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Reges Interesse am Baufortschritt

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Jörg Clausing (von rechts) und Konstanze Beckedorf führen die Besuchergruppe um Christa Goldau (vierte von links) durch das ehemalige Gebäude der Konrad-Adenauer-Schule. Foto: B. Stache Mellendorf (st). Auf Initiative von Christa Goldau waren am Montagnachmittag Mitglieder der Mellendorfer SPD/Grüne-Ortsratsfraktion, der Jusos und des Ausschusses Bildung in das ehemalige Gebäude der Konrad-Adenauer-Schule (KAS), der Wedemärker Hauptschule, gekommen, um sich ein Bild von der aktuellen „Schullage vor Ort“ zu machen. „Unser Wunsch war, einmal zu sehen, wie das Ganze hier gestaltet wird, wie Klassen und auch die Bibliothek untergebracht werden“, erklärte SPD-Mitglied Christa Goldau, zugleich Ortsbürgermeisterin von Mellendorf/Gailhof. Das frühere Hauptschulgebäude wird nach den Sommerferien von der IGS Wedemark mit 15 Stammgruppen in allgemeinen Unterrichtsräumen bezogen, die Konrad-Adenauer-Schule nutzt weiterhin Fachunterrichtsräume in dem Gebäude. Hierzu erfolgte eine dringend notwendige Ergänzung der Schulmöbelausstattung und die Räume im ehemaligen Hauptschulgebäude wurden saniert. Die Gemeinde wolle das Gebäude auch nachhaltig nutzen. Deshalb werde es jetzt auf den neusten technischen Stand gebracht, erläuterte Jörg Clausing, Leiter Fachbereich Bildung, Familie und Sport. Gemeinsam mit der Ersten Gemeinderätin Konstanze Beckedorf führte er die Besuchergruppe durch das ehemalige KAS-Schulgebäude und gab Hinweise zur derzeit vorgesehenen Raumnutzung. Die Klassen haben einen neuen Farbanstrich erhalten, die Lautsprecheranlage wurde für alle Räume ergänzt, Brandschutzforderungen im gesamten Gebäude berücksichtigt und die Beleuchtung teilweise ertüchtigt, heißt es seitens der Gemeinde. Es gibt auch eine neue Schließanlage. „Die Hausmeisterloge bleibt im Eingang erhalten“, erklärte Konstanze Beckedorf gleich zu Beginn, bevor es in die neuen Räume der Bibliothek ging. Diese ist in einen anderen, kleineren Bereich des ehemaligen Hauptschulgebäudes umgezogen, da mehr Unterrichtsräume für die IGS benötigt werden. Die Erste Gemeinderätin machte deutlich, dass diese Bücherei mit Schwerpunkt eine Schulbibliothek sei. „Für die öffentliche Bücherausleihe steht...

Versammlung

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Engelbostel. Der LandFrauenverein Engelbostel und Umgebung lädt alle Mitglieder zur nächsten Versammlung für Mittwoch, 9. September, um 19.30 Uhr in den Gasthof Tegtmeyer in Engelbostel ein. Es läuft ein Vortrag mit dem Thema "Otto find ich gut". An dem Abend werden Anmeldungen für die Tagesfahrt am 6. Oktober nach Königslutter und Schöningen angenommen. Bei Anmeldung beträgt die Anzahlung 20 Euro. Telefonische Anmeldungen nimmt Herma Hoffmann unter der Telefonnummer (0511) 74 38 68 entgegen. Interessierte Frauen sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der ländlichen Erwachsenenbildung statt.

Sprechstunde des Schiedsmanns

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Godshorn. Am Montag, 7. September, bietet der Schiedsmann Manfred Negelmann wieder eine Sprechstunde für alle Godshorner in der Verwaltungsstelle Godshorn, Alt Godshorn 90, an. Die Sprechstunde findet am 7. September ausnahmsweise von 15 bis 17 Uhr statt. Sollten Ratsuchende zu den angegebenen Sprechstunden keine Zeit haben, können Termine auch unter der Telefonnummer (0511) 78 44 54 vereinbart werden.

Mit drei Medaillen zurück

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Bronze gab es für Hannelore Lyda. Jetzt fanden in Lyon die Leichtathletik-Weltmeisterschaften der Senioren statt. Auch vom LAC Langenhagen machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg in die Rhone-Region. Roswitha Ebel fuhr sozusagen als Vorhut voraus, denn die Geher-Wettbewerbe fanden bereits in der Woche vor dem abschließenden Halbmarathon bzw. Marathon statt. Nach ihren Erfolgen bei den Hallen- und Straßeneuropameisterschaften wollte die 52-jährige Geherin bei ihrer ersten WM-Teilnahme gute Ergebnisse abliefern. Jedoch wurde ihr erster Start durch Fehlentscheidungen des DLV zu einem regelrechten Fehlstart. Ohne ihr Einverständnis und ohne ihr Wissen wurde sie für die Mannschaftswertung in die Altersklasse W 35 runter gemeldet. Da ihre eigene AK und die W 35 zu unterschiedlichen Zeiten starteten, besagt das Reglement, dass die Athletin damit auf eine Einzelplatzierung zu verzichten hatte. Dies musste Roswitha Ebel nun so hinnehmen, auch wenn sie im Vorfeld schriftlich gegenüber dem DLV erklärt hatte, in ihrer AK 50 starten zu wollen. Entsprechend unmotiviert ging sie an den Start des Zehn-Kilometer-Wettbewerbes. Auch das Ergebnis von 1:06:16 Stunde zeigt, dass sie nicht mit vollem Einsatz dabei war, denn ihre Bestzeit - bei der EM in Grosseto erreicht - liegt mit drei Minuten deutlich über die in Lyon gegangene Zeit. Eine weitere Enttäuschung war dann für sie als sie erfahren musste, dass ihre "eigentliche" Mannschaft die Bronzemedaille gewonnen hat und sie selbst mit der "schlechten" Zeit die dritte Deutsche und damit im Medaillenrang gewesen wäre. Der vierte Platz mit der Mannschaft in der W 35 war dann kein Trost mehr, sondern nur noch das i-Tüpfelchen auf einen verkorksten ersten Wettkampftag. Dann sollten es die 20 Kilometer bringen. Auch hier startete sie für die Mannschaftswertung in der Altersklasse W 35, was diesmal kein Problem war, weil alle WM-Teilnehmerinnen zur gleichen Zeit starteten. Die ersten zehn Kilometer ging sie relativ verhalten, da ihr die Erfahrung von den DM in...

Der kleine Kerl hört auf den Namen Silver

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Mutter Abaa präsentiert stolz ihr wenige Tage altes und 60 Kilo schweres Baby. Kaltenweide (dl). Wasserbüffel als die bekannteste Art der Asiatischen Büffel sind im Allgemeinen in Indien und Südostasien zu Hause. Sie sind aber andererseits genügsam und widerstandsfähig genug, um sich auch an die norddeutschen Klimaverhältnisse anzupassen. Als Besonderheit im Gegensatz zu ihren hiesigen schwarzbunten Artgenossen gehen sie, zur Abkühlung und zum Schutz vor Insekten, ausgesprochen gerne ins Wasser. Dabei verschmutzen sie die Gewässer nicht und halten außerdem die Uferränder kurz. Diese Eigenschaften, aber auch deren freundliches Wesen brachten Lutz Reßmeyier und seine Frau Kathrin Hamann dazu, die in Kaltenweide einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb führen, von einem Züchter zwei weibliche Tiere zu kaufen. Die ältere der beiden Kühe war bereits tragend und hat in diesen Tagen ihr Kalb zur Welt gebracht. Stolz wie ein Vater berichtet Reßmeyer von der Geburt: „Die Tragzeit bei den Wasserbüffeln dauert wie beim Menschen etwa neun Monate und 'unser' Kalb wog bei der Geburt 60 Kilo. Sowohl die Befruchtung als auch die Geburten erfolgen im Übrigen auf dem von der Natur vorgegebenen Weg, also auf der Weide und ohne Tierarzt.“ Die gelben Ohrmarken, die jedes Tier tragen muss und die über deren Herkunft Auskunft geben, werden gleich nach der Geburt eingezogen. „Das ist der beste Zeitpunkt dafür“, sagt Reßmeyer, „wenn man es später macht, bedeutet das nur Stress für Mutter und Kalb.“ Wenn das Junge nicht mehr von der Mutter gesäugt wird und selbstständig grasen kann, wird es von der Mutter getrennt und soll in etwa einem Jahr verkauft werden. Reßmeier plant, einen Bullen anzuschaffen, der dann auf der Weide für Nachwuchs sorgen soll. Natürliche Familienplanung so zus agen. Trotz seine schwarzen Fells wurde der kleine Kerl übrigens auf den Namen Silver getauft. Der Grund dafür ist die helle, fast weiße Färbung der Schwanzhaare ganz am Ende.

Von einem bis zehn Kilometer

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Start zum Lauf auf der 5,2-Kilometer-Strecke.Foto: K. Woidtke. Ganz Langenhagen kann mitlaufen, denn es ist für jeden etwas dabei beim sechsten Eichenparklauf der Leichtathletikabteilung des Sport-Club-Langenhagen am Sonnabend, 12. September. Läuferinnen und Läufer von Jung bis Alt können hier ihr läuferisches Talent ausprobieren. Um 14.30 Uhr beginnt der Volkslauf traditionell mit dem Ein-Kilometer-Schülerlauf der Jahrgänge 2004 und jünger, der ausschließlich im Walter-Bettges-Stadion stattfindet. Danach, um 14.50 Uhr, fällt der Startschuss für die im vergangenen Jahr neu eingeführte Laufstrecke über 2,8 Kilometer. Die abgesteckte Runde durch den Eichenpark muss dabei nur einmal durchlaufen werden. Eine optimale Streckenlänge für Jugendliche oder Laufeinsteiger. Hier können sich auch neben der Einzelwertung (ab Jahrgang 2009) Jugendmannschaften (sechs Läufer oder Läuferinnen mit Jahrgang 2000 und jünger) oder Familien (mindestens ein Erwachsener und mindestens ein Kind bis Jahrgang 2000) in die Wertung mit aufnehmen lassen. Gut Trainierte (ab Jahrgang 2002) können sich dann um 15 Uhr auf die Zehn-Kilometer-Strecke begeben und so vier Runden lang den schönen Eichenpark genießen. Zeitgleich starten die Walker (alle Jahrgänge) ihre zwei Runden (5,2 Kilometer) durch den Park. Sind diese wieder im Ziel, dürfen die Läufer (ab Jahrgang 2006) auf die 5,2- km-Strecke. Start um 16.30 Uhr. In diesen 5,2-Kilometer-Kurzlauf ist auch eine Firmenwertung integriert. Firmen oder Vereine stellen je vier Starter (mindestens je ein Geschlecht), die gemeinsam starten und deren Laufzeiten am Ende addiert werden (so auch beim Familien- und Mannschaftslauf über 2,8 Kilometer). Hier gilt es, den gesponserten Wanderpokal zu gewinnen. Auch für die Gewinner der Familien- und Mannschaftswertung über 2,8 Kilometer sowie für alle Kinder und Jugendlichen gibt es Pokale und Medaillen. Auf der Laufstrecke werden wieder alle Läufer mit Wasser versorgt und im Ziel sogar mit Kuchen, solange der Vorrat reicht. Außerdem bietet unsere...

Laufparcours und Schütteltanz

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Tennis war in diesem Jahr auch im Angebot für die Kleinsten. Engelbostel. Schon seit einigen Jahre gibt es die MTV- Kooperationen mit dem Kinderladen Engelbostel. Im ersten Halbjahr 2015 wurden wegen der nicht vorhandenden Hallenkapaitäten in der Turnhalle der Grundschule Engelbostel Fußball und Tennis auf der MTV-Anlage im Stadtweg angeboten. Alle Kinder des Kinderladens und ihre Erzieher sind mit viel Spaß und Freude beim MTV aktiv. Sie flitzen durch Laufparcours, hüpfen über Hürden und werfen mit viel Geschick Bälle in Körbe, Eimer. Auch das Tore schießen mit Bjarne Siebert und Regina Reimers-Schlichte hat den Kindern gut gefallen und sie alle sind ins Schwitzen gekommen. Auch die roten Ascheplätze wurden gerne zur Spielwiese, für die ersten Schläge mit einem richtigen Tennisschläger, schlagen der Methotik-Bällen übers Kleinfeld und dem Fitness-Pacour, mit Hula-Hoop Reifen, Slalooms und kleinen Hürden. Eine ruhige Yoga-Mitmach-Abschlussgeschichte mit Owambo gehören genauso wie der Schütteltanz am Anfang zu einem tollen Vormittag. „ Die Kinder fühlen sich auch auf der roten Asche sehr wohl!“ stellte die lizenzierte Trainerin Regina Reimers-Schlichte nach der Aktion fest und für nächstes Jahr wird es sicher eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit geben.

Turnnachwuchs beim SCL gesucht

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Die Jungen des SCL erturnten sich viele vordere Platzierungen. Die Leistungsturner des SC Langenhagen waren im ersten Halbjahr 2015 wieder sehr erfolgreich. Sowohl bei den Bezirkseinzelmeisterschaften als auch bei den Landesmeisterschaften und dem so genannten Power Pokal des Niedersächsischen Turnerbundes wurden vordere Platzierungen von den Jungen erturnt . Gerne würden die Trainer, Dieter Schnuer, Kati Bote und Björn Baukus, ihren erfolgreichen Kader erweitern. Daher würden sie sich freuen, interessierte fünf- und sechsjährige Jungen ibei einem Schnuppertraining in der Turnhalle der Adolf- Reichwein-Schule an der Hackethalstraße zu begrüßen. Jeden Dienstag von 16 bis 19 Uhr wird hier trainiert, für Einsteiger sollten zunächst die ersten 60 bis 90 Minuten eingeplant werden. Bei steigendem Interesse kann das Training dann entsprechend ausgeweitet werden; gegen andere Vereine finden Wettkämpfe statt.

Terrassentür zersprang bei "Durchzündung"

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Über die Drehleiter wurde ein Hund vom Balkon gerettet. Krähenwinkel. Anwohner des an der Eichstraße gelegenen Mehrfamilienhauses hatten am Dienstagabend Flammen und Brandrauch im dritten Obergeschoss des Hauses wahrgenommen und den Notruf abgesetzt, gegen 20.30 Uhr rückten die Ortsfeuerwehren aus Krähenwinkel und Langenhagen an. Die eintreffenden Einsatzkräfte sahen sich einer massive Rauchentwicklung aus der zersprungenen Terrassentür gegenüber, die Scherben lagen auf dem Parkplatz verstreut, der Knall bei der "Durchzündung" muss enorm gewesen sein.. Ein zur Brandwohnung vorgehender Atemschutztrupp stellte aber einen rauchfreien Flur vor der Brandwohnung feststellen. Die Eingangstür mit einem Rauchverschluss versehen, das Gebäude überdruckbelüftet und ein C-Rohr durch das Treppenhaus verlegt. Nach Öffnen der Eingangstür konnte der Atemschutztrupp eine beinahe in Vollbrand stehende Küchenzeile bestätigen und löschen. Um 20.50 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet. Zeitgleich wurde über die Drehleiter die Wohnung von außen erkundet. Hierdurch wurde ein auf Hund auf dem Balkon gefunden und über die Drehleiter gerettet werden. Mit einer schweren Rauchgasvergiftung wurde er in die Tierärztliche Hochschule gebracht. Der Mischling befand sich laut Aussage der Besitzer in der Wohnung. Er konnte sich scheinbar durch die zerstörte Balkontür ins Freie retten. Durch die getroffenen Maßnahmen konnte der Brand schnell und effektiv gelöscht werden. Eine Schadensausbreitung durch den Brandrauch konnte durch das Setzen eines Rauchvorhanges verhindert werden. Im Ergebnis blieb das gesamte Mehrfamilienhaus rauchfrei und eine mögliche Evakuierung hätte gefahrlos über die Bühne können. Darüber hinaus wurde ein Wasserschaden durch das Löschwasser vermieden werden. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Mitglied der Stadtfeuerwehr, das zufällig neben dem Mehrfamilienhaus dinierte, die betroffene dritte Etage evakuieren. Zusammen mit einer weiteren Person wurden vier Personen ins Freie gebracht. Der Einsatz war für die 47...

Damals wie heute

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Gedachten der Opfer des Zweiten Weltkrieges an der Stele im Rathaus-Innenhof: die stellvertretenden Bürgermeister Ulrike Jagau und Willi Minne. Langenhagen (ok). 76 Jahre ist es her, als Deutschland dafür verantwortlich war, dass der Zweite Weltkrieg begann. Ein Krieg, der viel Trauer und Leid brachte; viele Menschen mussten flüchten und ihre Heimat verlassen. Der stellvertretende Bürgermeister Willi Minne erinnerte in seiner Rede am Dienstag im Rathaus-Innenhof daran und schlug die Brücke zur aktuellen Flüchtlingsproblematik. Er appellierte an die Mitmenschlichkeit und daran, die Flüchtlinge, die in unser Land kommen, mit offenen Armen aufzunehmen. Zusammen mit seiner Bürgermeister-Kollegin Ulrike Jagau nahm er die Totenehrung vor, untermalt von Klängen des Langenhagener Blasorchesters.

Er kennt seine Pappenheimer aus dem ff

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Startklar für seine Tour: Austräger Peter Lenk. Langenhagen (ok). Freitagabend, kurz vor 21 Uhr: Peter Lenk (71) steht vor dem Polizeikommissariat in der Ostpassage in Langenhagen, wartet ungeduldig auf sein ECHO. Seit sechseinhalb Jahren trägt der Rentner sowohl dienstags als auch freitags das ECHO. Pünktlich und zuverlässig, wie auf der Tour, die die Redaktion begleitet hat, deutlich wurde. Lenk, bei lauem Sommerwetter in den Abendstunden nur mit einem T-Shirt bekleidet, geht schon beim Packen der 510 Zeitungen akribisch vor. „Ins Schwitzen komme ich noch früh genug“, sagt er lachend, als er Anhänger, Packtaschen und Gepäckträger füllt. Die Querbinder an den Packen à zehn Zeitungen entfernt er schon vor dem Start, dann „habe ich es hinterher leichter“. Ein Binder bleibt aber bis zum Schluss dran, denn „mir sind die Zeitungen schon mal um die Ohren geflogen“. Auf geht’s zur Tour Richtung Konrad-Adenauer-Straße und Schildhof, die Peter Lenk schon aus dem ff kennt. Und der frühere Stadtmitarbeiter weiß genau, wo seine Pappenheimer sitzen. „Ich weiß im Dunklen schon, wer ein Verweigerer ist“, sagt Peter Lenk. Verweigerer: So nennt der erfahrene Zeitungsträger diejenigen, auf deren Briefkasten „Kein ECHO“ steht. „Von denen gibt es aber relativ wenige“, so Lenk. Im Gegenteil: Die Allermeisten freuen sich auf ihr ECHO, und Peter Lenk verspricht, als er seinen Drahtesel geschickt durch die Straßen manövriert: „Jeder bekommt bei mir sein ECHO!“ In Windeseile, aber trotzdem haargenau verteilt er die Zeitungen, schützt seine Hände mit Handschuhen vor der Druckerschwärze. „Die Arme sind hinterher aber trotzdem ziemlich dunkel“, sagt er lachend. Und gegen die Spinnweben, die an den Büschen hängen, schützt sich Peter Lenk mit einer Mütze. Beim Verteilen hat der rüstige Rentner einen besonderen Trick. Er lässt die Zeitung immer ein Stück raushängen, wenn er sich Nachschub vom Fahrrad holt. Lenk: „So weiß ich, wo ich gelandet bin.“ Auf der Tour durch den Schildhof treffen wir Ingrid und Klaus Ramlow beim Spaziergang, und das...

Wie wertvoll bis du?

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Die jungen Athletinnen und Athleten waren bei der Sportwoche sowohl körperlich als auch geistig aktiv. Krähenwinkel/Kaltenweide (ok). Christlicher Glaube und Sport – lässt sich das überhaupt miteinander vereinbaren. Sehr gut sogar, dieser Ansicht sind zumindest die Mitarbeiter von „Athletes in Action“, die jetzt auf dem Sportgelände des TSV KK eine Woche lang intensiv Fußball und Hip Hop mit 40 Mädchen und Jungen geübt haben. Eingeladen zur Sport- und Aktionswoche der Initiative „Campus für Christen“ hatte die Freie Evangelische Gemeinde (FeG) in Kaltenweide. Morgens war beim Fußball Training – zum Beispiel Pässe, Präzisionsschüsse, Einwürfe, Gegner umlaufen – angesagt, nachmittags kleine Spielchen in Turnierform. Aber zum Programm gehören auch nachdenkliche Momente – Erzählungen, wie Gott in das Leben des Einzelnen eingegriffen hat. Oder Diskussionen darüber, wie wertvoll jeder Mensch ist. Leiter Kevin Wood zum Beispiel hat bei einem Autounfall mit 14 Jahren fast sein Leben verloren, ist so zum christlichen Glauben gekommen. „Gott will jetzt mit dir leben und nicht in der Ewigkeit“, sagt der gebürtige Neuseeländer. Das Konzept von „Campus für Christen“ basiert für ihn auf drei Säulen: sportliche Weiterentwicklung des Einzelnen; das Schaffen von Beziehungen – auch zur Gemeinde und zum Verein sowie die Erzählungen über Leidenschaft zu Gott und Jesu. Ganz wichtig für ihn: Er will dabei nicht als Missionar auftreten. Der Sport soll die Menschen auch mit Gott zusammenführen. Gesponsert wurde die Sport- und Aktionswoche für Kinder mit ihren Familien übrigens von der Internationalen Stiftung Leben (ISL). Und weil die Resonanz so positiv war, plant Organisatorin für die nächsten Sommerferien gleich eine Neuauflage.

Rund um die Zwiebel

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Lindwedel. Am Sonnabend, 26. September, öffnet der Schützenverein Lindwedel ab 14 Uhr seine Türen. Unter dem Motto „Alles rund um die Zwiebel“ werden in und um das Schützenhaus herum an verschiedenen Ständen spezielle kulinarischen Köstlichkeiten, wie Zwiebelkuchen, Federweißer, Zwiebelsuppe und Zwiebelschmalz angeboten. Außerdem wird es Frisches vom Grill, sowie Kaffee und Kuchen geben. Auch die kleinen Gäste erwartet eine Hüpfburg, Kinderschminken und es ist ein Kinderflohmarkt geplant. Wer sich mit einem eigenen Stand hieran beteiligen möchte, kann sich gerne beim Festausschuss (Tel. 05073/926511) anmelden. Die Mitglieder des Vereins freuen sich über jeden Besucher und hoffen auf ein schönes Herbstfest „rund um die Zwiebel“.

Johanniter weiter vor Ort

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Schwarmstedt. Die Johanniter aus dem Ortsverband Aller-Leine haben in den vergangenen Tagen vermehrt Anfragen von Bürger erreicht, die auf die Sorge gründen, die Johanniter geben den Rettungsdienst und ihre sozialen Dienste auf. Dem widerspricht die Hilfsorganisation. Alle bisherigen Leistungen und der Rettungsdienst werden die Johanniter auch weiterhin gewohnt zuverlässig erbringen. Die Johanniter aus dem OV Aller-Leine unterhalten Rettungswachen an den Standorten Rethem und Schwarmstedt. Darüber bieten sie den Johanniter-Hausnotruf, Betreuungsdienst, Erste-Hilfe-Kurse, Kinder- und Jugendarbeit sowie ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe an. Es sind keine Änderungen im Leistungsspektrum zu erwarten. Für weitere Fragen stehen die Johanniter unter dem gebührenfreien Serviceruf (08 00) 0 01 92 14 zur Verfügung.

PINX mit neuem Programm für Herbst und Winter

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Für jeden Interessenten sind Kurse dabei. Schwarmstedt. Das neue Herbst-Winterprogramm der Kunstschule PINX aus Schwarmstedt ist da. Es liegt in der Kunstschule PINX, in den Kindergärten und Schulen der Samtgemeinde Schwarmstedt und in vielen lokalen Geschäften und öffentlichen Plätzen aus. Das neue Kursprogramm bietet für Kinder aller Altersgruppen, für Jugendliche und Erwachsene vielfältig Gelegenheit, um gemeinsam mit den Dozenten der Kunstschule PINX neue kreative Farb-, Form- und Klangwelten zu entdecken. Nutzen Sie auch gerne die Möglichkeit, kostenlos und unverbindlich in die Kurse der Kunstschule hineinzuschnuppern. Neben den beliebten Dauerkursen hält das Programm zwei spannende 5-Wochen-Angebote bereit. Im „Kinderatelier - Ein gelber Minion reist um die Welt“ können Kinder ab 4 Jahre gemeinsam mit der Dozentin Sonja Jüttner verschiedene Länder kennenlernen und Abenteuer erleben. Mit Aquarell-, Tempera-, Acrylfarben und viele andere Materialien werden die Eindrücke farbenfroh festgehalten. Der Kurs startet am Donnerstag, den 17. September und findet wöchentlich jeweils von 16.15 Uhr 17.45 Uhr statt. In der „kleinen Bildhauerwerkstatt“ können Kinder ab 8 Jahre mit Hammer, Meißel und Feilen verschiede Natursteine bearbeiten lernen. Gemeinsam mit der Dozentin Elmira Busse werden so schnell phantasievolle Skulpturen entstehen. Auch dieser Kurs startet am Donnerstag, den 17. September. An den fünf wöchentlich aufeinander folgenden Terminen wird dann jeweils von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Werkstattgebäude, Uhlehof , Unter den Eichen 2 in Schwarmstedt fleißig gehämmert, gemeißelt, geraspelt und geschliffen. Erwachsene aufgepasst! Am Donnerstag, den 17. September startet das „Abendatelier für Erwachsene“. Im Abendatelier können Erwachsene in entspannter Atmosphäre kreativ sein, nette Menschen treffen und Dinge ausprobieren, die sie immer schon mal machen wollten. Die Dozentin Tanja Weiß gibt hilfreiche Tipps zum Umgang mit verschiedenen Materialien (Farbe, Gips, Stoff etc.) und zur Anwendung...

„Schotter, Asphalt und Sand – das geht“

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Die Sandkuhle bei Borgas ist mit Abstand der publikumswirksamste Streckenabschnitt bei der Wedemark Rallye. Foto: Privat Wedemark (awi). 66 Fahrerteams, geschätzte 3.000 Zuschauer und dazu „Schotter, Asphalt und Sand im Norden, das geht“ – denn genauso lautete der Leitspruch der diesjährigen ADMV-Wedemark-Rallye, die am Sonnabend wie im Vorjahr an drei Hauptschauplätzen über die Bühne ging: der Sandkuhle hinter der Gärtnerei Borgas zwischen Mellendorf und Brelingen, einem Rundkurs zwischen Gailhof und Wennebostel und einem weiteren am Nachmittag am Kreuz des Ostens in Mellendorf. Der Motorsportclub Wedemark als Ausrichter der Rallye bekam auch in diesem Jahr wieder sehr viel Lob von den Teilnehmern für die Organisation, die Herrichtung der Strecke und die Unterbringung der Teilnehmer, die ihre Fahrerlager zum größten Teil auf dem Festplatz hinter dem Schulzentrum aufgeschlagen hatten. Wie bereits im Vorjahr konnte Bernd Depping – zusammen mit seinem Schwiegersohn Marcus Hesse Hauptdrahtzieher der Rallye – zufrieden feststellen, dass sich der Campus W, als Einsatzzentrale hervorragend eignet. Diese Erkenntnis hatte Depping schon im vergangengen Jahr gehabt und hat daraufhin die Organisation der Gewerbeschau im Juni 2016 auf dem Gelände in die Hand genommen. Die Wedemark Rallye hatte auch in diesem Jahr wie bereits im vergangenen für die Familie Depping eine Bedeutung, die über die motorsportliche weit hinaus ging. Als zweite Janina-Depping-Gedächtnisrallye erinnerte diese Veranstaltung an die vor zwei Jahren bei der Wartburg-Rallye in Thüringen zusammen mit ihrer Beifahrerin tödlich verunglückte Janina Depping. Ihr Herz hing an dieser Rallye, die 2013 kurzfristig abgesagt wurde, aber im vergangenen Jahr erstmals genauso ausgerichtet wurde, wie Janina Depping sie ursprünglich geplant hatte. In diesem Jahr standen beim 12. und 13. Wettbewerb die Läufe für den Schotter-Cup des Allegemeinen Deutschen Motorsportvereins auf dem Programm. Der erste Lauf ging klar an den Finnen Jaakku Kiskinen und seinen deutschen Co-Piloten Jukka Pollari und dieses Duo hatte dann auch beim zweiten Lauf...

Ein Dorf feierte gleich aus zwei Gründen

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Hatten am Sonnabend doppelten Grund zum Feiern: Schützenkönige Jan-Gerd Rhenius (dritter von links) mit der ersten Preisträgerin Sigrid Rhenius und dem zweiten Preisträger Jörn Gärtner, Jugendpokalgewinner Leon Plinke (zweiter von rechts), Ortsbrandmeister Friedrich Koch (dritter von rechts) und Stellvertreter Rico Lautenschläger (rechts) beim Schützenfest und dem Kommers zum 75-jährigen Geburtstag der Feuerwehr. Duden-Rodenbostel (awi). Das Festzelt war in diesem Jahr eine Nummer größer als sonst, denn neben dem Schützenkönig und den Preisträgern nebst Gästen mussten diesmal auch weit über 100 Feuerwehrleute aus 14 Wedemärker Ortswehren hineinpassen. Die waren gekommen, um der Freiwilligen Feuerwehr Duden-Rodenbostel-Ibsingen zum 75-jährigen Bestehen zu gratulieren. Mit Kaffeetrinken im mit Erntekrone und Girlanden aus Getreide, Mais und Blumen wieder wunderschön geschmückten Festzelt und dem Schützenscheibenausbringen ging es am Nachmittag los. Diesmal war der Weg zum Schützenkönig nicht ganz so weit: Jan-Gerd Rhenius wohnt gleich auf dem ers-ten Hof links, wenn man von Roden- in Dudenbostel reinkommt. Erste Preisträgerin ist die Frau des Schützenkönigs, Sigrid Rhenius, zweiter Preisträger Jörn Gärtner. Die Jugendplakette sicherte sich Leon Plinke. Am Abend stand dann die Feuerwehr im Mittelpunkt. Oberster Gratulant war der stellvertretende Gemeindebrandmeister Jens Kahlmeyer, der die gemeinsame Feier ausdrücklich begrüßte. Er hatte zwei hohe Auszeichnungen für zwei langjährige Feuerwehrkameraden mitgebracht: Heinrich Meyer ist bereits seit 50 Jahren in der Wehr, Hermann Drösemeier-Hasselbring seit 40 Jahren. Ortsbrandmeister Friedrich Koch bedankte sich bei allen, die bei der Organisation und den Vorbereitungen für das Fest mitgewirkt hatten, bei den Jagdpächtern für die „Kurzen“ nach dem Essen und bei der Firma Göing sowie Günter Papenburg für jeweils 50 Liter Bier. Koch erwähnte seine Vorgänger als Brandmeister: Heiner Bünger bis 1969, Heinrich Henneicke bis 1984, Hermann Drösemeier-Hasselbring bis 1995, Cord Henneicke bis 2001 und Uwe Raddatz bis 2010. Während es in den 70er Jahren nur einige kleine Waldbrände gegeben hatte, die mit Wasser aus Güllefässern gelöscht werden konnten, löschten die Duden-Rodenbosteler in den letzten 15 Jahren unter anderem einen Schweinestall und eine Hobbywerkstatt in Abbensen, einen Pferdestall in Bestenbostel, einen Moorbrand in...

Hiobsbotschaft

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13 Treffer fehlen Torge Johannsen nur noch, bis er sein 1.000 Tor in der DKB Handball-Bundesliga erzielen wird. Allerdings müssen die Fans der TSV Hannover-Burgdorf erstmal für längere Zeit auf Treffer des Kapitäns verzichten, denn Torge Johannsen fällt nach einer athroskopischen Knorpeloperation im rechten Kniegelenk für rund sechs Monate aus. Die Verletzung resultierte aus einem unglücklichen Zusammenprall kurz vor Spielende in der Partie gegen Frisch Auf! Göppingen. „Das ist eine sehr bittere Nachricht für uns alle. Torge hat sich nach einer langen Leidenszeit bravourös wieder zurückgekämpft. Er wird uns in den kommenden Monaten sehr fehlen“, kommentierte Trainer Jens Bürkle die Schockdiagnose. Für Johannsen, der bereits große Teile der vergangenen Spielzeit verpasst hatte, beginnt damit erneut eine lange Zeit in der Rehabilitation, bevor er wieder auf das Parkett zurückkehren kann. „Vor dem Hintergrund der letzten Saison ist die neuerliche Verletzung von Torge natürlich ein schwerer Schlag. Torge ist allerdings eine Kämpfernatur und ich bin mir sicher, dass er wieder in gewohnter Stärke zurückkommen wird. Auf diesem langen Weg werden wir ihn bestmöglich begleiten und intensiv betreuen“, sichert Geschäftsführer Benjamin Chatton dem RECKEN-Kapitän die volle Unterstützung seitens des Vereins zu. Das Ziel, noch in dieser Spielzeit die Marke von 1.000 Toren zu durchbrechen, wird mit Sicherheit ein Ansporn für den Nordfriesen sein, um schnellstmöglich wieder auf der rechten Außenbahn für Furore bei den RECKEN zu sorgen. Die medizinische Betreuung und Nachsorge von Torge Johannsen erfolgt in enger Abstimmung mit dem medizinischen Partner der RECKEN, dem BUK Hamburg.

Zwölf neue Lehrkräfte

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Die neuen Lehrerinnen und Lehrer an der IGS Langenhagen. Langenhagen. Gleich zwölf neue reguläre Lehrkräfte, vier Referendare, einen FSJler und einen Praktikanten begrüßte der Leiter der IGS Langenhagen, Wolfgang Kuschel, zu Beginn des neuen Schuljahres. Dazu kommen zwei Lehrkräfte mit stundenweiser Abordnung von der Gutzmann-Schule und dem Gymnasium. Neu an der Schule sind Karen Düsterhöft (Biologie, Musik), Marian Gongala (Deutsch, Englisch), Holger Graab (Physik, Chemie, Biologie, Wirtschaft), Anne Hahne (Biologie, Wirtschaft), Irene Kuba (Kunst, Deutsch), Wiebke Kühlewindt (Deutsch, Englisch), Wiebe Lüthje (Englisch, Französisch, Spanisch), Max Mangold (Mathematik, Sport), Martina Pettke (Englisch, Deutsch), Brigitte Röger (Techniklehre, Mathematik), Denise Schille (Deutsch, Sport) und Rebekka Wenglewski (Mathematik, Geschichte). Die vier Referendare sind Abdullah Celik (Biologie, Wirtschaft), Ellen Fesefeldt (Englisch, Politik), Julia Fuhrmann (Biologie, Mathematik) und Zara Hurma (Deutsch, Geschichte). Darüber hinaus wird das Team verstärkt durch Flemming Gutzeit von der Gutzmann-Schule und Janina Gebel-Wenz vom Gymnasium (Latein). Komplettiert wird die Runde durch Sina Kollenberg und Marius Müller, die ihr freiwilliges soziales Jahr absolvieren und durch Torge Teufel, der als Bewegungspädagoge den Fachbereich Sport unterstützt. Besonders erfreut ist die IGS Langenhagen, dass die Förderschullehrkräfte Berit Müllen, Anette Sprenger-Klosner und Kathrin Vieritz nun mit nahezu voller Stundenzahl für die Betreuung der Inklusionskinder in den Jahrgängen fünf bis sieben zuständig sind. Kuschel: "Wir wissen, dass das nicht genug ist, aber die Unterstützung ist nun spürbar." Zusätzlich haben auch drei neue Jahrgangsleiter ihre Arbeit aufgenommen. Es sind dies Jens Aschenbrenner, Marian Gongala und Wiebke Kühlewindt. In der traditionell zu Beginn des Schuljahres stattfindenden Dienstbesprechung sprach Wolfgang Kuschel im Hinblick auf die in Folge des mangelnden Brandschutzes notwendigen Umräumaktionen den Mitarbeiterinnen...

Keine Erzwingungshaft

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Langenhagen. Am Dienstag verhaftete die Bundespolizei gleich zwei Personen bei der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs. Eine 34-jährige Türkin aus Izmir/Türkei kommend, hatte eine Ordnungs-widrigkeit begangen, jedoch die Geldbuße nicht bezahlt und die Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft missachtet. Durch sofortige Zahlung von 48,72 Euro blieben ihr Vier-Tage-Erzwingungshaft erspart. Ein 24-jähriger Niederländer aus Antalya/Türkei kommend, wurde im Januar 2015 wegen Betrugs zu sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Haftbefehl wurde erlassen, weil er sich der Vollstreckung entzog.
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