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Feuerwehrnachwuchs ist gesichert

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Bürgermeister Bernd Block (von rechts), Ortsbrandmeister Heiko Gutzeit, Bürgermeisterin Claudia Schiesgeries und der stellvertretende Ortsbrandmeister Christian Draeger beim Gruppenfoto mit der Esseler Blaulichtbande, den Betreuern und Feuerwehrgästen. Foto: B. Stache Essel (st). Großer Andrang herrschte am vergangenen Sonntagnachmittag im Esseler Feuerwehrgerätehaus. Ortsbrandmeister Heiko Gutzeit hatte zur Gründungsveranstaltung der Kinderfeuerwehr „Esseler Blaulichtbande“ eingeladen. Zahlreiche Gäste aus Politik, der Feuerwehr, Esseler Kinder und Eltern sowie eine Abordnung der Jugendfeuerwehr aus Hannoversch-Münden waren der Einladung gefolgt. Im November vergangenen Jahres hatten sich die 38 aktiven Mitglieder der Esseler Wehr, die seit 1979 auch eine Jugendfeuerwehr unterhält, einstimmig für die Gründung der Kinderfeuerwehr ausgesprochen. Die Esseler Blaulichtbande diene der Nachwuchsförderung für die Freiwillige Feuerwehr, machte Kinderfeuerwehrwartin Sina Pauling bei der Vorstellung des neuen Betreuerteams deutlich. Gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Katja Draeger, Sonja Gräf und Benjamin Klingenberg kümmert sie sich zukünftig um die jüngsten Esseler Feuerwehrangehörigen im Alter von sechs bis zehn Jahren. „Der Dienstplan 2016 für die Kinderfeuerwehr steht. Das wird ein spannendes Jahr“, verkündete Ortsbrandmeister Heiko Gutzeit. Zu den Aktivitäten der Kinderfeuerwehr gehören 14-tägige Dienste, jeweils donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr. Dabei werden erste Erfahrungen mit der Feuerwehr gesammelt, gebastelt und Kinobesuche organisiert. In ihrem Grußwort erklärte Kreisjugendfeuerwehrwartin Silke Fricke: „Es ist der richtige Weg, Kindern ab sechs Jahren die Möglichkeit zu geben, Feuerwehr zu erleben und daran Spaß zu haben.“ Sie lud die Blaulichtbande zum Kreiskinderfeuerwehrtag am Sonnabend, 18. Juni, in Hope ein sowie zum Tag der offenen Tür beim Jugendfeuerwehrtag in Bad Fallingbostel. „Heute ist ein toller Tag in Essel, denn es ist heute Geburtstag der Kinderfeuerwehr Essel“, freute sich Gemeindebrandmeister Detlev Röhm und übergab ein Geschenk. Gemeindejugendfeuerwehrwart Ingo Harmrolfs erklärte mit Blick auf die jüngsten Esseler Feuerwehrangehörigen: „Die Esseler Feuerwehr hat Zukunft.“ Schwarmstedts Bürgermeisterin...

Landesmeistertitel für Asa Wendt

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Die erfolgreichen Judoka des JC Godshorn mit ihrem Trainer Wilfried Kolloch. Bevor Asa Wendt vom Judo Club Godshorn ihr Meisterstück abliefertee, begannen die Landesmeisterschaften der U18 und U21 in Holle zunächst mit der männlichen Konkurrenz. Cedric Huber, der gegenüber dem letzten Jahr zwei Gewichtsklassen höher kämpfen musste, zeigte im 55-Kilogramm-Limit der U18 auf beeindruckende Weise, dass auch hier mit ihm zu rechnen ist. Cedric schied zunächst unglücklich gegen Kleemann (Crocodiles Osnabrück) aus der Hauptrunde der Landesmeisterschaft aus. Dann gelang es ihm aber sich bis zum Kampf um Platz drei vorzukämpfen. Dort traf er dann erneut auf Kleemann, dem Cedric jetzt allerdings ganz anders gegenüber stand. Cedric dominierte den Kampf und holte in der letzten Kampfminute die entscheidende zweite große Wertung, die zum vorzeitigen Sieg und damit zum dritten Platz auf Landesebene führte. Damit hat sich Cedric auch in seinem dritten Jahr in der U18 für die Norddeutsche Meisterschaft qualifiziert. In der U21 hatte der JC Godshorn mit David Deibel, Natascha Jastrzemski, Asa und Freya Wendt gleich vier Judoka am Start. David fand sehr gut in die Meisterschaft und kämpfte sich mit zwei tollen Siegen bis in das Halbfinale in der Klasse bis 73 Kilogramm. vor. Dort unterlag er dem späteren Landesmeister Artem Fetter vom Judo-Team Hannover. Im folgenden Kampf um den dritten Platz behielt David dann aber wieder die Oberhand. Mit einer tollen kämpferischen Leistung zwang er Ansgar Böttger vom Judo-Team Hannover mit einem Würgegriff zur Aufgabe, holte sich damit verdient den 3. Platz und die Teilnahme an den Norddeutschen Meisterschaften. Bei den Frauen der U21 gehörte die Klasse bis 48 Kilogramm dem JC Godshorn. Hier kämpften die drei Godshornerinnen Natascha Jastrzemski, Asa und Freya Wendt. Hinzu kam noch Nele Meyer vom Braunschweiger JC. Asa dominierte hier das Feld und wurde mit drei Punktsiegen Landesmeisterin, Natascha ging als Vize- Meisterin hervor und Freya belegte den dritten Platz. „Mit dem Ergebnis dieser Landesmeisterschaften...

Eine Fünf in Englisch muss nicht sein

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Der Deutsch/Englische Freundschaftsclub begleitet in der Zeit vom 19. März bis 3. April. Kinder und Jugendliche aus Niedersachsen bei ihrem Sprachurlaub im Süd-Westen von England. Torquay ist als englische Riviera bekannt. Dort kann man auch Ostern schon unter Palmen an der Strandpromenade die Sonnenstrahlen genießen. Hauptziel der Reise ist es jedoch die Sprachkenntnisse zu verbessern und das englische „Way of Life“ kennen zu lernen. Oft gelingt es die drohende 5 auf dem Sommerzeugnis abzuwenden. Für gute Schüler ist es eine prima Belohnung. Mit viel Erfahrung und Abwechslung sorgen die englischen Lehrer vormittags in kleinen Klassen dafür, dass das Lernen Spaß macht und Langeweile keine Change hat. Die Nachmittage sind für Spiel, Spaß, Sport und Ausflüge reserviert. Der günstige Vereinspreis beinhaltet die Anreise, Unterkunft in einer Gastfamilie bei Vollpension, den Englischunterricht sowie ein umfangreiches Ausflugs-/Freizeitprogramm. Ab 15 Jahren kann eine Anmeldung mit einem Freund in zwei verschiedenen Familien, in der Nähe voneinander gewählt werden. Das verdoppelt durch gegenseitige Besuche den Einblick in das typisch englische Familienleben und fördert ohne Extrakosten die Sprachkenntnisse zusätzlich. Die mitreisenden Betreuer werden vom Verein ausgebildet und stehen den Sprachschülern mit Rat und Tat zur Seite. Der Sprachurlaub kann auch in Wedemark beginnen. Eine Informationsbroschüre gibt es kostenlos per E-Mail: club@cloudmail.de, SMS/WhatsApp (0163) 3 30 25 44 oder telefonisch (0431) 77 56 49 48.. Auch ein Besuch der Facebook Gruppe „England-Fans“ beantwortet viele Fragen.

Auf eine musikalische Reise

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Dunja Wagner mit den Kindern beim Musizieren. Akkordeonfreunde. Die Langenhagener Akkordeonfreunde bieten musikalische Früherziehung an. Die Kinder können gemeinsam mit der musikalisch ausgebildeten Erzieherin Dunja Wagner beim spielerischen Erlernen von Liedern, Sing- und Bewegungsspielen die Freude an der Musik erleben. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren können mitkommen auf eine musikalische Reise und dabei die Möglichkeiten des Einsatzes von musikbegleitenden Instrumenten entdecken. Die musikalische Früherziehung (MFE) gilt als vorbereitender Unterricht zum späteren Instrumental- und Gesangsunterricht im Vorschulalter und spricht besonders die motorischen und kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder an. Das gemeinsame Musizieren schult die Wahrnehmung, regt das soziale Handeln an und schafft wichtige Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation. Die musikalische Aus- und Fortbildung steht bei den Langenhagener Akkordeonfreunden im Vordergrund. So wurde aus früheren MFE-Kindern das Kinder- und Jugendorchester "Happy Kids" gegründet, das in den letzten Jahren mit großen musikalischen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht hat. Denn nach der MFE können die Kinder im Verein verschiedene Instrumente (Akkordeon, Klavier und Keyboard ) unter fachkundiger Anleitung der diplomierten Musiklehrerin Olga Debrere erlernen. Die MFE der Langenhagener Akkordeonfreunde findet immer donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Vereinsraum in Langenhagen, Stadtparkallee 25 ( Pavillon) statt. Anmeldung und Fragen bei Ortrud von Glahn unter der Rufnummer (0511) 73 15 32 oder bei Dunja Wagner unter (0511) 9 73 56 42.

Freude am königlichen Spiel

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Die Mannschaft der Wettkampfgruppe IV des Gymnasiums Langenhagen mit Nikita, Philipp, Isabell und Nele. Langenhagen. Für die sehr junge Schachmannschaft des Gymnasium Langenhagen unter der Leitung des ehemaligen Kollegen und langjährigem Betreuer aller Schachmannschafte der Schule war der Wettkampf der erste, bei dem sie sich mit Schachspielern anderer Schulen messen mussten. Am Ende des Turniers hat die Mannschaft mit Nele Streckmann, Isabell Howard, Philipp Preczek und Nikita Shvets einen Platz im Mittelfeld erreicht, nachdem sie in der dritten Runde an drei Brettern erfolgreich waren und auch in den restlichen Spielen souveräner agierten. Rolf Linnhoff betont, dass das Ergebnis dieses ersten Turnieres für die Sechstkläßler auch deshalb ein deutlicher Erfolg ist, da sie in dieser Zusammensetzung erst seit den Sommerferien spielen und eines der Mädchen auch erst seit fünf Monaten Schach spielt. Die junge Mannschaft würde sich über weitere Mitspieler, die auch Freude am "königlichen Spiel" haben, sehr freuen.

„Man wird doch wohl noch sagen dürfen...“

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Langenhagen. Zu einer Veranstaltung unter dem Titel „Rechtspopulismus in Europa und Deutschland“ mit Sven Schönfelder vom Verfassungsschutz Niedersachsen lädt der SPD-Ortsverein Langenhagen ein. Am Montag, 8. Februar, findet die Veranstaltung um 18 Uhr im VHS-Treffpunkt an der Konrad-Adenauer-Straße 17, statt. Der Referent Sven Schönfelder arbeitet im Fachbereich „Rechtsextremismus“ des Niedersächsischen Verfassungsschutzes und hat zu den Themen Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus veröffentlicht. In den vergangenen Jahren etablierten sich rechtspopulistische Parteien in vielen europäischen Staaten etablieren. Ob in den Niederlanden, Ungarn, Frankreich, Dänemark oder den baltischen Staaten: Überall konnten sie Wahlerfolge erzielen. Bei einer Volksabstimmung in der Schweiz sprach sich eine Mehrheit für das Verbot von Minaretten aus. Austritt aus dem Euro, Ablehnung von Zuwanderung und Flüchtlingen, Fremdenfeindlichkeit – mit simplen Lösungen für komplexe Probleme unter dem Motto „man wird doch wohl noch sagen dürfen...“ versuchen Rechtspopulisten Menschen für sich zu gewinnen. Welche Rolle spielt Rechtspopulismus in Deutschland? Welche Rolle spielt das Schüren antiislamischer Vorurteile für den neuen Rechtspopulismus? Sind Pegida oder AfD rechtspopulistische Bewegungen? Geht vom Rechtspopulismus eine Gefährdung der Demokratie aus? Wo endet Rechtspopulismus und wo beginnt Rechtsextremismus? Wie kann Zivilgesellschaft Rechtspopulisten entgegentreten? Nach seinem Vortrag steht Sven Schönfelder für Fragen und eine Diskussion zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ein reines Vereinsduell

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Die beiden Teams der Finalistinnen. (ok). Das Finale beim zweiten Frauen-Hallenturnier des DJK Sparta Langenhagen ging als Vereinsduell der Gastgeberinnen über die Bühne. Sparta I besiegt die zweite Vertretung mit 3:1; im Spiel um Platz drei setzte sich die SG Blaues Wunder gegen den FC Bennigsen mit 3:1 durch. Torschützenkönigin wurde Aliki Georgiadou (Sparta I) mit neun Treffern. Als beste Torfrau wurde Janice Habermann (FC Bennigsen) und als beste Spielerin Jennifer Grella (SV Esperke) von den Trainern gewählt.

Tanzen im Sitzen

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Langenhagen. Die Winterpause ist vorbei und der DRK-Ortsverein Langenhagen bietet ab Mittwoch, 27. Januar, wieder die Bewegungsmöglichkeit „Tanzen im Sitzen“ im Treffpunkt an. Beim „Tanzen im Sitzen“ ist man gemeinsam mit anderen aktiv, hat Freude an der Bewegung, trifft Gleichgesinnte und betreibt aktive Gesundheitsvorsorge. Die Tänze sind abwechselungsreich und vielseitig. Wobei Vorkenntnisse nicht erforderlich sind. und wer nicht mehr so beweglich ist, kann sich an einfachen und langsamen Tänzen erfreuen. Denn auch Tanzen im Sitzen macht Spaß, fördert Konzentration und Ausdauerr, und jeder kann allein kommen, da in der Gruppe ohne festen Partner getanzt wird. Dieser Kursus findet immer mittwochs im Treffpunkt um 15 Uhr unter der Leitung von Gisela Kennepohl statt. Die Kursgebühr beträgt pro Nachmittag zwei Euro.

Goldene Ehrennadeln für Schneider und Scholz

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Die Geehrten (von links): Werner Schneider, Günther Scholz, Waltraud Mühlenbrink, Rita Büttner, Anita Zeller, Helga Tubbe, Marlene Schmidt, Bärbel Imelmann, Carla Evers, Hans-Hennig Finke, Lieselotte Dörries (sitzend). Schützenverein Heitlingen. Auf ein erfolgreiches Jahr blickten die anwesenden Schützen des SV Germania Heitlingen während ihrer harmonisch verlaufenden Jahreshauptversammlung azurück. Auch in diesem Jahr wurden wieder zahlreiche verdiente Mitglieder von der Kreisschützenmeisterin des Kreisverbandes Wedemark-Langenhagen Birgit Gräfenkämper geehrt. Für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Werner Schneider und Günter Scholz mit der goldenen Ehrennadel des deutschen Schützenbundes ausgezeichnet. Rita Büttner, Lieselotte Dörries, Carla Evers, Hans-Henning Finke, Bärbel Imelmann, Waltraut Mühlenbrink, Marlene Schmidt, Helga Tubbe und Anita Zeller wurden für 40 Jahre im Verein geehrt. Ebenfalls 40 Jahre im Verein sind Claus Bartels, Dirk Imelmann und Heinz Schmidt. Die Ehrung dieser drei verhinderten Mitglieder wird im gebührenden Rahmen nachgeholt. Stolz ist der Verein auf die hervorragende Jugendarbeit. Auch in diesem Jahr reiste mit Patrick Hoheisel wieder ein Jungschütze zu den deutschen Meisterschaften in München reisen. Seit nun mehr als 15 Jahren fahren Schützinnen und Schützen aus Heitlingen nach München, um an der deutschen Meisterschaft teilzunehmen. Neben den Ehrungen standen auch Wahlen der ersten Vorstandsmitglieder auf dem Programm. So wurden Klaus Mesenbrink (erster Vorsitzender), Jann Tegtmeyer (erster Schatzmeister), Annette Lachmann (erster. Schriftführer), Jens Hoheisel (erster Schießsportleiter) und Frank Evers (erster Jugendwart) in Ihren Ämtern bestätigt. Neue Kassenprüferin ist Sabine Seehawer. Das Schützenfest wird auch in diesem Jahr wieder auf einem Festzelt gefeiert. Als Termin wurde der 28. und 29. Mai festgelegt. Im Jahr 2017 schaut der Verein auf sein 125-jähriges Bestehen zurück. Dieses Jubiläum soll natürlich gebührend gefeiert werden. Die Planungen für dieses Jubiläum werden das laufende Jahr maßgeblich prägen.

Hobbytanzen für Paare

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Langenhagen. Der Tanzsportclub Phoenix erweitert sein Angebot ab Februar um weitere neue Gruppen für Paare zum Schnuppern über zehn Abende ohne Vereinsbindung ab Dienstag, 2. Februar, oder Donnerstag, 11. Februar, jeweils von 19 bis 20 Uhr. In diesen neuen Gruppen werden Standard- und Lateintänze von einem Trainerpaar in verständlicher Form vermittelt. Die Trainingsstätte ist in der Ikarusallee 5A in Hannover-Vahrenheide.

Serhat Dogan gastiert in Godshorn

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Godshorn. Am Freitag, 19. Februar, um 20 Uhr steht Serhat Dogan mit seinem zweiten Soloprogramm „Kückkück- ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold“ auf der Kleinkunstbühne des Kulturrings in der Godshorner Kirche „Zum Guten Hirten“. Serhat hat sich nach seiner Einreise aus der Türkei 2004 ohne nennswerte Kenntnisse der deutschen Sprache mittlerweile so an seine neue Heimat gewöhnt, dass er sogar im Winter Fahrrad fährt und dabei an roten Ampeln anhält. Wenn ein Türke mit einer Sozialpäda gogin zusammenzieht („Sabine wollte das so sehr, dass es für uns beide gereicht hat“), und danach beim Aufhängen seines Fenerbahce-Wimpels die Feng-Shui-Regeln beachtet, dann bekommt der Bergriff „Integration“ eine völlig neue saukomische Bedeutung Es ergeben sich ungeahnte Einblicke in die deutsche Psyche, die Serhat nur mithilfe zwei weiteren Deutschen Traditionen verarbeiten kann: Bier und Jägermeister. In der Türkei ist eben vieles erheblich einfacher und unkomplizierter. Deutsche neigen zu komischen Angewohnheiten: Sie richten ihre Möbel nach Energieströmen aus, hören Musik mit seltsamen Texten und erklären ihren Hunden die allgemeine Verkehrsordnung. Serhat Dogan redet in 90 rasanten Minuten über Deutsche, Türken und Deutsch-Türken, Männer, Frauen, Weicheier und Kuckucksuhren und tanzt sogar ein wenig. Muss man da noch mehr sagen? Der Eintritt beträgt 17 Euro, Einlass ist um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort bei Buch und Papier Monika Frommeyer in Godshorn und bei der Hannoverschen Volksbank in der Walsroder Straße.

Kunden mit treuer Bindung

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Firmenchef Christian Hackerott mit Heppi, dem Skoda-Maskottchen. Langenhagen (dl). Mehr als 500 Besucher folgten jüngst der Einladung des Autohauses Hackerott zu seinem traditionellen Skoda-Buffet. Eine Tradition, die in dem Autohaus am Mühlenfeld sowie in den beiden anderen Standorten in Laatzen und Hannover seit ihren Anfängen als Skoda und Seat Händler gepflegt wird. Für den Firmenchef Christian Hackerott ist dieser Neujahrsempfang mit Frühstück und „Bingo live“ eine wichtige Gelegenheit, mit den Kunden ins Gespräch zu kommen und bestehende Kontakte zu pflegen. Hackerott ist stolz auf seine vielen Stammkunden und deren treue Bindung zu den Marken Skoda und Seat. „Von vielen unserer langjährigen Stammkunden kennen wir wir deren Familien und auch manche ihrer Geschichten. Man sieht also, eine enge Verbindung zu unseren Marken und die Zufriedenheit unserer Kunden spielen bei uns eine große Rolle. Da sind wir führend im Markt, was uns auch immer wieder von vielen Seiten bestätigt wird und nicht nur in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt.“ Der als Fernsehmoderator und Bingo-Bär vom NDR bekannte Michael Thürnau musste allerdings krankheitsbedingt seine Teilnahme absagen. Trotzdem wurde natürlich Bingo gespielt, auch wenn der Wohnzimmermusiker und Entertainer Wolfgang Grieger, der kurzfristig als Ersatz für Thürnau eingesprungen war, rein optisch mit dem Bingo-Bär nicht konkurrieren kann. Er vermochte sich aber dennoch mehr als achtbar aus der Affäre zu ziehen. Die Hauptpreise in jeder Bingo-Runde waren jeweils ein Servicegutschein vom Autohaus Hackerott im Wert von 150 Euro.

Müllers Eishallen-Konzert mit Tücken

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Die Langenhagener Symphoniker musizierten diesmal in luftiger Höhe. Langenhagen (kr). Musikalisch ohne Fehl und Tadel verlief das erste Neujahrskonzert der Langenhagener Symphoniker unter der Leitung von Ernst Müller in der Eishalle Langenhagen. Doch es gab Einschränkungen: Die an der Stirnseite platzierten Musikanten saßen so weit von der Zuschauertribüne entfernt, dass der berühmte Funke nicht überspringen konnte. Besonders ärgerlich, dass das Orchester nicht für eine Mikrofonanlage gesorgt hatte. So gab es weder eine Begrüßung noch Programmansagen. Deshalb blieb auch die Uraufführung eines von Ernst Müller komponierten Liedes speziell für die Eishalle, für das in einem Wettbewerb ein Name gesucht wurde, ebenso anonym wie die Gewinner der Namensfindung des Eishallen-Liedes. Die Temperaturen in der Halle machten vielen Zuhörern so zu schaffen, dass sie ihre kalten Stühle relativ schnell verließen. Viele nutzten dann die warmen Räumlichkeiten der vielfältigen Gastronomie und da vor allem das attraktive Kuchenbuffet, wo sie auch die Musik verfolgen konnten. Die Langenhagener, die die Eishalle zum ersten Mal besuchten, staunten nicht schlecht über den Riesenbetrieb auf dem Eis beim öffentlichen Schlittschuhlaufen. Dass die Läufer nicht frieren, liegt auf der Hand. Und auch den Fans, die von der Tribüne aus ein Eishockeyspiel verfolgen und ihre Mannschaft lautstark und bewegungsaktiv anfeuern, wird bestimmt nicht kalt. Doch die ruhig sitzenden Besucher eines Konzerts nehmen die Temperaturen in der Eishalle natürlich völlig anders wahr. Ernst Müller könnte sich weitere Auftritte in der Halle durchaus vorstellen, betonte er nach Ende des Konzerts gegenüber dem ECHO: „Das große Sitzplatzangebot in bequemen Kunststoffsesseln auf der Tribüne ist für uns sicherlich optimal. Vielleicht können wir dann auch das Orchester am Fuße der Tribüne platzieren, um den wichtigen Kontakt zum Publikum zu sichern.“ Und er versprach, dass dann auch eine leistungsstarke Mikrofonanlage zur Verfügung stände. Die Jury des Namenswettbewerbs entschied...

Schiedsmann lädt ein

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Langenhagen. Wenn es Ärger oder Streit gibt, ist der Kaltenweider Schiedsmann Joachim-Horst Schorlies der richtige Ansprechpartner. Am Montag, 1. Februar, steht er wieder für alle Bürger zur Verfügung. Er ist im Niet´Hus, Clara-Schumann-Straße 2 in der zweiten Etage mit Fahrstuhl in Kaltenweide kostenlos für eine Beratung zu sprechen. Seine Sprechstunde ist jeden ersten Montag im Monat immer von 16 bis 18 Uhr.

TSV KK fährt zum Hallenmasters

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Die erste Herrenmannschaft des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide steht vor dem Höhepunkt dieses Winters. Das Team aus der Landesliga hat sich für das Sportbuzzer Hallenmasters qualifiziert, bei dem die besten zwölf Teams des derzeitigen Hallenwinters ihren Titelträger ermitteln. In der Swiss Life Hall am Niedersachsenstadion, die vielen Sportfreunden eher noch als Stadionsporthalle bekannt ist, geht es am Sonntag, den 31.Januar um 13 Uhr los. Mit starken Platzierungen bei den bisherigen Turnieren haben die Krähen sich ihr Ticket für das Masters gesichert. Nach dem zweiten Platz beim eigenen Turnier und Platz Drei in Bennigsen landeten die Rot-Blauen auch am letzten Wochenende in den Medaillenrängen. KK schickte zwei Teams ins Rennen. Während die eine Delegation in Steimbke nach einer knappen 1:2-Finalniederlage gegen den Gastgeber den zweiten Platz belegte, besiegte die zweite Abordnung den Finalfluch. Bei Sparta Langenhagen ging es ebenfalls gegen den Ausrichter. Mit einem 2:1-Erfolg konnten die Krähen den Titel mit an den Waldsee nehmen. Jetzt freut sich das Team auf den großen Schlusspunkt. Eine illustre Runde wird in Hannover an den Start gehen. Regionalligist TSV Havelse, Oberligist Egestorf/Langreder und die Landesliga-Konkurrenten Hannoverscher SC, TSV Barsinghausen und TSV Burgdorf sind neben den Krähen dabei. Dazu kommen der FC Springe, der TuSpo Schliekum, der Koldinger SV sowie die alten Bezirksliga-Rivalen aus Grasdorf und Stelingen. Das letzte Ticket sicherte sich überraschend die DJK Sparta Langenhagen aus der ersten Kreisklasse. Somit ist auch für einen Hauch Lokalkolorit gesorgt. Bis zu 2000 Zuschauer werden erwartet – und unter ihnen werden viele dem TSV Krähenwinkel/Kaltenweide die Daumen drücken.

Zeichen der Gemeinschaft gesetzt

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Die Klassenvertreter Erik Anders (von links), Elise Ostendorp, Amina Abassi, Nadja Seegert und Paul Thiele legten Rosen an den aufgebauten Gedenkpunkt vor dem IGS-Eingang; Imke Roggemann, Klassenlehrerin der 10.5, organisierte die Jahrgangsveranstaltung. Langenhagen (gg). Das Teilnehmen am bundesweiten Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Regimes gestaltete die IGS-Schulleitung in der Gemeinschaft als Ganzes. Nach einer Durchsage über die Lautsprecher gab es in jedem Klassenraum ein Innehalten, die Lehrer hatten ihre Schüler im Gespräch darauf vorbereitet. Die zehnten Klassen hatten jeweils eine Präsentation vorbereitet, sodass in der Gedenkstunde in der Aula ein Programm gebildet werden konnte, das Imke Roggemann, Klassenlehrerin der 10.5 koordinierte. Berichte und Zusammenfassungen der Gespräche mit Zeitzeugen, der Erfahrung aus dem Besuch der „Gedenkstätte KZ Bergen-Belsen“ wechselten sich mit kleinen gespielten Szenen ab. Den musikalischen Rahmen bot die Bläserklasse mit mahnenden Popballaden wie „Heal the World“ von Michael Jackson. Zur Programm-Ausarbeitung der Schüler erklärt Imke Roggemann: „Sie haben weitgehend selbst entschieden, auch inhaltlich, wie sie sich dem Thema, dem Grauen der NS-Zeit, stellen wollen. Gut war, dass die Schüler mit Interesse mitgemacht haben und engagiert waren.“ Improvisiert wurde im Vorhof zur Schule, indem ein Gedenkpunkt errichtet wurde. Alle Schüler des zehnten Jahrgangs versammelten sich an einem roten Plakat, die Klassenvertreter legten rote Rosen nieder, viele Schüler legten Steine als Sinnbild der Grabruhe ab. Der Gedenktag wurde im Jahr 1996 durch Proklamation des Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt, da am 27. Januar 1945 Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes, befreiten. In seiner Proklamation führte Herzog aus: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt.“ An der IGS fand der Gedenktag, wegen der Zeugnisausgabe am 27. Januar, bereits am 25. Januar statt.

Bereit für die Besten

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Sparta und der TSV KK vertreten den Langenhagener Fußball beim Sportbuzzer Masters. Das ist eine faustdicke Überraschung: DJK Sparta Langenhagen ist eines der zwölf besten Hallenfußball-Teams der Region Hannover. Mit dem zweiten Platz bei ihrem eigenen Hallenturnier qualifizierten sich die Kreisklasse-Kicker in letzter Minute für das Sportbuzzer Masters am Sonntag, 31. Januar, in der Swiss Life Hall. Dort tritt das Team von Spielertrainer Jamal Miri als echter Underdog an: Alle anderen Mannschaften spielen auf dem Feld mindestens zwei Spielklassen höher als Sparta. Was die Langenhagener auf jeden Fall schon gewonnen haben: Einen Auftritt vor einer Kulisse und mit einer Atmosphäre, die man als Kreisklasse-Spieler sonst kaum erleben kann. Zum größten Amateurfußball-Spektakel des Winters werden bis zu 2000 Zuschauer erwartet. Sollte Sparta dort die nächste Sensation gelingen, würde sich das auch finanziell lohnen: Das Masters ist mit insgesamt 5.000 Euro Preisgeld dotiert. Darauf kann sich auch ein zweiten Langenhagener Team berechtigte Hoffnungen machen: Die Landesliga-Spieler vom TSV Krähenwinkel/Kaltenweide waren in der Hallensaison umtriebig und erfolgreich und haben sich damit in den Kreis der Favoriten gespielt. Ebenfalls in der Swiss Life Hall am Start sind unter anderem Regionalligist TSV Havelse, Hannovers derzeit bestes Oberliga-Team Germania Egestorf/Langreder und Landesliga-Spitzenreiter HSC Hannover. Neben Spitzen-Amateurfußball erwartet die Zuschauer ein buntes Rahmenprogramm, unter anderem mit einem Showspiel von Altstars der Hannoverschen Fußballszene. Dort tritt auch der in Langenhagen bestens bekannte Martin Groth an. Einlass ist am Sonntag ab 12.30 Uhr. Karten gibt es für fünf Euro ausschließlich an der Tageskasse der Swiss Life Hall.

Leicht vermeidbares Konfliktpotenzial?

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Zum Artikel "Fahrradtraining für Flüchtlingskinder" erreichte uns folgender Leserbrief: "Im Sommer war zunächst und erstmals von einem “mobilen“ Verkehrsübungsplatz im Eichenpark für Flüchtlingskinder die Rede. Jetzt wird der Kontaktbeamte bereits mit “Verkehrsübungsplatz“ zitiert, der angeblich bereits in der Diskussion ist. Das verstehe ich so leider nicht. Warum soll es einen Bedarf für einen mobilen oder sogar dauerhaften Verkehrsübungsplatz in dem sehr stark von Spaziergängern frequentierten Eichenpark für Flüchtlingskinder geben? Erinnern wir uns: Im Winter hatte die Stadtverwaltung eine (nicht benötigte) Fahrrad-Diagonale über Obstbaumallee und Stadtparkallee weiter zwischen VHS und Wasserturm zu den Heestern in Richtung neues Schwimmbad in der Presse lanciert („Fahrradschnellweg“ zwischen Schulzentrum und neuem Schwimmbad). Dies führte quasi reflexartig zu nicht unberechtigten Bedenken vor allem von älteren Spaziergängern im Eichenpark. Außer morgens um acht (Schulanfang) ist ja der gesamte Stadtpark für zwei- und vierbeinige Fußgänger -besonders durch Verkehrsarmut geprägt- sehr attraktiv. Jetzt wird sogar ein Verkehrsübungsplatz für Radfahrer diskutiert, obwohl in der Nähe mit der DRK-Kita 'Eentje Rummert' und auf dem geteerten weitläufigen Vorplatz der Hermann-Löns-Schule ganz hervorragende Fahrrad-Übungsplätze -jeweils in unmittelbarer Nähe zum Eichenpark/ Stadtpark- bereits vorhanden sind! Dürfen dort nur Nicht-Flüchtlinge üben oder soll der Eichenpark zu einem Fahrrad-Eldorado ausgebaut werden? Leicht vermeidbares Konfliktpotenzial, oder nicht!?" Wolfgang Dranga, Langenhagen

Filmabend für Frauen

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Kaltenweide. Der nächste Frauenfilmabend am Dienstag, 2. Februar, um 19 Uhr im Zelleriehaus behandelt ein aktuelles Thema: Großvater Amandus möchte noch einmal Venedig sehen und geht mit Enkelin Tilda auf Reisen. Schwierig gestaltet sich die Reise, weil Amandus an Alzheimer erkrankt ist. Verwicklungen bleiben dadurch nicht aus. Ein ernstes Thema, mit Humor und Augenzwinkern behandelt.

Erste Sprechstunde

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Godshorn. Für Montag, 1. Februar, bietet der Schiedsmann Manfred Negelmann wieder eine Sprechstunde für alle Godshorner an. Die Sprechstunde findet in der Verwaltungsstelle Godshorn, Alt Godshorn 90, statt. Dort ist der Schiedsmann von 15 bis 17 Uhr zu erreichen. Es können auch Termine auch unter der Telefonnummer (0511) 78 44 54 vereinbart werden.
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