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Umzug des Fachdienstes

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Langenhagen. Der Fachdienst „Sozialhilfe und Wohngeld“ wird voraussichtlich in der Woche vom 10. bis 14. Februar aus dem Rathaus in die Büros in der Schützenstraße 2 umziehen. Die Verwaltungsmitarbeiter werden während der Umzugswoche eingeschränkt erreichbar sein.

Parkplatz gesperrt

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Langenhagen. Wegen des überregionalen Gesamtschultages bleibt der Parkplatz an der Konrad-Adenauer-Straße zwischen IGS, Vokshochschule und Rathaus am Montag, 3. Februar, vormittags für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Autofahrer müssen mit Behinderungen rechnen.

Briefmarken und Münzen

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Langenhagen. Der Briefmarken- und Münzensammlerverein lädt Mitglieder zur Jahreshauptversammlung für Sonnabend, 8. Februar, um 14.30 Uhr in die neue Mensa im Schulzentrum, Konrad-Adenauer-Straße, ein. Ein Tausch findet nicht statt.

Grünspecht kommt zu Ehren

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Der Grünspecht ist der „Vogel des Jahres 2014“. Langenhagen. Die NABU-Ortsgruppe lädt zu seiner Mitgliederversammlung für Freitag, 14. Februar, um 20 Uhr in das Natur-Informationszentrum-Langenhagen (NIL) im Wasserturm an der Stadtparkallee ein. Gunter Halle, zweiter Vorsitzender, wird an diesem Abend den zum „Vogel des Jahres 2014“ gekürten Grünspecht vorstellen und interessante Informationen zu diesem auch in Langenhagen heimischen Vogel geben. Im offiziellen Teil der Mitgliederversammlung stehen der Jahresbericht des Vorstandes, der einen Überblick über die Naturschutz-Themen des Jahres 2013 gibt, sowie der Bericht des Kassenwartes und Wahlen auf der Tagesordnung. Gäste, die noch nicht Mitglied im NABU sind, sind willkommen.

Landfrauen treffen sich

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Engelbostel. Im Dorfgemeinschaftshaus Schulenburg, Amtsweg, treffen sich am Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr die Landfrauen. Referentin Erika Pape wird einen Diavortrag mit Bildern aus der Normandie und der Bretagne präsentieren. Interessierte Frauen sind eingeladen, ein Gedeck ist mitzubringen.

Lektoren predigen

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Die Prädikantin Rita Kischlat wird in der Elisabethkirche die Abendmahlsfeier leiten. Region. In der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers wird am 9. Februar der Lektorensonntag gefeiert: In vielen Kirchengemeinden gestalten an diesem Sonntag Lektorinnen und Lektoren sowie Prädikantinnen und Prädikanten den Gottesdienst. In einzelnen Gemeinden, so in der Elisabethkirche in Langenhagen, findet darüber hinaus noch ein besonderes Ereignis statt: Erstmals leitet hier eine Nicht-Theologin die Abendmahlsfeier. In den folgenden Kirchen im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen leiten Lektoren oder Prädikanten den Gottesdienst am Sonntag, 9. Februar; Beginn ist, wenn nicht anders angegeben, um 10 Uhr. Matthias-Claudius-Kirchengemeinde Kaltenweide-Krähenwinkel: Gottesdienst mit Lektorin Susann Lichterfeld; Zum Guten Hirten Godshorn: Lektorengottesdienst um 18 Uhr in der Kapelle; Elisabeth- Kirchengemeinde Langenhagen: Abendmahlsgottesdienst mit Prädikantin Rita Kischlat und einem Lektorenteam; Martins-Kirchengemeinde Engelbostel: Gottesdienst mit Prädikant Holger Kiesé; Emmaus-Kirchengemeinde Langenhagen: Gottesdienst mit Lektorin Gabriele Hahn-Hartwig; St.- Marien-Kirchengemeinde Isernhagen: Gottesdienst mit Lektor Sebastian Heim; Christophorus- Kirchengemeinde Altwarmbüchen: Gottesdienst mit Lektorin Anke Bendig; St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel: Gottesdienst mit Lektor Rüdiger Nijenhof. In der Elia-Kirchengemeinde Langenhagen wird bereits am Sonntag, 2. Februar, um 10 Uhr ein Gottesdienst mit Lektor Dietmar Wehrmann gefeiert.

Großes Interesse an Energiekonzepten

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Axel Priebs (von links), Hauke Jagau und die drei Referenten Hans-Wolfgang Richter, Helge Zychlinski und Rainer Eberth. Region. In Energiegenossenschaften können Bürgerinnen und Bürger die Energiewende aktiv mitgestalten, aber worauf ist bei einer Gründung zu achten? Antworten gab es nun bei der Veranstaltung „Energiegenossenschaften – gemeinsam für die Energiewende“, zu der die Region Hannover eingeladen hatte. Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgten die Vorträge und die abschließende Diskussionsrunde. Bei seiner Begrüßung betonte Regionspräsident Hauke Jagau, dass Energiegenossenschaften wichtige Impulse für die Energiewende vor Ort geben können. „Es ist eine massive Verstärkung der Aktivitäten bei erneuerbaren Energien erforderlich“, stellte Jagau heraus. Die Chancen von genossenschaftlichen Eigeninitiativen sollten genutzt werden. Anschließend informierte Hans-Wolfgang Richter vom Genossenschaftsverband über Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften. Dabei veranschaulichte er, dass es vor allem in den letzten fünf Jahren einen regelrechten Gründungsboom von Energiegenossenschaften gegeben habe. Allerdings sei das Wachstum zuletzt etwas abgeflacht, was mit Unsicherheiten bei den rechtlichen Rahmenbedingungen zusammenhänge. Als erstes Praxisbeispiel stellte Helge Zychlinski, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Windkraft Wedemark, die in Gründung befindliche Energiegenossenschaft Wedemark eG vor. „Die erfolgreiche Gründungsversammlung am 13. Januar 2014 war ein wichtiger Meilenstein“, berichtete Zychlinski, der dabei zu einem von drei Vorständen der Energiegenossenschaft gewählt wurde. Die Genossenschaft verfolgt das Ziel, einen Bürgerwindpark zu errichten. Dabei wurden die Eigentümer der potenziellen neuen Vorranggebiete für Windenergie frühzeitig in den Prozess eingebunden. Im Rahmen der konkreten Standortsuche sei ein Bürgerdialog als aktiver Prozess geplant. Rainer Eberth, Geschäftsführer der Stadtwerke Lehrte GmbH, informierte außerdem über die im Jahr 2010 gegründete Energiegenossenschaft Lehrte-Sehnde eG. Die Genossenschaft errichtete...

Blütenpracht erkennen

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Langenhagen. Die Naturkundliche Vereinigung Langenhagen (NVL) lädt für Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr zum Bilder-Vortrag "Blütenpracht im Eichenpark" in den Wasserturm an der Stadtparkallee ein. Referent und NVL Mitglied Karlheinz Teufert führt die Zuschauer beim photographischen Streifzug durch die Jahreszeiten. Zum Vortrag werden wie immer Tee und andere Getränke gereicht und nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen. Gäste, die mit dem Auto anreisen, werden gebeten, die Parkmöglichkeiten an der Volkshochschule zu nutzen.

Klingbeil rückt in Fraktionsvorstand auf

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Lars Klingbeil (li.) mit SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann in Berlin. Heidekreis. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil ist in dieser Woche in den Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt worden. Der 35-Jährige erhielt mit 130 Stimmen das beste Ergebnis aller Kandidaten. Der Fraktionsvorstand führt die Geschäfte der Fraktion, plant ihre Arbeit und bereitet die Fraktions- und Plenarsitzungen vor. „Wir erleben in der Fraktion zurzeit einen Generationswechsel. Ich freue mich über das große Vertrauen meiner Kollegen und die neue Verantwortung innerhalb der Fraktionsführung“, sagte Klingbeil während der Sitzungswoche in Berlin.

Klingbeil: Heidekreis profitiert von Straßenbauprogramm

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Heidekreis. Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies hat in dieser Woche das Jahresbauprogramm 2014 des Landes Niedersachsen bekannt gegeben. Wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil jetzt erfuhr, wird dadurch auch der Landkreis Heidekreis mit fast drei Millionen Euro Förderung profitieren. Konkret gefördert werden sollen drei Straßenbaumaßnahmen im Heidekreis. Dazu zählt der Ausbau der Straße „Am Park“ in Munster, der Ausbau der K149 zwischen Essel und Ostenholz sowie der Ausbau des Bißmarckrings in Walsrode. Insgesamt beträgt das Volumen der Baumaßnahmen 5,2 Millionen Euro. Zuwendungen in Höhe von 2,9 Millionen Euro sind dabei aus Mitteln des sogenannten Entflechtungsgesetz (ehemals GVFG-Mittel) vorgesehen. Klingbeil lobte die Pläne der Landesregierung: „Die Zuschüsse ermöglichen Investitionen in die kommunale Verkehrsinfrastruktur und sind ein wichtiger Impuls für die Entwicklung in unserer in der Region.“

Ehrungen im Bissendorfer Chor

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Bissendorf Chor. Kürzlich wurden Gitta und Wolfgang Jansen wurden für 25 Jahre aktive, beziehungsweise passive Mitgliedschaft im Bissendorfer Chor geehrt. Für 50 Jahre fördernde Mitgliedschaft erhielt Ruth Northe eine Urkunde und Rangna Behl und Annemarie Junker halten als Förderer dem Chor seit 60 Jahren die Treue, davon viele Jahre als aktive Sängerinnen. Die Ehrungen wurden vom Vorsitzenden des Kreischorverbandes Burgdorf, Jürgen Sladeczek, vorgenommen. Irmgard Huhnstock und Gerald Arndt (25 Jahre passiv), Sigrid Junginger (40 Jahre passiv) und Reinhard Potrawke (50 Jahre passiv) waren an dem Abend leider verhindert. Die Chorproben im neuen Jahr haben begonnen. Der richtige Zeitpunkt die nette Chorgemeinschaft mit sangesfreudigen Sängerinnen zu verstärken. More Music probt montags um 20 Uhr im Musiktreff am Bahnhof, Scherenbosteler Straße 42 und der Bisssendorfer Frauenchor dienstags um 19.45 Uhr in der Aula der Bissendorfer Grundschule, Am Mühlenberg. Ansprechpartner für beide Chöre sind Gitta Jansen, Telefon (0 51 30) 77 52 oder Ulrike Seiler, Telefon (0 51 30) 86 85.

Winterkönige ermittelt

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Die Winterkönige 2014: (v. li.) Hartmut Pflüger, Irene Balke und Manfred Trölsch. Schützenverein Hellendorf. Winterkönig 2014 beim Schützenverein Hellendorf ist nach hartem Wettkampf der 1. Vorsitzende Hartmut Pflüger vor dem 2. Manfred Trölsch und 3. Irene Balke. Die Proklamation erfolgt auf dem Gemeinschaftsball. Jugendkönig wurde Niklas Prüser, vor Luca Prüser vor Hendrik und Fynn Pflüger. Laser-Kinderkönig wurde Rike Buhrmester vor Enya Bennett. Beim gleichzeitigen Preisschießen gewann Kirstin Riedel vor Hartmut Pflüger und Erich Görries. Bei der Jugend siegte Colin Bennett vor Fynn und Hendrik Pflüger. Sieger bei den Laser- Kindern waren Enya Bennett vor Rike Buhrmester. Alle durften sich einen Preis aussuchen. Der Schützenverein, der Reit- und Fahrverein Wedemark und die Freiwillige Feuerwehr Hellendorf feiern am 1. März im Gasthaus Karsten-Meier ihren Gemeinschaftsball 2014. Anmeldungen bei Hartmut Pflüger unter Telefon (0 51 30) 33 31, Klaus Kreutzer (0 51 30) 47 97 oder Christian Görries (0 51 30) 9 60 69 87.

Schützen haben getagt

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Die Vereinsmeister der Schützengesellschaft Bissendorf. Schützengesellschaft Bissendorf. ImJanuar hatten sich die Mitglieder der Schützengesellschaft Bissendorf zu ihrer Jahreshauptversammlung getroffen. Der 1. Vorsitzende Christian Petereit hob in seinem Bericht besonders positiv hervor, dass die Mitgliederzahl durch zwölf Eintritte in 2013 stabil gehalten werden konnte. Sein Resümee zum Volks- und Schützenfest 2013 fiel nicht so positiv aus. Durch die extrem schlechte Wetterlage Ende Mai 2013 und das Champions-League-Endspiel zwischen zwei deutschen Vereinen am Schützenfestsonnabend fiel die Beteiligung der Mitglieder und Bürger sehr mager aus, so dass dieses Fest negative Einflüsse auf die Vereinskasse hatte. Er kündigte Veränderungen für das Volks- und Schützenfest 2014 an. Der 1. Schießwart, Dirk Pluschke und seine Ehefrau Waltraud Pluschke als Damen- und Jugendleiterin hatten viele sportliche Erfolge zu vermelden. So gab es in den verschiedenen Disziplinen für Luftdruckwaffen sieben Kreismeister für Einzelwertungen und drei Mannschaftstitel, in den Kleinkaliber Disziplinen gab es vier Kreismeister und fünf Meistertitel für Mannschaften. An den Landesmeisterschaften nahmen 27 Teilnehmer der Schützengesellschaft Bissendorf teil, die mit zwei Landesmeistern und zwei Vize-Landesmeistern in der Einzelwertung, sowie einem Meistertitel für Mannschaften belohnt wurden. Für die deutschen Meisterschaften konnten sich sieben Mitglieder qualifizieren, von denen zwei als deutscher Vizemeister die Heimreise antraten. Mit der neuen Satzung finden jedes Jahr Wahlen statt. In den geraden Jahren stellen sich alle stellvertretenden Funktionsträger zur Wahl. Alle Amtsinhaber wurden in ihrer stellvertretenden Funktion von der Versammlung bestätigt. Höhepunkt der Versammlung waren die Auszeichnungen und Ehrungen. Mit Urkunden und dem Meisterschützenabzeichen wurden geehrt: Darwin Stanitzok, Bastian Hauschild, Dunja Pluschke, Julia Hauschild, Dieter Hauschild, Richard Behlau und Dirk Pluschke. Als Vereinsmeister konnten sich in diversen...

Geplante Regeneration einer Heidefläche bei Oegenbostel

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Die Sandheide bei Oegenbostel. NABU Wedemark. Die Sandheide bei Oegenbostel liegt oberhalb des Friedhofes auf dem so genannten Osterfeuerberg im Landschaftsschutzgebiet Brelinger Berg. Früher zog hier ab und zu mal eine Schafherde durch und sorgte durch den Verbiss des Heidekrautes für eine Verjüngung des Calluna-Bestandes. Die Nutzung als Osterfeuerplatz sorgte über viele Jahre partiell für massive Brandschäden an der Bodenvegetation, starke Trittbelastungen und Überdüngung mit Asche. Der Platz verlagerte sich sukzessive, es folgte ein sich ausbreitender Knöterich-Bestand. Natürlich wäre nach der LSG-Verordnung eine solche Nutzung gar nicht zulässig gewesen, aber die Tradition. Der Zustand war aufmerksamen Naturfreunden schon lange ein Dorn im Auge. Die Degenerierung der Heidefläche, die Störungen der Reptilienpopulation, die Vernichtung von Nistplätzen seltener Hautflügler und die selbstverständliche Nutzung der Fläche durch Reiter und Hundebesitzer waren immer wieder Anlass für Besorgnis. Nach einvernehmlichen Gesprächen mit den Eigentümern beauftragte die Untere Natur-Schutz-Behörde der Region Hannover ein Gutachten durch den Dipl. Biol. Wilfried Schulz (NABU Wedemark): Faunistisch-ökologisches Gutachten unter besonderer Berücksichtigung bodennistender Hautflügler und der Zauneidechse. Das Fazit dieses Gutachtens war eindeutig: Eine Regeneration der von vielen Naturfreunden geliebten Heidefläche und ein Schutz der örtlichen Fauna ist nur bei Aufgabe der Nutzung als Osterfeuerplatz möglich. Diese ultimative Erkenntnis wurde zunächst dem Ortsrat und dem Bürgerverein Oegenbostel vermittelt, deren Vertreter signalisierten aber erfreulicherweise Verständnis und die Bereitschaft sich um alternative Standorte zu kümmern. Es folgte ein Pflegeauftrag der UNB an den NABU Wedemark und die Beauftragung eines fachkundigen Landschaftsbauunternehmens. Die Heideflächen wurden kurz gemäht, der überdüngte Oberboden flach abgetragen und auf dem freigelegten Sandboden das Mähgut mit dem Heidesamen wieder...

Lange Nacht der Resser Schützen

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Die geehrten vom Schützenverein Resse: (v. l.) Jan Mietzner, Helga Rehaag, Kreisschützenmeisterin Birgit Gräfenkämper. Schützenverein Resse. Ja, es war schon eine außergewöhnliche Jahreshauptversammlung der Resser Schützen im Heidegasthof Löns. 50 Jahre Mitgliedschaft im Schützenverein Resse. Auf diese lange Zeit kann Jan Mietzner, der liebevoll „Teiler-Jan“ von seinen Vereinskameraden genannt wird, zurückblicken. Nie hat ein Schütze so viele Teiler Zehnen bei Wettkämpfen geschossen wie er. Jan Mietzner leistete viele Jahre aktive Vorstandsarbeit. So war er von 1967 bis 1970 und von 1974 bis 1987 2. Schießsportleiter und 25 Jahre, 1966 bis 1991, Fahnenträger des Vereins. Noch heute ist er bei allen Veranstaltungen dabei und aus dem Vereinsleben des Schützenverein Resse nicht wegzudenken. Für diese große Leistung wurde er von Kreisschützenmeisterin Birgit Gräfenkämper mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Für 25-jährige Mitgliedschaft bekam Helga Rehaag die Ehrennadel in Silber überreicht. Sichtlich überrascht nahm sie diese Auszeichnung sehr gern entgegen. Nach den überaus positiven Rechenschaftsberichten der einzelnen Vereinssparten standen unter anderen brisante Themen wie Neuwahlen und Vereinszusammenführung Schützen- und Sportverein auf der Tagesordnung. Bei den Wahlen konnten alle Vorstandsämter erfolgreich besetzt werden. Bis auf Claudia Winkler, die als 2. Jugendleiterin nach zwölfjähriger Mitarbeit aus dem Vorstand ausgeschieden ist, wurden alle Vorstandmitglieder in ihren Ämtern von der Versammlung einstimmig bestätigt. Vorsitzender Carsten Grotzke, 2. Vorsitzender Hermann Röhrbein, Schriftführer Michael Bertus, 1. Schatzmeisterin Melani Krug, 2. Schatzmeisterin Renate Gutowski, 1. Schießsportleiterin Marion Stünkel, 2. Schießsportleiter Dirk Rapke, 1. Damenleiterin Monika Ludwig, 1. Jugendleiterin Carola Rapke, 2. Jugendleiterin Nina Baumgarten, Öffentlichkeitsarbeit Carola Rapke, 1. Fahnenträger Robert Krug, Zugführer Jochen Pardey und Scheibenannägler Dirk Rapke. Nach dem die Neuwahlen insgesamt nicht mal eine halbe Stunde in Anspruch genommen haben, gab es beim...

Ausstellung kommt gut an

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Resse. Zwischen der Eröffnung des Resser Moorinformationszentrums im September 2011 und dem 31. Dezember 2013 besuchten 10.626 Menschen die Ausstellung über Entstehung und ökologische Bedeutung der Moore. Dies hat der Verein „Bürger für Resse“ jetzt mitgeteilt, der das Mooriz im Auftrag der Gemeinde Wedemark betreibt und dafür einen Betriebskostenzuschuss erhält. Die Gemeinde ist Eigentümerin des Infozentrums, das die Region Hannover aus Mitteln des Konjunkturpakts 2 errichtet hat. An 30 Stunden pro Woche sorgen Mitglieder des Vereins, der hierzu einen „Arbeitskreis Moor“ gebildet hat, ehrenamtlich dafür, dass die informative Ausstellung besucht werden kann. Darüber hinaus werden Fachvorträge und Führungen an die Moorgebiete organisiert, die Resse umgeben, ein Moormodell wurde neben dem Gebäude angelegt, ein Moorerlebnispfad ist in der Planung. Aber nicht allein für Informationen über die Moore und deren Tier- und Pflanzenwelt sorgen die Vereinsmitglieder, auch ein vielfältiges Kulturprogramm wird im Mooriz geboten und von der Resser Bevölkerung, aber auch von Besuchern aus anderen Orten sehr gut in Anspruch genommen. Der „Arbeitskreis Moor“ besteht aus rund 35 Personen und trifft sich jeweils am vierten Donnerstag eines Monats um 19 Uhr im Mooriz. Weitere Mitwirkende sind stets willkommen, wobei der Grundsatz gilt, dass der zeitliche Umfang der Mitarbeit von jedem selbst bestimmt wird. Der Vorstand des Vereins wertet die ausgezeichneten Besucherzahlen als Beleg für die hohe Qualität der Arbeit, die die Mitglieder des Arbeitskreises leisten. Dies sei auch durch einen Bescheid der Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz bestätigt worden, die das Mooriz als Einsatzstelle für die Ableistung des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) anerkannt habe. Geöffnet ist das Mooriz mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Nähere Informationen finden Interessierte unter www.mooriz.de.

„Das Klinikum ist zukunftsfähig“

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Region. Zur aktuellen Medienberichterstattung über das Klinikum Region Hannover (KRH GmbH) erklären Regionspräsident Hauke Jagau, die Vorsitzende des Aufsichtsrates Andrea Fischer sowie die Geschäftsführer der KRH GmbH, Prof. Diethelm Hansen und Norbert Ohnesorg: „Das Klinikum Region Hannover hat sich über Jahre erfolgreich in einem schwierigen Marktumfeld behauptet. Gleichzeitig sind sich Gesellschafter, Geschäftsführung aber auch die Gremien der Region sowie der Aufsichtsrat insbesondere aufgrund des Jahresergebnisses 2012 sowie des voraussichtlichen Ergebnisses 2013 einig über die Notwendigkeit der Umsetzung eines konsequenten Konsolidierungskurses. Die Geschäftsführung hat daher im Jahr 2013 ein Zukunfts- und Konsolidierungsprogramm II (KuZ II) erarbeitet, das bereits erste positive Wirkungen entfaltet hat. Mit dem im Aufsichtsrat einstimmig beschlossenen Wirtschaftsplan 2014 und der dazugehörigen Mittelfristplanung ist der Konsolidierungskurs operationalisiert und mit konkreten Maßnahmen unterlegt worden. Damit ist die Basis für eine schrittweise Verbesserung der Jahresergebnisse gelegt. Auf der Grundlage der Mittelfristplanung wird das Unternehmen im Jahr 2017 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft haben. Das sehr ambitionierte KuZ II, dessen erfolgreiche Realisierung den Schulterschluss von Gesellschafter, Geschäftsführung und Beschäftigten erfordert, ist damit zugleich das entscheidende Instrument um das gemeinsame übergeordnete Ziel zu erreichen: Die dauerhafte Sicherung einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Krankenhausversorgung in öffentlicher Trägerschaft. Teil der unternehmensstrategischen Gesamtausrichtung und im Konsolidierungsprogramm enthalten sind wichtige Investitionen in eine moderne bauliche und technische Infrastruktur. Insgesamt werden nach Abschluss dieses Modernisierungsprogramms Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von rund 450 Miollionen Euro realisiert sein (unter anderem der Neubau des Klinikums Siloah mit einem Volumen von...

50. Musikzugkonzert

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Elze. In diesem Jahr feiern die Mitglieder des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Elze das 50. Frühjahrskonzert und laden dazu alle Freunde und Musikliebhaber ein. Am 30. März ab 16 Uhr im Saal des Gasthauses Goltermann in Elze wird das Festkonzert unter dem Motto „Konzert Nr.50“ vorgestellt. 1964 hob Musikmeister Willi Koch, der langjährige Leiter des Musikzuges mit dem Frühjahrskonzert den Anspruch aus der Taufe, neben der „Ständchen- und Straßenmusik“ auch konzertante Musik einzustudieren und im Rahmen von Jahres-Konzerten vorzustellen. Diese Idee konnte von ihm noch 14 Jahre weiterentwickelt werden. Von 1979 bis 2004 gab Günther Rudolph den Konzerten seine besondere Note. Seit 2005 steht Klaus Breitkopf dem Orchester als musikalischer Leiter vor. Begünstigt durch weiterhin sehr engagierte Musiker und Musikerinnen, zu denen sich neue Instrumentengruppen, wie eine kompletter Saxophon-Satz, ein erweitertes Holz-Register und ein Horn-Satz gesellten, konnte er das Repertoire des Musikzuges über die traditionelle Blasorchester-Literatur nun auch mehr in die Richtung hin zu „modernen“ Titeln erweitern. Titel für Solobläser haben Einzug in das Standardrepertoire gehalten. Einen Querschnitt aus der breiten Palette der musikalischen Möglichkeiten des Musikzuges wird mit diesem Festkonzert vorgestellt. Das Motto hätte durchaus „Vom Hohenfriedberger bis ABBA“ heißen können, denn so weit spannt sich der musikalische Bogen des unterhaltenden und auch durchaus anspruchsvollen Blas-Konzertes. Titel für die Freunde der Marsch- und Reitermusik, sowie auch aktuelle Swing- und Pop-Titel sind im Programm des Konzertes. Natürlich fehlt nicht der „böhmische Teil“ mit sehr schönen Walzer- und Polka-Titeln. Da es bei den Konzertbesuchern üblich geworden ist, den Nachmittag vor dem Konzert bei Goltermanns auf dem Saal auch schon einmal mit Kaffee und Kuchen zu beginnen, fehlt dazu die Überleitung mit dem tänzerischen Konzertwalzer „Münchner Kindl“ nicht. Interessierte...

Unternehmergesprächsrunde

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Bürgermeisterkandidat Dirk Hallmann (li.) im Gespräch im Drei-Dörfer-Treff. Scherenbostel. Auf Einladung von Gerd Dolle fand am jetzt im Drei-Dörfer-Treff im ehemaligen Schulgebäude in Scherenbostel eine Unternehmergesprächsrunde statt. Nach der Begrüßung stellte Marion Brüggemann-Behnke den geladenen Gästen die Institution „Drei-Dörfer-Treff“ vor, die seit 11. November 2007 existiert. Anschließend gab es Gelegenheit, den Kandidaten für das Bürgermeisteramt der Gemeinde Wedemark, Dirk Hallmann, kennenzulernen. Dieser zeigte sich sehr interessiert und ließ es sich nicht nehmen, die Geschichte der Entstehung seit der Einstellung des Schulbetriebes zu erfahren. Das mittlerweile über die Grenzen Scherenbostels hinaus bekannte, abwechslungsreiche Programm der Donnerstagsveranstaltungen gehört inzwischen zum festen Bestandteil des Angebots der Drei-Dörfer-Gemeinschaft. Im Laufe des Abends stand Dirk Hallmann bei einem rustikalen Imbiss zu Gesprächen zur Verfügung. Die Gäste nahmen diese Gelegenheit zum Gedankenaustausch rege wahr. Für Dekoration sowie die leckeren Brötchen auf dem Büfett zeichnete Beatrix Mitchelson verantwortlich, die als Ideengeberin ebenfalls seit Beginn dieser Einrichtung dazugehört und die Arbeit immer gerne unterstützt. Eine gelungene Veranstaltung waren sich alle Beteiligten am Ende einig.

Neu gegründete Kinderfeuerwehr

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Linus, Luca, Louis, Thore und Marius (v. li.) waren zum Schnupperdienst der neu gegründeten Kinderfeuerwehr gekommen. Feuerwehr Berkhof. Die Freiwillige Ortsfeuerwehr Berkhof hatte alle Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zehn Jahren zum Schnupperdienst der neu gegründeten Kinderfeuerwehr Berkhof eingeladen. Fünf Jungen haben sich zum ersten Schnuppern eingefunden. Das Betreuerteam um Kinderfeuerwehrwartin Mirjam Kahlmeyer hatte sich einiges einfallen lassen. So konnten die Jungen mit Feuerwehrfahrzeugen und Geräten einer namhaften Spielzeugherstellerfirma schon mal das Löschen üben. Kreativ wurden dann Ausmalbilder von Feuerwehrgeräten und Einsatzkleidungstücken zu einer Collage verarbeitet. Die Experimente zum Schluss waren dann der Hit. Unter anderem wurde ein Kerzenfahrstuhl vorgeführt. Wiederkommen wollen alle und die Betreuer freuen sich auch auf weiteren Zuwachs. Der nächste Dienst findet am Montag, 17. Februar, von 16 bis 18 Uhr im Feuerwehrhaus in Berkhof statt.
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