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Ein breit gefächertes Angebot

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Eine eingespieltes Team: Daniela Muhs (links) und Anja Meyer. Es fehlt Annika Deke.Foto: O. Krebs Engelbostel (ok). Ursprünglich hatte sie ja etwas ganz Anderes gelernt, nämlich Rechtsanwalts- und Notargehilfin, und auch viele Jahre in dem Job gearbeitet. Mit 30 Jahren wollte Daniela Muhs es aber doch noch mal wissen , verkaufte zunächst Kosmetikartikel, lernte dann den Beruf der staatlich geprüften Kosmetikerin und machte sich in Engelbostel an der Hannoverschen Straße selbstständig. Eine Entscheidung, die sie bis heute nicht bereut hat, der „Sprung ins kalte Wasser“ habe sich gelohnt. Denn: Daniela Muhs feiert am Sonnabend, 6.September – witzigerweise ist das auch ihr Geburtstag – das zehnjährige Bestehen ihres Kosmetikstudios. Für den Tag lädt sie alle Kunden, Bekannte und Freunde zwischen 14 und 20 Uhr zu einem Sektempfang ein; später gibt’s auch noch Bratwürstchen. Daniela Muhs dankt dem Treckerclub Engelbostel für die Unterstützung. Wer von außerhalb kommt, kann den Parkplatz an der Gaststätte „Zur Post“ nutzen. Daniela Muhs kann auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurückblicken. Allein angefangen, hat sie mittlerweile bereits zwei Mitarbeiterinnen eingestellt und hat viele treue Stammkundinnen. Viele kommen aus dem Ort, aber beispielsweise auch aus der Wedemark und aus Hannover. Bei Daniela Muhs stimmen einfach Service und Preis-Leistungsverhältnis; eine Fußpflege gibt es zum Beispiel für 17 Euro. Ihr Angebot ist breit gefächert, umfasst außer der Fußpflege auch Kosmetik, Nagelbehandlung, Maniküre, manuelle Lymphdrainage und Entspannungsmassagen für Rücken und Nacken auf 85 Quadratmetern Fläche. Spezielle Behandlung sind nach Vereinbarung möglich. Hausbesuche für ältere Mitmenschen, die nicht so mobil sind, bietet sie ebenfalls an. Darüber hinaus gibt es an der Hannoverschen Straße 174 an der Haltestelle Schulstraße in Engelbostel eine große Auswahl an Ketten, Taschen und anderen Accessoires. Ihre Öffnungszeiten: montags bis sonnabends von 9 bis 13 Uhr; dienstags, donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr. Telefonisch ist Daniela Muhs unter (0511) 9 78 26...

Onlinerecherche kann schon beginnen

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Langenhagen. Wer schon vor dem Auftakt der Kriminala Hinweise finden und vielleicht dem Täter oder der Täterin auf die Schliche kommen möchte, kann jetzt damit beginnen. Facebook-Profile der Protagonisten, Websites und versteckte Online-Hinweise sind ab dem 1. September freigeschaltet. So können sich besonders fleißige Krimifans einen Wissensvorsprung verschaffen und sehen die Hauptfiguren schon bei den Schauspielszenen mit ganz anderen Augen. Ausgangspunkt sind dabei www.kriminala.de und die Seite www.facebook.de/Kriminala2013. Hier findet man alle Namen und einige Stichworte, bei denen es sich lohnt, sie in Suchmaschinen einzugeben. Die Freischaltung der Krimikapitel auf www.kriminala.de erfolgt „in Echtzeit“. Bereits am 7. September kann man den Prolog lesen und erfahren, wie Bodo seinen letzten Tag verbringt. Mehrmals an diesem Tag wird die Website aktualisiert - häufiges Reinschauen lohnt sich also. Die Darsteller und das gesamte Hintergrundteam der KriminaLa fiebern - nach einem halben Jahr intensiver Vorarbeit - jetzt auf den 8. September hin: Die Spiele können beginnen. Hier noch einmal die Schauplätze aller Live-Szenen: • Am Sonntag, 8. September, wird die Kriminala mit einer spektakulären Szene auf dem Theissenplatz an der Walsroder Straße um 18 Uhr eröffnet. • Am Montag, 9. September, findet die Live-Szene um 17 Uhr im Rathaushof statt: Bei der „Polizei- Pressekonferenz“ kann man den Ausführungen von Kommissar und Bürgermeister zuhören, aber die Beteiligten auch selbst mit Fragen löchern. • Am Dienstag, 10. September, erleben die Gäste um 17 Uhr auf dem Marktplatz, wie der Kommissar die Witwe des Ermordeten verhört. • Am Mittwoch, 11. September, stellt sich beim Krimi-Dinner in Engelbostel Erstaunliches über einen Verdächtigen heraus und die Dinnergäste können allen Verdächtigen persönlich Fragen stellen. • Am Donnerstag, 12. September, treffen drei Verdächtige im CCL aufeinander und die Zuschauer werden erstaunt sein, was...

Börse rund ums Kind

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Langenhagen. Am Sonntag, 29. September, von 15 bis 17 Uhr findet wieder die beliebte „Börse rund ums Kind“ im Mehr-Generationen-Haus Mütterzentrum Langenhagen statt. Angeboten werden: Kinderbekleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Autositze und mehr. Der hauseigene Second-Hand-Shop lädt zum Stöbern ein und zur Stärkung hat die Kaffee-Stube geöffnet. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Standgebühr: drei Euro und eine selbstgebackene Torte. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer (0511) 72 11 35 möglich.

Versuchter Einbruch

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Engelbostel. Langfinger versuchten am Montagabend gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Engelbostel an der Schulstraße einzudringen. Durch den Glaseinsatz der Terrassentür wurde ein Pflasterstein geworfen. Weiterhin versuchten die Täter erfolglos, die Terrassentür aufzuhebeln. In das Gebäude gelangten sie nicht. Die Polizei Langenhagen bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer (0511) 109-4215.

Stark: 11,9 Sekunden und 9,20 Meter

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Beim Sprint legten sich alle so richtig ins Zeug.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). 11,9 Sekunden auf 100 Meter ist für einen 15-Jährigen verdammt stark, 9,20 Meter mit der Vier-Kilogramm-Kugel für einen 14-Jährigen auch. Lukas Jähner aus der 10 b und Merkur Smajlaj aus der 9 d haben diese tollen Leistungen beim Sommersportfest des Gymnasiums Langenhagen – es geht in dieser Form schon seit einigen Jahren über die Bühne – abgeliefert, bei dem in diesem Jahr etwa 800 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 mitgemacht haben. Die Elfer stellten sich genauso wie viele Eltern als Helferinnen und Helfer zur Verfügung. Neben dem klassischen Dreikampf aus Laufen, Springen und Werfen mit den einzelnen Disziplinen Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Schlagball, 50- und 100-Meter-Sprint für den jeweiligen Jahrgang standen auch wieder Transportwettbewerbe mit dem Medizinball, eine Biathlonstaffel, Halbrunden- und Rundenwettbewerbe auf dem Programm. Wer wollte, konnte sich die Disziplinen auch fürs Deutsche Sportabzeichen anrechnen lassen: 5 d, 6 f, 7 d, 8 b, 9 und 10 d hatten die Nase vorn, was die Zahl der Mädchen und Jungen angeht, die die Bedingungen erfüllt haben. Bei Biathlon, Transportstaffeln und Staffelwettbewerben zeigten sich im Gesamtergebnis 5 a, 6 b, 7 c, 8 b, 9 b und c sowie 10 d von ihrer besten Seite.

Er versteht, wie Arbeitnehmer ticken

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Wünschen sich am 22. September eine „verdammt starke“ CDU (von links):  Landtagsabgeordneter Rainer Fredermann, Hendrik Hoppenstedt, CDA-Kreisvorsitzende Gesine Saft und Karl-Josef Laumann.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Arbeiterführer oder soziales Gewissen – der hier Beschriebene scheint ein gestandener Sozialdemokrat zu sein. Von wegen: Karl-Josef Laumann hat mit den „Sozis“ nichts am Hut, ist schon seit 1974 ein gestandener Christdemokrat. Einer, der versteht, wie die Arbeitnehmer ticken. Denn der frühere Arbeitsminister aus Nordrhein-Westfalen ist obendrein noch Bundesvorsitzender der Christlich-demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Ein Mann mit einem „konservativen Grundkonsens mit ganz viel Herz“, wie Bundestagskandidat Hendrik Hoppenstedt anerkennend anmerkte. Ein Konservativer, bei dem auch die Politik der Liberalen nicht unbedingt auf grenzenlose Gegenliebe stößt. „CDU und FDP sind schon noch zwei verschiedene Parteien, das das mal klar ist“, sagte Laumann unmissverständlich. Er wünsche sich eine „verdammt starke“ CDU, keine FDP mit einem zweistelligen Ergebnis, die nicht mehr zu bändigen sei. „Nach der letzten Bundestagswahl haben die sich gefühlt wie Jesus, der übers Wasser lief“, sagte der dreifache Familienvater unter dem Gelächter der Besucherinnen und Besucher im ausgebuchten Dorfgemeinschaftshaus in Krähenwinkel. Und auch an die Adresse der Parteien auf dem linken Spektrum richtete der frühere Landwirt eine klare Botschaft: „Es geht nicht, die Kuh nur zu melken und nicht zu füttern.“ Eine faire Chance, in den Arbeitsmarkt zu kommen, entstehe nicht durch Umverteilung, sondern durch die Höhe der Teilhabe. Mit Fleiß habe jeder die Möglichkeit, in der Gesellschaft aufzusteigen, nicht zuletzt deshalb mache sich die CDU für eine Lebensleistungsrente oberhalb der Grundrente stark. Karl-Josef Laumann: „Die CDU ist die Partei der fleißigen Leute, und mir ist die fleißige Putzfrau genauso lieb wie der fleißige Manager.“ Für die gleiche Arbeit müsse es den gleichen Lohn geben – da ist er sich ausnahmsweise mit den Sozialdemokraten einig. Allerdings verfolgten die einen ganz anderen Ansatz wollten wie die Grünen vieles gesetzlich regeln und in diesem...

Dieses war die letzte Fischfete

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Im Stress: Hartmut Pflüger im Verkaufswagen. Hellendorf (awi). Es war die allerletzte Fischfete auf dem Forellenhof Pflüger in Hellendorf. Aber sie war genauso super besucht wie ihre Vorgängerveranstaltungen. Doch schon im Vorfeld hatte Hartmut Pflüger durchblicken lassen: Es ist die letzte Veranstaltung dieser Art. Zumindest für die nächste Zeit. Wirklich schade, werden alle diejenigen sagen, die auch am letzten Sonntag entspannt beim Glas Wein an den Bierzeltgarnituren saßen, sich mit Matjesbrötchen, Räucherforellen, Pangasiusfilet, Quarkkartoffeln, Zuckermais, Quarkbällchen und selbstgebackenem Kuchen stärkten. Doch wer Harmut Pflüger, seine Frau Sandra und die zahllosen Helfer beobachtete, kann die Entscheidung vielleicht auch verstehen. Fischwirt Pflüger überschlug sich förmlich zwischen Räucherei, Verkaufswagen hinten und vorn und all denen, die nebenbei noch etwas von ihm wollten. Und das war nur der Veranstaltungstag selbst. Die wochenlange Arbeit im Vorfeld, mit der er quasi alleine dasteht, kommt noch hinzu. Die fantastischen Besucherzahlen an dem Tag selbst wiegen den Aufwand offensichtlich nicht auf. Ähnlich war dies beim Kürbisfest, das Familie Henneicke aus Rodenbostel vor einigen Jahren mit derselben Argumentation eingestellt hat. Die Arbeit, die die Familienbetriebe für eine solche Veranstaltung zu leisten haben, ist neben dem Tagesgeschäft einfach nicht mehr zu schaffen und so lukrativ, wie manche vielleicht glauben mögen, ist der Verdienst auch nicht. Aber man soll nie nie sagen. Die nächste Generation wächst heran und wird die Eltern irgendwann auch tatkräftig unterstützen beziehungsweise eigene Ideen entwickeln. Schade für die Wedemark ist es trotzdem, ihr geht ein Event verloren, das nicht nur durch die Massen, sondern durch seine Einzigartigkeit in der Kombination bestach. Pflügers Forellen kann man sich auch so kaufen, beim Bauern, Bäcker oder Imker kann man sich auch an anderer Stelle mit frischem Obst, Gemüse oder Honig eindecken, die Swing Company bekommt man auch woanders zu hören ...

„Jedes Stück Holz hat seinen Charme“

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Das Team des Kreativhofs im neuen Ausstellungsraum. Mellendorf (awi). Wer Holz liebt und Kunst, wer einen Sinn für Ästhetik hat oder einfach nur Lust darauf, etwas Neues anzuschauen, der ist herzlich eingeladen an jedem ersten Sonnabend auf den „Kreativhof“ an der Industriestraße 20 im Gewerbegebiet Mellendorf. Denn so nennen Hans-Jürgen Horst von der GGM-Möbelmanufaktur, sein Kompagnon Bastian Tolksdorf und Holzbildhauerin Maren Panke ihre gemeinsame Werkstatt mit Ausstellungsräumen. Maler und Bildhauer Ulrich Saluga – Spezialist für dreidimensionale Malgründe – ist gerade dabei, sein Atelier im Obergeschoss des Kreativhofes zu beziehen. „Das ist unser Konzept“, berichten Maren Panke und Hans-Jürgen Horst: „Hier noch mehr Kunst- und Kreativschaffende anzusiedeln.“ Die Möbelmanufaktur war zuerst vor Ort. Hans-Jürgen Horst, der Tischler gelernt und Produktdesign studiert hat, und sein Kompagnon entwerfen Möbel im Auftrag: Tische, Stühle, Garderoben, Betten, aber auch Schränke und Realsysteme. „Das ist auch Kunst“, sagt er über seine Werkstücke, „angewandte Kunst“. Diese Einstellung schafft die Verbindung zu Holzbildhauerin Maren Panke, die seit zehn Jahren Skulpturen aus Holz schafft und selbst Kurse für Interessierte aus ganz Deutschland gibt, mit großer Resonanz. In der Werkstatt im Kreativhof hat sie den Raum dafür und ganz frisch haben die Beteiligten jetzt auch den neuen Ausstellungsraum geschaffen, um die Kunst Pankes und die Möbel- stücke angemessen präsentieren zu können. „Wir arbeiten alle im gleich Raum, wer den Platz braucht, bekommt ihn“, erläutert Panke das Prinzip, das in der harmonischen Künstlergemeinschaft keine Probleme schafft. Ihre Kurse zur „Einführung in die Holzbildhauerei“ gibt sie ohnehin hauptsächlich am Wochenende. Mehr Informationen bekommen Interessierte im Internet unter www.creactiv-die-werkstatt.de. Doch nicht nur Skulpturen entstehen unter Maren Pankes geschickten Händen, auch Grabmale aus Holz, die allerdings nicht auf allen Friedhöfen erlaubt sind. „Ein Grabmal ist ,Denk mal‘...

Mit 81 im Hahnenkostüm auf der Strecke

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Scherenbostel (awi). Das erste Seifenkistenrennen, das der neugegründete Verein SRS unter seiner Regie ausrichtete, war genauso eine gut besuchte und von Teilnehmern wie Zuschauern mit Begeis-terung angenommene Veranstaltung wie die Vorgängerevents. So verwunderlich ist das nicht, waren es doch im Kern die selben Leute, die sich für die Veranstaltung so richtig ins Zeug gelegt haben, nur dass sie mittlerweile eben in einem Verein organisiert sind. Und auch viele Starter erkannte man bei den Kindern wieder. Die Erwachsenen allerdings hatten erstmals die Gelegenheit, das Kind im Manne wieder zu entdecken – weibliche Starter suchte man in dieser Kategorie vergeblich. 14 Fahrer waren bei „Age over 18 Fun Rase“ am Start. Der Gesamtsieg ging nach zwei Wertungsläufen schließlich an Wilhelm Freund jun., der in den Wertungsläufen mit 30,312 Sekunden auch die schnellste Zeit fuhr. Dahinter platzierten sich Dr. Christoph Willeke, Torsten Haase, Christian Wenczek, Lennart Brunotte, Heinrich Laukert, André Janoske, Rolf Nebe, Rüdiger Dude, Lars Utischill, Bernd Pitschmann, Henning Freund, Gero Pitschmann und Lars-Gero Pitschmann. Bei den Kindern am Sonntag hatte in der Gruppe A der Fünf- bis Siebenjährigen Johann Willeke vor Felix Dude und Marlon Rataj die Nase vorn. Marlon bekam mit seiner aus Dingen, die andere wegwerfen, zusammengebastelten Seifenkiste, die entfernt an eine Terrasse erinnerte (mit Gartenzwerg, Gießkanne und Blumenkasten), den Kreativpreis für die originellste Kiste. Auf den Plätzen vier bis acht landeten in der Gruppe A Gloria Krafft, Rick Westphal, Moritz Humpert, Gavin Scharnewski und Fynn Oelmann. In der am stärksten besetzten Gruppe B der Acht- bis Elfjährigen fuhr Henri Brüggebors unangefochten zum Sieg. Er verwies Janne Dude, Sam Janoske, Simon Freund, Nils Aßmuss, Conrad Hempel, Johannes Dietterle, Niklas Sattler, Finn Jüngling und Béla Duve auf die Plätze zwei bis zehn. Hier können aus Platzgründen leider nicht alle Teilnehmer namentlich genannt...

Kommers und Liedervortrag am Samstag

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Eine aktuelle Aufnahme des MGV Brelingen von 1888 im Jahr seines 125-jährigen Bestehens. Brelingen (awi). Mit großem Stolz und das zu Recht feiert der Männergesangverein Brelingen von 1888 am nächsten Wochenende sein 125-jähriges Vereinsjubiläum: Am Sonnabend, 7. September, mit einem Kommers und geladenen Gästen, am Sonntag, 8. September, mit Gottesdienst, Platzkonzert und Liedervorträgen des Geburtstagskinders und seiner Gäste. Los gehen die Feierlichkeiten, die an beiden Tagen in der Reithalle Brelingen stattfinden, am Sonnabend um 19 Uhr mit einer musikalischen Begrüßung und einem gemeinsamen Abendessen. Es folgt um 20 Uhr eine musikalische Einlage des MGV Brelingen und die Ansprache des Vorsitzenden Heinz-Georg Runge. Nachdem die Gäste ihre Glückwünsche ab 20.30 Uhr vorgebracht haben, trägt der MGV Brelingen noch einmal vor und übergibt dann an DJ Bäcker. Am Sonntag müssen alle früh wieder munter sein, denn um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst mit dem Posaunenchor. Um 11.30 Uhr geben der MGV Brelingen und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Elze ein Platzkonzert, ab 12 Uhr erklingen dann die Liedervorträge des Geburtstagskindes und seiner Gastchöre. Ab 14 Uhr sind alle Freunde des Gesangs und des MGV zum großen Kuchen-Büfett mit Kaffee und Tee eingeladen. Es sei nicht einfach, in der heutigen schnelllebigen Zeit, die durch Trends und Modeerscheinungen gekennzeichnet sei, Tradition und „altes Kulturgut“ aufrecht zu erhalten, sagt MGV-Vorsitzender Heinz-Georg Runge in seinem Grußwort in der Festschrift zum 125-jährigen Vereinsjubiläum. Um so mehr freue sich der MGV, dass er aktiv in das kulturelle Leben in Brelingen einbezogen sei und sei stolz da-rauf, immer wieder Neues bei seinen jährlichen Konzerten auszuprobieren. Auch für die Zukunft wünscht sich Runge eine harmonische Zusammenarbeit mit demDorf, allen Vereinen, Freunden und Gönnern. Auch Bürgermeis-ter Tjark Bartels gratuliert dem MGV, der der älteste Verein Brelingens und zugleich der älteste Männergesangverein der Wedemark sei. Es sei schon etwas Besonderes, über Generationen hinweg...

Geburtstagskinder bekommen eine Torte geschenkt

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Marktmanager Thomas Sänger und Betriebsratsmitglied Klaus Schmidt sowie Bezirksmanager Klaus Kaminski und REWE-Verkaufsleiter der Region, Alfred Ehlers mit (vorne von links) Barbara Nagel, Stefanie Schefczyk, die seit 25 Jahren dabei sind, und die Auszubildende Simone Dierks. Foto: A. Lange Mellendorf (awi/la). Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Seit 25 Jahren gibt es den REWE-Markt am Hellendorfer Kirchweg in Mellendorf. Gestartet wurde mit dem noch allen bekannten Minimal Markt, der auch schon zur REWE-Gruppe gehörte. Im Jahre 2006 sind dann alle Märkte, die zu dieser Gruppe gehören deutschlandweit in REWE umbenannt worden. Von morgen bis Sonnabend gibt es zum 25. Geburtstag viele verschiedene Aktionen für die Kunden. Am Sonnbend ist großes Finale. Dann können zum Beispiel die Mitarbeiter der Kindertagesstätte KiTamiTu in Mellendorf an der Bratwurstbude Würstchen und Getränke verkaufen und die Einnahmen für die Kindertagesstätte verwenden. Das ist das Geburtstagsgeschenk der REWE für den guten Zweck. Doch auch die Aktionen in den Tagen zuvor sind lecker, denn es gibt Verkostungsstände im Markt: Am Donnerstag werden Wraps der Firma Paso verkostet, am Freitag Florett-Salate und am Sonnabend frische Zwetschgen in der Obstabteilung. Neben den Jubiläumsangeboten für alle Kunden profitieren besonders die Geburtstagskinder. Wer am 5., 6. oder 7. September Geburtstag hat, erhält eine Geburtstagstorte von Coppenrath und Wiese. Aber den Personalausweis nicht vergessen! Und man kann auch gewinnen: Am Donnerstag und Freitag kann das Gewicht eines Riesenbrotes von Harry geschätzt werden: Der Gewinner, der am nächsten am echten Gewicht dran liegt, erhält am Sonnabend um 12 Uhr einen Präsentkorb. Kinder können sich außerdem an allen drei Tagen an einem Malwettbewerb beteiligen. Auch schon seit 25 Jahren mit dabei sind die Verkäuferinnen Barbara Nagel und Stefanie Schefczyk sowie der Marktmanager Thomas Sänger. Sie sind bereits von Bezirksmanager Klaus Kaminski, dem REWE-Verkaufsleiter der Region Hannover, Alfred Ehlers, dem Betriebsratsmitglied Klaus Schmidt sowie dem Fachberater für Wurst und Fleisch, Uwe Breckner, mit Präsentkörben und Urkunden für ihre langjährige Mitarbeit ausgezeichnet worden. Ebenfalls einen Präsentkorb erhielt Simone Dierks, die...

60 Schlepper waren in acht Kategorien am Start

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Elze (awi). Das Wetter war ideal: Vor dem blauen Himmel mit seinen weißen Schäfchenwolken hoben sich die leuchtend grünen oder blauen Schlepper und der knallrote Zugschlitten besonders gut ab. Das Traktor-Pulling-Organisations-Team Elze mit Volker Lindwedel, Jens Kahlmeyer, Uwe Sadler, Carsten Dettmers, Edmund Dröge und Carsten Hanebuth ist jedenfalls mit dem Verlauf des Pullings sehr zufrieden. In acht Kategorien der Klasse A bis H waren fast 60 Schlepper am Start. Mehr als 500 Zuschauer waren auf das Veranstaltungsgelände an der Hohenheider Straße gekommen. Damit war das sechste Traktor Pulling gut besucht. Der Zugschlitten wurde diesmal von den Oldtimer-Freunden des Süd Kreises Nienburg gestellt. Dieser Schlitten konnte selbst die größten Schlepper bis 8,5 Tonnen und maximal 225 PS zum Stehen bringen. In der Königsklasse hatte Torben Wedegärtner aus Negenborn auf dem Fendt der Firma Genz GmbH mit einer Weite von 56,61 Metern die Nase vorn. Die kleinste Klasse bot bis 1,8 Tonnen auf, die schwers-te Klasse bis 8,5 Tonnen, so dass die Zuschauer doch sehr unterschiedliche Schlepper zu sehen bekamen. Die Jüngsten waren erst aus diesem Jahr und die Oldtimer unter den Giganten von 1950 und 1960. Auch das Trakor-PullingTeam Elze konnte es nicht lassen, selbst mit an den Start zu gehen. So gewann Jens Kahlmeyer aus Elze/ Berkhof in der Klasse B (bis 2.5 t) mit seinem Massey-Fergeson den zweiten Platz und Carsten Dettmers aus Elze konnte ebenfalls in einer der vier gestartenten Klassen einen zweiten Platz mit seinem Schlüter abräumen. Neben den arbeitenden Schleppern konnte man sich am üppigen Kuchenbüfett und an Bratwurst und anderen Leckereien stärken. Mehrere kleine Highlights rundeten die Veranstaltung gut ab. Viele fleißige Helfer machten dieses große Event erst möglich, das Traktor-Pulling-Team bedankt sich bei dieser Gelegenheit bei allen Mitwirkenden und unterstützenden Firmen wie beispielsweise der Firma Agravis, die drei Schlepper zur Verfügung stellte, mit...

Katholische Kirche im offenen Dialog

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Dr. Christian Hennecke (links) sprach im katholischen Gemeindehaus Mellendorf über das Thema „Ekklesiologie – Über die Kirche“. Foto: B. Stache Mellendorf (st). Propst Martin Tenge, Dechant der katholischen Kirche in der Region Hannover, konnte am Sonntagmittag im Gemeindehaus Mellendorf fast 30 Gäste zu einem ersten Vortrag in der Reihe „Kirche im Dialog“ begrüßen. Tenge, der zugleich als Pfarrverwalter der Kirchengemeinden St. Maria Immaculata in Mellendorf und Heilig Geist in Schwarmstedt fungiert, stellte den Teilnehmern aus beiden Gemeinden den Gastredner Dr. Christian Hennecke vor. Der Regens (Leiter) des Priesterseminars Hildesheim und Leiter des Fachbereichs Missionarische Seelsorge im Bistum Hildesheim referierte über das Thema „Ekklesiologie – Über die Kirche“. Dr. Hennecke machte von Beginn an mit Hinweis auf das Evangelium deutlich, „dass es beim Thema Kirche um das Reich Gottes geht. Das ist die Botschaft, die wir zu verkünden haben.“ Kirche gebe es nicht ihrer selbst willen, sondern alles habe nur den einen Sinn: „Wie können wir die Gegenwart Christi den Menschen so nahebringen, dass sie auch spüren, was wir erfahren haben: dass Christus nahe ist, dass er da ist.“ Der Vortragende sprach die geänderten Strukturen innerhalb der katholischen Kirche an: „Strukturen ergeben in sich keinen Sinn, Strukturen ohne Inhalt sind Horror. Eine Kirche, die nur Struktur hat, aber kein Leben in sich birgt, ist einfach nur leer.“ Die früher für richtig geglaubte Hierarchie in der katholischen Kirche, wonach vom Papst über den Bischof und Pfarrer bis zu den Gemeindegliedern „von oben nach unten durchregiert wird“, wurde mit dem 2. Vatikanischen Konzil vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 zu einer umgedrehten Pyramide auf den Kopf gestellt: „Alles, was es an Amt in der Kirche gibt, hat nur ein Ziel: den getauften Menschen in ihrem Bestreben zu dienen, aus der Taufe heraus Christ zu sein“, formulierte Dr. Hennecke. Er sprach auch die Bedeutung der Ortskirchen an sowie den derzeitigen Priestermangel, der unter anderem dazu geführt hat, dass die Gemeinden in Mellendorf und Schwarmstedt keinen eigenen...

Fahrraddiebstahl

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Mellendorf. Am Montag wurden der Polizei Mellendorf einige Fahrraddiebstahl gemeldet, die sich am Wochenende ereignet hatten. Von einem Grundstück in der Allensteiner Straße in Bissendorf wurde ein Damenrad im Wert von 50 Euro entwendet, am Bahnhof Bissendorf ein Damenrande der Rixe la Rochelle im Wert von 200 Euro und am Bahnhof in Mellendorf ein Mountainbike der Marke Corratec im Wert von 400 Euro.

Restaurierungsarbeiten abgeschlossen

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Schwarmstedt. Im Zuge der Kirchenrenovierung 2007/2008 wurden drei historische Gemälde abgenommen und im Keller des Gemeindehauses eingelagert. Die Bilder zeigen ehemalige Schwarmstedter Pastoren beziehungsweise Superintendenten. Nun wurden die Bilder von drei Hildesheimer Studentinnen restauriert und wieder in der Kirche aufgehängt. Möglich wurde dies durch das Engagement von Christel Harmrolfs und Hasso Seidel vom Förderverein St. Laurentius aktiv sowie Horst Lütjen vom Kirchenvorstand, die das Projekt leiteten. Möglich wurde dies auch durch die Unterstützung des Fördervereins und die Spenden etlicher Schwarmstedter, denen der Erhalt der alten Gemälde am Herzen lag. Nun sind die Restaurierungsarbeiten abgeschlossen. Und die Gemälde – sowie ein weiteres Bild und zwei Holzfiguren, die ebenfalls restauriert wurden – sind wieder in der Kirche zu sehen und werden in einem besonderen Gottesdienst am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr offiziell an ihrem alten Ort begrüßt.

Plattdeutscher Dia-Abend

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Gerhard Corleis auf seinem Fahrrad unterwegs. Schwarmstedt. Gerhard Corleis ist in Bokel Zuhause und war mit dem Fahrrad bereits auf der ganzen Welt unterwegs. Er spricht nur eine Sprache – Plattdeutsch. Gerhard Corleis – 68 Jahre jung – ist von Beruf Maurermeister und ein echtes norddeutsches Original. 2011 nahmen er und seine 19-jährige Tochter Mirjam gemeinsam mit einer Handvoll Kurzzeit-Aussteiger mit dem Fahrrad an einer 12.634 Kilometer langen „Transeurasien-Tour von Bokel über Berlin nach Peking teil. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Jede Reise wurde bis ins kleinste Detail geplant. Jeder Tourenteilnehmer bekam seine Aufgabe. Corleis selbst ist für die seelische Betreuung der Mitreisenden zuständig. Wenn jemand Heimweh hat, dann schnackt  er mit ihm und muntert ihn auf und dann geht es wieder weiter. Um sich auf das Schlafen im Zelt vorzubereiten, wird acht Tage vor jeder Reise zu Hause im Freien auf steinigem Boden übernachtet. Das sei eine gute Vorbereitung  auf die vielen Wochen im Zelt. Seine Mittagsruhe macht der 68-jährige Gerhard Corleis ohnehin am liebsten auf dem Küchenboden. Zu seinem größten Abenteuer startete Gerhard Corleis mit Tochter Mirjam zunächst von Bokel nach Berlin. Dort wurden sie von einem Reiseführer und den restlichen Mitreisenden erwartet. Corleis hatte sich für eine geführte Reise entschieden, da er in Russland und China sprachliche Schwierigkeiten befürchtete. „Außerdem mussten wir uns so kaum um etwas kümmern.“ Mit dem Fahrrad ging es über Polen, Litauen, Lettland und Estland nach Russland. In Moskau erreichte die Gruppe als eine Sehenswürdigkeit den Roten Platz. Ein Bus  begleitete sie auf der Strecke als Transporthilfe und für den Notfall, der jedoch nicht eintrat. Ihr Weg führte über staubige Pisten nach Nowgorod, Kasan und Omsk, durch die Mongolei bis in die chinesische Hauptstadt Peking. Auf der mit 5.500 Kilometern längsten Teilstrecke zwischen Moskau und dem Baikalsee erwarteten die beiden Bokeler Abenteuer pur. Mit nur drei Weggefährten erkundeten sie das Herz...

Beifahrerscheibe aufgehebelt

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Schwarmstedt. Unbekannte Täter hebelten im Tatzeitraum von Sonnabend, 17 Uhr, bis Montag, 6.40 Uhr, die Scheibe der Beifahrertür eines Citroen auf. Das Fahrzeug war am Straßenrand an der Moorstraße in Schwarmstedt abgestellt. Die Täter erbeuteten ein Barett, ein Navi und zwei Euro Münzgeld. Der Gesamtschaden beträgt zirka 300 Euro.

Punktspielsaison beendet

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Die Tennis-Herren präsentieren stolz ihre neuen Poloshirts. Lindwedel. Die Punktspielsaison der Damen- und Herren-Ü40-Mannschaften der Tennissparte des SV Lindwedel/Hope ist abgeschlossen. Im letzten Spiel verloren die Damen zwar mit 1:5 (Punkt durch Claudia Baltruschat im Einzel), konnten aber die Saison mit einem guten viertem Tabellenplatz abschließen. Damit spielt man auch im nächsten Jahr in der Bezirksklasse. Die Herren erreichten gegen die Mannschaft aus Hambühren ein 3:3-Unentschieden. Die Punkte im Einzel gewannen Markus Hoppe und Jürgen Minke. Das Doppel gewannen Markus Hoppe/Ralf Pape. Damit hat auch die Herren Ü40 den Klassenerhalt geschafft und spielt nächstes Jahr wieder in der Regionsliga. Die gesamte Herren-Mannschaft bedankt sich für das Sponsoring der Poloshirts bei der ERGO Victoria Generalagentur Daniel Blajus.

In Verbindung mit der heimischen Wirtschaft

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Die SPD Buchholz beim Besuch der Firma Conrail. Buchholz/Aller. Im Rahmen ihrer Fraktionssitzung, besuchte die Fraktion der SPD im Buchholzer Gemeinderat die Firma Conrail. Geschäftsführer Jens Neubauer führte durch die Räumlichkeiten und erklärte anhand von aktuellen Projekten die Arbeit in seinem Unternehmen. Die Firma Conrail stellt, seit nunmehr zwei Jahren, in Buchholz Spezialcontainer her. Vor allem im Bereich der Kälte- und Klimatechnik ist sie führend. Zu ihren Kunden gehören überwiegend namhafte Großkonzerne aus den Bereichen der Chemie- und Arzneimittelindustrie. Interessant zu hören war, dass die Firmen im Buchholzer Gewerbegebiet eng miteinander kooperieren. Jens Neubauer berichtete, dass man sich in Buchholz sehr wohl fühle. Kritik äußerte er im Hinblick auf die für Firmenbedürfnisse nicht ausreichende Versorgung mit einem schnelleren Internet und der Nutzung des Gewerbegebietes als nächtliche Dauerparkfläche für den Lkw-Verkehr. Die Mitglieder der SPD-Fraktion waren beeindruckt von der flexiblen und innovativen Arbeitsweise der Firma Conrail. Auch in Zukunft möchte man in Verbindung mit der heimischen Wirtschaft bleiben. Die Firma sei gut aufgestellt und wachse von Jahr zu Jahr. Der Bedarf an weiteren qualifizierten Mitarbeitern zeichne sich bereits ab. Für die Zukunft sei zudem die Schaffung von Ausbildungsplätzen geplant.

8. September ist Entdeckertag

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Heidekreis. Das erfolgreiche Konzept des Entdeckertag der Region Hannover findet in diesem Jahr am 8. September seine Fortsetzung: 34 Tourenziele und zwölf Ausflugstipps stehen zur Auswahl, hinzu kommen Tipps, Radtouren und Führungen. In Hannovers City steigt parallel das große Entdeckerfest mit rund 150 Ständen vom Kröpcke über Opernplatz und Georgsplatz bis zum Aegidientorplatz. Die exotische Tierwelt der Serengeti ist Alltag im Serengeti-Park in Hodenhagen. Zebras und Amurleoparden sind hier aus nächster Nähe bei der Futtersuche zu beobachten, Elefanten schaukeln über die Wege und „Paulchen“ Panther schleicht durch die Büsche. Nichts für schwache Nerven ist die neue Aquasafari: Besucher zischen beim Durchqueren einer Flusslandschaft im originalen Florida-Airboat pfeilschnell über die Wellen und entgehen nur knapp den Fängen King Kongs. Trocken bleibt es hingegen auf der Dschungelsafari im offenen Jeep, bei der sich Spezialeffekte und Wirklichkeit vermischen. Das Vergnügen komplett macht der große Freizeitpark mit Riesenrad, Elefantenflieger, Top Spin und vielem mehr. Entdeckertaggäste zahlen am 8. September mit elf beziehungsweise 13,50 Euro nur die Hälfte. Zu erreichen ist der Serengeti-Park mit dem erixx ab Hannover Hauptbahnhof ab 8.51 Uhr, stündlich bis zum Bahnhof Hodenhagen. Kern der regionalen Ausflugsidee ist nach wie vor das günstige GVH-Ticket, mit dem Besucher zum Schnäppchen-Preis per Bus und Bahn alle im Heft beschriebenen Tourenziele in der Region und in angrenzenden Landkreisen besuchen können. Zu den Mobilitätspartnern zählen metronom, erixx, die DB Regio, RegioBus und die üstra, hinzu kommen die lokalen Stadtverkehrsbetriebe und speziell am Entdeckertag eingesetzte Shuttlebusse. Alle Verbindungen innerhalb des Tourengebietes können am 8. September mit dem TagesEinzelTicket zum Preis von 4,70 Euro und dem TagesGruppenTicket für neun Euro von bis zu fünf Personen genutzt werden. Weitere Informationen gibt es unter Telefon (0 51 64) 97 07...
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