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Einbrecher nehmen Bier mit

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Schwarmstedt. Am Donnerstag, 15. Juni, zwischen 11 und 17 Uhr schlugen Unbekannte die eingelassene Glasscheibe der Eingangstür eines Hauses an der Straße Am Bornberg ein. Sie durchsuchten die Räume und entwendeten eine Digitalkamera, ein Fahrrad und fünf Flaschen Bier. Der Gesamtschaden beträgt ungefähr 500 Euro.

Pendler mit Kaffee überrascht

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In Schwarmstedt und Bennemühlen verteilten Agnes Hasenjäger, ver.di und Charly Braun, DGB mit Kaffee, Tee und Müsliriegeln Forderungen für ein gutes Leben in der Rente. Foto: DGB-KulturAK Schwarmstedt/Wedemark. Um viele Menschen auf die Notwendigkeit guter Renten aufmerksam zu machen, war der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kürzlich zwischen Bennemühlen und Soltau und bundesweit unterwegs. „Mitziehen für Kurswechsel in der Rentenpolitik“ steht auf den Teeverpackungen, die Agnes Hasenjäger und Charly Braun neben Kaffee und Müsliriegeln auf den Bahnhöfen Bennemühlen und Schwarmstedt und in einigen Betrieben verschenkten. „Während die Regierenden die Renten immer weiter in den Sinkflug schicken, fordern wir Anhebung der gesetzlichen Rente, damit niemand im Alter in Armut gerät,“ erklärt ver.di-Funktionärin Agnes Hasenjäger. Und DGB-Kreisvorsitzender Charly Braun ergänzt: „Schon heute sind über eine Million Menschen auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Dies reiche Land muss und kann allen ein Alter in Würde sichern. Lest unsere Vorschläge bei: rente-muss-reichen.de.“

Radtouren kulinarisch

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Schwarmstedt. Hüttenzauber – kulinarische Rendevouz mit Kartoffeln und Cranberries, Bienen, Bisons und Schwarzbunten Friesen heißen die kulinarischen Radtouren, die am Sonnabend, 15. Juli und 19. August, von 13 bis 18.30 Uhr stattfinden. Die Tour hat eine Länge von 25 Kilometern. Frische Luft, Sonnenschein und frische Produkte. Diese Fahrradtour inklusive intensives Naschvergnügen ist ein optimaler Wochenendausflug für Groß und Klein. In fünf Stunden verschiedene ausgewählte Geschäfte oder Hofstellen kennenlernen und überall etwas probieren – das ist ein kulinarisches Erlebnis. Auf der kulinarischen Radtour streifen die Teilnehmer verschiedene Lokalitäten und probieren überraschende Kostproben. Zwischen den kulinarischen Leckerbissen geben die Gästeführerinnen Infos zu Geschichte und Architektur des Aller-Leine-Tals und die Teilnehmer bekommen einen guten Einblick in die Region links und rechts der Aller. Start ist am Bahnhof Schwarmstedt. Anmeldung bei der Tourist-Information der Tourismusregion Aller-Leine-Tal in Schwarmstedt unter Telefon (0 50 71) 86 88 oder touristinfo@aller-leine-tal.de.

Fußball im Käfig

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Schwarmstedt. Der 1. FSC Schwarmstedt bietet am Montag, 26. Juni, für Kinder ab acht Jahren im Rahmen des Ferienprogramms in Schwarmstedt von 17 bis 18.30 Uhr am „Käfig“/Außenplatz an der neuen Sporthalle Schwarmstedt Soccer Cage an. Turnschuhe und Sportsachen müssen mitgebracht werden. Sofern es in Strömen regnet wird in der kleinen Halle der Förderschule Schwarmstedt gespielt. Interessierte Kinder brauchen sich nicht anmelden, es entstehen keine Kosten. Ansprechpartner ist Torsten Stünkel, Telefon (01 62) 7 04 44 81. Das komplette Ferienprogramm des Samtgemeindejugendrings findet man auch im Internet unter www.ferienprogramm-schwarmstedt.de.

Feuer in Tischlerei

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Otto Gleue (Mitte) überreichte einen Scheck an die Ortsbrandmeister Ralf Schiesgeries (links) und Michael Pradel. Lindwedel. Eine Einsatzübung, Gebäudebrand in Tischlerei, geplant durch den Ortsbrandmeister aus Lindwedel, Michael Pradel, und seinen Stellvertreter, Manuel Brusch, forderte am Donnerstagabend, 15. Juni, die Feuerwehrkräfte aus Lindwedel und Hope. Übungsobjekt, bei schwülwarmen 27 Grad Celsius, war die Tischlerei von Otto Gleue in Lindwedel. Ziele der Übung waren der Einsatz unter Atemschutz und der Aufbau einer Wasserversorgung über lange Wegstrecke. Das neue TSF-W der Feuerwehr Hope konnte zudem seine erste Härteprobe bestehen. Insgesamt mussten zehn vermisste Personen aus dem vernebelten Gebäude gerettet werden. Hierbei kamen fünf Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Mehrere C-Rohre wurden zur Brandbekämpfung vorgenommen. Um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude und einen Spänebunker zu vermeiden, wurde eine Riegelstellung aufgebaut. Mittels Hochdrucklüfter wurde das Gebäude belüftet und wieder rauchfrei gemacht. Gemeindebrandmeister Detlef Röhm, Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs und Arthur Minke, Bürgermeister der Gemeinde Lindwedel, machten sich ein Bild über die Übungslage. Während der Übung nutzte Otto Gleue, selbst ehemaliger Feuerwehrkamerad, die Gelegenheit sich die neueste Feuerwehrtechnik zeigen zu lassen. Michael Pradel zeigte sich in der Abschlussbesprechung hocherfreut, dass alle Übungsziele erreicht wurden. Arthur Minke freute besonders über die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren Lindwedel und Hope. Otto Gleue zeigte sich begeistert über so viel Hilfsbereitschaft der Feuerwehrkameraden. Er überreichte einen Scheck an die Ortsbrandmeister aus Lindwedel und Hope, Michael Pradel und Ralf Schiesgeries, um die Arbeit der beiden Feuerwehren zu unterstützen.

Körperverletzung

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Schwarmstedt. Ein Nachbarschaftsstreit eskalierte am Samstagabend in Schwarmstedt. Ein 57-Jähriger schlug zunächst mit einer Holzlatte auf seine 55-jährige Nachbarin ein und traf sie ins Gesicht. Die Frau stürzte und wurde am Boden liegend weiterhin vom 57-Jährigen attackiert. Durch Schläge und Tritte wurde die Schwarmstedterin verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Gegen den 57-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Erneut Geldautomat aufgesprengt

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Langenhagen. In der Nacht zu Mittwoch haben Diebe an der Walsroder Straße erneut einen Geldautomaten aufgesprengt und sind anschließend geflüchtet. Einer Streife der Diensthundführerstaffel waren kurz nach 3 Uhr zwei verdächtige Personen vor der Bankfiliale an der Walsroder Straße aufgefallen. Als die Beamten das Duo kontrollieren wollten, gab es plötzlich einen lauten Knall. Die Polizisten versuchten noch, die Täter zu stoppen, diese konnten jedoch in ihr Fahrzeug, einen dunklen Audi, springen und mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Vahrenwalder Straße flüchten. Vorher hatten sie eine Tasche mit ihrer Beute aus dem aufgesprengten Geldautomaten weggeworfen. Den entstandenen Schaden im Vorraum der Bankfiliale schätzen die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes nach ihren Untersuchungen vom Vormittag auf rund 50 000 Euro. Die Gesuchten waren dunkel gekleidet und maskiert, einer von ihnen ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und von normaler Statur. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise, insbesondere zu dem dunklen Audi, geben können, sich unter der Telefonnummer (0511) 109-55 55 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen.

Vorstandssitzung der SPD

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Der Vorstand der SPD Schwarmstedt am Neubau in Lindwedel. Schwarmstedt. Bei der letzten Vorstandssitzung des SPD Ortsvereins der Samtgemeinde Schwarmstedt besuchte der Vorstand den Neubau der Mensa an der Grundschule in Lindwedel. Leider ist es bei dem Neubau aus unterschiedlichen Gründen zu nicht unerheblichen Verzögerungen gekommen. Alle Vorstandsmitglieder waren von der großzügigen Lösung des Raumproblems angetan und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der Erweiterungsbau im Herbst genutzt werden kann. Die Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion Lindwedel informierte über einen Antrag der Fraktion, in der Nähe der Grundschule Parkmöglichkeiten für die Eltern zum Ein- und Aussteigen der Kinder abseits der Schule zu schaffen. Dieser Vorstoß wurde einhellig begrüßt. Erneut beschäftigte sich der Vorstand mit der Einrichtung eines Hundefreilaufplatzes in Schwarmstedt. Hier ist man auf Hinweise auf eine geeignete Fläche dankbar. Außerdem wird auf der Internetseite unter www.spd-schwarmstedt.de eine Umfrage eingestellt, in der Nutzungsinteressenten ihr Interesse bekunden können.

Schützenfest in Lindwedel

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Lindwedel. Am 24./25. Juni wird in Lindwedel Schützenfest gefeiert. Folgender Ablauf ist geplant: Sonnabend, 24. Juni, 13.45 Uhr Treffen am Festzelt,14 Uhr Ausmarsch zum amtierenden König, 15.30 Uhr Rückkehr zum Festplatz – anschließend Kinderspaß auf dem Zelt, 20 Uhr Schlagerparty mit dem DJ-Team Tom Boiley; Sonntag, 25. Juni, 12 Uhr Schützenfestessen mit Proklamation der Majestäten und um 14 Uhr Ausmarsch zum Annageln der Königsscheiben. Zuerst wird mit Privatfahrzeugen nach Adolfsglück, Anfang Hirtenweg, zum Kinderkönig gefahren. Danach geht es zurück zum Festplatz, wo der Ausmarsch zum Schützenkönig beginnt, um die Scheibe dort anzunageln. Rückkehr ist circa 16 Uhr. Auf dem Zelt steht bereits ab 15 Uhr ein leckeres Torten-Büfett bereit. Der Ausklang des Schützenfestes ist gegen 20 Uhr zu erwarten.

Für Kurzentschlossene

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Heidekreis. Für Kurzentschlossene gibt es noch freie Plätze beim Ferienprogramm auf dem Jugendhof Idingen. Alle Kinder und Jugendliche ab acht oder zehn Jahren können in den ersten Ferientagen noch an folgenden spannenden und aufregenden Programmen auf dem Jugendhof Idingen teilnehmen: Wikinger-Camp – Vom 8. bis ins 11. Jahrhundert hielten die Wikinger die Welt in Atem. Sie waren jedoch mehr als nur die „wilden Barbaren aus dem Norden“. Sie waren kluge Händler, geschickte Seefahrer, ausgezeichnete Handwerker und Schiffsbauer. An den drei Tagen der Freizeit vom 25. bis 27. Juni werden die Teilnehmer mehr über das spannende Leben der Wikinger erfahren. Aufregend und abenteuerlich wird es zugehen, wenn wir ausprobieren und erleben, was den Alltag der Wikinger bestimmte. Mitmachen können alle Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Ritter-Lager – Das Mit­tel­al­ter: eine auf­re­gen­de Zeit. Es gab die mu­ti­gen Edel­män­ner in Rüstung, die im ste­ten Kampf um Ruhm, Ehre und die Hand ei­nes hüb­schen Burg­fräu­leins durch die Welt streif­ten. Eben­so gab es die gla­mou­rö­sen Klei­der der ed­len Da­men und die blin­ken­den Rüstun­gen der Rit­ter. Doch wie sah der All­tag aus, wenn es ge­ra­de kei­nen Dra­chen zu er­le­gen gab? Wie und wo­mit ha­ben Kin­der im Mit­tel­al­ter ge­spielt? Und wie hiel­ten sich die­je­ni­gen über Was­ser, de­ren Le­ben nicht im Lu­xus statt­fand? In den drei Ta­gen des Rit­ter­la­gers vom 28. bis 30. Juni wer­den die teil­neh­men­den Kin­der im Alter von acht bis zwölf Jahren vie­les über die Zeit der Rit­ter und Burg­frau­en er­fah­ren. Sie wer­den sich mit­tel­al­ter­lich aus­rüs­ten, kön­nen in ei­nem Rit­ter­tur­nier ihre Kräf­te mes­sen und wer weiß, viel­leicht gibt es ja doch noch ei­nen Dra­chen zu er­le­gen? Ferien-Trickfilm-Studio – Die Computertechnik hat bei der Herstellung von Fernseh- und Kinofilmen inzwischen große Bedeutung erlangt und ist aus der Filmproduktion nicht mehr wegzudenken. Filme wie „Die Eiskönigen“, „Ice...

Mehr als das Geforderte geleistet

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Martina Essmann (von links), Lena Kaiser und Matthias Brautlecht bei der Ehrung für besondere Leistungen. Langenhagen. Die Schüler der Jahrgänge sechs und sieben des Gymnasiums mussten ganz schön knobeln; der Lateinwettkampf „Dekathlon linguae Latinae“ stand auf dem Programm. An zehn verschiedenen Stationen beschäftigten sich die Mädchen und Jungen mit Aufgaben rund um die Antike und die lateinische Sprache. Der Zehnkampf in lateinischer Sprache hatte es in sich und war ziemlich umfangreich: Übersetzungen, Endungen, Vokabeln, Kreuzworträtsel, eine Geschichte mit Romulus und Remus. Außerdem mussten die Schüler herausfinden, woher geographische Städtenamen wie Montevideo, Benevento und Montpellier ihren lateinischen Ursprung haben. Beim schulinternen Wettbewerb „Dekathlon linguae Latinae“ siegte die Mannschaft „Victrices“ mit Marina Plazanic, Lia Rietschel und Sara Modaser. Sie setzte sich mit ihren 713 Punkten sogar gegen die Siebtklässler durch und stellt den Schulsieger. Die Plätze zwei und drei im jahrgang sechs belegten die „Quattuor fortes“ mit Lisa Klein, Hannah Scharf, Jolina Dürkoop und Freya Gagelmann und die „Sorores“ mit Kristin Prawitt, Nele Remahne und Lisanna Prawitt. Im siebten Jahrgang belegte die Mannschaft „Summi“ mit Lucas Müller, Joshua Just und Mert Mercan mit 699 Punkten den ersten Platz, gefolgt von „Portae“ mit Lara Cetinbag, Regina Lummert und Belinda Bunjaku und „Imperatores Magni“ mit Janis Trautwein, Jeremias Kuhtz und Alexander Otto (sie belegten auch schon 2016 den dritten Platz). Alle Schüler freuten sich über Präsente, die ihnen von Schulleiter Matthias Brautlecht und der Fachobfrau Latein und Organisatorin des Dekathlon, Martina Essmann, überreicht wurden. Eine besondere Ehrung erfuhr Lena Kaiser, Schülerin der zehnten Klasse. Für ihre besondere Leistung bei ihrer inzwischen dritten Teilnahme beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen mit ihrer Zweitsprache Latein erhielt sie eine Urkunde, da sie erfolgreich Aufgaben bearbeitet hat, die über das in der Schule Geforderte hinausgehen, so der Bericht von Martina Essmann.

Secondhand-Ladys spenden für Flüchtlinge

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In Etappen Richtung Flüchtlingscamp: Ulrike Fischer, Ehrenamtskoordinatorin und Astrid Engelbrecht vom Sporthof Schöne Aussicht freuen sich über Kleiderspenden für die Flüchtlinge. Lindwedel. Spaß und Freude verdoppeln sich, wenn man helfen kann: So spendeten die Secondhand-Ladys vom Sporthof Schöne Aussicht bereits im dritten Jahr Kisten voller Damenbekleidung, Schuhe, Gürtel, Taschen und alles was jedes Frauenherz glücklich stimmt. Nachdem der 19. Ladys-Secondhand-Markt wieder für ausgelassene Stimmung und Qualität sorgte, ging ein Teil der Kleidung an das Flüchtlingscamp der Johanniter in Fallingbostel. „Die Kleidung, die hier freundicherweise von vielen Ausstellerinnen abgegeben wird, ist kein „Kellermuff“, sondern kommt meistens direkt und frisch aus dem Kleiderschrank, so dass sich Menschen, die lange Leidenswege hinter sich haben neben der Kleiderspende insbesondere auch über den Solidargedanken freuen können“, so Astrid Engelbrecht, Organisatorin des kleinen Kultmarktes in Lindwedel. Ein großes Danke geht hierbei an Ulrike Fischer, Ehrenamtskoordinatorin der Johanniter, und Bernd Uekötter, die die „Ware“ unter die Menschen bringen, die sie gebrauchen können. Der Nächste Ladys-Secondhand ist schon für den 24. September in Planung.

Recken testen gegen die HSG

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(ok). Die Recken kommen am Freitag, 21. Juli, um 19 Uhr in die Sporthalle der Robert-Koch-Realschule: Handballbundesligist TSV Hannover-Burgdorf trifft auf die neu zusammengestellte 1. Herren der HSG Langenhagen, der in nächsten Saison unter dem neuen Coach Maximilian Wölfel in der Regionsoberliga antritt. Wer beim TSV auf der Bank sitzen wird, ist momentan noch nicht sicher, da Coach Jens Bürkle nach 16 sieglosen Bundesligaspielen in Folge nach Saisonende den Hut nehmen musste. Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden. Für die Recken ist es der erste Test nach Sommerpause und Trainingsauftakt. Alle Neuzugänge werden dabei sein: Der russische Rückraumbomber Pavel Altman und die Kreisläufer Ilja Brozovic (THW Kiel) und Evgeni Pevnov (VfL Gummersbach). Natürlich sind auch die bewährten Kräfte wie der deutsche Nationalspieler Kai Häfner und die dänischen Weltmeister Morton Olsen und Caspar Mortensen am Start. Tickets für das Match gibt es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des SC Langenhagen dienstags und donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr sowie bei SCL Fitness montags bis freitags zwischen 10 und 21 Uhr und sonnabends und sonntags von 10 bis 18 Uhr.

Schulsanitäter an der KGS qualifizieren sich

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Die neuen Schulsanitäter mit Ausbilder an der KGS Schwarmstedt. Foto: Johanniter/Lawrenz Schwarmstedt. Im Rahmen des Ganztagsunterrichtes der Kooperativen Gesamtschule in Schwarmstedt werden wöchentlich in einer Doppelstunde immer wieder interessierte Schüler zu Schulsanitätern ausgebildet. Auch im vergangenen Schulhalbjahr konnten zwei neue Schulsanitäter qualifiziert werden. Sieben weitere Schüler nahmen ebenfalls an diesem Kurs im Rahmen einer Auffrischung ihrer Kenntnisse teil. Klaudia Braun, Ausbilderin für Schulsanitäter im Johanniter Ortsverband Aller-Leine überreichte den frisch zertifizierten Schulsanitätern ihre Ernennungsurkunde. Doch zuvor mussten sie das Erlernte in praktischen Fallbeispielen unter Beweis stellen. So wurde der richtige Umgang mit möglichen Notfällen auf dem Pausenhof in drei Gruppen unter die Lupe genommen. Trotz der Aufregung konnten die Schüler ihre Ausbilderin sowie Bernd Lackner und Niclas Jaruschewski, Mitglieder der Johanniter-Jugend überzeugen. Lackner war mit einem Rettungswagen zur Schule gekommen, um den Schüler einen Einblick in einen Rettungswagen zu ermöglichen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ihr erworbenes Wissen können die ausgebildeten Schulsanitäter nun nach den Ferien aktiv in den bestehenden Einsatzgruppen unter Beweis stellen und ihren Dienst auf dem Pausenhof der fünften und sechsten Klassen sowie im Sanitätsraum leisten.

Ausflug bis zum Bodensee

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Die Ausflügler besichtigten den Rheinfall in Schaffhausen. DRK und AWO Engelbostel-Schullenburg. In eines der beliebtesten Urlaubsziele in Deutschland, der Bodenseeregion mit dem drittgrößtem See Mitteleuropas, dem Bodensee, führte die diesjährige Mehrtagesfahrt der AWO Engelbostel-Schulenburg und des DRK-Engelbostel. 54 Senioren sind der Einladung gefolgt und verbrachten bei sommerlichen Temperaturen interessante und schöne Tage am Bodensee. Eingebettet im Alpenvorland, mit seinem malerischem Städtchen Tettnang war er für sechs Tage der Urlaubsort der reiselustigen Gruppe. Jeden Tag wurden Fahrten zu den interessantesten Ausflugszielen dieser Region unternommen. Die drittgrößte Insel im Bodensee, die Insel Mainau, war ein besonderer Höhepunkt der Reise. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Besucher die atemberaubende Blumenpracht dieser Insel bewundern. Der Duft der rund 400 verschiedenen Rosensorten, vor allem Beetrosen, war betörend. Für diese besondere Gartenanlage gibt es eine offizielle Beschreibung: "Sie ist eine kokette kleine Dame, diese Mainau, die stets und ständig große Aufmerksamkeit fordert, noch mehr Liebe und vor allem unaufhörlich neue Kleider.“ Die Schweiz mit dem Rheinfall von Schaffhausen war ein weiterer Höhepunkt der Reise. Mit 23 Meter Höhe und 150 Meter Breite ist er der größte und wasserreichste Wasserfall Europas. Die malerischen Städtchen Stein am Rhein und St. Gallen, mit ihren vielen bunten Erkern an den Häusern, luden zum Verweilen ein. Auch der viert kleinste Staat Europas, Liechtenstein, eingebettet zwischen Österreich und der Schweiz, wurde besucht. Bei einer Fahrt mit der kleinen Bummelbahn durch die Landeshauptstadt Vaduz erfuhr die Reisegruppe sehr viel über das Leben und den Bewohnern dieses beschaulichen Landes. In Friedrichshafen wurde das Zeppelin Museum besucht. Bei einer Führung durch dieses sehr interessante Museum konnten die Besucher auch eine begehbare originalgetreue Rekonstruktion eines Teils der 1937 verunglückten LZ 129 Hindenburg besichtigen. Während einer...

Sitzung

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Schwarmstedt. Am Donnerstag, 29. Juni, ab 16 Uhr findet im Büro, Hauptstraße 4 in Schwarmstedt, eine öffentliche Sitzung des Senioren- und Behindertenbeirates statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, bei Kaffee, Tee und Keksen die Sitzung mit Fragen oder Vorschlägen zu bereichern. Der Eintritt ist frei.

Festnahme nach schwerer räuberischer Erpressung in Wohnhaus

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Bothmer. In der Nacht zum Montag kam es zur Festnahme eines Einbrechers, der nach einem Einbruch in ein Wohnhaus auf der Flucht vor der Polizei eine Bewohnerin als Geisel nehmen wollte. Der 36-Jährige verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus in Bothmer. Nachdem er in das Gebäude gelangt war, wurde er von einer Bewohnerin überrascht. Daraufhin forderte er unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld und Schmuck. Die 33-Jährige folgte seinen Anweisungen und konnte dabei unbemerkt einen stillen Alarm auslösen. Noch während des Raubzuges im Wohnhaus trafen Polizeibeamte am Tatort ein. Der Täter wollte zusammen mit der Geisel in ihrem Fahrzeug flüchten, konnte aber dabei festgenommen werden. Das Opfer blieb unverletzt. Beim Eindringen in das Wohnhaus verletzte sich der Täter an einer Hand, sodass er im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein Haftbefehl wurde beantragt. Das Ergebnis steht zurzeit noch aus. Der Zentrale Kriminaldienst in Soltau hat die Ermittlungen übernommen.

Springen, Laufen, Werfen

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Alle legten sich beim Staffellauf so richtig ins Zeug. Langenhagen (ok). Springen, Laufen, Werfen und auch Staffel – das Sportfest der Krähenwinkeler Grundschule mit allen 170 Schülern war wieder kombiniert mit Bundesjugendspielen und Abnahme des Sportabzeichens. Und das Wetter spielte auch noch mit. Am letzten Tag vor den Ferien wurden die Abzeichen dann in der Schule verliehen.

Gedenkstätte ergänzte Unterricht

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RKS-Schüler informierten sich in der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Langenhagen. Der neunte Jahrgang der Robert-Koch-Realschule (RKS) besichtigte die Gedenkstätte Bergen-Belsen und begab sich dort auf Spurensuche der NS-Vergangenheit. Die früheren Baracken wurden aufgrund von Seuchengefahr von der britischen Wehrmacht 1945 verbrannt. Dennoch versuchen die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gedenkstätte den Schülern die Geschichte und den Alltag in diesem Lager vor Augen zu führen. Insgesamt 52 000 KZ-Häftlinge aus vielen Ländern Europas kamen im Lager um oder starben unmittelbar nach der Befreiung an den Folgen ihrer Haft. „Es ist wichtig den Schülern zu zeigen, dass die Greultaten des Nationalsozialismus auch bei uns vor der Haustür stattfanden“, berichtet Geschichtslehrerin Jessica Janus, „im regulären Geschichtsunterricht und durch Filme kann man zwar sehr, sehr viel zeigen, aber ein außerschulischer Lernort wie Bergen-Belsen ersetzt selbst einen guten Geschichtsunterricht und gibt den Schülern Informationen, die sie sonst nie so kompakt bekommen würden. Im Besucherzentrum bekommen die Opfer aufgrund von vielen Bildern ein Gesicht, viele Schüler reagieren sichtlich betroffen, sind aber auch gleichzeitig sehr interessiert mehr über diese und das Lager zu erfahren.“ Die Robert-Koch-Realschule hat den Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen fest im Geschichtsunterricht des neunten Jahrgangs verankert. Im kommenden Jahr sind ganztägige Workshops geplant.

„Borgentrick-Stein“ jetzt in der Erde

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Beifall der Besucher nach der Zeremonie vor den  eingesetzten Steinen: In der Bildmitte Ernst Müller, links neben ihm Heinz-Siegfried Strelow. Langenhagen/Hannover (kr).Das war Ende des Jahres 2016 eine spektakuläre Ehrung für Musikdirektor Ernst Müller gewesen. Als ersten Nicht-Hannoveraner zeichneten ihn damals der Heimatbund Niedersachsen und die Landeshauptstadt mit dem „Cord-Borgentrick-Stein“ aus. Diese Auszeichnung gilt einmal im Jahr einer Persönlichkeit, die sich mit besonderem ehrenamtlichem Engagement auf den Gebieten der Heimatpflege, der Kultur und des Denkmalschutzes hervorgetan hat. Der Name des Preises bezieht sich auf den Ölschläger Cord Borgentrick, der am 24. November 1490 durch Mut, Wachsamkeit und Zivilcourage seine Heimatstadt Hannover vor der Eroberung durch braunschweigische Truppen rettete. Bei dem Festakt im vergangenen Jahr im hannoverschen Rathaus übernahm ein prominentes Trio die Ehrung Ernst Müllers: Heimatbundpräsident Heinz-Siegfried Strelow, Hannovers Bürgermeister Klaus Dieter Scholz und Heinrich Prinz von Hannover. Jetzt kam es zur „Umsetzung“ der Auszeichnung: Der Stein wurde wie diejenigen der acht Vorgänger an einem idyllischen Platz direkt neben dem Döhrener Turm eingesetzt. Das übernahm Ernst Müller mit drei symbolischen Hammerschlägen, bevor der Stein ein stabiles Fundament erhielt. Heinz Strelow fasste noch einmal die Leistungen des Langenhagener zusammen: „Ernst Müller hat mit seinem Blasorchester als musikalischer Botschafter des Landes Niedersachsen jahrzehntelang deutsches Liedgut und deutsche Kultur in alle Kontinente der Welt hinaus getragen. In diesem Sinne agierte er auch als Chef des Hausorchesters des Prinzen von Hannover.“ Vor und nach der Zeremonie hatten einige Ehrengäste mit dem Besteigen des im 14. Jahrhundert aus 17000 Mauersteinen erbauten Döhrener Turms einen wahren Härtetest zu bestehen. Denn die steilen und schmalen Stufen verlangten ihnen einiges ab. Doch die Besucher wurden durch das urgemütliche „Innenleben“ des Bauwerks hinreichend entschädigt. Der Heimatbund Niedersachsen wurde übrigens am 9. Mai 1901 gegründet. Seine ...
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