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Benefizkonzert für Grundschule Mellendorf

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Das Polizeiorchester ist am nächsten Freitag in Mellendorf zu Gast. Karten gibt es im Vorverkauf in der Grundschule. Mellendorf. Es sind noch Karten im freien Verkauf erhältlich: Die Bigband des Polizeiorchesters Niedersachsen gibt am Freitag, 19. Mai, von 18 bis 20 Uhr im Forum des Schulzentrums ein Benefizkonzert für die Grundschule Mellendorf. „Mit den Einnahmen führen wir eine Gewaltpräventionsmaßnahme an unserer Schule durch", erklärt Schulleiter Thomas Wenzel. Die Bigband wird begleitet von der Sängerin Shereen Adam. Die 1990 in Helmstedt geborene Sängerin begann das Singen im Alter von neun Jahren zunächst in der Mädchenkantorei Helmstedt unter der Leitung von Andreas Lamken. Mit 15 Jahren erhielt sie vorerst klassischen Gesangsunterricht bei Franz Reichetseder, Sänger im Opernchor des Staatstheaters Braunschweig und im Anschluss bei der Mezzosopranistin Katharina Durka an der Kreismusikschule Helmstedt. Im Rahmen der Musikschulveranstaltungen konnte Shereen Adam erstes Erfahrungen mit öffentlichen Auftritten sammeln und stand bereits mit 17 Jahren als Solistin vor der Big Band der Kreismusikschule unter der Leitung von Holger Lustermann. Nach dieser zunächst klassischen Gesangsausbildung wechselte sie die Stilrichtung, erhielt Unterricht in Pop/Rock/Musical bei der Braunschweigerin Venus Louis und Jazzgesang bei der Hildesheimer Sängerin Sandra Gantert. Durch ihr breitgefächertes Repertoire und ihre Flexibilität im Stimmsound trat sie bereits deutschlandweit als Sängerin verschiedenster Bands, Big Bands und Ensembles auf. Eintrittskarten für das Benefizkonzert am Freitag im Forum gibt es für zehn Euro für Erwachsene und für drei Euro für Kinder bis 16 Jahren im Sekretariat der Grundschule Mellendorf, Am Royeplatz 3, 30900 Wedemark von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 11 Uhr. Die Grundschule Mellendorf feiert an dem Freitag, an dem abends das Konzert stattfindet, vormittags ihr Schulfest. Die Abendveranstaltung, also das Konzert, besucht sie mit ihren 260 Schülern, Lehrern und vielen Eltern. Der Kartenverkauf ist nun für die Öffentlichkeit frei gegeben. „Wir...

Hoffest der Familie Grünhagen in Marklendorf

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Marklendorf. Am Donnerstag, 25. Mai, Himmelfahrt ab 11 Uhr findet wieder das Hoffest der Familie Grünhagen in Marklendorf statt. Dieses alle drei Jahre stattfindende Fest wird von der Familie Grünhagen organisiert. Mit von der Partie sind die Besenbinder Marklendorf, die ihr handwerkliches Geschick vorstellen. Ebenfalls mit dabei ist der Elternförderkreis der Grundschule Buchholz, der die Kuchentheke betreibt. Die Oldtimerfreunde Schwarmstedt präsentieren in einer kleinen Ausstellung historische Technik. Für kleine Besucher steht einen Hüpfburg bereit. Ein Hofquiz und ein Preisausschreiben runden das Programm ab. Beliebt ist das Fest nicht nur bei den Marklendorfer und Buchholzer Einwohnern, sondern auch von den Kunden der Familie Grünhagen aus nah und fern. Viele Fahrradausflügler nutzen das Fest, um dort einen Halt einzulegen.

Selbstversorgung tut gut und hält fit

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Ilse Abraham hat viel Freude in ihrem Kleingarten in der Kolonie Rennbahnblick. Langenhagen (gg). „Wir kaufen nix“, sagt Ilse Abrahams mit einem Lachen und viel frischer Luft im Gesicht. Damit meint sie Obst und Gemüse für den Eigenbedarf und zeigt die Vielfalt in ihren Kleingarten in der Kolonie Rennbahnblick. Beim Aufzählen, was da alles wächst, findet sie kein Ende. Quasi alles, was mit der heimischen Witterung klarkommt, gedeiht und wird geerntet. Der Clou: in der richtigen Menge. „Man muss nur wissen, wie man etwas zu verwenden hat“, sagt Ilse Abraham. Vermeintlich neue Trends der Star-Köche sind für die gebürtige Wedemärkerin, 77 Jahre alt, alte Hüte. Die „coolen Smoothies“ serviert sie zum Frühstück schon seit Langem. Auch ihr Mann Erwin Abraham schätze die Vitamin-Drinks sehr, denn ein besseres Wohlbefinden stelle sich tatsächlich ein. Quasi alles ließe sich verwenden. Ilse Abraham sagt: „Tomaten, Gurken, rote Beete – es schmeckt so gut, weil das Gemüse so frisch verwendet wird. Nichts bleibt liegen.“ Bei den Kräutern sei das ohnehin ein Gewinn. Dass auf einer relativ kleinen Gartenparzelle, viel möglich ist, freue sie immer wieder. Immerhin ist durch die Vorgaben der Kleingarten-Bewirtschaftung ja auch noch Platz für Blühpflanzen und Rasen vorzuhalten. Dass sie von ihrem Mann Unterstützung bei der Gartenpflege bekommt, sei sehr wichtig. Zu viel werde die Arbeit dadurch nicht. Ganz im Gegenteil. Ilse Abraham sagt: „Es tut uns gut.“ Auf Hundert Quadratmetern im Garten wachsen Kartoffeln, Zwiebeln, mehrere Salatsorten, Radieschen, Spinat, Erbsen, Bohnen, Grünkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Blumenkohl, Paprika, Chilli, rote Beete, Knoblauch, Staudensellerie, Gurken, Tomaten, viele Kräuter, Erdbeeren, alle Beerensträucher, Obstbäume und vieles mehr.

Förderung für Heizung

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Die Resser Voltigierer freuen sich über die von der Lotto-Sport-Stiftung gesponserte Infrarotheizung in ihrer Halle. Resse. Seit Jahresbeginn hat der RVC Wedemark für die kleine Halle eine Infrarot- Heizung . Dadurch können die Voltigierer auch im Winter Gymnastik- und Movietraining sowie begleitenden Unterricht anbieten. Während die Halle früher erst der Heu- und Strohlagerung, später der Pferdeunterbringung diente, wurde sie in den letzten zwei Jahren zunehmend für Fitness- und Holzpferdtraining genutzt, da den Voltigierern keine Hallenzeiten in den Turnhallen der Wedemark zur Verfügung standen. Mit der Anschaffung des galoppierendes Holzpferdes, nahmen auch Turngeräte wie Barren, Schwebebalken, Ringe und mehr Einzug in die „Voltihalle“. Voltigierer haben bekanntermaßen , wie alle Pferdesportler, keine Angst vor kalten Temperaturen, aber die Infrarotheizung ist doch ein Luxus über den sich die Mitglieder des RVC Wedemarks sehr freuen. Der Dank geht an die Lotto-Sport-Stiftung, die mit der schnellen Antragsbearbeitung den RVC Voltis eine riesige Freude gemacht hat.

Tipps nicht nur für Senioren

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Polizeihauptkommissar Uwe Bollbach (rechts), zuständig für Kriminalprävention bei der Polizeiinspektion Burgdorf, schildert die Tricks und Methoden der Gauner und informiert über die vielfältigen Erscheinungsformen der Betrugs- und Diebstahlsdelikte. Langenhagen (dl). Das Telefon klingelt: „Guten Tag, hier spricht Inspektor Müller von der Polizei. Wir ermitteln zur Zeit in mehreren Fällen von Einbruchsdiebstählen in Ihrer Nähe. Sie haben doch bestimmt auch Wertsachen im Haus“. Im weiteren Verlauf des Gesprächs bietet der freundliche Polizist an, einen Beamten vorbei zu schicken, um die Wertgegenstände begutachten zu lassen, und wenn gewünscht, auch sicher aufzubewahren, bis die Einbrüche aufgeklärt seien. Das gibt es nicht? Gibt es doch. Solche und ähnliche Fälle kennt die Polizei in der Tat zur Genüge, denn der Phantasie der Gauner sind da leider keine Grenzen gesetzt. Mit Kreativität, gepaart mit krimineller Energie, einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit und immer neuen Szenarien versuchen die Gangster, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Dazu verwenden sie bei Telefonanrufen wie im oben angedeuteten Fall vorgetäuschte Rufnummern, was technisch kein großes Problem darstellt. Wer sich bezüglich der Echtheit des Anrufers vergewissern will, sollte sich wenn möglich, Namen und Dienststelle nennen lassen und dann nicht die Wahlwiederholung des Telefons nutzen, sondern die Nummer im Telefonbuch oder Internet recherchieren, allerdings mit zweifelhaften Erfolgsaussichten. Falsche Gewinnversprechen, vorgetäuschte Schockanrufe wegen angeblicher Unfälle oder Inhaftierung von Verwandten im Ausland, für die dringend Geld benötigt wird, die Enkeltrick-Masche oder unerlaubte Werbeanrufe mit dem Ziel, Vertragsabschlüsse zu erreichen, sind Bestandteil der vielfältigen Erscheinungsformen derartiger Betrugsdelikte, was es für viele der älteren Menschen umso schwieriger macht. Anstatt einfach aufzulegen und das Gespräch zu beenden, werden leider immer noch und immer wieder insbesondere Senioren Opfer solcher Betrügereien, auch wenn laut Kriminalstatistik die stetig wachsende Bevölkerungsgruppe der über Sechzigjährigen nicht häufiger Opfer von Straftaten wird als Andere, dafür aber Opfer von ganz bestimmten Straftaten....

Sitzung

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Marklendorf. Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe von Marklendorf in Bewegung findet am Mittwoch, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Marklendorf statt. Eingeladen sind alle interessierten Marklendorfer Einwohner.

Schützenfest in Grindau

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Grindau. Am Donnerstag, 25. Mai, feiert der Schützenverein „Felsenkeller“ Grindau das traditionelle Schützenfest mit folgendem Programmablauf: 11 Uhr Proklamation der Könige, 12 Uhr Festessen, 13.30 Uhr Ausmarsch zum Scheibe annageln, 15 Uhr Kaffee und Kuchen, Musik und Tanz mit DJ Bernd Rüpke. Der Eintritt ist wie immer frei. Am Freitag, 26. Mai, ab 11 Uhr findet das berühmt, berüchtigte Eieressen statt. Allgemeines Saubermachen ist am Sonnabend, 27. Mai, ab 14 Uhr. Anmeldungen zum Schützenfestessen nimmt Waltraud Bomblies unter Telefon (0 50 71) 20 97 noch bis zum 18. Mai entgegen.

Gemeinsam akustisch musizieren

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Schwarmstedt. Handgemacht gemeinsam musizieren: Ein gestimmtes Klavier und eine Gesangsanlage warten auf Sänger, Instrumentalisten, Rezitatoren und Kleinkünstler am Freitag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Antiquitäten-Café Schwarmstedt. In behaglicher Atmosphäre können Profis und Amateure gemeinsam zwanglos musizieren. Auch „Nur-Zuhörer“ sind herzlich willkommen. Das Duo „JAZZballadesk“ mit Ulli Rasokat und Wolfgang Kathe eröffnet den Abend. Eintritt frei, Verzehr auf eigene Rechnung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit 30 Jahren im Dienste der Johanniter

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Hermann Fraatz, ehrenamtlicher Regionalvorstand (links) und Uwe Beyes, hauptamtlicher Regionalvorstand (rechts) gratulieren Dienststellenleiter Klaus Kramer zum Dienstjubiläum. Foto: Johanniter/Lawrenz Schwarmstedt. Im Johanniter-Zentrum in Schwarmstedt gab es am vergangenen Freitag viel zu Feiern. Neben zahlreichen Mitarbeitern erschienen Hermann Fraatz, ehrenamtlicher Regionalvorstand und Uwe Beyes, dessen hauptamtlicher Kollege im Regionalverband Niedersachsen-Mitte der Johanniter-Unfall-Hilfe zum 30-jährigen Dienstjubiläum des Dienststellenleiters Klaus Kramer. Beyes würdigte Kramer als guten Geist des Ortsverbandes Aller-Leine und stellte vor allem seine Menschlichkeit im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern in den Vordergrund. Hermann Völker (Ortsbeauftragter des Ortsverbandes) sowie sein Stellvertreter Jochen Helle-Feldmann übergaben im Namen aller Mitarbeiter die besten Glückwünsche an Kramer. Seit dem 1. Mai 1987 ist der heute 60-jährige Kramer für die Johanniter-Unfall-Hilfe tätig. Damals noch als Transportsänitäter, arbeitete er später als Rettungssanitäter. Bereits im Jahr 1992 übernahm er die kommissarische Leitung der Rettungswachen Schwarmstedt und Hodenhagen. Ein Jahr später wurde er offiziell Rettungswachenleiter in Schwarmstedt und fünf Jahre später auch in Rethem. Seit dem Jahr 2000 ist Kramer in seiner Funktion als Dienststellenleiter im Ortsverband Aller-Leine tätig. Mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit, die Kramer bereits im Jahre 1977 als 20-jähriger begann, ist Kramer nunmehr 40 Jahre bei der Johanniter-Unfall-Hilfe im Einsatz.

Tennis-Saisonstart

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Lindwedel-Hope. Bei den ersten Punktspielen in dieser Saison erreichte die Damenmannschaft des SV Lindwedel-Hope Ü40 in der Bezirksklasse ein 3:3-Unentschieden gegen TV Ramlingen-Ehlershausen. Die Punkte im Einzel holten Sabine Pinkel und Anke Minke. Den dritten Punkt gewann das Doppel Sabine Pinkel/Anke Minke. Die Herren Ü40 startete ersatzgeschwächt mit einer 2:4-Niederlage gegen TV Hambühren in die neue Saison. Leider stand Mannschaftsführer Markus Hoppe aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung. Den Punkt im Einzel holte Thomas Pinkel. Im Doppel gewannen Thomas Pinkel/Gerald Laabs. Die nächsten Spiele: Damen Ü40 am am 21. Mai in Celle bei Rot-Weiß Celle und die Herren Ü40 am 20. Mai beim TC Wathlingen.

Starkes 6:2 gegen Eintracht Ostenholz

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Schwarmstedt. Als Tabellenzweiter empfing die 2. Fußball-Herren des SV Schwarmstedt den Tabellendritten aus Ostenholz. Von Beginn an zeigten beide Mannschaften ein intensives und emotionales Spiel. Die ersten Minuten waren dabei noch etwas zerfahren und mit leichten Vorteilen für den Gast aus Ostenholz. In der 23. Minute erzielte Nevzat Direk nach langem Ball von Yusuf Baris die 1:0-Führung. Ostenholz antwortete prompt und erzielte mit einem Kopfballtreffer nur eine Minute später den 1:1-Ausgleich. Das Spiel nahm nun immer mehr Fahrt auf und in der 36. Minute gab es einen Foulelfmeter für den SVS. Diesen parierte der Ostenholzer Torhüter jedoch und so ging es mit dem Unentschieden in die Pause. Die zweite Hälfte begann wieder mit viel Tempo und der SVS erhöhte den Druck auf das Ostenholzer Tor. In der 61. Minute dann der zweite Foulelfmeter für den SVS, als Nevzat Direk vom Ostenholzer Torhüter von den Beinen geholt wurde. Nevzat „Nauset“ Direk selbst verwandelte sicher zur 2:1-Führung. Aber auch diese Führung hielt nur kurz, denn Ostenholz glich nur zwei Minuten später wiederum per Kopf zum 2:2 aus. Nun aber spielte sich der SVS schon fast in einen Rausch. Nach Foul an Rudi Dippel erzielte Alexander Lejs nach 73 Minuten mit einem toll getretenem Freistoß das 3:2 und sechs Minuten später erhöhte Yusuf Baris auf Pass von Nevzat Direk auf 4:2. In der 82. Minute zeigten Walat Direk und Alexander Lejs den zahlreichen Zuschauern wie schneller und direkter Kombinationsfußball aussieht. Diesen tollen Angriff krönte dann Walat Direk mit dem 5:2. Den Schlusspunkt zum 6:2 in der 86. Minute setzte Kapitän Nevzat Direk mit seinem dritten Treffer. Am kommenden Sonntag ist die 2. Herren des SVS spielfrei und bestreitet am 21. Mai das letzte Saisonheimspiel gegen Nordheide.

Acht versuchte Lkw-Einbrüche

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Gailhof. In der Nacht zu Mittwoch schnitten Unbekannte die Planen von acht auf dem Autohof geparkten Lkw auf, während die Fahrer darin nächtigten. Die Täter wollten wohl durch einen Blick auf die Ladefläche nach lohnenswerter Fracht ausschauen halten. Da sie nicht fündig wurden, fehlt aus den Lkw nichts. Der Schaden beträgt insgesamt einige hundert Euro. Zeugen konnten bisher nicht ermittelt werden.

Großartiges Fest

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Lindwedel. Die Traditionsveranstaltung am 1. Mai mit dem Aufstellen des Maibaums war wieder ein großartiges Fest in Lindwedel. Ein riesiges Dankeschön geht an alle, die dazu beigetragen haben. Die Dorfgemeinschaft der Gemeinde Lindwedel ist ganz besonders hervorzuheben. Mit wieder vollem Einsatz und großer Begeisterung haben alle beteiligten Gruppen und Vereine ihre Aufgaben wahrgenommen. Rund 500 Gäste haben den Festplatz gefüllt und für eine tolle Kulisse gesorgt. Einen Tag nach ihrer Meisterfeier haben die Fußballer des SV Lindwedel-Hope den Maibaum aufgestellt und wurden auch noch allen Gästen persönlich vorgestellt. Auch die Special Olympics Goldmedaillengewinnerin Philippa Bartels wurde noch einmal auf die Bühne geholt. Bei sonnigem Wetter spielten auf der Bühne dann die Esseler Musikanten und Sweet Sixties mehrere Stunden zur Freude der Besucher. Auch kulinarisch wurde wieder einiges geboten. Das einzigartige Kuchenbüfett mit über 50 Torten und Kuchen, natürlich hausgemacht von vielen begeisterten Frauen der Gemeinde. Auch die Buden mit Fischbrötchen und Weinverkostung waren wieder liebevoll dekoriert. Neben der nicht wegzudenkenden Bratwurst wurden diesmal auch Pommes mit ins Programm genommen. Das frisch zubereitete Popcorn konnten die Kleinsten dann noch vor dem Toben auf der großen Hüpfburg essen. Am Ende der Veranstaltung waren die Stände leergekauft. Mit engagierten Bürgern ein Fest für das Dorf – ein wirklich toller Tag.

Radfahrerin angefahren

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Schwarmstedt. Ein 41-jähriger Pkw-Fahrer aus Haßbergen beachtetete am Freitag, 5. Mai, um 14.55 Uhr beim Einfahren vom Supermarkt-Parkplatz in den fließenden Verkehr nicht die vorrangsberechtigte Radfahrerin, die die Celler Straße in Schwarmstedt befuhr. Die 73-jährige Schwarmstedterin kam mit ihrem Rad zu Fall und verletzte sich leicht im Gesicht.

Lastenfahrrad gestohlen

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Meitze. In der Nacht zu Dienstag wurde im Tannenweg in Metize ein verschlossenes, weißes und auffälliges Lastenfahrrad, das unter einem Carport stand, entwendet. Auf dem vorderen Gepäckträger befand sich eine Holzkiste mit der Aufschrift: „Wein aus Deutschen Landen“. Zeugen dwerden gebeten sich mit der Polizei Mellendorf unter der Telefonummer (0 51 30) 97 70 in Verbindung zu setzen.

Mehr als 100 dürfen nicht kommen

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Freuen sich über die Beliebtheit der IGS Langenhagen: Schulleiter Timo Heiken (von links), Kerstin Bücken, Leiterin der Sekundarstufe I, und Sven Schickerling, Koordinator der Sekundarstufe II. Langenhagen (ok). Es ist für die Schulleitung der IGS Langenhagen jedes Jahr aufs Neue schwer: 280 Anmeldungen für die Jahrgangsstufe fünf gab es, allerdings auch nur 168 Plätze. Eigentlich 180. aber zwölf so genannte Inklusions-Kinder haben einen besonderen Förderungsbedarf und werden doppelt gezählt. Mehr als 100 Kinder fielen also per Losverfahren raus, müssen sich eine Alternative suchen. „Die vielen Gespräche hinterher fallen uns nicht gerade leicht“, gibt Schulleiter Timo Heiken zu. Maximal achtzügig dürfe eine Integrierte Gesamtschule sein, aber das hält Kerstin Bücken, Leiterin der Sekundarstufe eins, nicht für pädagogisch sinnvoll. Die Schule solle sechszügig bleiben, deshalb sei es durchaus wichtig, dass es ein attraktives Angebot neben der IGS an der Konrad-Adenauer-Straße gebe. 51 Kinder, die angenommen worden sind, sind übrigens Geschwisterkinder, 57 wollen in die Bläserklasse. Was die Geschlechterverteilung bei den Lehrern angeht, so gibt es nach wie vor einen Überhang bei den weiblichen Lehrkräften. Das Verhältnis: etwa 60 zu 40. 190 Anmeldungen gebe es für die elfte Klasse, den Einstieg in die Oberstufe, so Koordinator Sven Schickerling. 120 bis 130 darunter kommen von Schülern der zehnten Klasse der eigenen Schule, 40 von der Robert-Koch-Realschule. Der Rest von anderen Schulen. Mit der Realschule gebe es einen intensiven Austausch, die Zusammenarbeit mit dem Gamnasium werde gerade intensiviert. In Kunst. Musik und Spanisch für Anfänger seien gemeinsame Profile geplant.Und um die jungen Menschen auf die Oberstufe vorzubereiten, stehen am Ende des Schuljahres Vorbereitungstage in den zentralen Fächern Deutsch, Mathe und Englisch auf dem Programm.

„Zu 100 Prozent von Hannover überzeugt“

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Die TSV Hannover-Burgdorf kann sich auch die nächsten Jahre auf die Dienste von Fabian Böhm verlassen. DIE RECKEN verständigten sich mit dem Rückraumspieler vorzeitig auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30.06.2020. „Fabian spielt eine sehr positive Runde. Er geht stets voran und ist vielseitig einsetzbar, was ihn für uns äußerst wertvoll macht“, freut sich RECKEN-Trainer Jens Bürkle über die Nachricht. Der gebürtige Potsdamer weiß die Rahmenbedingungen in der niedersächsischen Landeshauptstadt zu schätzen. „Ich bin zu 100 Prozent von Hannover überzeugt, daher habe ich mich auch, trotz anderer Interessenten und Angebote, frühzeitig und langfristig für das Projekt bei den RECKEN entschieden“, so Böhm und ergänzt: „Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben, denn der Verein bietet den Spielern Top-Bedingungen. Dass es momentan sportlich nicht so läuft, wie wir uns das alle erhofft haben, ist ärgerlich, aber ich weiß um das Potential unserer Mannschaft und bin mir sicher, dass es schon sehr bald wieder in die gewünschte Richtung geht.“ Fabian Böhm kann in dieser Spielzeit als „Mister zuverlässig“ bei den RECKEN bezeichnet werden, denn der 27-Jährige hat für die Niedersachsen in allen 28 Spielen auf dem Parkett gestanden. Mit rund vier Toren pro Spiel und einer Wurfquote von 57 Prozent ist der Rückraumspieler nach Europameister Kai Häfner zweitbester RECKEN-Torschütze. „Ich denke, dass ich in Hannover in den nächsten Jahren die besten Rahmenbedingungen vorfinde, um mich persönlich weiterzuentwickeln. Trotz der kurzen Vereinszugehörigkeit, möchte ich den Verantwortlichen und unseren Fans mit dieser Entscheidung auch das in mich gesetzte Vertrauen zurückgeben“, erklärt Böhm. „Fabian Böhm hat unsere Hoffnungen in seine Fähigkeiten bereits in seiner ersten Saison nachhaltig bestätigt und ist auch in seiner Rolle als emotionaler Antreiber sehr wichtig für unsere Mannschaft“, sagt Geschäftsführer Benjamin Chatton.

Cem Erkan gnadenlos effektiv

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Wenn in den unteren Amateurklassen Nachholspiele während der Woche angesetzt sind, bereitet dies den Verantwortlichen im Vorfeld oft Kopfzerbrechen. Umso mehr, wenn es gilt, nicht nur beruflich bedingte Ausfälle sondern auch eine Vielzahl verletzter Spieler zu ersetzen. Da war es am Dienstagabend schon einigermaßen überraschend, dass Spartas Coach Jamal Miri mit gleicher Aufstellung wie am Sonntag zuvor in Kaltenweide auflaufen konnte und sogar noch zwei Aktive auf der Bank in Reserve hatte. Beim Blick auf den Spielberichtsbogen war allerdings auch festzustellen, dass der Gast aus Poggenhagen immerhin neun Kräfte aufbot, die bereits beim 3:0-Heimerfolg im August vergangenen Jahres aufliefen. Wenn man dazu weiß, dass sich die Mannschaft aus dem Neustädter Ortsteil während der zurückliegenden Jahre sozusagen zu einem Angstgegner der Spartaner entwickelt hat, hielt sich der Optimismus, erfolgreich Revanche nehmen zu können, in Grenzen. Angesichts der engen Situation im Tabellenkeller sollte jedoch zumindest ein Punkt am Silbersee bleiben. „Hinten zunächst sicher stehen“, lautete daher die Devise von Miri, der Cem Erkan diesmal von Beginn an in das Sturmzentrum beorderte und dafür Ersin Piskin in die Viererkette zurückzog. Eine Maßnahme, die zweifellos den Ausgang dieser Partie entscheidend beeinflusste, wie sich noch herausstellen sollte. Gerade einmal vier Minuten Spielzeit benötigte der lange Angreifer, um seine Torgefährlichkeit nachhaltig unter Beweis zu stellen. Im ersten Anlauf scheiterte er nach einem genauen Zuspiel von Ümit Topal zwar noch am herausstürzenden Peter Fieber im TSV-Gehäuse, aber im Nachsetzen beförderte er den Ball entschlossen zum 1:0 über die Torlinie. Ein Ruhekissen bedeutete diese frühe Führung keineswegs, denn die Gäste zeigten sich nur kurz geschockt und hauptsächlich ihre Nummer elf, Leto Staszewski, hielt auf der linken Außenbahn Spartas Defensive auf Trab. So musste Torhüter Hafez Hasso in der 18. Minute schon Kopf und Kragen...

„Keine Oberschule an die RKS“

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Langenhagen (ok). Wenn es nach der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Langenhagen ginge, würde die Robert-Koch-Realschule die dritte Integrierte Gesamtschule in Langenhagen werden. „Die prognostizierten Zahlen nach dem biregio-Gutachten geben das durchaus her“, so Wolfgang Kuschel und der SPD-Fraktionsvorsitzende Marc Köhler unisono. Die Realschule als Schulmodell sei tot, das zeigten auch die aktuellen Anmeldezahlen. Was die Oberstufe angeht, so können sich die beiden Sozialdemokraten zwei Varianten vorstellen: entweder eine gemeinsame an der derzeitigen RKS und der IGS Süd oder eben eine an einer der beiden Schulen. Im Klartext: Es soll in Zukunft eine sechszügige Gesamtschule an der Konrad-Adenauer-Straße geben, außerdem eine vierzügige am Standort, wo heute noch die RKS steht, sowie eine vierzügige in der IGS Süd an der Angerstraße. Der Idee des RKS-Schulleiters Thomas Kelber, die Realschule zu einer Oberschule mit gymnasialer Oberstufe umzufunktionieren, erteilten die beiden SPD-Politiker eine klare Absage. Dieses Modell gehe völlig an der Realität in der Langenhagener Schullandschaft vorbei. Außerdem könne es nur mit einer Ausnahmegenehmigung auf den Weg gebracht werden. „Die Zahl Oberschulen mit eigener Oberstufe liegen in Niedersachsen unter zehn Prozent“, unterstreicht Kuschel seine These mit einer Zahl.

Krähen sind bereit zum Überholmanöver

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Zwei Tage nach dem ebenso überraschenden wie überzeugenden Auswärtssieg beim OSV Hannover trat der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide am Dienstagabend zum Nachholspiel der Fußball-Landesliga beim Heesseler SV an. Das in Bothfeld erspielte 5:2 sollte dabei den nötigen Rückenwind für die nächste Aufgabe geben. Heessel hatte einige Personalsorgen zu beklagen, da mehrere Stammspieler durch Verletzungen und Sperren nicht zur Verfügung standen. Dennoch war dem TSVKK bewusst, dass er die Elf, die HSV-Trainer Pascal Preuß auf den Platz geschickt hatte, nicht minder ernst nehmen müsse. Der Gastgeber brachte in der Anfangsphase des Spiels einige gefährliche Flanken in den Strafraum, die jedoch zum einen von den Krähen unschädlich gemacht wurden, zum anderen unpräzise abge- schlossen wurden. Es dauerte bis zur 14. Minute, ehe das Waldsee-Team, die erste Tormöglichkeit haben sollte. Tjark Mieners Linksflanke nahm Marcel Kunstmann volley und scheiterte knapp am gut reagierenden HSV-Torwart Marco Dubberke. Die Gegentorverhinderer zwischen den Pfosten standen im Verlaufe der ersten Halbzeit noch einige Male im Blickpunkt. So klärte Dubberke einen wuchtigen Kunstmann-Schuss zur Ecke, und Dubberkes Pendant auf Seiten des TSV KK , Jan Helms, war bei den Möglichkeiten von Wlad Masljakow und Kai-Niklas Marx auf dem Posten. So ging es torlos in die Halbzeitpause. Der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide war in einem interessanten Landesligaspiel das aktivere und spielerisch bessere Team gewesen. Dennoch war der Heesseler SV, der sein Heil vornehmlich in langen Bällen und aussichtsreichen Standardsituationen gesucht hatte, stets gefährlich gewesen. Der zweite Spielabschnitt hätte dann aus rot-blauer Sicht nicht besser beginnen können. Denn die 53.Minute brachte den ersten Treffer für den TSV KK. Nach einem tollen Zuspiel von Daniel Mücke traf Philipp Schmidt den Ball von der linken Seite aus perfekt, und im Torwinkel schlug es zum 0:1 ein. Damit hat Schmidt in jedem der letzten fünf Spiele...
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