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Debatte über Inklusion

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Krähenwinkel. Einführung von Inklusion und Wegfall ganzer Förderschulzweige - der jüngste Novellierungsentwurf des Niedersächsischen Schulgesetzes hat für alle Eltern, Lehrer und Schüler weitreichende Konsequenzen. Gemeinsam mit allen Betroffenen möchte die CDU Langenhagen ins Gespräch kommen. Als Experte wird der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Kai Seefried, erwartet. "Wir wissen aus zahlreichen Gesprächen mit Eltern und Lehrern, dass Inklusion noch nicht so gut funktioniert, wie sie gehofft haben", sagt der schulpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Marco Zacharias. Es gehe dabei weniger um Grundsätzliches, sondern um die konkrete Ausgestaltung: "Die individuelle Förderung der Kinder bleibt auf der Strecke. Es gibt zu wenig Fachpersonal für die Betreuung der Inklusionskinder, und manche Eltern haben den Eindruck, dass für die anderen Kinder zu wenig Zeit übrig bleibt", sagt Zacharias. Die CDU will nun über Inklusion informieren und mit den Langenhagener Bürgern über die bisherigen Erfahrungen diskutieren. "Wichtig ist, dass keine Gruppen gegeneinander ausgespielt werden", sagt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Grabowsky. Inklusion könne nur gelingen, wenn gegenseitiges Verständnis existiere. "Am Ende muss die Landesregierung aber dafür Sorge tragen, dass die Schulen mit der Umsetzung nicht alleine gelassen werden", sagt Grabowsky. Die Veranstaltung "Inklusives Lernen in Niedersachsen – Aus für die Förder-schulen?" findet am Dienstag, 14. April, um 20 Uhr im Dorfge- meinschaftshaus Krähenwinkel statt. Alle Betroffenen und Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ein goldenes Osterei im Nest

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Viele Gäste waren in die Kreuzwippe gekommen. Engelbostel/Schulenburg. Mit der Frage:“ Weißt du, oder du, oder du, eigentlich wie lieb ich dich, dich oder dich habe“? So begrüßte die Vorsitzende der AWO Engelbostel-Schulenburg, Ingrid Bernhardt, jetzt in der vom Helferteam österlich geschmückten Begegnungsstätte in der Kreuzwippe 1 die Gäste. Gespannt lauschten die 68 Personen, die zum traditionellen Osterfrühstück gekommen sind, der Antwort auf diese Frage. Ingrid Bernhardt hat dann die Geschichte vom „Kleinen und großen Hasen“ vorgelesen. In dieser Geschichte von Sam Mc Bratney und Anita Jeram geht es darum, wie unendlich weit, und zwar "Bis zum Mond ... und wieder zurück" man sich liebhaben kann. Sie wollte damit sagen: „Ich und mein Helferteam haben euch unendlich lieb, und darum geben wir uns immer wieder viel Mühe euch schöne, bunte und unterhaltsame Stunden zu bescheren." An dieser Veranstaltung nahmen auch die Ortsbürgermeisterin aus Engelbostel, Gudrun Mennecke, und das Ehrenmitglied Edeltraud Brokmann teil, die von der Vorsitzenden ebenso herzlich wie die anderen Gäste begrüßt wurden. Das Helferteam trug das Lied vom „Eiermann“ vor, und jeder Gast bekam ein goldenes Osterei in sein Osternest gelegt. Renate Tils hatte noch eine kleine Ostergeschichte für die Besucher, die mit viel Applaus honoriert wurde.

Einbruch in Reihenendhaus

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Langenhagen. Durch Aufhebeln der Terrassentür und Einwerfen einer Fensterscheibe sind am Mittwoch zwischen etwa 12 und 15.30 Uhr bisher unbekannte Täter in ein Reihenendhaus am Hoppegartenring eingedrungen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden vermutlich Briefmarken entwendet. Näheres ist bislang nicht bekannt. Zeugenhinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Teefonnummer (0511) 109-42 15.

Alltägliche Entscheidungskämpfe

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Frank sauer kommt am 24. April ins Mooriz. Foto: Matthias Willi Resse. In seinem Programm „Der Weg ist das Holz“ stellt Frank Sauer immer wieder die Frage: Was ist richtig, was ist falsch? Hü oder Hott? Ent oder Weder? Ständig müssen wir Entscheidungen treffen… . Aber die falsche Entscheidung erkennt man immer erst hinterher. Wie soll man aber auch klarkommen in dieser komplexen Welt? Was ist besser, schöner und erstrebenswerter? Linksruck oder Rechtsverkehr? Volltrunken oder halbseiden? Weichei oder Hartweizen? Raufaser oder Feinripp? Bundesrat oder Landesverrat? Schwarz-gelb oder Schwarzwald? Da können wir froh sein, dass es wenigstens Frank Sauer gibt. Denn die Entscheidung, in sein Programm zu gehen, ist mit Sicherheit die richtige. Ein Programm über die alltäglichen Entscheidungskämpfe. Über Holzwege, Abwege, Königswege und Umleitungen. Wir schauen gemeinsam auf die Welt in Frank Sauers Kopf. Und der ist garantiert nicht aus Holz. Frank Sauer tritt am Freitag, 24. April, um 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr) mit seinem Programm „Der Weg ist das Holz“ im Mooriz, Altes Dorf 1b in Resse auf. Der Eintritt beträgt 18 Euro pro Eintrittskarte im VVK und an der Abendkasse. Tickets gibt es unter www.mooriz.de oder telefonisch (0 51 31) 4 79 97 44.

Strategien

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Godshorn. Die letzte Mitgliederversammlung vor der Sommerpause findet am Dienstag, 14. April, diesmal im Dorfgemeinschaftshaus Godshorn, statt und beginnt um 15 Uhr mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Bitte ein Gedeck mitbringen. Als Referentin begrüßendie Landfrauen Doris Zick mit dem Thema: „OTTO? – find ich gut – die Strategien der Werbung“ Mitglieder melden sich bitte bei den Ortsvertrauensfrauen an. Interessierte Frauen sind auch herzlich eingeladen und können sich bei Renate Moderow, Telefon (0511) 74 27 48, informieren.

Ostern geschlossen

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Langenhagen. Am Ostersonnabend, 4. April, bleibt die Stadtbibliothek geschlossen. Ab Dienstag, 7. April, ist wieder normal geöffnet. Lesestoff in Form von eBooks gibt es in der Zwischenzeit in der Onleihe NBib24. Alle Leser der Stadtbibliothek mit einem gütigen Leseausweis können dieses Angebot rund um die Uhr nutzen. Der Link zur Seite www.nbib24.de.

Anleinpflicht

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Langenhagen. Seit dem 1. April gilt die Brut- und Setzzeit müssen Hunde während der nächsten dreieinhalb Monate in Wäldern, offenen Landschaften und außerhalb von Ortschaften angeleint werden. Gemäß des Niedersächsischen Gesetzes über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) gilt zum Schutze der wildlebenden Tiere eine besondere Aufsichtspflicht über Hunde. Letztere dürfen bis zum 15. Juli in der freien Landschaft nur an einer Leine geführt werden, damit Bodenbrüter und Jungtiere nicht durch diese gestört werden. Die strikte Anleinpflicht gilt vom 1. April bis zum 15. Juli auch im Forst Kananohe. In den Park- und Grünanlagen der Stadt Langenhagen sind Hunde während des ganzen Jahres an der Leine zu führen. Davon ausgenommen sind einzig die im Stadtgebiet eingerichteten Hundeauslaufflächen. Dort können die Hundehalter ihre Tiere ganzjährig frei herumlaufen lassen, also auch während der Brut- und Setzzeit. Die Stadt Langenhagen wird die Einhaltung des Anleingebots verstärkt überwachen. Verstöße werden mit Verwarnungs- und Bußgeldern geahndet.

Leinenpflicht für Hunde ab 1. April

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Wedemark. Das Team Öffentliche Ordnung der Gemeindeverwaltung Wedemark möchte die Hundehalter auf die Anleinpflicht der Hunde während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit hinweisen. Die Rechtsgrundlage ergibt sich aus dem § 33 Absatz 1 Nr. 1b Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldG). In der freien Landschaft ist jede Person verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihrer Aufsicht unterstehende Hunde in der Zeit vom 1. April bis 15. Juli (allgemeine Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit) an der Leine geführt werden, es sei denn, dass sie zur rechtmäßigen Jagdausübung, als Rettungshunde oder von der Polizei, BGS oder Zoll eingesetzt werden. Nach § 42 Absatz 3 Nr. 2 NWaldG handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 33 Absatz 1 Nr. 1b nicht dafür sorgt, dass ein seiner Aufsicht unterstehender Hund in der freien Landschaft in der Zeit vom 1. April bis 15. Juli an der Leine geführt wird. Gemäß § 42 Absatz 4 NWaldG können Ordnungswidrigkeiten nach § 42 Absatz 2 und 3 NWaldG mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden.

Repair-Treff

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Langenhagen (ok). Der Repair-Treff kommt jetzt an jedem zweiten Sonnabend im Monat am Reuterdamm zusammen. Um 15 Uhr geht es los. Die nächsten Termine: 11. April, 9. Mai und 13. Juni. Mögliche Themen: Klein-Elektrogeräte, Fahrräder, Nähen, Gartenmöbel und sonstige Kleinmöbel.

Radfahrer leicht verletzt

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Langenhagen. Ein 16-jähriger Junge ist am Montag vor einer gegen 18 Uhr bei einem Verkehrsunfall an einem Fußgängerüberweg an der Schützenstraße leicht verletzt worden. Er erlitt Verletzungen an der rechten Wade. Nach Angaben des Jungen wollte er mit seinem Fahrrad aus Richtung des Haupteingangs des City Centers Langenhagen (CCL) zum Fußgängerüberweg an der Schützenstraße fahren. Dort wollte er dann in Richtung Bothfelder Straße weiterfahren. Von der Mittelinsel des Überweges wollte er aufgrund eines Staus weiter über die Straße fahren, als er plötzlich von einem ursprünglich vor dem Überweg wartenden, dann aber losfahrenden Auto angefahren worden. Dabei stürzte er und zog sich die Wadenverletzung zu. Das Fahrrad wurde am Vorderrad beschädigt. Die Fahrerin des Wagens stieg zunächst aus und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Dann fuhr sie mit ihrem Auto davon, ohne ihre Personalien zu hinterlassen. Der Jugendliche wurde, kurz nachdem die Frau davon gefahren war, von einem jungen Paar angesprochen. Die beiden teilten dem jungen Mann das Kennzeichen des Fahrzeuges mit. Zur eindeutigen Klärung des Unfallhergangs sucht die Polizei nun insbesondere das junge Paar, aber auch andere mögliche Zeugen. Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer (0511) 109-42 15.

SFL im Ratssaal

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Langenhagen (ok). Ratssaal statt Aula der IGS: Der Gründungsort des Städtefreundschaftskomitees SFL am Montag, 13. April, steht fest. Beginn ist um 18 Uhr.

Schutz vor Einbrüchen

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Langenhagen. Für Dienstag, 14. April, um 18 Uhr laden die liberalen Senioren in der Region Hannover zu einem Vortrag zum Thema Einbruchschutz ein. In der Eishalle Langenhagen, an der Brüsseler Straße wird der Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch von der Polizeidirektion Hannover, Zentralstelle technische Prävention, über technische Sicherungs- und Überwachungsmöglichkeiten von Häusern, Wohnungen und Gewerbeobjekten sowie über das Netzwerk „Zuhause sicher“ referieren. Im Anschluss an den etwa 90-minütigen Vortrag ist bei Bedarf ausreichend Zeit für Fragen und eine Diskussion eingeplant. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Überfordert

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Langenhagen (ok). Größenwahn und Selbstüberschätzung sind Teil der menschlichen Natur. "Hybris – die überforderte Gesellschaft" lautet der Titel des Vortrags von Meinhard Miegel, der am Donnerstag, 30. April, ab 19.30 Uhr im Rathaus über die Bühne geht. Miegel sieht eine wahrnehmbar tiefe Krise von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Kosten liegen bei zehn Euro/sechs Euro ermäßigt. Anmeldungen bitte in den VHS-Geschäftsstellen oder über info@vhs.langenhagen.de oder bei der Buchhandlung Böhnert. Für Kurzentschlossene ist eine Abendkasse vorhanden.

Abschied von Pastor Thomas Hirschberg

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Pastor Thomas Hirschberg wird am Ostermontag im Gottesdienst offiziell in der Christophorusgemeinde in Bissendorf-Wietze verabschiedet. Foto: A. Wiese Bissendorf-Wietze (awi). Thomas Hirschberg, Pastor in den Kirchengemeinden Resse und Bissendorf-Wietze, möchte sich noch einmal beruflich verändern: Er verlässt den Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen und tritt eine neue Stelle im Norden an. Für sein 17-jähriges Engagement in Bissendorf, Resse, Gailhof, Scherenbostel und Wennebostel sowie im Kirchenkreis möchten ihm die Gemeinden und Superintendent Holger Grünjes im Festgottesdienst am Ostermontag, 6. April, um 10.45 Uhr in der Christophorus-Kirche in Bissendorf-Wietze danken. Pastor Thomas Hirschberg ist im Deister in Rodenberg bei Bad Nenndorf groß geworden. Die Pas-torenstelle in Bissendorf-Wietze war 1998 seine dritte Stelle nach Northeim und Langendamm bei Nienburg. Als der alleinerziehende Vater mit seiner Tochter vor 17 Jahren das Pfarrhaus in Bissendorf-Wietze bezog, hatte er eine Dreiviertel-Stelle. Am Anfang gehörte ein Teil Bissendorfs zu seinem Bezirk, außerdem Wennebostel-Wietze und Kleinburgwedel-Wietze. Später kamen dann Gailhof, Scherenbostel und Wennebostel sowie Resse dazu. Als Hirschbergs Kollege Mensching in Resse aufhörte, übernahm Hille de Maeyer Resse und Scherenbostel, Bissendorfs Pastor Volkmar Biesalski betreute neben Bissendorf auch Wennebostel. 2007 wurde Resse Thomas Hirschberg zunächst für ein Jahr zugeteilt, 2008 übernahm er die Kapernaum-Kirchengemeinde ganz. Nach einigen Stundenab- und zuschlägen hatte Hirschberg zuletzt eine volle Stelle inne und ein recht umfangreiches Gebiet zu betreuen. Aber da war die Tochter auch schon groß. Mittlerweile studiert sie in Tübingen. „Am Anfang als alleinerziehender Vater konnte ich etwas Luft gebrauchen“, erinnert sich Thomas Hirschberg, aber später war er mit der Aufstockung seiner Stelle sehr zufrieden. Und jetzt hat er Lust auf etwas Neues, freut sich auf die Herausforderung, wieder etwas Anderes zu gestalten: Seine neue Pastorenstelle umfasst die drei Gemeinden Ihlienworth, Steinau und Odisheim in der Nähe von Cuxhaven. Hirschberg wird in...

Fleißige Müllsammler in Brelingen

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Diesmal hatte Ortsbrandmeister Michael Helfers in weiser Voraussicht einen großen Container bestellt und die Mengen an Müll, die die fleißigen Sammler in und um Brelingen fanden, rechtfertigten dies. Nachdem sie alles korrekt im Container entsorgt hatten, stärkten sich alle mit einem verdienten Imbiss am Feuerwehrhaus und genossen die gute Gemeinschaft. Foto: A. Wiese Brelingen (awi). Die Sonne strahlte vom Himmel, als wolle sie sich bei den vielen fleißigen Müllsammlern und Helfern aus Brelingen bedanken, die am letzten Sonnabend mit Handschuhen und roten Müllsäcken unterwegs waren, um die Straßenränder und die Feldmark rund um den Ort von all dem zu befreien, was andere Menschen – manchmal wohl achtlos, oft aber auch mit voller Absicht – da entsorgt haben, wo es ganz bestimmt nicht hingehört. Alles aufzuzählen, was die unter Führung der Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr tätigen freiwilligen Helfer um 12 Uhr beim Feuerwehrhaus abluden, würde hier den Rahmen sprengen. Aber unter anderem seien riesige Menge leere Wodka-Flaschen dabei gewesen. „Wenn ich die in die Feldmark fahre und da entsorge, kann ich das doch genauso gut an einem Flaschencontainer tun“, sagte Ortsbrandmeister Michael Helfers kopfschüttelnd.

famila-Kunden kennen sich gut aus

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famila-Warenhausleiter Jens Luxat (vorne rechts) und Susann Erler aus der Food-Abteilung überreichten den Gewinnern die Präsentkörbe mit den hauseigenen Produkten von Hofgut und Bio Greno.  Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). Die Fragen auf dem Gewinnspielcoupon im ECHO lauteten „Wie heißen die famila-eigenen Qualitätsmarken und welches Produkt eines regionalen Herstellers finden die Kunden seit wenigen Wochen ganz neu in ihrem famila-Markt in Mellendorf? Die richtigen Antworten mussten heißen: Hofgut und Bio Greno Naturkost. Neues regionales Produkt beim famila ist Marmelade vom Marmeladenkocher aus Wunstorf. Für treue famila-Kunden war das nicht schwierig, zumal auch der Artikel im ECHO darüber informierte. Die glücklichen Gewinner der Präsentkörbe sind Sandra Hartwig aus Mellendorf, Hilke Froese aus Mellendorf, Dennis Dörr aus Bissendorf-Wietze, Monika Hanebuth aus Mellendorf, Rolf Diekmann aus Wennebostel, Lieselotte Kuske aus Meitze, Ella Geier aus Mellendorf, Sigrid Ziems aus Mellendorf, Gisela Sisolefsky aus Mellendorf und Doris Welk aus Mellendorf.

Paul Tiedtke 60 Jahre im Sozialverband

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Sozialverbandsvorsitzender Harry Tostmann (rechts) überreichte Paul Tiedtke und seiner Frau Hanna die Urkunde für 60-jährige Mitgliedschaft im Sozialverband. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Eine ganz besondere Ehrung für 60-jährige Mitgliedschaft im Sozialverband hat der 88-jährige Paul Tiedtke aus Bissendorf-Wietze erhalten. Und weil der blinde Senior aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Hauptversammlung in die Mehrzweckhalle nach Bissendorf kommen konnte, kam Vorsitzender Harry Tostmann zu ihm nach Hause und steckte ihm die goldene Nadel an. Tiedtke trat dem damaligen Reichsbund 1955 bei. Er hatte als 18-Jähriger bei einem Panzerbeschuss in den letzten Kriegstagen ein Bein verloren und war Anfang der 50er Jahre in Folge der Kopfverletzungen, die er dabei erlitten hatte, erblindet. Der Reichsbund und später der Sozialverband hätten ihm als Kriegsversehrten sehr geholfen, so Paul Tiedtke, der sich sehr über die Auszeichnung freute. Für 40 Jahre wurden Elli Christ und Friedrich Thümler, für 25 Jahre Irmgard Holz und Friedrich Klocke geehrt. Zehn Jahre dabei sind Elke und Horst Dietrich, Gerlinde Dumann, Horst Friehe, Rainer Hamprecht, Gabi und Jasmin Neumann, Manfred Popp, Günther und Heidemarie Siemoneit, Olaf Tappert, Karin Walter, Jutta Weise und Hans Wiesner. Für zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit wurden Edith Chlebusch, Irmhild Henning und Harry Tostmann ausgezeichnet. Fünf Jahre ehrenamtlich tätig sind Ursula Cattau und Margit Melzer. Vorsitzender Harry Tostmann freute sich über die gute Beteiligung bei der Hauptversammlung und begrüßte unter anderem die zweite Kreisvorsitzende Anne-Marie Weibel vom Kreisverband Burgdorf. Nach der Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder trug Gerlinde Dumann den Jahresbericht vor, für Kassierer Georg Lührs sprang Vorsitzender Harry Tostmann beim Kassenbericht ein und machte anschließend gleich mit seinem Bericht weiter. Da Georg Lührs sein Amt als erster Ortsverbandsschatzmeister aus gesundheitlichen Gründen abgeben wollte und nur noch als Stellvertreter zur Verfügung stand, wurde als neue Ortsverbandsschatzmeisterin Ruth Kraaß gewählt. Zum Abschluss gab es Gulaschsuppe.

Fußballerlebnistag 2015

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Wedemark. Am Freitag, 24. April, von 13.30 bis etwa 20 Uhr findet in der Wedemark-Sporthalle, Am Royeplatz, 30900 Wedemark der Fußballerlebnistag 2015 statt. Auch dieses Mal haben wieder rund 50 Jugendliche zwischen zwölf und 14 Jahren aus der Nordregion die Gelegenheit mit den Trainern und Ex-Profis der 96-Fußballschule zu trainieren. Der kommunenübergreifende Fußballerlebnistag für Jugendliche mit Ex-Fußballprofis von Hannover 96 unter der Leitung von Marco Kresic, dem Leiter der 96-Fußballschule, geht in die sechste Runde. Auch dieses Mal können 50 Jugendliche zwischen zehn und 15 Jahren aus der Nordregion dabei sein. Auf die Teilnehmer wartet ein spannender Nachmittag mit Training, einem Technikparcours, einem kleinen Turnier und einem Fußballquiz. Alle Jugendlichen gehen am Ende als Sieger vom Platz, denn sie können Urkunden und die von Hannover 96 gestellte Fußballausrüstung mit nach Hause nehmen. Der Wirtschaftsklub Langenhagen (WIR!) richtet die Veranstaltung in Kooperation mit der 96-Fußballschule und den Jugendpflegen der Kommunen Wedemark und Burgwedel seit 2010 aus, mit Unterstützung von der Jugendpflegen aus Langenhagen und Isernhagen. Die finanzielle Förderung und Organisation des Fußballerlebnistags mit der 96-Fußballschule liegt dem Wirtschafsklub Langenhagen besonders am Herzen, da der Verein nicht nur wirtschaftliche, sondern insbesondere auch soziale Ziele verfolgt. Anmeldung und weitere Informationen im Büro der Jugendpflege der Gemeinde Wedemark, Fritz-Sennheiser-Platz 1, 30900 Wedemark, Telefon (0 51 30) 58 14 82.

Sommerzeit für Seniorengruppe

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Resse. Die Seniorengruppe des SV Resse trifft sich ab 15. April wieder zur Somemrzeit: mittwochs um 18 Uhr und zur rhythmischen Gymnastik um 19 Uhr in der Turnhalle Resse.

Konzert zur blauen Stunde

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New Yorker Musiker Kevin Johnston im Bürgerhaus Ein „Konzert zur Blauen Stunde“ gibt es am Freitag, 17. April 2015, ab 19.42 Uhr im Bürgerhaus in Bissendorf. Zu Gast ist der New Yorker Sänger und Gitarrist Kevin Johnston, der Formation „The Bright Silence“. Ein Abend mit Rock aufgefüllt mit Facetten aus Pop, Folk und Indie erwartet die Gäste. Die Band The Bright Silence ist die Idee und das Konzept von Sänger Kevin Johnston, der alle Lieder schreibt und die Texte liefert. Er fand sich zusammen mit ein paar talentierten und sympathischen Musikern in New York, die Spaß daran haben, Rockmusik mit anspruchsvollen Inhalten zu füllen. Soll heißen, dass die Band um Ausnahmesänger Kevin , die Pfade der gewöhnlichen Songstrukturen gerne verlässt und es schafft, immer wieder überraschende Spannungsbögen und Melodien zu kreieren. Rock bleibt oberstes Gebot im Zentrum der Songs, aufgefüllt wird der emotionale Mix mit Facetten aus Pop, Folk und Indie. Kevin`s unverkennbare Stimme trägt die Stücke auf ein außergewöhnliches Level, und verleiht ihnen das Prädikat „besonders wertvoll“. Dabei stellen die einzelnen Musiker ihre überragenden technischen Fähigkeiten in den Dienst des Teams. Kevin ist und bleibt der Ideengeber der von ihm zusammengestellten Mannschaft. Die Deutschland-Tourneedaten werden von zwei Musikern aus Bielefeld begleitet, Mark Beumer am Bass und Elmar Lappe an den Drums. 2014 arbeitete Kevin zusammen mit dem Sigur Ros Musiker Ragnar Sveinsson im New Museum in Brooklyn an einem einzigartigen vierwöchigen Projekt, um den Ausstellungen eines isländischen Künstlers eine musikalische Untermalung zu geben. Im renommierten Wall Street Journal wurde ein Artikel über diese ungewöhnliche Zusammenarbeit veröffentlicht. Eintritt im Vorverkauf 12,50 Euro, an der Abendkasse 15 Euro, Senioren im Vorverkauf 10,50 Euro, an der Abendkasse 13 Euro, Schüler, Auszubildende, Studenten und Besitzer der Region S-Karte fünf Euro.
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