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Zeugnisse feierlich ausgehändigt

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Langenhagen. Mit Gratulation ihres Schulleiters Thomas Kelber wurden nun die Absolventen der zehnten Klasse von der Robert-Koch-Realschule entlassen. Mit feierlicher Zeremonie im Theatersaal erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse. Die Abgänger der Klasse 10a: Aliya Baghdadi, Yüksel-Burak Bilgin, Hanna Cacopardo, Enes Ciftci, Luca-Morten Dellwisch, Hüseyin Mert Duman, Medinah Ghoryani, Leon Haack, Celina Sophie Handke, Brahim Kafexholli, Tobias Kampowski, Celine Kaune, Jennifer Kos, Vladimir Kovalchuk, Marcel Meier, Jonas Mettin, Lavinia-Lara Müller, Pauline Müller, Anthony Najork, Dominik Paul, Jana Salavin, Alexander Schadock, Pia Schneider, Viktoria Sobotta, Herme Taha, Michelle Tondar, Magdalena Warchala, Weronika Wojasinska, Burak Yilmaz, Türkan-Emel Yüksekova; Klasse 10b: Zamir Anwari, Justin Bajohr, Begüm Baslioglu, Sahra Ylenia Calo, Marc Daginnus, Narin Demirdas, Arlind Dervishaj, Rene Focken, Amel Grgic, Saskia Heß, Nico Horn, Ahmad Kolthoum, Edonis Krasniqi, Nina Krüger, Anna Lengert, Daniel Littau, Rick Mehrtens, Alexa-Sophie Nicke, Nicolas Max Niemann, Robin Papperitz, Dennis Rähr, Ayleen Rex, Nicole Sadowski, Lukas Schmidt, Isabell Schwanke, Vanessa Straßmann, Iliriana Tahiri, Nico Tutlies, Sina Wadas, Mert Zorlu; Klasse 10c: Danny Alscher, Tobias Bartels, Nico Bellinghausen, Viviana Calandrino, Steven Emanuel Calo, Alexa Alhana Castillo, Serif Djibrila, Alexandra Dogotari, Nadine El-Ahmad, Wladislav Fetaliev, Melina Friedrichs, Moritz Godenrath, Thomas Alexander Hettich, Karina Kalinina, Tom Klassen, Marius Mika Krietsch, Alessio Licata, Sophia Licata, Melis Mamuti, Antonio Milosic, Nathalie Hope Müller, David Muranko, Yaser Obeidi, Cedric Pauli, Chiara Quintana, Joachim Ulf Richter, Alfredo Tiralongo, Wasim Tozo; Klasse 10d: Serbest Ali, Terlan Ali, Güldar Alkis, Dijana Bakic, Jan Brüsemeister, Karzan Darwish, Kim Fisch, Imke Grimsehl, Hermann Hahn, Farouk Hallak, Lucas Hampel, Luke Hansing, David Horst, Lina Jerke, Marvin-Can Joecks, Alina Margot...

Wanderung nach Blumenhagen

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Der VfB-Ausflug führte in den Deister. VfB Langenhagen. Den Deister erkundeten 15 VfBler aus der Sparte Tai-Chi-Gong bei ihrem Ausflug nach Blumenhagen bei Lauenau. Ausgangspunkt der Wanderung war am Kappenberg in der Nähe von Nienstedt. Auf dem Schulzeweg ging es durch den Wald nach Altenhagen II. Rings um tat der Ausblick auf blühende Wiesen und wogende Getreidefelder gut. Zudem boten sich herrliche Fernsichten zum Süntel und zum Weserbergland. Nach sechs Kilometern erreichten die Wanderer die alte Försterei aus dem Jahr 1738, wo ein Restaurant zu finden ist. Im Innenhof, an einer langen Tafel, ruhten sich die VfBler aus und speisten zünftig. Das aus Bruchsteinen errichtete große Gebäude gehörte als Vorwerk zum Amtsschloss Lauenau. Die große Anlage diente zur Aufzucht und Pflege exotischer Pflanzen für die Herrenhäuser Gärten Ende des 17. Jahrhunderts. Seit 1900 war sie Revierförsterei. Die Wanderroute führte weiter über Höhen und durch Täler zurück zum Ausgangspunkt. Die Bärenhöhle in Egestorf wurde noch für einen Abstecher genutzt, so der Bericht von Heiner Reichelt.

Radtour zum Springhorstsee

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Regenfrei und damit erleichtert kamen die Radler der Hobby-Kunst-Gruppe nach ihrer Tour wieder in Langenhagen an. HKG Krähenwinkel-Kaltenweide. Neun Radler der Hobby-Kunst-Gruppe (HKG) trafen sich zur Radtour, die vom SCL-Parkplatz aus zum Springhorstsee führte - über Isernhagen-Süd durch Wiesen und Felder nach Isernhagen FB und schließlich nach Großburgwedel. Acht weitere Mitglieder der Hobby-Kunst-Gruppe, die mit dem Auto gekommen waren, schlossen sich am Springhorstsee den Radlern an. Der See entstand in den Jahren 1959/60 beim Ausbau der Autobahn A7 und ist von Bäumen und Sträuchern umsäumt und wird gern als Badesee genutzt. Es gibt dort einen Campingplatz und eine Hotelanlage mit Gastronomie. Die Rückfahrt führte über den Trülldamm nach Hainhaus. Dunkele Wolken kündigten Regen an. Bis auf einige Regentropfen erreichten die Radler aber alle trocken den Ausgangspunkt, so der Bericht von Heiner Reichelt.

Pläne für „Fachschule Soziales“ werden konkret

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Langenhagen (ok). Die Pläne werden konkret. In Langenhagen soll sich eine "Fachschule Soziales" für die Ausbildung sozialpädagogischer Assistenten und Erzieher ansiedeln. Drei potenzielle Anbieter sollen sich in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses vorstellen. Geplant sind zwei Klassen mit bis zu 25 Schülern in Voll- oder Teilzeit, also berufsbegleitend. Und auch eine Lernwerkstatt, in der die Schüler eigene praktische Erfahrungen machen sollen, gehört dazu. So soll dem Fachkräftemangel in Langenhagen entgegen gewirkt werden. Heidi von der Ah, Abteilungsleiterin Jugend, Familie, Soziales, ist begeistert: „Eigene Ausbildungsplätze für Langenhagener mit enger Verzahnung zwischen Theorie und Praxis ermöglichen eine ideale Qualifikation für unsere Erzieherinnen und Erzieher.“ Gesucht werden jetzt Räume für die Schule, auch eine Art Bildungszentrum in der Kernstadt liege im Bereich des Möglichen. Um Anreize für die bewerbenden Bildungsträger, die im Vorfeld einen Fragebogen beantworten sollen, wird auch über Mietfreiheit nachgedacht. Ein weiteres Thema ist das Schulgeld. Der nächste Schritt: Die Politik soll in den nächsten Wochen Ideen für den Fragebogen formulieren.

Leitung der Brinker Schule ändert sich

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Ein Ständchen von den Schulleiterkollegen. Langenhagen (dl). Es hatte ja in der Tat schon ein wenig von einer Trauerfeier. Die abgedunkelte Sporthalle, Klaviermusik und auf der Leinwand eine Diashow mit Bildern, die Lieselotte Zühlow-Klein während ihrer Zeit an der Brinker Schule zeigten, einige noch dazu in Schwarz/Weiß. Dazu passt, dass die warmen Worte anlässlich einer Verabschiedung immer irgendwie auch einem Nachruf ähnlich sind. Um gleich mit einem weit verbreitetem Irrtum aufzuräumen: Die Brinker Schule wurde bereits im Jahr 1645 erstmals erwähnt, sodass die von manchen geäußerte Vermutung, Lieselotte Zühlow-Klein sei so lange an der Schule, seit es sie gibt, hiermit als widerlegt gelten kann. Richtig dagegen ist, dass sie Zeit ihres beruflichen Lebens im Dienst der Pädagogik an der Brinker Schule tätig war und das sind immerhin 41 Jahre. Die Studienzeit mitgerechnet. Damit hat sie an Dienstjahren in Leitungsfunktion so manchen Schulleiter an ihrer Schule, allein fünf während ihrer Dienstzeit, weit übertroffen. Mehr der Not gehorchend gerieten ihr nämlich im Lauf der Zeit die Vakanzvertretungen zum zentralen Gegenstand ihrer beruflichen Laufbahn. Und zwar immer dann, wenn die Schulleiter wechselten und sie in den Zeiten dazwischen, das konnte mitunter bis zu einem Jahr sein, als kommissarische Schulleiterin in die Bresche sprang. Es spricht für ihr diplomatisches Geschick und ihr Durchsetzungsvermögen, dass sie bei alldem immer auch ihre eigenen pädagogischen Ziele und Grundsätze nicht aus den Augen verloren hat. „Wir unterrichten in erster Linie Menschen und dann erst Fächer wie Mathe oder Englisch.“ Das Feedback ehemaliger Schüler zeigt, dass die Schule damit auf dem richtigen Weg ist. „Schüler werden, wenn nötig, zwar für ihre Leistung und ihr Verhalten kritisiert, sie werden aber dennoch als Mensch angenommen und wertgeschätzt.“ Auf ihr Kollegium lässt die erfahrene Pädagogin und Schulleiterin Zühlow-Klein daher nichts kommen. Immer dann, wenn von der Brinker Schule mal wieder als die „Resterampe...

Gelerntes angewendet

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JC Godshorn. Für den Nachwuchs des Judo-Club wurde es ernst. In der Turnhalle der Hermann-Löns-Schule zeigten die Judoka, was sie schon alles gelernt haben. Diesmal stand hauptsächlich die Prüfung zum weiß-gelben Gürtel im Vordergrund. Dies ist die allererste Gürtelprüfung, die ein Judoka ablegen muss. Die aufgeregten Judoka zeigten Judorolle, erste Würfe, Haltegriffe und einen Trainingskampf, in dem die gelernten Techniken angewendet werden sollen. Nach erfolgreicher Vorführung dürfen nun folgende Kids den weiß-gelben Gürtel tragen: Pinda Wilcock, Loti Wilcock, Tristan Berkmann, Kalle Bargmann und Sebastian Kroll. Weitere Prüfungen gab es zum orangenen Gurt. Diesen dürfen, nach erfolgreicher Prüfung, Mia Gallinat, Kristina Deibel und Magali Deperrest Azcarate ab sofort tragen. Jonas Brudzewski darf ab sofort gelb-orange umbinden. Uso Ismail hat die Prüfung zum braunen Gurt erfolgreich absolviert. Diese findet nicht mehr im Verein, sonder bei der Judo Region statt.

Kleines Ligafinale

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Die Godshorner Mannschaft feierte den Erfolg. "Endlich mal alle Klassen besetzt, jetzt können wir auch was erreichen" waren sich alle Kämpfer des Judo-Club Godshorn (JCG) einig und gingen hochmotiviert in das Kleine Finale der Bezirksliga. Drei Begegnungen gab es an diesem Tag zu bestreiten. In der Auftaktbegegnung hieß der Gegner TuS Sulingen. Durch Siege von Cedric Huber, Dennis Bank, David Deibel, Jannik Dahlke, Daniel Neumann und Damian Vogt fegten die Godshorner den TuS Sulingen förmlich von der Matte und siegten deutlich mit 6:1. Nur Uso Ismail unterlag nach hartem Kampf seinem Kontrahenten. In der zweiten Begegnung ging es dann mit dem JC Hannover-Süd gegen eine weitaus stärkere Mannschaft. Durch Siege von Cedric, Jannik und Damian stand es vor Beginn des letzten Kampfes 3:3. Dennis hatte also die schwere Aufgabe den Sieg klar zu machen. Getragen von den Anfeuerungsrufen der Mannschaft und den mitgereisten Fans löste Dennis diese Aufgabe brillant. Mit einem wunderschön anzusehenden Harai Goshi schmetterte er den Hannoveraner Endric Merker auf die Matte und entschied damit die Begegnung zum 4:3 für den Judo-Club. Die schwerste Aufgabe war dann die JKG Diekholzen. Mit ebenfalls zwei Siegen auf dem Konto entschied diese Begegnung den Gesamtsieg. Diese sehr spannende Partie endete knapp mit 4:3 für Diekholzen. Die drei Siege von Cedric, Dennis und David reichten leider nicht ganz aus. Im Abschluss war das dann aber ein toller zweiter Platz im Kleinen Finale und damit ein sechster Platz in der Gesamttabelle der Bezirksliga. Es bleibt die Erkenntnis, dass die Männer des JCG durchaus weiter vorn mitmischen könnten, wenn alle Klassen besetzt sind.

100 Prozent zahlen – 100 Prozent erwarten

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Langenhagen (ok). Kurz und knapp bringt es der zuständige Abteilungsleiter für die Gebäudeverwaltung im Rathaus, Thomas Kopf, auf den Punkt: „Am Ende des Tages ist die Schule sauber.“ Das seien die Anforderungen, die sowohl an Eigenreinigung als auch Fremdreinigung gestellt würden. Die Stadtverwaltung will das Qualitätsmanagement jetzt wieder selbst übernehmen, so könne eine bessere Vergleichbarkeit hergestellt werden. Eine grundsätzliche Forderung ist der Einsatz von Reinigungsmaschinen. Und auch eine Klausel, dass 85 Prozent an Reinigungsleistung reichten, falle jetzt weg. „Wir zahlen 100 Prozent, also erwarten wir auch 100 Prozent“, vertritt Thomas Kopf einen klaren Standpunkt. Was die Kosten angeht, so rechnet er bei der neuen Ausschreibung für die Unterhaltsreinigung von einer Kostensteigerung in Höhe von etwa 2,5 Prozent aus, nicht zuletzt durch einen verbindlichen Tariflohn. Gerechnet wird mit Kosten von etwa 476.000 Euro für ein Kalenderjahr, für den Auftragszeitraum von 2018 bis 2020 belaufen sie sich auf rund 1,43 Millionen Euro. Nachdem der Rat der Stadt Langenhagen die Ausschreibung der Unterhaltungsreinigung in Schulen abgesegnet hat, kann die Vergabestelle sie ab sofort veröffentlichen. Der Zuschlag soll dann Ende Oktober über die Bühne gehen, die Auftragsvergabe ist für den 2. Januar 2018 geplant.

Sprachförderung ist angedacht

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Langenhagen. Eine freudige Überraschung erlebte Karin Saremba als Vertreterin der Bürgerstiftung bei der ersten Sprechstunde der Bürgerstiftung im Mehrgenerationenhaus. Eine Abordnung des Sozialverbandes erkundigte sich nach Zielsetzung und Projekten der Stiftung, bekundete nicht nur ihr Interesse an der Arbeit der dortigen Ehrenamtlichen, sondern brachte zur Unterstützung weiterer Projekte auch gleich eine Spende in Höhe von 250 Euro mit. Außerdem regte eine Langenhagener Bürgerin ein neues Projekt mit dem Ziel der Sprachförderung in Langenhagener Kitas an. Karin Saremba sagte zu, das Thema in den Vorstand der Stiftung zu tragen und einen entsprechenden Bedarf bei der Stadt abzufragen. Der nächste Termin für eine Sprechstunde der Bürgerstiftung ist für Montag, 21. August, zwischen 16 und 18 Uhr im Mehrgenerationenhaus vereinbart worden.

Wenn die Spielkugel plötzlich fehlt

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Die Gruppe hatte viel Spaß auf der Tour. LMC. Zu einem Ausflug in die Engelbosteler Feldmark hat jetzt der Vorstand des Langenhagener Motorclubs im ADAC (LMC) seine Mitglieder eingeladen. Joachim Pfeffer hatte eine Strecke ausgesucht, auf der die Teilnehmer erstmals ein Boßelspiel austrugen. Zwei Mannschaften, die mit möglichst wenigen Würfen die Kugel zum Endpunkt bringen sollten, wurden gebildet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang das Vorhaben recht gut. Zwei Stunden nach dem Start musste das Spiel jedoch schlagartig beendet werden, da die Spielkugel im Seitenbereich der Strecke nicht mehr aufzufinden war. Das Ergebnis lautete bis dahin Unentschieden.

Clubabend

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Langenhagen. Der Clubabend des Langenhagener Motorclubs im ADAC (LMC) findet am Donnerstag, 6. Juli, ab 19 Uhr im Restaurant "Elektra" statt.

Spenden benötigt

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Heidekreis. Für die Ausgabe an Schutzsuchende im Ankunftszentrum Bad Fallingbostel werden dringend Herrenschuhe und Koffer benötigt. Wer Spenden abgeben möchte, kann dies direkt am Haupttor des Ankunftszentrums im Hartemer Weg in Bad Fallingbostel/Oerbke tun. Auf diesem Weg bedanken sich die Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe im Ankunftszentrum bei allen Spendern von Rollatoren und Rollstühlen. Die Spendenbereitschaft war überwältigend und hat vielen Bewohnern sehr geholfen.

Tanzsparte immer beliebter

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Die Godshorner Jumpstyler feierten die guten Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften. Godshorn. Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Godshornern Jumpstyle-Tänzern die für die "ADTV Tanzschule TanzCentrum Kressler" aus Garbsen angetreten waren. Bei den TAF Deutschen Meisterschaften in Herne (Wanne-Eickel) erreichten die Tänzer von Trainer Patrik Jaeger durchweg gute Platzierungen. Auf das Treppchen schafften es in diesem Jahr in der Kategorie "Gruppen / Hauptgruppe" die "JumpPops" mit Nina Trümper, Dina Greinert und Jacqueline Brandt auf einen souveränen dritten Platz. Im großen Feld der "Duos / Hauptgruppe" kämpften sich die Langenhagener Tänzer Janik Heinemann und Marcel Seidel bis in das Finale und verfehlten das Treppchen nur knapp auf dem vierten Platz. Im "Solo Boys" schaffte Janik Heinemann bei einer äußerst starken Konkurrenz den Sprung in das Finale und konnte die Meisterschaft mit einem guten fünften Platz abschließen. Die Tänzer des TSV Godshorn freuen sich übrigens auch immer über neue Gesichter. Jugendliche und junge Erwachsene die Lust haben einmal mit zu trainieren oder auch einfach Jumpstyle erst einmal kennen lernen möchten, sind nach den Ferien gerne in der kleinen Halle der Grundschule Godshorn mittwochs um 18 Uhr willkommen.

Geänderte Öffnung

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Langenhagen. Im Juli und August gelten in der Johanniter Kleiderkammer, Ilmenauweg 8, veränderte Öffnungszeiten, die sowohl für Spender als auch für Empfänger gelten. Geöffnet ist dienstags und donnerstags von 9 bis 11 Uhr; dienstags zudem von 15.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags zusätzlich von 17 bis 19 Uhr. Es gibt zwei Sonnabend-Termine, an denen von 10 bis 12 Uhr geöffnet ist: 1. Juli und 5. August. “Winterbekleidung können wir derzeit nicht annehmen”, bittet die Leiterin der Kleiderkammer, Jennifer Rihm, um Verständnis. Die Lager für Winterbekleidung seien voll. Dringend benötigt werde Sport- und Badebekleidung speziell für Kinder. Jennifer Rihm sagt: "Hier ist die Nachfrage im Augenblick besonders groß, was man angesichts der bevorstehenden Sommerferien ja gut nachvollziehen kann.”

Radler aus dem Heidekreis ausgezeichnet

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Die aktivsten Radler wurden von der stellvertretenden Landrätin Gudrun Pieper (Vierte von rechts) für ihren besonderen Einsatz bei der Aktion „Aufs Rad und los! – Stadtradeln im Heidekreis“ ausgezeichnet. Heidekreis. Am vergangenen Sonnabend zeichnete die stellvertretende Landrätin Gudrun Pieper Radler aus, die bei der Aktion „Aufs Rad und los! – Stadtradeln im Heidekreis“ in diesem Jahr besonders viele Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt haben. „Etwa 370 Radlerinnen und Radler aus dem Heidekreis haben gezeigt, dass sich auch bei uns viele Strecken gut mit dem Fahrrad zurücklegen lassen. Und jeder Kilometer, der mit dem klimafreundlichen Fahrrad statt mit dem Auto gefahren wird, spart etwa sieben Luftballons voll CO2“, stellte Birthe Bogunovic, Klimaschutzmanagerin der Energieagentur Heidekreis und eine der regionalen Koordinatorinnen der Aktion, die Ergebnisse vor. Insgesamt wurden im dreiwöchigen Aktionszeitraum fast 80.000 Kilometer erradelt. Hätte man dieselbe Strecke mit dem Auto zurückgelegt, dann wären dabei etwa 11.100 Kilogramm CO2 freigesetzt worden – mehr als 500.000 Luftballons voll. „Fahrradfahren schützt aber nicht nur das Klima, sondern ist auch gut für die Gesundheit. Darum ist jede Radlerin und jeder Radler ein Gewinner“, erläuterte Gudrun Pieper. Zusätzlich zeichnete sie die fleißigsten Radelnden und Teams mit Preisen aus, die von regionalen Institutionen für die Aktion gespendet wurden. Dass man beim Radeln außerdem viele spannende und schöne Abenteuer erleben kann, zeigte Philipp Wichmann in seinem Radreisebericht „Slow Far Away – Mit dem Fahrrad zum Nordpol.“ Die Gewinner im Einzelnen: Kategorie „Aktivste Radelnde“ – Anni Heineking (1.752 Kilometer, Preis: 50-€-Gutschein Velobox), Wilhelm Dreyer (1.502 Kilometer, Preis: Freikarten Heidjers Wohl), Ruth und Karl Grewe (jeweils 1.217 km, Preis: Freikarten Heidjers Wohl); Kategorie „Schulklasse mit den meisten Kilometern pro Schüler“: 6b der Felix-Nussbaum-Schule (209 Kilometer pro Person, Preis: Eis bei Gelato Michele); Kategorie „Team mit den meisten Kilometern pro Radler“: Team „Platt Fuss“ (695 Kilometer pro Person, Preis: Führung mit Kostprobe auf dem Weidenhof), Kategorie „Team mit...

Viel Spaß bei der Ersten Hilfe

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Stolz zeigen die Grundschüler aus Schwarmstedt ihre Zertifikate. Foto: Johanniter/Ahrens Schwarmstedt. Kurz vor den Sommerferien haben einige Jungen und Mädchen aus der Grundschule Schwarmstedt schon ein ganz besonderes Zeugnis von Daniela Papendorf, Leiterin der Johanniter-Jugend im Ortsverband Aller-Leine erhalten. Im Rahmen des Ganztagsunterrichtes hatten sie im letzten Schulhalbjahr viel über wichtige Maßnahmen im Rahmen der Ersten Hilfe gelernt. Auf spielerische und kindgerechte Weise lernten sie jeden Donnerstag alles Wissenswerte rund um das spannende Thema. Das Absetzen eines Notrufes unter 112 gehört ebenso dazu wie die stabile Seitenlage. Zum Abschluss des Halbjahres durften die jungen Ersthelfer von Morgen noch einen Blick in einen richtigen Rettungswagen werfen. Die Kinder durften viele Fragen stellen, bevor sie im Anschluss von Ausbilderin Papendorf mit einem Zertifikat zum „Ersthelfer von Morgen“ ernannt wurden. Weil alle Kinder so viel Spaß beim Lernen hatten und immer interessiert waren, erhielten sie dazu noch eine Tapferkeits-Urkunde.

Ämterübergabe beim Rotary-Club

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Wedemark/Langenhagen. Festakt und Ämterübergabe des Rotary Club Langenhagen-Wedemark Am 30. Juni endet das rotarische Jahr unter der Präsidentschaft von Dr. Christian Rimpler, das unter dem Jahresmotto „Serving Humanity“ stand. Neuer Präsident des Rotary Clubs Langenhagen-Wedemark wird Andreas Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Solvay GmbH mit Sitz in Hannover. Das neue Jahresmotto von Rotary International ist „Rotary making a Difference“. Angelehnt an seine berufliche Stellung wird das neue Motto im Club Langenhagen-Wedemark lauten: „Wenn die Chemie stimmt“. Einhergehend mit dem Wechsel des rotarischen Jahres feiert der Rotary Club Langenhagen-Wedemark zugleich auch sein 30jähriges Bestehen in einem Festakt am 3. Juli. Im Rahmen dieses Festakts wird sodann auch eine feierliche Ämterübergabe erfolgen. Der Rotary Club Langenhagen-Wedemark hat sich sowohl regional wie auch überregional in den vergangenen Jahren besonders engagiert. So wurden internationale Projekte, wie die weltweite Bekämpfung von Polio (Kinderlähmung) unter anderem mit Spenden und der Aktion „Deckel drauf“ oder ein Trinkwasserprojekt auf Sri Lanka, welches fast 25.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht, ebenso gefördert wie lokale Projekte (zum Beispiel Unterstützung des ambulanten Hospitzdienstes Burgwedel, Isernhagen, Wedemark, der Tafel Langenhagen, die Grüne Stunde, die Lebensberatungsstelle Wedemark, des Werkheim (Unterstützung obdachloser Männer), des KidsCamp der Urlaubskinder und einer Sportgruppe Migranten des MTV Mellendorf). Neben der Fortführung wesentlicher Förderprojekte des Rotary-Clubs wird unter der Präsidentschaft von Meier sicher auch noch einmal die internationale Zusammenarbeit eine weitere Vertiefung erfahren. So liegt ihm als Begründer eines engen Austausches mit dem Rotary Club Westerlo in Belgien und als Honorarkonsul des Königreiches Belgien in Niedersachsen die Intensivierung dieses Verhältnisses besonders am Herzen.

Grundschule Schwarmstedt in Vorferienlaune

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Schwarmstedt. Im letzten Schulhalbjahr haben die Schüler der Wilhelm-Röpke-Schule, Grundschule Schwarmstedt, viel gearbeitet: Referate wurden gehalten, Klassenarbeiten geschrieben und vieles mehr. Nun stehen die Noten fest und die großen Sommerferien stehen vor der Tür. Doch gerade in den letzten Tagen war in der Grundschule Schwarmstedt nochmal jede Menge los. Am Montagabend fand die Aufführung der Theater-AG in der Mensa der GS Schwarmstedt statt. Nachdem die Kinder der zweiten bis vierten Klassen ein halbes Jahr für das Stück „Neues aus dem Märchenland“ geübt haben, war es nun endlich soweit. Gespannt verfolgten die Zuschauer das Theaterstück: Rumpel und Stilz sind zwei kleine Gauner aus dem Märchenland. Als sie versuchen, ein verlassenes Hexenhäuschen zu Geld zu machen und den alten Hausrat auf dem Markt an die Bewohner der Märchenwelt zu verscherbeln, ahnen sie noch nicht, dass sie sich selbst und alle anderen in größte Schwierigkeit bringen. Doch Glück im Unglück: Anne, ein liebenswertes, aber schusseliges Mädchen kommt den Märchenbewohnern, der Pechmarie, dem Däumling, Max Frosch, Rotkäppchen und der Märchefee Lil, zur Hilfe. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: sie müssen einen Drachen besiegen und eine erzürnte Gurkenhexe besänftigen. Ein turbulentes und lustiges Stück, das natürlich mit einem Happy End endete. Die jungen Schauspieler bekamen viel Applaus und waren am Ende sicher, dass die viele Arbeit sich gelohnt hat. Am Ende der Aufführung sprachen die Verantwortlichen der Theater-AG, Stefanie Fischer, Gabi Edel und Ollessia Gejdt, an die Schulgestaltungs-AG der Grundschule Schwarmstedt einen besonderen Dank aus, denn die Kinder der AG bastelten die Hintergründe und Requisiten für die Theateraufführungen. Am Dienstagmorgen startete die Theater-AG wieder mit ihrem Stück. Diesmal konnte sich die Grundschüler von der Aufführung überzeugen lassen. Und alle gingen vergnügt nach Hause. Nun konnte der letzte Schultag kommen.

Tour in den Schulferien

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Das Spielmobil kann in den Schulferien an verschiedenen Standorten genutzt werden. Langenhagen. Für die Schulferien kündigt das MAJA-Team, Verein für Sozialarbeit, seine Tour mit dem Spielmobil an. Das Spielmobil ist ein Bauwagen mit vielen Spielsachen, die ausgeliehen oder ausprobiert werden können - ein Service der Stadtverwaltung. Unterstützung leistet der Treckerclub Kaltenweide beim Versetzen des Bauwagens. Montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr ist das Spielmobil an folgenden Stationen und Terminen zu finden: 26. bis 30. Juni Spielplatz Liebigstraße, 3. bis 7. Juli Spielplatz Söseweg, 10. bis 14. Juli Abenteuerland Silbersee, 17. bis 21. Juli Schulhof Grundschule Engelbostel und 24. bis 28. Juli IKEP Weiherfeld Kaltenweide. Das Angebot ist kostenlos und gilt für Kinder ab sechs Jahre. Jüngere Kinder können in Begleitung von Erwachsenen teilnehmen.

Vielfältiges Angebot erstellt

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Schwarmstedt. Endlich Ferien. Um den Kindern und Jugendlichen aus der Samtgemeinde abwechslungsreiche und interessante Sommerferien zu bieten, hat der Samtgemeinde-Jugendring Schwarmstedt (SGJR) auch im 36. Jahr seines Bestehens mit den Vereinen und Verbänden ein Ferienprogramm organisiert. Der Flyer wurde und wird noch verteilt und auch auf der Internetseite www.ferienprogramm-schwarmstedt.de kann alles nachgelesen werden. Beim MTV Schwarmstedt kann man das Deutsche Sportabzeichen machen, Training und Abnahme für die ganze Familie: Jeden Mittwoch ab 17 Uhr auf der Sportanlage an der Schule Schwarmstedt. Infos unter Telefon (0 50 71) 91 29 42. Der Naturschutzbund Heidekreis lädt zum Naturkundlichen Spaziergang durch das Böhmetal ein: 24. Juni um 6 Uhr. Treffpunkt: Hof der Heidmark, Bad Fallingbostel. Info-Telefon (0 51 63) 29 04 60 (ab acht Jahren). Der FSC Schwarmstedt bietet für Acht- bis14-Jährige am 26. Juni von 17 bis 18.30 Uhr ein Soccer Gage an auf der Sportanlage an der Schule beziehugnsweise bei Regen in der Sporthalle. Infos unter Telefon (0 50 71) 44 77. Kinder-Kino im Uhle-Hof mit dem Mobilen Kino Niedersachsen gibt es am 27. Juni um 16 Uhr – bitte auf die in Schwarmstedt ausgehängten Plakate achten. Der Zauberer Fabian Rabe kommt am 29. Juni um 16 Uhr zur Vorstellung in den Uhle-Hof. Auch Minigolf spielen ist wieder möglich: Jeden Mittwoch von 12 bis 16 Uhr auf der Schwarmstedter Anlage. Beginn ist am 28. Juni. Auf zum FIFA-Turnier auf PS4 in das Haus der Jugend Schwarmstedt, Unter den Eichen 2a, heißt es am 23. Juni und am 1. August, um 15 Uhr. Anmeldung unter Telefon (0 50 71) 51 16 52 (ab elf Jahren). Die CDU fährt ab 1. Juli zu den Karl-May-Festspielen (Old Surehand) nach Bad Segeberg. Kartenvorverkauf in der Samtgemeinde bei Henrik Rump, Norddrebber, Im Ort 9. Eine Betriebsführung bei der Firma ARS (Wiebe) in Schwarmstedt gibt es am 4. Juli. Die Kunstschule PINX startet am 11. Juli um 10.15 Uhr (ab Bahnhof Schwarmstedt) zur Exkursion in die...
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