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„Wir haben wichtige Weichen gestellt“

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Regionspräsident Hauke Jagau präsentiert die neue Wirtschaftsmonographie. Region Hannover. Regionspräsident Hauke Jagau hat in einem Pressgespräch am Freitag, 19. Dezember, die Bilanz des Jahres 2014 gezogen. Sein Fazit: „Wir haben in vielen Fragestellungen die Weichen für die Zukunft gestellt. Auch wenn das Ringen um die richtige Lösung oft schwierig war, können wir zufrieden mit den Ergebnissen sein.“ Nicht nur bei viel beachteten Themen wie der Medizinstrategie 2020 für das Klinikum Region Hannover habe die Region erfolgreich gearbeitet. Auch viele kleine Projekte seien Bausteine für eine nachhaltige Politik. Gute Nachrichten für die üstra: Das Verkehrsunternehmen wird den Stadtbahn- und Busbetrieb bis 2038 in Hannover weiterführen. Das stellt ein Dienstleistungsauftrag sicher. Die Region Hannover hatte 2014 EU-weit bekannt gemacht, dass sie beabsichtige, die üstra ab 2015 für weitere 22,5 Jahre direkt zu beauftragen. Es meldete sich kein Konkurrent. „Damit sind die Jobs der üstra-Beschäftigten gesichert. Gleichzeitig halten wir an den bewährten Standards fest und wissen, dass wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben“, sagt Regionspräsident Hauke Jagau. Geschafft: Seit dem 14. Dezember rollte die Stadtbahn wieder nach Hannover-Misburg – fast 60 Jahre nachdem die alte Straßenbahnverbindung eingestellt wurde. Das neue Teilstück ist 1,5 Kilometer lang und verbessert das Verkehrsangebot für rund 5000 Einwohnerinnen und Einwohner. Und auch für die Stadtbahnverlängerung nach Hemmingen sind die weichen gestellt. Im Dezember fand der erste Spatenstich für den Bau der Umgehungsstraße um Hemmingen statt – Voraussetzung den Bau der Stadtbahnstrecke, die auf der alten B3 entlanggeführt werden soll. „Wir haben uns in den vergangenen Jahren entschuldet – ein wichtiger Schritt für die Zukunftssicherheit der Region Hannover“, sagt Regionspräsident Hauke Jagau. Besonders wichtig sei der Abbau der Altdefizite. „Wer Kredite aufnimmt, um zu investieren, schafft gleichzeitig einen Gegenwert. Bei einem sogenannten strukturellen Defizit...

"Kirche wird für ihre Mitglieder nicht teurer“

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Gibt einen Ausblick aufs kommende Jahr: Uwe Neumann. Langenhagen. Was wird das neue Jahr mir bringen – diese Fragen stellen sich viele Menschen rund um die Silvesternacht. Manchmal bringt der Jahreswechsel finanzielle Veränderungen mit sich; durch Gesetzesänderungen oder Anpassungen des Steuerrechts können diese Veränderungen sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Verunsichert haben viele Bankkundinnen und -kunden in den vergangenen Wochen ein Schreiben ihres Geldinstitutes zur Kenntnis genommen, das in manchmal schwer verständlicher Form auf ein verändertes Verfahren beim Einzug der Kirchensteuer hinweist. Andrea Hesse, Öffentlichkeitsreferentin des Kirchenkreises Burgwedel-Langenhagen, hat diese Situation zum Anlass genommen, bei Uwe Neumann einmal genau nachzufragen. Uwe Neumann ist Leiter des Kirchenkreisamtes in Burgwedel und Fachmann für alle Fragen rund um kirchliche Finanzen. Herr Neumann, zuerst die Frage, die manche Kirchenmitglieder am meisten beschäftigt: Gibt es eine neue Kirchensteuer oder wird die bestehende Steuer erhöht? Beide Fragen beantworte ich mit einem klaren Nein: Es gibt weder eine neue Steuer noch wird die vertraute Kirchensteuer zum Jahreswechsel erhöht. Warum haben die Banken dann ihre Kundinnen und Kunden angeschrieben und auf Veränderungen hingewiesen? Die Institute weisen ihre Kundinnen und Kunden darauf hin, dass sie die Kirchensteuer auf Kapitalerträge ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehalten werden, ohne dass dafür ein gesonderter Antrag gestellt werden muss. Dabei geht es lediglich um die Vereinfachung des bestehenden Verfahrens. Die Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Kundinnen und Kunden über diese Veränderung zu informieren. Woher kommt dann die Verunsicherung der Kirchenmitglieder, von der viele Pastorinnen und Pastoren und die Gemeindesekretärinnen in unserem Kirchenkreis berichten? Die Steuergesetzgebung und die Verfahren zur Steuererhebung sind für Menschen, die sich nicht regelmäßig damit beschäftigen, oft schwer zu durchschauen....

Eine Welle der Solidarität

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Langenhagen (ok). Schulleiterin Irene Kretschmer ist beeindruckt von der Solidarität, die Mohammed und Achmed Kolthoum aus der Schülerschaft entgegenschwappt. Den beiden syrischen Flüchtlingen und ihrer Familie droht nach Auskunft von Gymnasiallehrerin Edda Skowronek im Januar die Abschiebung, zumindest nach Bulgarien. Das Land, über das sie erst im September in die Europäische Union eingereist sind. Für alle wäre das ein Jammer, die beiden hätten sich in der neunten und zehnten Klasse gut integriert und schon viele Freunde gefunden, seien sehr interessiert. Auch mit dem Deutsch klappe es dank Extra-Unterrichts zunehmend besser. "Achmed war bei der Weihnachtsfeier sogar als Weihnachtsmann unterwegs", erzählt Edda Skowronek stolz. Jetzt hat die Klasse 10 b, in die Mohammed geht, spontan eine Unterschriftenaktion im Gymnasikum initiiert, als sie vom drohenden Schicksal der Familie gehört hat. Etwa 400 bis 500 Unterschriften sind zusammengekommen; die Petition übergibt Irene Kretschmer jetzt dem Anwalt der Familie, der um das Bleiberecht kämpft. Nun hoffen alle Mitschülerinnen und Mitschüler, dass die beiden auch das nächste Weihnachtsfest in ihrem Kreise verbringen dürfen. Denn: "Die zwei sind so engagiert und möchten auch lernen. Es wäre bitter, wenn es ihnen verwehrt würde", sagt Edda Skowronek. Insgesamt besuchen neun Flüchtlingskinder das Langenhagener Gymnasium, allerdings nicht alle aus Syrien.

Godshorner Laienkanzel mit Hanna Legatis

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Bekannt aus Funfk und Fernsehen: Hanna Legatis. Langenhagen. Die Fernsehmoderatorin, Journalistin und Schauspielerin Hanna Legatis ist am Donnerstag, 1. Januar , Gast der Godshorner Laienkanzel: Sie spricht über die Jahreslosung 2015 aus dem Römerbrief Kapitel 15, Vers 7: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.” Liturgisch wird der Gottesdienst von Pastor Falk Wook begleitet. Bereits zum achten Mal findet die Godshorner Laienkanzel statt; dieser Gottesdienst am Neujahrstag um 18 Uhr gehört zur Reihe der gemeinsamen Regionalgottesdienste der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Langenhagen. „Wir freuen uns sehr auf unseren Gast und laden im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Neujahrsempfang ins Gemeindehaus ein“, sagt Pastor Falk Wook. Hanna Legatis ist seit mehr als 20 Jahren beim Norddeutschen Rundfunk in der Fernsehredaktion tätig und hat dort für das Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ gearbeitet. Auch Live-Schaltungen für die Tagesschau, die Tagesthemen und das Morgenmagazin gehören zu ihrem Aufgabengebiet. Als Moderatorin hat sie durch zahlreiche Messe- und Sondersendungen wie „Im Gespräch“ und das Expo-Magazin geführt. Fünf Jahre lang tourte die Journalistin mit ihrer Reihe „Hallo Niedersachsen mischt sich ein“ durch Niedersachsen. In Hannover wurde sie insbesondere bekannt durch die Moderation der Talkshow „Tacheles“, einer politischen Diskussionsrunde des Fernsehsenders Phoenix. Als Redakteurin suchte und sucht sie den Zugang zu ihren Themen jeweils von „unten“, also von den Betroffenen aus. Seit 2006 realisiert sie im Landesfunkhaus Niedersachsen in Hannover größere Dokumentationen sowie Filme für die Sendungen „Hallo Niedersachsen“ und „Nordseereport“. Sie engagiert sich ehrenamtlich als Mitherausgeberin des hannoverschen Wohnungslosen-Magazins Asphalt. Im Alter von 50 Jahren erfüllte sich Hanna Legatis einen Traum und begann, Schauspielerin zu werden. Seit mehreren Jahren tritt sie gemeinsam mit ihrem heutigen Lebenspartner, dem Schauspieler...

Firma Rohr bestückt größte Silvesterparty

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So oder ähnlich wird es zum Jahrewechsel 2014/2015 über Berlin aussehen. Foto: Rohr GmbH Brelingen/Berlin. Die größte Silvesterparty Deutschlands wird auch in diesem Jahr wieder in Berlin stattfinden. Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule wird zum Jahreswechsel mehr als eine Million Menschen erwartet. Für das Silvesterfeuerwerk, das zahlreiche Fernsehsender ab Mitternacht live übertragen, sorgt bei diesem Jahreswechsel die Feuerwerkerei Ernst Rohr aus der Wedemark. Die Pyrotechniker um GuidoWolff-Rohr aus Brelingen haben vor einigen Jahren schon einmal gezeigt, dass sie vom Berliner Tiergartengelände aus ein grandioses Höhenfeuerwerk abbrennen können. Kugelbomben mit einem Durchmesser von bis zu 200 Millimetern werden riesige Effekte in den Nachthimmel zaubern. Zahlreiche Feuerwerksbatterien werden von zwei Hubsteigern aus gezündet. Eröffnet wird das Feuerwerk um 0.00 Uhr mit Goldeffekten und einem Blitzknall, dann folgt das Höhenfeuerwerk, das schließlich in einem Finale münden und mit Silbereffekten und einem weiteren Blitzknall beendet wird. „Die Aufgabe, dieses Höhenfeuerwerk bei der größten Silvesterparty Deutschlands zu gestalten, ist für uns eine Herausforderung und Anerkennung unserer pyrotechnischen Künste zugleich“, freut sich Guido Wolff-Rohr auf den Jahreswechsel in Berlin.

Tauchen ist ihr Hobby

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Sven Kretzschmar (links) und Sven Münster haben sich auf ihren Tauchgang im Kiessee Bothmer vorbereitet. Foto: B. Stache Bothmer (st). Während sich so mancher im frostigen Dezember südliche Sonne und Wärme wünscht, scheuen sich die Heidetaucher aus Walsrode nicht vor einem Tauchgang in kalten, heimischen Gewässern. Die beiden Hobbytaucher Sven Münster und Sven Kretzschmar gingen Mitte Dezember an der „Costa Kiesa“ in Bothmer auf einen gemeinsamen Tauchgang. „Gerüchten zufolge soll der Kiessee bis zu 27 Meter tief sein. Wir machen heute einen reinen Trainingstauchgang, um die Dichtigkeit des Equipments zu testen“, erklärte Sven Münster, der 1. Vorsitzende der Heidetaucher e.V. aus Walsrode. Der 49-Jährige ist im IT-Bereich im Bankenwesen tätig und hat sich seit 2011 dem Tauchsport verschrieben (150 Tauchgänge). Sven Kretzschmar taucht seit 2001 mit Schwerpunkt „Technisches Tauchen“. Der 35-jährige selbstständige Handwerker aus Visselhövede hat bereits über 500 Tauchgänge hinter sich. Für ihn hieß es beim Tauchen im Kiessee zusätzlich, das eigens modifizierte Tauchgerät, unter anderem die Doppelflasche, zu überprüfen. Dazu ist das Team für die Dauer von 47 Minuten auf eine Tiefe von 11,80 Metern abgetaucht. „Beim Sporttauchen ist generell die Tiefe nicht entscheidend. Es geht um die Freude am Tauchsport“, erläuterte der 1. Vorsitzende des 39 Mitglieder zählenden Vereins. „Uns geht es in erster Linie darum, Interessierten den schönen Sport des Tauchens nahezubringen“, so Sven Münster, der sich über Neuanmeldungen freut. Alle Informationen über die Heidetaucher aus Walsrode sind im Internet unter www.heidetaucher.de abrufbar.

Gelungene Premiere im Friesengestüt

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Der Weihnachtsmann liest beim Christkindlmarkt auf dem Friesengestüt in Grindau die Weihnachtsgeschichte vor. Foto: B. Stache Grindau (st). Das war eine gelungene Premiere! Tania und Carsten Hubert vom „Friesengestüt Grindau zur Marsch“ hatten zum ersten Christkindlmarkt mit stimmungsvoller Atmosphäre in ihr Gestüt eingeladen. Großen und kleinen Besuchern wurde viel geboten auf der repräsentativen Anlage in Grindau. Reines Vergnügen bereitete beispielsweise die Kutschfahrt mit dem siebenjährigen Friesen Zarris. An zahlreichen Ständen gab es köstliche Waffeln oder Bratwurst und so manches Getränk – heißen Glühwein, ein kühles Bier oder auch Alkoholfreies. Im Reiterstübchen konnten Erwachsene beim Whisky Tasting mit Thomas Reich aus Nienhagen beste Qualität probieren. Selbstgebasteltes aus Wolle oder Holz wurde ebenso angeboten wie formschöne Weihnachtsbäume. Bei der Schatzsuche auf dem Pferdeanhänger im Stroh waren die Kinder mit Begeisterung dabei. Den Weihnachtsmann, der großzügig Geschenke verteilte und die Weihnachtsgeschichte vorlas, fand die vierjährige Lara aus Hagenburg ganz aufregend. Ihrer großen Schwester Lina hatten es besonders die Pferde angetan. Zur Überraschung von Tania und Carsten Hubert gab es eine Pferdevorführung in der großen Reithalle, organisiert von Dr. Frauke Gerhardt. Sie präsentierte ihre stolzen Schimmel Conversano und Pandoro in höchster Perfektion. Es folgten die drei mächtigen Friesen Jelle fan de Kortenhoeve, Dargho v. Grindau und Navaro. Sie zeigten sich dem begeisterten Publikum vorbildlich in der Bodenarbeit. So mancher Besucher nutzte während des gemütlichen Christkindlmarktes die Gelegenheit, an einer Privatführung durch die Stallgasse mit den Paddockboxen teilzunehmen. Auch die junge Familie aus Hagenburg war ganz angetan von der Atmosphäre des Christkindlmarktes und der gesamten Anlage des Friesengestüts.

Adventsfrühstück für Migrantenfamilien

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Ralf Würtz freut sich über die Dankesbriefe der beiden Migrantenfamilien aus dem Sudan und Libanon. Foto: B. Stache Resse (st). Als Mitte August zwei Familien aus dem Sudan und dem Libanon von Braunschweig in die Gemeinde Wedemark kamen, wurden sie zur Unterbringung Resse zugewiesen. Seitdem kümmert sich Ralf Würtz mit weiteren Resser Bürgerinnen und Bürgern um das sudanesische Ehepaar mit seinen sieben Kindern im Alter von 16 bis 37 Jahren sowie die beiden Libanesen und ihre zwölf und 16 Jahre alten Kinder. „Beide Familien haben sehr gute Unterkünfte und fühlen sich wohl dort“, erklärte Würtz, der den Migranten unter anderem bei Arztbesuchen und Behördengängen selbstlos hilft. Eine weitere große Hilfe wird den beiden Familien auch durch Ursula Haß, Antje Kaufmann, Siegrid Kühl und Peter Bossow zuteil, die zweimal in der Woche im Moorinformationszentrum (MOORiZ) Deutschunterricht erteilen – offensichtlich mit gutem Erfolg. Ein sudanesisches Mädchen und zwei Jungs aus dem Libanon, die Anfang September zur Hauptschule nach Mellendorf kamen, wechselten schon im Oktober in die Realschule. Dank der Hilfsbereitschaft vieler Resser erhielt jedes Familienmitglied ein Fahrrad sowie Herbst- und Winterbekleidung. „Ich war mit allen schon zwei Mal im Gottesdienst in der Resser Kirche – sie waren sehr interessiert“, berichtete Ralf Würtz. Die Migranten sind auch zum „Lebendigen Advendskalender“ in Resse gegangen. Einmal in der Woche nehmen fünf weibliche Familienmitglieder an der rhythmischen Gymnastik beim SV Resse teil und ein Junge spielt mit Spielerpass für eine Fußballmannschaft. „Dies alles ist vom SV Resse kostenfrei organisiert worden“, lobte Würtz. „Die Migranten sind von vielen Resser Bürgern gut aufgenommen worden. In den vergangenen Adventstagen wurden gemeinsam Kuchen und Kekse gebacken, Adventskränze gebunden und Weihnachtsdekoration gebastelt“, freute er sich am Dienstagvormittag im MOORiZ. Dort hatten fleißige Helfer einen großen Frühstückstisch für die Migrantenfamilien aufgebaut. „Zum Abschluss des Sprachunterrichts, der nach den Weihnachtsferien fortgesetzt wird,...

Gemeinderat Schwarmstedt tagt in Gilten

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Werner Bartsch (stehend) setzt sich während der Gemeinderatssitzung im Schützenhaus Grindau für den Bau eines Zebrastreifens in der Moorstraße ein. Foto: B. Stache Grindau (st). „Das Abstimmungsergebnis ist eine große Enttäuschung, weil die Seniorinnen und Senioren heute Abend demonstriert bekommen haben, dass Gelder für den Erwerb von Grundstücken vorhanden sind, nicht aber für einen sicheren Übergang.“ Dies erklärte Wolfgang Kathe, Vorsitzender des Senioren- und Behindertenrates der Samtgemeinde Schwarmstedt nach der Gemeinderatssitzung am Donnerstagabend im Schützenhaus in Grindau. Vorausgegangen war eine teils heftige Diskussion um den Tagesordnungspunkt fünf, der sich mit einem Fußgängerüberweg in der Schwarmstedter Moorstraße auf Höhe des Seniorenpflegeheims Dorotheenhof beschäftigt. Der Kauf von Grundstücken am Kiessee in Bothmer stand ebenfalls auf der Tagesordnung. Bürgermeisterin Claudia Schiesgeries musste in Anwesenheit von Gemeindedirektor Björn Gehrs Diskussionsbeiträge aufgebrachter Bürgerinnen und Bürger unterbinden, die sich nach der offiziellen Fragestunde noch zu dem Thema Zebrastreifen in der Moorstraße äußern wollten. In der Fragestunde hatte sich Wolfgang Kathe zu Wort gemeldet und ein Plädoyer für einen entsprechenden Fußgängerüberweg gehalten. Darin äußerte er den Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Leitung des Dorotheenhofes, aber auch des Senioren- und Behindertenbeirates der Samtgemeinde, zukünftig gefahrlos und geschützt die Moorstraße überqueren zu können. „Die Senioren möchten, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, wie alle anderen uneingeschränkt mobilen Bürger am gesellschaftlichen Leben Schwarmstedts teilnehmen können. Augenblicklich ist ihnen das nur mit außerordentlichen Schwierigkeiten möglich – sie müssen stets lange warten, bis eine Verkehrslücke groß genug ist oder ein Autofahrer anhält, so dass sie langsam die Moorstraße überqueren können. Hierbei fühlen sich viele von ihnen durch zu schnell und rücksichtslos fahrende Personen bedrängt und gefährdet. Als Folge bleiben die allermeisten Senioren aus Angst im Dorotheenhof und verzichten so auf die Möglichkeit, auch im...

Gewinn-Nummern des Lions-Adventskalenders

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Wedemark. Folgende Losnummern des Lions-Adventskalenders wurden ermittelt: 18. Dezember die Nummer 1040 gewinnt einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro von der Galeria Höpershof; 798 ein Schmuckstück von Metallgestaltung Asendorf Gold + Stahl GbR; 1882, 224, 786 und 1205 je einen Gutschein für ein Kochevent im Wert von 25 Euro von der Kochschule Garpunkt; 19. Dezember 1041, 279, 314, 353, 1623, 712, 524, 743, 784 und 236 je einen Reisegutschein im Wert von 50 Euro von CBH Reisen; 1942, 1075 und 2014 je zwei Eintrittskarten für das Spiel am 1. Februar der Hannover Indians um 19 Uhr; 20. Dezember 1133, 1156, 1112, 2011, 2001, 59, 1814, 85, 2221 und 407 je einen Einkaufsgutschein im Wert von zehn Euro von der Weinhandlung Schwarz; 1758, 1912 und 228 je ein Einkaufsgutschein im Wert von 40 Euro von der Erlebnisgärtnerei Borgas; 241 ein Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro von der Buchhandlung Bücher am Markt. Die Gewinnnummern können auch auf der Homepage des Lions Club Wedemark unter www.lions-Wedemark.de eingesehen werden.

Gemeinde Schwarmstedt kauft Seegrundstücke

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Die Gemeinde Schwarmstedt kauft Grundstücke am Kiessee in Bothmer zur zukünftigen Nutzung als Naherholungsgebiet. Foto: B. Stache Grindau (st). Anlässlich der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schwarmstedt am Donnerstagabend im Schützenhaus in Grindau haben die Ratsmitglieder die Weichen zur Schaffung eines Naherholungsgebietes am Kiessee in Bothmer gestellt. „Es besteht jetzt die Möglichkeit für die Gemeinde, dort um den Bereich der sogenannten Badestelle und anderer Uferbereiche eine Fläche zu erwerben“, erklärte Gemeindedirektor Björn Gehrs. Mit dem Erwerb von Eigentum am Kiessee könne die Gemeinde Schwarmstedt zukünftig bestimmen, was dort geschieht. So ist an ein Naherholungsgebiet für die Bürgerinnen und Bürger gedacht. „Allerdings mit der Einschränkung, dass sich Teile des Bereiches im Landschaftsschutzgebiet befinden“, so Gehrs. Die Sprecherin der SPD-Fraktion äußerte sich positiv zu den Kaufplänen. „Wenn wir jetzt die Möglichkeit haben, zu einem fairen Preis von 75 Cent pro Quadratmeter eine Option für die Zukunft zu erwerben, dann plädiere ich sehr dafür, dass wir diesen Kauf vollziehen.“ Die CDU-Fraktion war eigenen Angaben zufolge ursprünglich nicht für diesen Kauf. „Wir haben uns aber nach einer langen Diskussion mit der SPD-Fraktion eines Besseren belehren lassen. Deshalb haben wir uns entschlossen, trotz des nicht unerheblichen Kaufpreises zuzustimmen“, erklärte der CDU-Sprecher mit Hinweis auf die zukünftige Nutzung des Kiessees als Naherholungsgebiet. Dies sei auch ein Argument für zukünftige Neubürger, Schwarmstedt als Wohnort zu wählen. Zwei Drittel der Grundstücksflächen am Kiessee kommen für den Kauf durch die Gemeinde Schwarmstedt in Betracht, ein Drittel verbleibt im Privatbestand des derzeitigen Besitzers, hieß es am Abend in der Ratssitzung. „Wir sollten uns glücklich schätzen, dass wir jetzt das Angebot haben. Was Besseres kann uns gar nicht passieren“, freute sich Werner Bartsch (SPD). Der Preis für die von der Gemeinde zu erwerbenden Gesamtfläche von 120.000 Quadratmetern beläuft sich auf 90.000 Euro zuzüglich Nebenkosten, gab Martin Geisel als Allgemeiner...

Weihnachtsbaum-Markt für Insider

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Der Weihnachtsmann kam auch in diesem Jahr wieder zum Weihnachtsbaum-Markt auf Backhaus Hof in Gilten. Foto: Bernd Stache Gilten (st). Der große Weihnachtsbaum-Markt auf dem Backhaus Hof am dritten Advent-Wochenende in Gilten ist immer wieder ein Geheimtipp für Insider auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsbaum. Hofbesitzer Rainer Backhaus hat auch in diesem Jahr wieder mit der ganzen Familie und seinen fleißigen Helfern den Hof weihnachtlich geschmückt. Die große Auswahl an Weihnachtsbäumen ließ keinen Wunsch offen. „Unsere Bäume stammen alle aus eigener Produktion und kommen von Plantagen in der Südheide sowie aus der Wedemark“, erklärte Rainer Backhaus. Den Besuchern bot sich ein weihnachtliches Bild – mit Tannengrün und Lichterketten verzierte Scheunen, ein Kinderkarussell zur freien Mitfahrt für die Kleinsten, liebevoll geschmückte und aufgebaute Verkaufsstände mit allerlei Kunsthandwerk, Gebackenem oder auch Eingemachtem. Für die Kinder bot die große Strohburg viel Platz zum Versteck spielen. Es mangelte auch nicht an Tier-Fotomotiven auf Backhaus Hof: Damwild im Gatter, zwei Zwergziegen mit ihren Lämmern im Stall und zwei Alpakas gleich neben dem Außengelände mit der großen Weihnachtsbaumauswahl. Angelika Peters von der Rentierschule aus Jahrstedt/Sachsen-Anhalt hatte zudem zwei Rentiere mitgebracht. Der Weihnachtsmann verteilte Geschenke an die Kinder. Die dreijährigen Zwillinge Max und Ben aus Essel zeigten vor ihm keine Scheu. „Das ist unser vierter Weihnachtsbaumverkauf mit Kinderweihnachtsmarkt“, so Rainer Backhaus. Für den großen und kleinen Hunger gab es unter anderem ein einladendes Kuchenbuffet und einen Grillstand, an dem die Freiwillige Feuerwehr Gilten gemeinsam mit Bürgermeister Erich Lohse leckere Bratwürste und Steaks anpriesen. „Das ist alles sehr schön gemacht. Die Rentiere, das Kinderkarussell und die große Auswahl an schönen Weihnachtsbäumen“, freute sich Carola Ernst aus Marklendorf, die mit ihrem zweijährigen Sohn Damian zum ersten Mal den Weihnachtsbaum-Markt auf Backhaus Hof besuchte. „Unser Verkauf von Weihnachtsbäumen geht hier in Gilten noch bis...

Startschuss für QuiK in 15 Kitas

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Die Kita-Leiterinnen mit Referentin Ina Schütt (links) und Mailin Küsel vom Heidekreis (2. v. r.). Heidekreis. Hoch motiviert trafen sich 15 Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen aus dem Heidekreis zum Arbeitstreffen zur Einführung des Qualitätsentwicklungs-konzeptes QuiK. Ina Schütt von der PädQuis gGmbH Berlin führte die Leiterinnen anschaulich an das Qualitätsentwicklungsverfahren heran. Die Kitas wurden im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens vom Heidekreis ausgewählt. Mitte 2016 ist ein zweiter Durchgang mit weiteren 15 Kindertageseinrichtungen geplant. Über einen Zeitraum von 1,5 Jahren werden die Leitungskräfte der Kindertages-einrichtungen in acht Arbeitstreffen für die Aufgaben der internen Qualitätsentwicklung qualifiziert. Die Inhalte des Arbeitskreises werden von den Teilnehmenden in die jeweiligen Teams getragen, um dort den Prozess in der eigenen Einrichtung umzusetzen. Das Konzept QuiK basiert auf dem nationalen Kriterienkatalog für die pädagogische Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder von null bis sechs Jahren. Anhand von 21 Qualitätsbereichen wird pädagogische Qualität beschrieben und nach einem festgelegten Verfahren evaluiert. Im Heidekreis arbeiten bereits einige Kindertageseinrichtungen mit unterschiedlichen Qualitätsentwicklungsverfahren. Für die Kindertageseinrichtungen, die bisher noch nicht mit einem Qualitätskonzept arbeiten, bietet der Heidekreis die Möglichkeit, das Verfahren QuiK einzuführen. Der Landkreis trägt hierbei die Kosten für die Einführung und übernimmt auch anteilige Personalkosten der Kita-Leitungen. Begleitet wird der Qualitätsentwicklungsprozess von Kornelia Runge und Mailin Küsel von der Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung des Heidekreises, die die Kindertageseinrichtungen unterstützen. Der Kreistag hatte in seiner Sitzung im Dezember 2013 die Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen als strategische Maßnahme in den Masterplan Bildung aufgenommen.

Drillinge suchen jetzt neues Zuhause

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Die Drillinge Lukas, Lena und Jake mit ihren Geschwistern Kiara und Janieke und Mutter Jessica. Heidekreis. Keine Schwangerschaft verläuft gleich. Werdende Eltern können sich im Heidekreis-Klinikum jedoch bestens aufgehoben fühlen. Bei den Informationsabenden für werdende Eltern angefangen bieten die sehr gut ausgebildeten Ärzte und Pflegenden der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Finkelstein-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit ihrer neonatologischen Intensivstation für kranke Früh- und Neugeborene eine zuverlässige Versorgung von Mutter und Kind. Eine umfassende Geburtsvorbereitung und auch Nachsorge der Geburt übernehmen am Heidekreis-Klinikum die Hebammen Mutter Griepsch. Sie sind Unterstützung für die jungen Familien und helfen bei den zahlreichen Fragen werdender Eltern gerne weiter. Gemeinsam mit der Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe Frau Dr. Thein und ihrem Team aus Kinderärzten, Anästhesisten und Krankenschwestern beantworten sie die Fragen der werdenden Eltern regelmäßig am ersten Montag und letzten Dienstag im Monat (um 19 Uhr im großen Saal am Schwesternwohnheim der Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Heidekreis-Klinikum Standort Walsrode). Es besteht die Möglichkeit an diesen Informationsabenden, den Kreißsaal sowie die Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Viele Fragen, Sorgen oder Unsicherheiten können die Hebammen durch eine sehr fürsorgliche und individuelle Betreuung bereits im Vorfeld der Geburt beseitigen. „Viele der werdenden Eltern schätzen die persönlichen Gespräche mit uns Hebammen. Wir nehmen uns Zeit für jeden Einzelnen und gehen auf die individuellen Fragen der werdenden Eltern ein“, so die Hebammen des Heidekreis-Klinikums. Neben dem Verlauf der Geburt werden mögliche Geburtspositionen besprochen und den schwangeren Frauen Gymnastik-, Entspannungs- und Atemübungen gezeigt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus ermöglicht zu jeder Zeit eine individuelle Abstimmung mit dem Ärzte-Team des Heidekreis-Klinikums, das, wenn notwendig, zusätzliche Untersuchungen...

Mit dem Elektroroller durch das Aller-Leine-Tal

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Das Aller-Leine-Tal kann jetzt auch auf dem Segway erkundet werden. Aller-Leine-Tal. Wer für das nächste Jahr einmal etwas Neues im Aller-Leine-Tal ausprobieren möchte, sollte mit einem Segway durch die Gegend flitzen. Die dazu nun erhältlichen Gutscheine sind auch eine wunderbare Geschenkidee. Ob Umsteiger, Einsteiger oder Aufsteiger – das Fahrgefühl auf den ungewöhnlichen Fortbewegungsmitteln kombiniert eine Prise Abenteuerlust mit der Bewegung an der frischen Luft und durch die Natur. Auf der Ahlden-Eilte-Tour geht es beispielsweise vorbei am Schloss Ahlden, durch das dortige Scheunenviertel, zur Käserei Eilte und auf eine kleine Schatzsuche. Zusammen mit dem Anbieter NiBi-Tours aus Bad Fallingbostel bieten die Touristinformationen in Hodenhagen, Rethem und Schwarmstedt Wertgutscheine für Fahrten mit den Elektro-Rollern an. Weitere Infos gibt es unter Telefon (0 50 71) 86 88 und touristinfo@aller-leine-tal.de.

Neujahrskonzert 2015

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Dirigent  István Szentpáli freut sich auf viele Besucher am 10. Januar. Schwarmstedt. Am Sonnabend, 10. Januar 2015, um 18 Uhr findet in der Mensa der KGS Schwarmstedt erneut das Neujahrskonzert des Uhle-Hof-Vereins mit dem Johann-Strauss-Orchester Hannover statt. Zusätzlich zu dem bestens bekannten Ensemble konnte der langjährige Dirigent István Szentpáli die vielseitige Sopranistin Ina Yoshikawa, Ensemblemitglied der Staatsoper Hannover, verpflichten. Auf dem Programm stehen Werke wie Donauwalzer, Tik-Tak-Polka von Johann Strauss, Ungarischer Tanz Nr. 5 von Johannes Brahms und Champagner-Galopp von Hans Christian Lumbye (dem dänischen Johann Strauss), außerdem Gesangsstücke wie Meine Lippen, sie küssen so heiß aus der Operette Giuditta von Franz Lehár und Höre ich Zigeunergeigen aus der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán. Die Mitglieder des Johann-Strauss-Orchesters bestehen aus Kammermusikern des Niedersächsischen Staatsorchesters und haben unter anderem der Musik der K. und K.-Monarchie verschrieben. Der überaus große Erfolg des Orchesters im Jahre 2012 in der Mensa der KGS in Schwarmstedt vor ausverkauftem Haus animierte den Veranstalter, das Johann-Strauss-Orchester Hannover für ein weiteres Neujahrskonzert einzuladen. Wegen der stets großen Kartennachfrage hat der Vorverkauf bereits in der Buchhandlung Gramann in Schwarmstedt, Telefon (0 50 71) 9 82 20, begonnen.

Zwei Mal im Monat: Beratung wird erweitert

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Kooperation der Region Hannover und Stadt Langenhagen: die regelmäßige Pflegeberatung im Rathaus am Markt. Von links: Annika Jordan vom Senioren- und Pflegestützpunkt Burgdorfer Land, Christine Ebers vom Sozialberatungsdienst der Stadt Langenhagen, und Heidi von der Ah, Leiterin des Fachbereichs Jugend, Familie und Soziales der Stadt Langenhagen. Langenhagen – Seit gut einem Jahr bietet der Senioren- und Pflegestützpunkt Burgdorfer Land in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Langenhagen ein Mal monatlich eine kostenlose und unabhängige Pflegeberatung im Rathaus Langenhagen an. Aufgrund der großen Nachfrage werden ab Januar 2015 die Sprechstunden erweitert: Künftig beantwortet jeden zweiten Dienstag und wie bisher jeden vierten Montag im Monat eine Expertin Fragen rund um das Thema Pflege. Die erste Sprechstunde findet am Dienstag, 13. Januar, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr am Marktplatz 1 statt. „Wir helfen bei allen Fragen rund um die Pflege – zum Beispiel zu Pflegeleistungen, zur Finanzierung der Pflege oder zu ergänzend unterstützenden niedrigschwelligen Angeboten vor Ort wie Selbsthilfegruppen oder Ehrenamtlichendiensten“, sagt Annika Jordan vom Burgdorfer Senioren- und Pflegestützpunkt. „Mit unserem Angebot unterstützen wir häufig pflegende Angehörige bei ihrer oft nicht leichten Aufgabe.“ „Zur besseren Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf gibt es zurzeit ständig Neuerungen und die Anfragen an das Seniorenbüro in diesem Bereich nehmen zu“, sagt Christine Ebers vom Sozialberatungsdienst der Stadt Langenhagen. „Es ist positiv, die Beratung durch die Mitarbeiterinnen des Senioren- und Pflegestützpunkts Burgdorfer Land hier vor Ort anbieten zu können. Das Beratungsangebot wird verdoppelt und findet nun auch kundenorientiert am Nachmittag statt.“ Die Sprechstunden richten sich an Menschen, die Pflege benötigen, ebenso wie an pflegende Angehörige. Außerhalb der regelmäßigen Sprechstunden in Langenhagen können sich die Bürgerinnen und Bürger auch telefonisch beraten lassen. In Ausnahmefällen können nach Absprache auch Hausbesuche in der Wohnung des Ratsuchenden erfolgen. Die weiteren Sprechstunden in Langenhagen im ersten Quartal 2015: montags am 26. Januar, 23. Februar, und 23. März jeweils von 9 bis 12 Uhr, sowie dienstags am 13. Januar, 10. Februar und 10. März, jeweils von 14.30 bis...

Gewinnzahlen stehen fest

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Langenhagen (ok). Die nächsten Gewinner des Lions-Adventskalenders stehen wieder fest; die Gewinner können bis 31. Januar beim jeweiligen Sponsor abgeholt werden, der auf der Rückseite des Kalenders steht. Dieses Mal waren wieder jede Menge verschiedener Gutscheine zu gewinnen – natürlich ohne Gewähr: 21. Dezember – 1174, 1548, 2183, 2799 vier Kosmetik-Gutscheine à 25 Euro von der City-Apotheke, 0260, 1267, 1804, 2488 – vier Omron-Oberarm-Blutdruckmessgeräte à 39,95 Euro von der Apotheke am Straßburger Platz; 22. Dezember – 0540, 0635, 1495 drei Gutscheine à 500 Euro für je drei Monate Nachhilfe, Sponsor ist der Studienkreis Langenhagen; 23. Dezember – 0958, 3060 zwei Restaurant-Gutschien à 125 Euro von D.P.S. Digitaler Pre Press Service Wolff, 0308, 0410 – zwei Mal zwei Eintrittskarten für Hannover 96 à 100 Euro von der Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH; 24. Dezember – 1745 ein Reisegutschein à 500 Euro vom Flughafen Hannover-Langenhagen.

Elfte Meisterschaft angepeilt

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Das erfolgreiche Team (stehend von links): Markus Sauer, Michael Moritz, Jacob Brix, Dirk Möller, Dominic Brockmann, Thomas Pauli.
Knieend von links:  Carsten Milark, Heiko Friedrichs, Toni Knöchel, Karsten Schwanke (Spielertrainer), Carsten Böhme, Andreas Wietrychowski (Torwart)
Auf dem kleinen Bild: Olaf Strumpen. Mit 16:0-Punkten und plus 99 Toren sichert sich die 1. Alte Herren der HSG Langenhagen die so genannte Herbstmeisterschaft. Sämtliche Spiele wurden relativ deutlich gewonnen und die Mannschaft gab sich keine Blöße. Somit steuert die Mannschaft auf die elfte Meisterschaft in der höchsten Alt-Herren-Liga zu.

Reiselustige und fröhliche Gemeinschaft

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Eine rundum fröhliche Truppe beim 40jährigen Jubiläum (von links): Elke Stern, Ingrid Klose, Helga Hartenstein, Anita Schrader, Marlies Still, Marianne Akemann, Helga Dieckmann und Ursel Lamm. Aus zeitlichen Gründen konnte Siegrid Bade nicht dabei sein.     Foto: K. Raap Langenhagen (kr). Dieses Jubiläum wurde gebührend gefeiert: Der Kegelclub 103 blickte jetzt beim einem fröhlichen Treffen in Langenhagen bei „Kegelmutter“ Anita Schrader auf vier Jahrzehnte gemeinsamer Aktivitäten auf verschiedenen Bahnen in Langenhagen und Umgebung sowie 18 tolle Reisen zurück. Für hochinteressanten Gesprächsstoff unter dem Motto „Wisst ihr noch ?“ war jetzt natürlich bestens gesorgt. Gegründet wurde der Verein Ende 1974 auf Initiative von Else Prinzen mit Frauen aus deren persönlichen Freundeskreis. Als sie 1993 verstarb, war das ein großer Verlust für die Gemeinschaft. Aber ganz in ihrem Sinne wurde der Kegelclub weitergeführt. Frühzeitig war schon beschlossen worden, die Erlöse und Beiträge aus dem Kegeln für gemeinsame Fahrten zu verwenden. Die erste führte 1976 nach Berlin, die zweite drei Jahre später nach Mallorca. Hier entdeckten die Damen schnell die gemeinsame Vorliebe für den spanischen Brandy Solera 103 aus Jerez. Der traditionelle in Eichenfässern gereifte helle und milde Brandy hatten es den Keglerinnen derart angetan, dass sie ihren bis dahin namenlosen Verein spontan Kegelclub 103 tauften. Vielleicht wurde dadurch auch die Reiselust weiter angespornt. Auf dem Programm standen unter anderem Unternehmungen nach Finnland, Helsinki, Jugoslawien, Lanzarote, Portugal, Griechenland, Tunesien und Marokko, wo das 25. Jubiläum des Clubs ausgiebig gefeiert wurde. Weitere Ziele waren unter anderem Zypern, Andalusien, Bulgarien, die Türkei und Italien. Aber auch sonst war die verschworene Gemeinschaft nicht untätig. Den 20. Jahrestag verbrachten die Kegelschwestern mit einem exklusiven Wellness-Wochenende in Bad Pyrmont. Außerdem hatten die Clubmitglieder viel Freude mit Besuchen von Theater-Veranstaltungen und dem Varieté GOP. Die Mitglieder des Kegelclubs 103 nahmen das 40jährige Jubiläum jetzt als zeitlich passenden Anlass, einen Schlussstrich unter die Kegel-Aktivitäten zu ziehen. Der Freundschaft wird das mit Sicherheit keinerlei...
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