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Sonntagstour des ADFC

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Wedemark. Am Sonntag, 8. September, geht die Fahrradtour des ADFC von circa 55 Kilometern unter Leitung von Dieter Battmer in den Misburger Wald. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an den Bahnschranken in Mellendorf. In Bissendorf an der Kreuzung Burgwedeler Straße/ Isernhägener Damm können um 9.45 Uhr Personen dazustoßen. Weiter geht es über Hainhaus, Isernhagen, Altwarmbüchener See in den Misburger Wald. In Misburg Nord ist dann eine Einkehr geplant. Die Rückkehr geht am Mittellandkanal entlang, über Altwarmbüchen, Isernhagen, Bissendorf nach Mellendorf ankommend um circa 17 Uhr. Gäste sind mit verkehrssicheren Fahrrädern immer willkommen.

Nachmittags-Kaffeetour

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Langenhagen. Der Radlertreff Silbersee trifft sich am Donnerstag, 5. September, um 13.30 Uhr zur Nachmittags-Kaffeetour. Zur Tour mit Wolfram Methner ist Treffen am Biergarten Silbersee. Die Kosten betragen einen Euro.

Termine im September

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Wedemark. Zu folgenden Terminen trifft sich die Reservistenkameradschaft Wedemark im September: Am Donnerstag, 5. September, gibt es einen sicherheitspolitischen Vortrag im OHG, General-Wever-Straße 120 um 19 Uhr in Hannover. Gleich am Tag darauf am 6. September ist Abfahrt am Schützenhaus Berkhof um 17 Uhr zur Teilnahme am deutsch-englischen Biwak der Reservistenkameradschaft Fallingbostel-Walsrode in Dorfmark in Flecktarnbekleidung. Infos hierzu unter Telefon (0 50 73) 92 63 71. Zum Info- und Kameradschaftsabend mit Sicherheitspolitik lädt die Reservistenkameradschaft am 17. September um 20 Uhr ins Schützenhaus Berkhof ein. Eine Fahrt zum internationalen Marinemuseum Hamburg wird am 21. September gestartet. Anmeldungen unter Telefon (0 50 73) 92 63 71. Die Reservisten-Militärmeisterschaften werden vom 26. bis 29. September in Brandenburg ausgetragen. Wer daran Teilnehmen möchte oder Infos haben möchte meldet sich unter Telefon (0 50 73) 92 63 71. Der Nato-Übungsplatz Bergen wird Thema des sicherheitspolitischen Vortrages am 30. September um 19 Uhr in der OHG, General-Wever-Straße 120 in Hannover sein. Zum Schießen treffen sich die Reservisten an folgenden Tagen: Am Freitag, 6. September, um 19 Uhr zum KK-Schießen im Schützenhaus Mellendorf; am Sonnabend, 7. September, zum Schießen Lang- und Kurzwaffen auf der Standortschießanlage Wunstorf. Treffen ist um 7 Uhr in Mellendorf; Am Sonnabend, 21. September, zum Schießen mit Lang- und Kurzwaffen auf der Standortschießanlage Lüneburg – Abfahrt 7 Uhr in Mellendorf. Infos und Anmeldungen hierzu unter Telefon (0 51 30) 33 45. Für Fragen steht jederzeit die Mailadresse service@rk-wedemark.de zur Verfügung.

Jetzt zum Festessen anmelden

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Die Mitglieder das Festausschusses des SV Krähenwinkel freuen sich auf ihr Schützenfest (von links): Wilhelm Dusche, Günther Zehrt, Helge Bugs, Rainer Schmidt und Heiner Rust.   Foto: K. Raap Krähenwinkel (kr). Im vergangenen Jahr hat sich der neue Festplatz westlich der Walsroder Straße vor der Einmündung in die Wagenzeller Straße bei der Premiere bestens bewährt. Und so war es natürlich klar, dass das gemeinsame Schützenfest des SV Krähenwinkel und des Schützenvereins Hainhaus, Maspe, Twenge und Altenhort auch diesmal an gleicher Stelle stattfindet. Von Freitag, 13. September, bis Sonntag, 15. September, wird gefeiert. Zum zweiten Mal fungieren Jörg und Iris Ahrend als Festwirte, die gerade erst zum 20. Mal das große Schützenfest in Langenhagen gastronomisch betreuten. Das Festessen in Krähenwinkel, das wieder aus dem Hause Thomas Lumm kommt, läuft am Sonntag, 15. September, ab 12 Uhr im Festzelt. Angeboten wird ein Büfett mit Rindergulasch mit Paprika und Pilzen, kleine Schnitzel von Schwein und Pute, buntes Gemüse aus der Pfanne, frische Champignons mit Kräutern, Salat sowie Butterkartoffeln und Spätzle. Verbindliche Anmeldungen zum Essen sollten bis zum 8. September erfolgen. Telefonisch ist das möglich bei Wilhelm Dusche, Telefon (0511) 73 27 99 und bei Günter Reiche, Telefon (0160) 99 78 29 80. Erwachsene zahlen 12,50 Euro, Kinder bis zum zwölften Lebensjahr 6,50 Euro.

Es ging alles ratzfatz

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Packten auch kräftig mit an: Fred Bartelt (links) und Wily Muffel.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Es musste alles ratzfatz gehen: Im alten Domizil an der Adam-Stegerwald packten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für Montag; es wurde kräftig geschraubt und abgebaut. Am Montag ging es dann am Sonnenweg rund. Die Regale mussten wieder aufgebaut werden, 30 bis 40 freiwillige räumten alles wieder ein. Denn: Am Dienstag um 7.30 Uhr ging es gleich wieder weiter, die Dienstagsschicht übernahm das Kommando in den neuen Räumen. Koordinatorin Jutta Holtmann ist jedenfalls froh, dass die Umbauarbeiten relativ reibungslos über die Bühne gegangen seien. Ein großer Dank geht auch an die vielen Sponsoren. Ohne sie sei das ganze Projekt nicht zu wuppen gewesen. 15 Jahre lang hat die Tafel die Räume der Firma Holtmann kostenlos genutzt; jetzt benötigt das Unternehmen sie aber für eigene Zwecke. Rund zwei Jahre hat die Tafel dann nach einem neuen Domizil gesucht, sich mehr als 70 potenzielle Gebäude angeschaut. Im Frühjahr hat die Stadt Langenhagen dann für die Tafel den ehemaligen Kindergarten der Emmausgemeinde für 120.000 Euro gekauft. Die Kosten für den Umbau konnte Jutta Holtmann noch nicht abschätzen, aber allein die Pflasterung habe 20.000 Euro gekostet.

Noch lebt Bodo Baumgarte

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Auch noch Brillenträger des Jahres: Bodo Baumgarte mit Karin Altekruse.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Das hätte er sich selbst sicher nicht träumen lassen: Heute noch erfolgreicher Bauunternehmer und Brillenträger das Jahres, morgen schon tot. Die Langenhagener Krimifestspiele KriminaLa sind mit der Eröfnung des Büros des fiktiven Bauunternehmens Bauflott am Theissenplatz losgegangen. Der letzte große Auftritt von Bodo Baumgarte (Manfred Auras), in der kommenden Woche wird kräftig ermittelt, wer ihn ermordet haben könnte. 170 Hobbyermittler haben sich nach Auskunft von Regine von der Haar, Leiterin des Projekts Pferdestärken, registrieren lassen; sie verweist auf 23.000 Klicks. Und nicht nur in der Region Hannover, sondern sogar in Braunschweig sind Hobbykriminalisten tätig. Für einige begann die Arbeit schon am Sonntag, sie stellten das Büro am Theissenplatz auf den Kopf und suchten nach Details, die entscheidend sein könnten. Organsatorin Bettina Reimann: "Nach Bodos Tod gibt es täglich Hinweise." Das Baubüro öffnet montags, dienstags und donnerstags von 11 bis 17 Uhr, mittwochs von 13 bis 18 Uhr und freitags von 11 bis 15 Uhr. Dann können die Hobbydetektive bei Sekretärin Susi (Anika Rinck) nachforschen.

Spannendes Drei-Satz-Match

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Finalteilnehmer (von links). Dieter Böddener, Karin Böddener, Lisa Görtemöller, Niklas Simon. Die Mixed-Meisterschaften standen am Wochenende auf dem Sportprogramm des Tennisclubs Godshorn. 14 Paarungen nahmen an der traditionellen Tennisdisziplin teil. Im Finale standen sich mit Lisa Görtemöller/Niklas Simon und Ehepaar Karin und Dieter Böddener jugendlicher Elan und gestandene Routine gegenüber. In einem spannenden Drei-Satz-Match entschieden die jungen Leute das Spiel schließlich mit 6:1, 4:6 und 6:3 und damit die Meisterschaft für sich. Zuvor hatte Sportwart Dieter Albrecht die punktspielfreie Zeit zur Durchführung der Doppelmeisterschaften genutzt. Bei den Damen siegten Christine und Lisa Görtemöller mit 6:2 , 7:5 gegen Dagmar Lindemann/Nina Suing-Hoping. Bei den Herren setzten sich im Finale Dieter Böddener/Torden Kassler mit 6:1, 2:6 und 6:3 gegen Michael Böddener/Yannick Görtemöller durch.

Den Landesrekord verbessert

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Die Teilnehmer in der ältesten Altersklasse M 80 bis -84 (von links): Klaus Klusmann, Karlheinz Teufert und Konrad Stölting. Jetzt fanden bei unbeständigem Wetter und böigem Wind, der die dunklen Schauerwolken nur so vor sich her trieb, die diesjährigen Niedersächsischen und Bremer Leichtathletik-Mehrkampfmeisterschaften statt. Alle Altersklassen waren vertreten. Auf der gepflegten Sportanlage von Stuhr-Moordeich bei Bremen waren schon recht früh insgesamt 102 Teilnehmer erschienen, davon in der offenen Männerklasse allein 15. Für die Jüngeren war ein Fünfkampf ausgeschrieben, die 70- bis 80-Jährigen mussten sich bei einem Dreikampf versuchen. Neben zahlreichen hannoverschen Athleten war aus der Nachbarstadt Langenhagen aber nur Karlheinz Teufert (SCL) mit von der Partie. In seiner Gruppe der 80- bis 84-Jährigen traf der Altsenior auch auf den drei Jahre jüngeren Klaus Klusmann aus Fallingbostel, der im vorigen Jahr in dieser Disziplin einen Landesrekord aufgestellt hatte. Der dritte in dieser Altersgruppe war der frühere Sportlehrer Konrad Stölting aus Wolfenbüttel. Sowohl mit den Leistungen im Kugelstoßen – ohnedies seine Schwäche – sowie der des Einhundertmeterlaufs, aber auch denen des abschließenden Weitsprungs blieb Teufert allerdings weit unter seinen Erwartungen zurück. Richtig unzufrieden darüber, konnte er sich aber dennoch damit trösten, dass die Ergebnisse der anderen im allgemeinen noch schlechter waren. Es ist aber im Nachhinein müssig zu spekulieren, ob dies nun an den widrigen Wetterverhältnissen, der frühen Morgenstunde, oder aber an einer kürzlich überwundenen Verletzung lag, schließlich brachte Teufert doch noch mit Mühe 1.426 Wertungspunkte ( 6,65 - 18:12 - 2,45 ) zusammen und wurde so trotz allem am Ende zum Landesmeister gekürt. Ein weiteres Trostpflästerchen für ihn war, dass er den besagten Niedersächsischen Landesrekord um 182 Punkte verbessern konnte.

Erste Niederlage für die Krähen

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Nachdem der Schlusspfiff des Duells zwischen dem TSV Krähenwinkel/Kaltenweide und Niedersachsen Döhren in der Fußball-Bezirksliga ertönt war, sanken die Spieler der Heimmannschaft enttäuscht auf den Rasen. Sie hatten ein Spiel, in dem sie sich größtenteils in der gegnerischen Hälfte aufgehalten und sich viele Chancen herausgespielt haben, verloren. Während die TSVKK-Fans davon sprachen, dass die bessere Mannschaft verloren habe, meinten die Döhrener Anhänger, die cleverere Mannschaft hätte gewonnen. Und beides ist richtig. Begonnen hatte die Partie für die Krähen bereits unglücklich, als sich Innenverteidiger Ferdinando Cozzolino bei einer Rettungsaktion verletzte und später ausgewechselt werden musste. Danach verfehlte Timo Schmidt das Tor nach einem Freistoß seines Bruders Philipp per Kopf knapp. In der Folgezeit sollte der TSVKK eine ganze Reihe von Eckbällen und Freistößen zugesprochen bekommen. Die Döhrener boten jedoch eine gute Defensivleistung und bekamen bei Krähenwinkels Einschussmöglichkeiten immer wieder ein Bein dazwischen. Auf unglückliche Wiese fiel dann aber das 0:1. Daniel Mückes Rettungsversuch landete im eigenen Tor, und die Krähen lagen hinten. Trotz des Rückstandes blieben die Krähen die tonangebende Mannschaft und hatten vor der Pause durch einen Kopfball von Tim Linnemann und danach, als Döhrens Torwart Sven Rösler den Freistoß von Philipp Schmidt mit einer Glanzparade abwehrte, weitere gute Möglichkeiten. Hochverdient fiel dann in der 58.Minute das 1:1. Philipp Schmidt, für seinen fabelhaften linken Fuß am Waldsee bestens bekannt, zeigte, dass er es auch mit rechts kann. Linnemanns Zuspiel brachte Schmidt auf diese Weise im Netz unter. In der Folge schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, wann der TSVKK in Führung geht. So in der 64.Minute. Ein herrliches Zuspiel von Philipp Schütz auf Philipp Schmidt leitete dieser auf Lauri Schwitalla weiter. Der Stürmer kam so in eine glänzende Position, schoss dann aber um Zentimeter am Tor vorbei....

Tanzen im Sitzen

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Langenhagen. Seit einiger Zeit bietet der DRK Langenhagen im Treffpunkt Kastanienallee als Bewegungsmöglichkeit „Tanzen im Sitzen“ an. Leider muss dieses Angebot in der Zeit vom 11. bis 28. September ausfallen. Aber ab dem 2. Oktober wird diese abwechslungsreiche und vielseitige Bewegungsmöglichkeit wieder angeboten.

Konzert

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Langenhagen. Am Dienstag, 10. September, findet wieder in der Reithalle Georg Mitschke, Schulenburg, Dorfstraße 80, das Serenadenkonzert mit dem Blasorchester Langenhagen unter der Leitung von Kai Philips statt. Beginn 19 Uhr. Hierzu laden wir recht herzlich ein. Die Stallgemeinschaft Mitschke und der SSV Schulenburg.

Einige Daumen mehr für die Roten

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Die JuLeiCa-Teinehmerinnen und -Teilnehmer in der HDI-Arena. Langenhagen. Auf der Oster-JuLeiCa (JugendLeiterInnenCard, bundeseinheitliches Dokument) des Fachdienstes Kinder und Jugend der Stadt Langenhagen, gelang es Frank Labatz (Leiter des Fachdienstes Kinder und Jugend) den Teilnehmenden eine große Überraschung zu bereiten. Immer wieder werden praxisnahe Fragen und Themen auf der JuLeiCa als Wochenaufgabe gestellt und dieses Mal konnte ein ganz großer Name gewonnen werden. Der geschäftsführende Vorstand vom Hannoverschen Sportverein von 1896 (Frank Feldmann und Björn Pollmann) hatten den Teilnehmenden eine spannende Aufgabe gestellt, welche sogar in die Praxis umgesetzt werden sollte. Die angehenden Jugendgruppenleiterinnen und Jugendgruppenleiter staunten nicht schlecht, dass sie sich mit organisatorischen und rechtlichen Fragen zu den Auswärtsfahrten für Kinder auseinandersetzten sollten. In Gruppenarbeit wurden die einzelnen Aufgaben mit großem Interesse und Ehrgeiz bearbeitet. Die Ergebnisse wurden an den geschäftsführenden Vorstand nach Ende der JuLeiCa-Ausbildung weitergeleitet und die Ergebnisse waren so ergiebig, dass sich Frank Feldmann und Björn Pollmann entschlossen, die Teilnehmenden zu einem spannenden Heimspiel einzuladen. Am vergangen Sonnabend wurde von Hannover 96 das Dankeschön für alle Beteiligten beim erfolgreichen Heimspiel gegen Mainz 05 (4:1) zu teil. So gab es einige Daumen mehr, die den Roten gedrückt wurden. Und wenn Lernen mit so einem Ergebnis nicht Spaß bringt (links Björn Pollmann, Frank Labatz, Teilnehmende der JuLeiCa, rechts Frank Feldmann mit Sohn)

Ein buntes Gemeindefest

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Die Matthias-Claudius-Singers brachten die Geschichte von Jona musikalisch gut rüber.Foto: O. Krebs Krähenwinkel/Kaltenweide (ok). Bunt begann das Jubiläumsjahr der Matthias-Claudius-Gemeinde, und bunt endete es auch. Schon beim Familiengottesdienst in der Matthias-Claudius-Kirche dominierten die farbenfrohen T-Shirts der Matthias-Claudius-Singers, die den Familiengottesdienst mit dem Thema „Jona geht seinen Weg“ zusammen mit dem Kinderkirchenteam gestalteten. Danach ging's Luftballonwettbewerb auf der Wiese bunt weiter, bevor die Jüngeren sich bei den Spielen am RollKi vergnügen, die Älteren im Gemeindehaus und auf der Wiese bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst stärken konnten. Als nächstes großes Projekt steht jetzt die Eröffnung des Kindergartens im Oktober an; zusammen mit der Matthias-Claudius-Gemeinde sucht das ECHO noch einen Namen. Vorschläge bitte an redaktion@langenhagener-echo.de. Es winken auch kleine Preise.

Der Profit voneinander

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Die Sitzplätze zum Essen waren restlos ausgebucht.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Die Rechnung scheint aufgegangen sein: Verkaufsoffener Sonntag im CCL und Schützenfest auf dem Parkplatz nebenan haben voneinander profitiert, alle Parkdecks waren so voll wie selten zuvor. Und auch im Center war kaum ein Bein vor das andere zu bekommen. Kein Wunder, dass Centermanagerin Angelika Kramm mit dem Verlauf der fünf Stunden zufrieden war. So kündigte sie jetzt schon an, den Termin parallel zum Schützenfest auch fürs kommende Jahr wieder ins Auge zu fassen. Die Einzelhändler und Gastronomen präsentierten ihre Waren und ihr kulinarisches Angebot ausgiebig; die Kundinnen und Kunden schauten sich in Ruhe um. Und auch das Rahmenprogramm ließ keine Wünsche offen. Sir Julian mit Jonglage und Comedy sowie Clown Schwupps mit clownesken Walkacts sorgten genauso wie das musikalische Quartett der "Swing & Dixie-Factory" für Unterhaltung. Außerdem war die letzte Gelegenheit, die Marke des geschrotteten Autos zu identifizieren.

Ekstase mit Eko Fresh

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Ließen es so richtig krachen: Eko Fresh und die Habibi-Brüder.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Der Blick ins Publikum machte es deutlich: Es war diesmal nicht Ross Antony, der zu einer Performance ins CCL gekommen war. Denn: Die Fans waren deutlich jünger als beim Gastspiel des früheren Dschungelkönigs im CCL. Und als dann laute "Eko, Eko"-Rufe ertönten,war das Geheimnis gelüftet. Rapper Eko Fresh, der am Dienstag seinen 30. Geburtstag feierte, betrat unter lautstarkem Jubel die Bühen, die Kapuze seinen grauen Pullis tief ins Gesicht gezogen. Mit einem coolen "Was geht?" ging es dann in Langenhagen so richtig ab, das Teenie-Idol zusammen mit den Habibi-Brüdern zeigte eine Rap-Perdormance vom Feinsten, und das Trio setzte mit dem nächsten Song noch einen obendrauf, "bis das Center bebte". Ruhiger und geduldiger ging es dann beim Autogrammschreiben zu, Eko erfüllte jeden Wunsch, bis er dann zum nächsten Auftritt nach Berlin aufbrechen musste.

Bustour durch die Dörfer

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Wedemark. Ene Bustour durch Landschaft und Dörfer bieten Gästeführerinnen aus der Wedemark am Sonnabend, 28. September, von 13 bis 19 Uhr an. Ziel sind interessnte Objekte in der Wedemark und Großburgwedel. Abfahrt und Ende ist am alten Bahnhofsgebäude in Bissendorf, Bahnhofstraße. Vorgestellt werden Kirchen, Gewerbegebiete und das Moorinformationszentrum. Erklärungen gibt es im Bus, während der Fahrt und bei kurzen Ausstiegen und Besichtigungen. Eine Kaffeepause ist im Restaurant „Witwe Bolte“ in Bennemühlen eingeplant. Die Kosten für Busfahrt, Gästeführung und Kaffeegedeck betragen 20 Euro pro Person. Anmeldungen ab sofort bei Brigitte Dörfler, Telefon (0 51 30) 6 06 83.

Lust auf Theater?

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Wedemark. Die Theatergruppe „Von der Rolle“ braucht Unterstützung. Zwei Stücke wurden schon aufgeführt und die Laienschauspieler möchten unbedingt weitermachen. Der erste Auftritt fand beim Sommerfest des Bündnisses für Familie vor einem Jahr statt, vor den Sommerferien feierte die Gruppe mit „Der Postraub“ in der Brelinger Mitte einen großen Erfolg. Gespielt wird was gefällt und mitmachen kann jeder, der Lust auf Theater hat, egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Die Gruppe trifft sich einmal in der Woche um 19.30 Uhr in der Brelinger Mitte (Marktstraße 1, Brelingen), der Tag steht zur Zeit noch nicht fest. Interessenten melden sich bitte bei Anja Haedge, Telefon (0 51 30) 58 34 81.

Hannover 96-Presseservice: Haggui wechselt zum VfB Stuttgart

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Hannover (ots) - Am letzten Tag der Transferperiode I hat Hannover 96 heute den Vertrag mit Innenverteidiger Karim Haggui aufgelöst. Der tunesische Nationalspieler, der im Sommer 2009 aus Leverkusen nach Hannover kam, wechselt mit sofortiger Wirkung zum Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. Die Schwaben hatten in diesem Sommer bereits Konstantin Rausch und Moa Abdellaoue verpflichtet. "Mit dem Transfer von Karim Haggui setzen wir konsequent unser Bestreben um, den aktuellen Kader zu verkleinern. Deshalb konnten wir auch seinem Wunsch entsprechen, sich kurzfristig noch verändern zu wollen", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Ich wünsche Karim auf seinem weiteren Weg alles Gute. Er war in den vergangenen Jahren auf dem Platz stets ein zuverlässiger Profi und Leistungsträger sowie darüberhinaus ein ausgesprochen angenehmer Mensch. Das unterstreicht auch die Tatsache, dass ihn seine Teamkameraden regelmäßig in unseren Mannschaftsrat gewählt haben", so 96-Cheftrainer Mirko Slomka.

Klettern, Rutschen, Balancieren

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Feierliche Einweihung des Sky-Climbers auf dem Schulhof der Hermann-Löns-Schule. Langenhagen (gg). „Es ist robust, langlebig und bietet viele Spielmöglichkeiten“, so die Beschreibung von René Euscher, Vorsitzender des Fördervereins der Hermann-Löns-Schule zum neuen Spielgerät mit dem schicken Namen Sky-Climber, das nun die 380 Schüler der Klassenstufen eins bis vier auf dem Schulhof nutzen können. Feierlich wurde es eingeweiht: alle Schüler versammelten sich. Es wurde gesungen nachdem Schulleiterin Petra Adolf zusammen mit René Euscher und dem stellvertretenden Bürgermeister Willi Minne das Einweihungsband symbolisch durchtrennte. Damit hat der Förderverein, der das Gerät bezahlt hat (knapp 20.000 Euro), das Spielgerät als Spende an die Stadt Langenhagen übergeben. „Es waren finanzielle Mittel angespart und wir haben uns bewusst dazu entschieden, etwas Besonderes und Großes anzuschaffen, statt nur weitere kleine Geräte zum Bestand zu ergänzen. Grundsätzlich gilt, dass alle Anschaffungen des Fördervereins auch allen Schülern zu Gute kommen sollen“, erklärte René Euscher. Reibungslos klappte die Abstimmung mit der Stadtverwaltung: die Kosten für den Transport, die Montage, den Fallschutz und sonstige Arbeiten lagen in der Regie von Ralf Haase vom Fachdienst Stadtgrün. „Passend zum großräumigen Schulhof“ attestierte Stadtbaurat Carsten Hettwer vor Ort dem Sky-Climber und Petra Adolf lies wissen, dass die robuste Ausführung (Stichwort Vandalismus) auf dem offenen Gelände eine sinnvolle Investition sei.

Für mehr Übersicht

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Langenhagen. Am Flughafen beginnen am Sonntag, 22. Oktober, die Umbaumaßnahmen in der Abflugebene im Terminal A, die bis zum Sommer 2014 andauern werden. Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um eine Optimierung der Funktionalität des Terminals im Hinblick auf die steigenden Standards der Sicherheitsanforderungen und Verbesserung der Services für die Fluggäste. Eine wesentliche Veränderung bezieht sich vor allem auf die Neupositionierung der Luftsicherheitskontrollen. Das aktuelle dezentrale System der Passagierkontrollen wird durch ein zentrales System abgelöst. Die dezentralen Kontrollstellen werden zukünftig zusammengeführt und befinden sich dann zentral gelegen auf der Abflugebene. Der neue Kontrollbereich wird Platz für die Prüfgeräte der neuesten Generation bieten und somit auch die Anforderungen an die Sicherheitstechnik in den nächsten Jahren abdecken. Die Check-in Schalter selbst bleiben auch in Zukunft weiterhin erhalten. Sie werden lediglich im Bereich der Fördertechnik verbessert und angepasst. Der neue Kontrollbereich hat gleich mehrere Vorteile. So werden nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessert, auch die Fluggäste werden von einer besseren Orientierung und schnelleren Abfertigung profitieren. Bei einem größeren Aufkommen von Fluggästen können dann bedarfsgerecht mehrere Sicherheitskontrollspuren gleichzeitig geöffnet werden. Eine deutliche Optimierung findet auch im zentralen Wartebereich statt. Statt bislang drei separater Duty-Free-Shops wird es künftig nur einen, zentralen Shop geben. Auch die ankommenden Fluggäste werden den Umbau visuell freundlicher erleben. Der Ebenenwechsel von der Abflugebene zur Ankunftsebene wird durch ein neues Lichtkonzept deutlich verbessert. Zu den aufwendigsten Teilen des Umbaus zählt vor allem der Austausch des Bodenbelages des Terminals. Die rund 6000 Quadratmeter Fläche aus Kunststeinplatten soll zurückgebaut und durch neuen, hochwertigen Granitboden ersetzt werden. Auch die veralteten Sanitäranlagen auf der...
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