in dem Protokoll, das Delegationsmitglied Peter Hartwig anfertigte. Um auch das Gästehaus des Dean Centers eröffnen zu können – die Gemeinden des Kirchenkreises Odi liegen bis zu einhundert Kilometer weit auseinander – sind weitere Arbeiten erforderlich, an denen sich der Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen jeweils zur Hälfte finanziell beteiligen will. Gemeinsam wurde für diese Unterstützung eine Höchstgrenze von umgerechnet 5.000 Euro festgelegt. Nach der Fertigstellung des Gästehauses im Dean Center in Hebron sollen auf Wunsch beider Partnerkirchenkreise neue Projekte der Zusammenarbeit in Angriff...

Leserbrief

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Zur Meldung "Stadt muss Baum fällen" in der ECHO-Ausgabe vom 1. November, Seite 1, erhielt die Redaktion folgenden Leserbrief: "Die Stadtverwaltung (Vorbildfunktion für die Bürger) sollte eine Nachpflanzung vornehmen. Die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur. Ich habe festgestellt, dass im Laufe der letzten zwei Jahre auf Privatgrundstücken, in einem Teil von Alt-Langenhagen, rund 50 Bäume gefällt wurden, wobei auch an keiner Stelle Nachpflanzungen erfolgt sind. Auf das gesamte Stadtgebiet bezogen waren es erheblich mehr Bäume, die der Säge zum Opfer fielen. Da kann man sich ausrechnen, wohin der Weg geht. Hier bleibt die Aufforderung an die rot-grüne Ratsmehrheit, den im Koalitionsvertrag schriftlich festgelegten und immer wieder betonten besseren Schutz von Bäumen endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Ansonsten wird man unglaubwürdig." Wolfgang Kindel, Langenhagen

Verstärkung für den Betriebshof

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Mirko Heuer hatte Spaß bei der Arbeit. Langenhagen (gg). „Einmal alle Bereiche der Stadtverwaltung richtig kennenlernen“ war das erklärte Ziel von Bürgermeister Mirko Heuer beim Amtsantritt Anfang November. Nun folgte eine Etappe mit demonstrativer Wirkung: Heuer besuchte den Betriebshof nicht nur, sondern schlüpfte selber in die orange Arbeitskleidung und reihte sich ein. Montagmorgen um 7.30 Uhr war Arbeitsbeginn. Zunächst half er am Hort Kaltenweide beim Wegebau, später im Stadtteil Bult beim Laubsaugen. Den Anliegern blieb das nicht verborgen. Sie waren begeistert, ihren Bürgermeister bei der Arbeit zu sehen, nutzten aber auch sogleich die Gelegenheit, ihrem Ärger Luft zu machen. „Das ist seit Jahren das erste Mal, dass Betriebshof-Mitarbeiter hier die Beete sauber machen“, so der Tenor des Vorwurfs. Geduldig hörte sich Heuer die Klagen an, später gab es Aufklärung. Demnach hat es laut Auskunft der Stadtverwaltung sehr wohl auch in den Vorjahren eine Laubbeseitigung gegeben. An manchen Straßenzügen gehe das recht schnell und unauffällig, weil nur kleine Pflanzinseln zu reinigen sind. Der Betriebshof koordiniert die Maßnahmen. In der Laubsaison sind die Einsätze nach Dringlichkeit gestaffelt und daher sehr wechselhaft.

Verdienste für das Wohl der Kinder

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Waltraud Dreyer (Mitte) im Kreis der Kita-Kinder, die einen Schneeflöckchen-Tanz gezeigt hatten. Langenhagen (gg). Im Rahmen einer großen Überraschungsfeier wurden nun seitens der Stadtverwaltung die Verdienste von Waltraud Dreyer gewürdigt. Sie war 27 Jahre lang Leiterin der Kita Kolberger Straße, wurde in den Ruhestand verabschiedet. „Sie haben sich stets und sehr beharrlich für das Wohl der Kinder eingesetzt“, lobte Fachbereichsleiterin Heidi von der Ah. Sicher sei, dass Waltraud Dreyer keinen Ruhestand, sondern einen Unruhestand pflegen wird, denn sie hat bereits Pläne und wird mit dem Wohnmobil auf Reisen gehen. Ein Versprechen gab Waltraud Dreyer den Kita-Kindern in Bezug auf ihr zweites großes Hobby das Motorradfahren: „Ich werde Euch bestimmt besuchen.“ Unter den Kollegen entwickelte sich daraufhin schnell die Idee, dass Waltraud Dreyer ja auch mit dem Wohnmobil und dem Motorrad vor der Kita Urlaub machen könne – ein Spaß, der gut in das Programm passte. Aufwändig hatten die Erzieherinnen mit den Kindern Vorführungen einstudiert. So wurde getanzt und gesungen, mal heiter mal melancholisch, sodass auch Tränen der Rührung flossen. Dem konnte sich auch Bürgermeister Mirko Heuer nicht verschließen. Er hatte private Gründe, bei der feierlichen Verabschiedung dabei zu sein. „Ich bin selber Kindergarten-Papa und verbinde besonders schöne Erinnerungen an diese Kita“, erklärte er. Seine drei Kinder sind inzwischen in der Schule, doch die schönen Aufführungen werde er nie vergessen. Zudem habe ihn Waltraud Dreyer mehrfach beiseite genommen, um ihm den Sinn der Pünktlichkeit zu erklären. Heuer räumt ein: „Ich habe das eingesehen.“ Die Position der Kita-Leitung Kolberger Straße ist derzeit offen, das Bewerbungsverfahren läuft.

Klöntreff

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Engelbostel. Am Dienstag, 25. November, findet der nächste Klöntreff des DRK- Ortsvereins Engelbostel ab 17.30 Uhr im Raum des DRK in der Kreuzwippe 1 statt. Es wird ein adventlicher Abend sein. Alle Mitglieder des DRK, aber auch Gäste sind herzlich willkommen.

Souverän

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Godshorn. Nachdem das Team 1 der D-Junioren des TSV Godshorn mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in den Wettbewerb um den Sparkassen-Hallenpokal gestartet war, haben nun auch die Mannschaftskollegen vom Team 2 ihren ersten Vorrundenspieltag hinter sich gebracht: Die von Christian Michalek und Manuel Sanchez trainierten Nachwuchskicker zeigten sich der Konkurrenz gegenüber gnadenlos und fuhren drei Dreier ein: Zum Auftakt taten sich die Godshorner Talente gegen den stärksten Gruppengegner, die JSG Wedemark/Brelingen/Resse II, etwas schwer und siegten nur knapp, aber verdient mit 2:1. Danach allerdings ließen sie gegen BG Elze und den TSV Krähenwinkel-Kaltenweide zwei souveräne, schön und locker herausgespielte 4:0-Siege folgen und führen das Klassement aktuell an. Die Tore erzielten Gabriel Michalek (3), Alexander Meeske (3), Amoro Diedhio (2), Fabio Di Michele Sanchez und Paul Bock.

René Focken räumte richtig ab

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René Focken: der Abräumer des Abends. SV Brink. Der SV Brink hat seine Herbstpokale ausgeschossen. Vor der Preisverleihung ging ein Fackelmarsch zum Kriegerdenkmal an der Feldstraße über die Bühne, an dem Bürgermeister Mirko Heuer eine Rede im Gedenken an die Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs hielt. Strahlender Sieger des Abends war der Jungschütze René Focken, der alle acht Pokale der Jugendabteilung gewann. Er nahm den ECHO-Pokal, Töllner-Pokal, Meineke-Pokal, Knupper-Pokal, Jugend-Langrehr-Pokal, Jugend-Pokal, Gründer-Pokal und Herbst-Pokal mit nach Hause. Bei den Erwachsenen gewann Heiner Rust den Herbst-Pokal, Dreßen-Pokal und BP-Pokal. Den Zweirad-Hennig-Pokal errang Andrea Scheppeit. Den Wilhelm-Evers-Pokal gewann Marlon Saler und den Meineke-Pokal Eckart Ferkau. Den Gosewisch-Pokal und die Meineke-Plakette sicherte sich Waltraut Koch.

Spartas Läufer räumen wieder ab

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Spartas Läufer drehten nochmal richtig auf. Die Laufsaison neigt sich langsam dem Ende zu, aber die Läufer von Sparta Langenhagen drehen noch einmal richtig auf. Beim siebten. Bothfelder Waldlauf in Hannover gab es in den Altersklassen sieben Sieger und etliche gute Platzierungen. Bei Dauerregen und herbstlichen Temperaturen starteten die Läufer im OSV- Stadion und drehten mehr oder weniger viele Runden im Bothfelder Wald. Warme und trockene Kleidung sowie heißer Tee waren anschließende die gefragtesten Gegenstände. Die Platzierungen in den jeweiligen Altersklassen im Einzelnen: Fünf-Kilometer- Lauf: Justina Czupryniak 1. W35 Hannelore Lyda 1. W55 Thomas Hogrefe 1. M55 Conni Hain 2.W50 Zehn-Kilometer- Lauf: Nicole Wachsmuth 1. W35 Bernd Müller 1. M60 Birgit Komoll 1. W50 Gabriele Wiebking 3. W45 Manfred Krenz 4. M65 Christian Mettin 6. M50 Wolfgang Waldmann 11. M50 Bambini- Lauf: Lucy Czupryniank 1. W1

Scheibe aufgehebelt

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Langenhagen. Ein Ford Fusion ist Montagmorgen zwischen 7.30 Uhr und 7.35 Uhr an der Veilchenstraße durch Aufhebeln der Scheibe der Beifahrertür gewaltsam geöffnet worden. Aus einer auf dem Beifahrersitz abgelegten Handtasche wurde eine Geldbörse mit Bargeld, Personalausweis , Führerschein und Versichertenkarte entwendet. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer (0511) 109-42 15.

„Zum Wohle der Stadt“ miteinander

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Bürgermeister und Stellvertreter: Willi Minne (rechts) gratuliert Mirko Heuer zum neuen Amt.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Bürgermeister Mirko Heuer hatte es richtig erkannt, so voll ist der Ratssaal normalerweise nur, wenn es um das Reizthema Bad geht. Das stand bei dieser Ratssitzung allerdings gar nicht auf der Tagesordnung. Grund für den großen Andrang war wohl unter anderem die Vereidigung des neuen Stadtoberhauptes. So war nicht nur die Familie Heuers ins Rathaus gekommen, sondern auch viele Freunde und Bekannte. Sie alle konnten mitverfolgen, wie der stellvertretende Bürgermeister Willi Minne dem neuen Bürgermeister Mirko Heuer den Amtseid abnahm. Nicht, ohne Heuer vorher darauf mit scherzhaftem Unterton hinzuweisen, dass eine Verweigerung die Entlassung aus dem Dienstverhältnis nach sich zöge. Das hatte Heuer aber mit Sicherheit nicht vor, flüssig kam ihm die Formel über die Lippen. Auf eine längere Rede verzichtete der neue Verwaltungschef dann wegen der opulenten Tagesordnung. Es lag ihm aber am Herzen, auf seine Vorstellung von der Zusammenarbeit zwischen Rat und Verwaltung einzugehen. Aus seiner Sicht gibt es keine Regierung und Opposition, alle Ratsmitglieder sollten „zum Wohle der Stadt“ miteinander agieren. Und natürlich auch mit der Verwaltung. Überhaupt müsse es in Zukunft eine klarere Abgrenzung geben, was in den Aufgabenbereich von Verwaltung und von Politik falle. Diese Grenze habe er in seiner Zeit als CDU-Fraktionschef vielleicht auch das ein oder andere Mal überschritten, gab Heuer selbstkritisch zu. Offenheit, Vertrauen, Achtung und Respekt seien wichtig, persönliche Angriffe und Herabsetzungen müssen vermieden werden. Letztendlich gehe es vor allen Dingen darum, dass Ansehen der Kommune nicht zu beschädigen.

Kaminbrand im Backhaus

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Unter Atemschutz gingen die Einsatzkräfte beim Dachstuhlbrand des Backhauses am Freitagabend in Meitze vor. Foto: A. Wiese Meitze (awi). Kurz nach halb zehn am Freitagabend piepten die Funkmeldeempfänger: 45 Angehörige der Ortsfeuerwehr Meitze, der Stützpunktfeuerwehr in Elze und der Feuerwehr Mellendorf inklusive Drehleiter ließen alles stehen und liegen und eilten zu ihren Feuerwehrhäusern, um mit den Kameraden auszurücken. Die erste Meldung lautete "B 2", das bedeutete Alarmbereitschaft für die Ortswehr und mindestens zwei weitere Wehren. An der Dorfstraße in Meitze brannte der Dachstuhl eines ehemaligen Backhauses. Der Schaden wird auf 15.000 Euro geschätzt, teilte die Pressestelle der Polizeidirektion Hannover mit. Verletzte hat es nicht gegeben, denn das Feuer wurde rechtzeitig bemerkt. Die Eigentümer hatten mit Bekannten in dem Gebäude, das zu einem Partyraum umgebaut ist und über einen offenen Kamin verfügt, am Freitagabend gefeiert. Als ein Gast nach draußen ging, entdeckte er den Brand des Dachstuhl und warnte die anderen. Die alarmierten Wehren unter Einsatzleitung des Meitzer Ortsbrandmeisters Frank Langehennig konnten das Feuer schnell löschen und überprüften den Dachstuhl mit der Wärmebildkamera auf weitere Brandnester. Ermittler des Brandkommissariates waren am Montag am Brandort und stellten fest, dass durch die Hitze des Schornsteins offenbar die Dachbalken in Brand geraten waren.

Sperrung und Umleitung

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Langenhagen. Im Kreuzungsbereich der Straßen „An der Autobahn“ und Hackethalstraße wird ab Mittwoch, 19. November, ein Schacht freigelegt. Für die voraussichtlich bis zum Freitag, 21. November, andauernden Arbeiten muss ein Teil des Kreuzungsbereiches gesperrt werden. Der Verkehr wird unter anderem über den Sonnenweg umgeleitet; die Strecke ist ausgeschildert. In der Straße Kiebitzkrug wird in Höhe der Brücke der Autobahnanschlussstelle Langenhagen-Kaltenweide die Verkehrsführung von Mittwoch, 19. November, bis voraussichtlich zum Freitag, 12. Dezember, geändert. Dort wird im Auftrag der Stadtwerke am Wassernetz gearbeitet. Dafür müssen die Fahrspuren in beiden Richtungen eingeengt werden. Für die Dauer der Arbeiten gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer/Stunde.

Spatenstich für Schwimmbad

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Langenhagen (gg). "Das verbleibende Kostenrisiko ist eingegrenzt und minimiert", so das Ergebnis einer Überprüfung, die ein Planungsbüro im Auftrag der Stadtverwaltung in Bezug auf die Baukosten des Schwimmbades vorgenommen hat. Das Planungsbüro hatte dafür in einem Leistungsverzeichnis für Bau- und Technikgewerke Preise notiert, die auf Erfahrungswerten beruhen. "Das hieraus entwickelte Zahlenwerk wurde in einer Drucksache zusammengefasst und bildete die Entscheidungsgrundlage für den Betriebsausschuss", so die Mitteilung der Stadtverwaltung. Da damit nachgewiesen worden sei, dass (für etwa 60 Prozent der Baukosten) die Angebotspreise die festgelegte Obergrenze nicht übersteigen, ist nun die Ausschreibung der Gewerke erfolgt - zunächst für den Rohbau und die technischen Gewerke, die nach der Winterpause ausgeführt werden sollen. Ein zweites Ausschreibungspaket zum Innenausbau wird Ende 2015 erfolgen. Die Eröffnung des Schwimmbades ist für Ende 2016 geplant.

Netzwerk für Flüchtlinge

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Langenhagen (gg). Wer will mithelfen, wenn es um die Integration der Flüchtlinge in Langenhagen geht? Der Sozialberatungsdienst sammelt Interessenbekundungen. Einzelpersonen oder Institutionen, die sich engagieren möchten, sind aufgerufen, sich zu melden: E-Mail doris.lange@langenhagen.de. Anbieten möchte die Stadtverwaltung im Februar 2015 ein Treffen aller Interessierten im Rahmen eines Empfangs. In Gesprächen soll es ergebnisoffen um die Entwicklung gemeinsamer Projekte und die Bearbeitung bestimmter Problemlagen gehen, um die Integration der Menschen in Langenhagen zu fördern.

Information für Unternehmer

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Langenhagen (gg). Azubis haben in Betrieben einen besonderen Status und Unternehmer sind nicht nur organisatorisch gefordert, wenn es um eine gute Ausbildung geht. Die Stadtverwaltung (Stabstelle Wirtschaftsförderung) möchte Unterstützung und Informationen bieten und lädt Unternehmer zum Ausbilder-Frühstück am Donnerstag, 27. November, um 8 Uhr in den Ratssaal, Marktplatz 1, ein. Es wird einen Vortrag zu den Themen "Strategien der Bewerbersuche" und "Formen der Berufsorientierung" geben. Es wird zum Qualifikationsrahmen informiert, ein Instrument zur Vergleichbarkeit von Berufsabschlüssen innerhalb der EU. Das IHK-Projekt Ausbildungsbotschafter wird erklärt. Interessierte melden sich bis zum 21. November an: E-Mail joerg.hollemann@langenhagen.de oder Telefon (0511) 73 07 95 04.

Das Problem wird langsam gravierender

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Für Asylanten und Flüchtlinge vorgesehen: das Objekt an der Klusriede 24.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Das Problem wird langsam ein richtig Gravierendes; die Verwaltung ist in Sachen Wohnungssuche für Asylbewerber und Flüchtlinge richtig eingebunden, sucht mit Hochdruck geeignete Objekte. Dirk Musfeldt (Grüne) sieht "feste Unterkünfte" als ideal an, allerdings dränge die Zeit, eine Bauzeit von etwa 16 Monaten müsse schon veranschlagt werden. Für Elke Zach (SPD) sind Turnhallen die "allerschlechteste Lösung", für Elvira Drescher (Grüne) nur eine "Notlösung". Nicht zuletzt deshalb ist der diskutierte Containerstandort an der Osterriedestraße für Musfeldt zwar nicht optimal, aber momentan am besten. Das sehen Anwohner, die sich in der Einwohnerfragestunde zu Wort gemeldet hatten, allerdings ein klein wenig anders. Sie hätten zwar nichts gegen Flüchtlinge und Asylanten, immerhin seien syrische Mitbewohner ja gut integriert. Bei einer "geballten" Zahl von 30 könne es aber doch zu einem "Brennpunkt" kommen. Außerdem sei die Wohnqualität nicht gut, der Container solle viel zu nah an der Autobahn stehen, sodass es dann zu laut sei. Und: Eine umgerechnete Monatsmiete von 404 Euro pro Person sei entschieden zu hoch. Weiteres Streitthema: die Anmietung des Objektes an der Klusriede 24. Alle sind sich einig, dass dringender Handlungsbedarf gegeben ist. Nur: Jens Mommsen (BBL) und der unabhängige Ratsherr Wilhelm Behrens kritisieren scharf, dass Immobiliendienstleister mit ins Boot geholt werden. Mommsen lehne Investoren ab, die sich "am Leid der Menschen beteiligen". Seiner Ansicht nach gebe es noch genug Platz am Frankenring, wo ein Teil der Verwaltung sitzt. Der unabhängige Ratsherr Bernd Speich sieht allerdings die "moralische Verpflichtung, und der neue CDU-Fraktionschef Bernhard Döhner mahnte an, "Druck vom Kessel" zu nehmen. Sozialdezernentin Monika Gotzes-Karrasch machte noch einmal deutlich, dass sich die Situation zuspitze und sich die Kommune über jedes privatwirtschaftliche Angebot freue.

Gestört und geflüchtet

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Langenhagen. Diebe haben in der Nacht auf Montag gegen 2.0 Uhr versucht, in einen Kiosk und ein Wohnhaus an der Hindenburgstraße einzubrechen. Dabei wurden sie vermutlich vom Vermieter gestört und flüchteten daraufhin über den hinter dem Haus liegenden Garten und weiter in unbekannte Richtung. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde der Vermieter zunächst gegen 2.30 Uhr durch Geräusche geweckt. Als er aus dem Fenster schaute, erkannte er „zwei dunkle Gestalten“, die vom Haus in Richtung Garten liefen. Er rief noch hinterher und konnte hören, wie sich die beiden in einer „fremden Sprache“ etwas zuriefen. Weitere Feststellungen traf er in der Nacht nicht. Erst morgens gegen 11 Uhr stellte dann der Kioskbetreiber fest, dass versucht worden war, in den Kiosk einzubrechen. Bei der Aufnahme des Tatortes stellten die Beamten zunächst so genannte Hebelmarken an einem rückwärtigen Fenster des Kiosks fest. Ferner wurde an einer Tür das Zylinderschloss heraus gebrochen. Eine auf dem Dach angebrachte Alarmanlage war mit feuchtem Boden zugespachtelt worden. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass die beiden mutmaßlichen Täter beim Aufhebeln des Fensters und oder beim Aufbrechen der Tür gestört wurden und flüchteten. Der Vermieter kann lediglich angeben, dass es sich bei den beiden Personen um zwei dunkel gekleidete, möglicherweise jüngere Männer handeln dürfte. Die Ermittlungen dauern an. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer (0511 )109-42 15.

Soltau für Heuer

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Langenhagen (ok). Der Wechsel auf den Chefsessel im Rathaus machte es nötig: Mirko Heuer, der für die CDU in den Rat gekommen war, musste als neuer Bürgermeister sein Ratsmandat niederlegen. Für ihn rückte Horst-Dieter Soltau in die CDU-Fraktion nach

Allee für Ernst August Nebig

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Langenhagen (ok). Er hat es auf jeden Fall verdient: Nach dem vor mehr als zwei Jahren verstorbenen Ernst August Nebig wird der Verbindungsweg zwischen Elisabetharkaden und Theodor-Heuss-Straße zukünftig "Ernst-August-Nebig-Allee" heißen. Nebig war nicht nur viele Jahre lang Ortsheimatpfleger, sondern auch langjähriger Mitarbeiter des Langenhagener ECHO.
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