Langenhagen. Der Fachdienst „Sozialhilfe und Wohngeld“ wird voraussichtlich in der Woche vom 10. bis 14. Februar aus dem Rathaus in die Büros in der Schützenstraße 2 umziehen. Die Verwaltungsmitarbeiter werden während der Umzugswoche eingeschränkt erreichbar sein.
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Umzug des Fachdienstes
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Parkplatz gesperrt
Langenhagen. Wegen des überregionalen Gesamtschultages bleibt der Parkplatz an der Konrad-Adenauer-Straße zwischen IGS, Vokshochschule und Rathaus am Montag, 3. Februar, vormittags für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Autofahrer müssen mit Behinderungen rechnen.
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Briefmarken und Münzen
Langenhagen. Der Briefmarken- und Münzensammlerverein lädt Mitglieder zur Jahreshauptversammlung für Sonnabend, 8. Februar, um 14.30 Uhr in die neue Mensa im Schulzentrum, Konrad-Adenauer-Straße, ein. Ein Tausch findet nicht statt.
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Grünspecht kommt zu Ehren

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Landfrauen treffen sich
Engelbostel. Im Dorfgemeinschaftshaus Schulenburg, Amtsweg, treffen sich am Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr die Landfrauen. Referentin Erika Pape wird einen Diavortrag mit Bildern aus der Normandie und der Bretagne präsentieren. Interessierte Frauen sind eingeladen, ein Gedeck ist mitzubringen.
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Lektoren predigen

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Großes Interesse an Energiekonzepten

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Blütenpracht erkennen
Langenhagen. Die Naturkundliche Vereinigung Langenhagen (NVL) lädt für Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr zum Bilder-Vortrag "Blütenpracht im Eichenpark" in den Wasserturm an der Stadtparkallee ein. Referent und NVL Mitglied Karlheinz Teufert führt die Zuschauer beim photographischen Streifzug durch die Jahreszeiten. Zum Vortrag werden wie immer Tee und andere Getränke gereicht und nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen. Gäste, die mit dem Auto anreisen, werden gebeten, die Parkmöglichkeiten an der Volkshochschule zu nutzen.
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Klingbeil rückt in Fraktionsvorstand auf

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Klingbeil: Heidekreis profitiert von Straßenbauprogramm
Heidekreis. Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies hat in dieser Woche das Jahresbauprogramm 2014 des Landes Niedersachsen bekannt gegeben. Wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil jetzt erfuhr, wird dadurch auch der Landkreis Heidekreis mit fast drei Millionen Euro Förderung profitieren.
Konkret gefördert werden sollen drei Straßenbaumaßnahmen im Heidekreis. Dazu zählt der Ausbau der Straße „Am Park“ in Munster, der Ausbau der K149 zwischen Essel und Ostenholz sowie der Ausbau des Bißmarckrings in Walsrode. Insgesamt beträgt das Volumen der Baumaßnahmen 5,2 Millionen Euro. Zuwendungen in Höhe von 2,9 Millionen Euro sind dabei aus Mitteln des sogenannten Entflechtungsgesetz (ehemals GVFG-Mittel) vorgesehen. Klingbeil lobte die Pläne der Landesregierung: „Die Zuschüsse ermöglichen Investitionen in die kommunale Verkehrsinfrastruktur und sind ein wichtiger Impuls für die Entwicklung in unserer in der Region.“
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Ehrungen im Bissendorfer Chor
Bissendorf Chor. Kürzlich wurden Gitta und Wolfgang Jansen wurden für 25 Jahre aktive, beziehungsweise passive Mitgliedschaft im Bissendorfer Chor geehrt. Für 50 Jahre fördernde Mitgliedschaft erhielt Ruth Northe eine Urkunde und Rangna Behl und Annemarie Junker halten als Förderer dem Chor seit 60 Jahren die Treue, davon viele Jahre als aktive Sängerinnen. Die Ehrungen wurden vom Vorsitzenden des Kreischorverbandes Burgdorf, Jürgen Sladeczek, vorgenommen. Irmgard Huhnstock und Gerald Arndt (25 Jahre passiv), Sigrid Junginger (40 Jahre passiv) und Reinhard Potrawke (50 Jahre passiv) waren an dem Abend leider verhindert.
Die Chorproben im neuen Jahr haben begonnen. Der richtige Zeitpunkt die nette Chorgemeinschaft mit sangesfreudigen Sängerinnen zu verstärken. More Music probt montags um 20 Uhr im Musiktreff am Bahnhof, Scherenbosteler Straße 42 und der Bisssendorfer Frauenchor dienstags um 19.45 Uhr in der Aula der Bissendorfer Grundschule, Am Mühlenberg. Ansprechpartner für beide Chöre sind Gitta Jansen, Telefon (0 51 30) 77 52 oder Ulrike Seiler, Telefon (0 51 30) 86 85.
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Winterkönige ermittelt

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Schützen haben getagt

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Geplante Regeneration einer Heidefläche bei Oegenbostel

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Lange Nacht der Resser Schützen

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Ausstellung kommt gut an
Resse. Zwischen der Eröffnung des Resser Moorinformationszentrums im September 2011 und dem 31. Dezember 2013 besuchten 10.626 Menschen die Ausstellung über Entstehung und ökologische Bedeutung der Moore. Dies hat der Verein „Bürger für Resse“ jetzt mitgeteilt, der das Mooriz im Auftrag der Gemeinde Wedemark betreibt und dafür einen Betriebskostenzuschuss erhält. Die Gemeinde ist Eigentümerin des Infozentrums, das die Region Hannover aus Mitteln des Konjunkturpakts 2 errichtet hat. An 30 Stunden pro Woche sorgen Mitglieder des Vereins, der hierzu einen „Arbeitskreis Moor“ gebildet hat, ehrenamtlich dafür, dass die informative Ausstellung besucht werden kann. Darüber hinaus werden Fachvorträge und Führungen an die Moorgebiete organisiert, die Resse umgeben, ein Moormodell wurde neben dem Gebäude angelegt, ein Moorerlebnispfad ist in der Planung.
Aber nicht allein für Informationen über die Moore und deren Tier- und Pflanzenwelt sorgen die Vereinsmitglieder, auch ein vielfältiges Kulturprogramm wird im Mooriz geboten und von der Resser Bevölkerung, aber auch von Besuchern aus anderen Orten sehr gut in Anspruch genommen. Der „Arbeitskreis Moor“ besteht aus rund 35 Personen und trifft sich jeweils am vierten Donnerstag eines Monats um 19 Uhr im Mooriz. Weitere Mitwirkende sind stets willkommen, wobei der Grundsatz gilt, dass der zeitliche Umfang der Mitarbeit von jedem selbst bestimmt wird. Der Vorstand des Vereins wertet die ausgezeichneten Besucherzahlen als Beleg für die hohe Qualität der Arbeit, die die Mitglieder des Arbeitskreises leisten. Dies sei auch durch einen Bescheid der Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz bestätigt worden, die das Mooriz als Einsatzstelle für die Ableistung des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) anerkannt habe.
Geöffnet ist das Mooriz mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Nähere Informationen finden Interessierte unter www.mooriz.de.
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„Das Klinikum ist zukunftsfähig“
Region. Zur aktuellen Medienberichterstattung über das Klinikum Region Hannover (KRH GmbH) erklären Regionspräsident Hauke Jagau, die Vorsitzende des Aufsichtsrates Andrea Fischer sowie die Geschäftsführer der KRH GmbH, Prof. Diethelm Hansen und Norbert Ohnesorg: „Das Klinikum Region Hannover hat sich über Jahre erfolgreich in einem schwierigen Marktumfeld behauptet. Gleichzeitig sind sich Gesellschafter, Geschäftsführung aber auch die Gremien der Region sowie der Aufsichtsrat insbesondere aufgrund des Jahresergebnisses 2012 sowie des voraussichtlichen Ergebnisses 2013 einig über die Notwendigkeit der Umsetzung eines konsequenten Konsolidierungskurses. Die Geschäftsführung hat daher im Jahr 2013 ein Zukunfts- und Konsolidierungsprogramm II (KuZ II) erarbeitet, das bereits erste positive Wirkungen entfaltet hat. Mit dem im Aufsichtsrat einstimmig beschlossenen Wirtschaftsplan 2014 und der dazugehörigen Mittelfristplanung ist der Konsolidierungskurs operationalisiert und mit konkreten Maßnahmen unterlegt worden. Damit ist die Basis für eine schrittweise Verbesserung der Jahresergebnisse gelegt. Auf der Grundlage der Mittelfristplanung wird das Unternehmen im Jahr 2017 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft haben. Das sehr ambitionierte KuZ II, dessen erfolgreiche Realisierung den Schulterschluss von Gesellschafter, Geschäftsführung und Beschäftigten erfordert, ist damit zugleich das entscheidende Instrument um das gemeinsame übergeordnete Ziel zu erreichen: Die dauerhafte Sicherung einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Krankenhausversorgung in öffentlicher Trägerschaft.
Teil der unternehmensstrategischen Gesamtausrichtung und im Konsolidierungsprogramm enthalten sind wichtige Investitionen in eine moderne bauliche und technische Infrastruktur. Insgesamt werden nach Abschluss dieses Modernisierungsprogramms Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von rund 450 Miollionen Euro realisiert sein (unter anderem der Neubau des Klinikums Siloah mit einem Volumen von...
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50. Musikzugkonzert
Elze. In diesem Jahr feiern die Mitglieder des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Elze das 50. Frühjahrskonzert und laden dazu alle Freunde und Musikliebhaber ein.
Am 30. März ab 16 Uhr im Saal des Gasthauses Goltermann in Elze wird das Festkonzert unter dem Motto „Konzert Nr.50“ vorgestellt.
1964 hob Musikmeister Willi Koch, der langjährige Leiter des Musikzuges mit dem Frühjahrskonzert den Anspruch aus der Taufe, neben der „Ständchen- und Straßenmusik“ auch konzertante Musik einzustudieren und im Rahmen von Jahres-Konzerten vorzustellen.
Diese Idee konnte von ihm noch 14 Jahre weiterentwickelt werden. Von 1979 bis 2004 gab Günther Rudolph den Konzerten seine besondere Note. Seit 2005 steht Klaus Breitkopf dem Orchester als musikalischer Leiter vor. Begünstigt durch weiterhin sehr engagierte Musiker und Musikerinnen, zu denen sich neue Instrumentengruppen, wie eine kompletter Saxophon-Satz, ein erweitertes Holz-Register und ein Horn-Satz gesellten, konnte er das Repertoire des Musikzuges über die traditionelle Blasorchester-Literatur nun auch mehr in die Richtung hin zu „modernen“ Titeln erweitern. Titel für Solobläser haben Einzug in das Standardrepertoire gehalten.
Einen Querschnitt aus der breiten Palette der musikalischen Möglichkeiten des Musikzuges wird mit diesem Festkonzert vorgestellt. Das Motto hätte durchaus „Vom Hohenfriedberger bis ABBA“ heißen können, denn so weit spannt sich der musikalische Bogen des unterhaltenden und auch durchaus anspruchsvollen Blas-Konzertes.
Titel für die Freunde der Marsch- und Reitermusik, sowie auch aktuelle Swing- und Pop-Titel sind im Programm des Konzertes. Natürlich fehlt nicht der „böhmische Teil“ mit sehr schönen Walzer- und Polka-Titeln. Da es bei den Konzertbesuchern üblich geworden ist, den Nachmittag vor dem Konzert bei Goltermanns auf dem Saal auch schon einmal mit Kaffee und Kuchen zu beginnen, fehlt dazu die Überleitung mit dem tänzerischen Konzertwalzer „Münchner Kindl“ nicht. Interessierte...
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Unternehmergesprächsrunde

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Neu gegründete Kinderfeuerwehr

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