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ESC Wedemark verteidigt zweiten Tabellenplatz

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Bis zur 47. Minute führte der Altonaer SV am vergangenen Sonnabend im Eisstadion Mellendorf mit 2:0 Toren, nachdem er jeweils das erste und zweite Drittel mit 1:0 gewonnen hatte. Dann aber kam der ESC Wedemark Scorpions, dem man in den beiden Anfangsdritteln noch die schwere Auswärtspartie vom Vorabend in Wolfsburg deutlich anmerkte, auf und erzielte mit zwei Treffern durch Marco Busse (47. Minute) und Michael Kopke (53.) den Ausgleich. In der vierten Minute der Verlängerung war es dann Reiko Berblinger, der dieses schon verloren geglaubte Spiel doch noch erfolgreich für den ESC Wedemark abschloss. Am Sonnabend, 8. Februar, um 20 Uhr treffen die Wedemärker dann zu ihrem nächsten Heimspiel im Mellendorfer Eisstadion auf den REV Bremerhaven. Nach dem Sieg über Altona bleibt das Eisstadion Wedemark für den ESC nach wie vor eine Festung, denn bisher konnten zu Hause alle Spiele in dieser Saison gewonnen werden und die weiße Weste blieb unbefleckt.

1.300 Euro für krebskranke Kinder

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Helfen, wo sie nur können: die stellvertretende Vereinsvorsitzende Georgia Mysegades (links(, Anna Monta Olek und Carsten Lambrich. Langenhagen (ok). Glücksperlen, die Mut machen und kranken Kindern im Kampf gegen ihre Krankheit helfen sollen. Die elfjährige Anna Monta Olek hat sie auf dem Weihnachtsmarkt an der Elisabethkirche gegen eine Spende Glücksperlen aus Holz abgegeben. Von dem Geld werden so genannte Mutperlen für die Mädchen und Jungen gekauft; mit der Summe soll der Bereich in der MHH unterstützt werden. Anna engagiert sich ganz stark für den „Verein für krebskranke Kinder“. Nicht zuletzt, weil auch ein 15-Jähriger aus ihrer Traininigsgruppe erkrankt ist. Apotheker Carsten Lambrich unterstützt die Aktion, die ihm zu einer Herzensangelegenheit geworden ist. Von daher hat er für die Initiative in seinen Apotheken geworben und ist dabei auf viele offene Ohren gestoßen. Und hat sich darüber gefreut, dass er der Kinderkrebshilfe jetzt insgesamt 1.300 Euro übergeben konnte. Lambrich: „Die Schicksale, die dort zu sehen sind, bringen einen schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.“ Der Pharmazeut hat sich daher entschlossen, die Aktion noch weiterlaufen zu lassen – geholfen werden kann gar nicht genug. Noch bis Ende März können sich die Kundinnnen und Kunden in Alter Apotheke, Elisabeth-Apotheke, City Apotheke und Apotheke am Straßburger Platz über „Glücksperlen für Mutperlen“ informieren. Carsten Lambrich: „Es gibt für die krebskranken Kinder außer durch Spenden keinerlei Unterstützung. Auch für die Eltern, die die Kinder besuchen, wurde nie gesorgt.

Kultur im Schloss

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Fabrizio Consoli tritt im Schloss Landestrost auf. Region. Was passt besser zum Valentinstag als eine samtige Stimme, italienische Musik, Wein und Antipasti? Der Mailänder Liedermacher Fabrizio Consoli schnürt am Freitag, 14. Februar, ein stimmungsvolles Paket aus „Bella Italia“ und stellt in Schloss Landestrost sein neues Album „Musica per Ballare“ vor. Der Titel legt es nahe: Es darf getanzt werden. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 19 Euro, ermäßigt 13 Euro. Seit den Neunziger Jahren schreibt Fabrizio Consoli erfolgreich Lieder für Dirotta Su Cuba und Eugenio Finardi, vor allem aber für sich selbst. Auf seinem neuen Album verbindet er Jazz, Pop, französischen Chanson, melancholischen Tango und lebhafte Latin Grooves zu einem tanzbaren Mix und erzählt eine Reihe bittersüßer, selbstironischer Geschichten. Neben „Musica per Balare“ hat der Gitarrist und Sänger bereits drei Alben veröffentlicht und eine Auswahl an Stücken für die Bühne neu arrangiert. Begleitet wird Fabrizio Consoli (Gesang und Gitarre) von Gigi Rivetti (Piano), Fabio Buonarota (Trompete) und Silvio Centamore (Percussion). Wer mag, kann sich ab 18 Uhr einer einstündigen Führung durch die Sektkellerei Duprés in den Schlossgewölben anschließen. Die Teilnahme kostet sechs Euro. Anmeldung unter Telefon (0 50 32) 89 91 54; Mindestteilnehmerzahl zehn Personen. Eintrittskarten sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet erhältlich: www.reservix.de. Die Reservix-Hotline ist täglich von 0 bis 24 Uhr unter Telefon (0 18 05) 70 07 33 (0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 Euro/Minute) erreichbar.

Nur zwei Teams im Einsatz

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Die 1. Damen hatte bei der wiedererstarkten HSG Schaumburg Nord keine Chance und kam mit 23:35 unter die Räder. Schon beim 8:18-Pausenrückstand war die Partie gelaufen. Es spielten Neumann, Wöhler; Rostock (7), Krüger (5/2), von Ohlen (3), Fieber (2), Bell (2), Brockmann (2/1), Sass (1), Herrmann (1) und Fanslau. Die 1. Herren lieferte sich im Heimspiel gegen den Letzten MTV Großenheidorn II einen zähen Kampf, beim Pausenpfiff stand es 14:13. Die Langenhagener ließen nicht locker und hatten in den letzten zehn Minuten trotz schmaler Besetzung konditionelle Vorteile. So gelang der HSG noch ein überraschend klarer 33:26-Erfolg. Dabei waren Feise, D.Schulze; A.Krüger (10), M.Schulze (6), Loh (5), C.Krüger (5), Spintge (5), Sauer (2), S.Krüger, Frost, Wöhler und Brockmann. Die weibliche B-Jugend der HSG Langenhagen hofft auf Zuschauerunterstützung, wenn am Sonntag um 13 Uhr in der Sporthalle Realschule der einen Punkt besser platzierte TSV Schloß Ricklingen aufläuft. Der Sieger wird Staffelmeister. Vorschau Heimspiele Realschule: Sonnabend, 8.Februar 15 Uhr, HSG wC gegen Emmerthal; 16.15 Uhr, HSG mA gegen Seelze; 18 Uhr, HSG mB gegen Wennigsen; 19.30 Uhr, HSG 2. Herren gegen HSC; Sonntag, 9.Februar 10.15 Uhr, HSG mC 2 gegen Seelze 13 Uhr, HSG wB gegen Schloß Ricklingen 14.15 Uhr, HSG mD 2 gegen Lehrte 15.30 Uhr, HSG mD 1 gegen Sehnde

SPD-Wahlparty

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Elze. Die SPD Wedemark wird am kommenden Sonntag, 9. Februar, ab 17.30 Uhr im Restaurant Pinocchio in Elze-Bennemühlen eine Wahlparty anlässlich der Bürgermeisterwahl feiern. Dort werden die stets aktuellen Ergebnisse den einzelnen Ortschaften der Wedemark vorliegen. Helge Zychlinski und die SPD Wedemark laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

Gute Schießleistungen und Erfolge

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SV Godshorn. Nach der Schützenvesper wurde die Versammlung der Godshorner Schützen vom ersten Vorsitzenden, Dittmar Brockmann, eröffnet. Im Schützenverein sind 16 neue Mitglieder aufgenommen. Während des Godshorner Schützenfestes vom 21. bis 22. Juni wurden folgende Mitglieder geehrt: für 15-jährige Zugehörigkeit Lena Oppermann, für 25 Jahre Jürgen Pfeuffer und Ottilie Kroh, für 40 Jahre Ilse-Marie Brockmann, Dieter Klingemann, Hans-Joachim Kroh, Reinhard Teuber und Karin Winkel. Reinhard Teuber ist zudem 60 Jahre lang Mitglied im Deutschen Schützenbund. Das diesjährige Schießen auf die Königsscheiben findet am 26. und 27. April statt. Die Schießsportleiter Uwe Grädner und Kurt Geveke und die Dameneiterin Elke Lieske berichteten über die guten Schießleistungen und die Erfolge einzelner Schützinnen und Schützen. Besonders der Bogensportleiter Udo Röver informierte ausführlich über die vielen Trainingstage und Erfolge seiner Sparte. Ulrich Kleine, stellvertretender Bläserkorpsleiter erzählte mit Stolz von den vielen Engagements seiner Truppe und die großen musikalischen Erfolge. Die Kasse 2014 werden Anissa Boy und Martina Scheerle prüfen. Die Ergebnisse der Vorstandswahlen: Der erste Vorsitzende Dittmar Brockmann wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Ebenso wurde die Schatzmeisterin Julia Friesen, der Schießsportleiter für internes Schießen Kurt Geveke, der stellvertretende Jugendleiter Benny Meise, der stellvertretende Borgensportleiter Friedrich Brüggmann, der stellvertretende Bläserkorpsleiter Ulrich Kleine und die Referentin für Pistole Sandra Nolte wieder gewählt. Lena Oppermann wird das Amt der stellvertretenden Schriftführerin übernehmen und Eugenie Teuber wurde in den Ehrenrat gewählt. Die Ehrenämter des Festausschussleiters und der stellvertretenden Damenleiterin sind vakant.

Glanzloser Arbeitssieg mit Strafzeiten

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North Stars-Stürmer Vadims Geza am Puck. Wedemark/Langenhagen. Nach den beiden deutlichen Auswärtserfolgen bei den Hamburg Crocodiles (1:23) und in Timmendorf (3:10) konnten die United North Stars am Freitagabend im Heimspiel gegen den Hamburger SV 1b mit einem 6:2 ihren dritten Sieg in Folge feiern. Geprägt von vielen Strafzeiten gegen beide Teams, kann der Erfolg nur als glanzloser Arbeitssieg bezeichnet werden. Vom strukturierten Spielaufbau, welcher sonst das Spiel der North Stars auszeichnet, war kaum etwas zu sehen, was aber darin begründet sein kann, dass Trainer Dieter Reiss bedingt durch den Ausfall einiger Spieler wie beispielsweise David Jasieniak die Reihen umstellen musste. Und auch wenn das Zusammenspiel in dieser Partie nicht ganz optimal lief, brachte die spielerische Klasse individueller Spieler die North Stars auf die Siegerstrasse. Als offensichtlichstes Beispiel dient Stürmer Simon Pfennings, der an vier der sechs North Stars Treffer beteiligt war. Er brachte sein Team nicht nur mit seinen beiden Toren im ersten Drittel mit 2:0 in Führung (7., 17.), er war auch für das 5:1 verantwortlich (28.) und lieferte die Vorlage für das 4:1 im Powerplay durch Mario Breneizeris (27.). Damit kann Pfennings durchaus als wertvollster Spieler in dieser Begegnung betrachtet werden, wobei Breneizeris mit zwei Treffern und einer Vorlage ebenfalls zu den Matchwinnern gehört. Neben dem bereits erwähnten Powerplaytor markierte er nach schöner Vorlage von Lukas Wohlbier das 6:1 früh im letzten Drittel (41.) und lieferte zusammen mit Kapitän Karl-Arne Reiffen die Vorlage zum 3:1 durch Vadims Geza (24.). Geza hatte an diesem Abend sogar seine eigenen Fans zu Gast, die ihm bei jeder Aktion zujubelten. Insgesamt war es kein gutes Spiel, wozu der Schiedsrichter auch seinen Teil beitrug, der auch mal bei klaren Fouls weiterspielen ließ, dafür dann bei Revanchefouls eingriff, was dem ohnehin mäßigen Spielfluss nicht gerade gut tat. Letztlich sind aber drei Punkte für die United North Stars dabei herausgekommen...

Zusammenschluss mit Schulenburg

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Ehrung der Mitglieder in der AWO-Engelbostel/Schulenburg. AWO Engelbostel. Zur diesjährige Jahreshauptversammlung der AWO-Engelbostel begrüßte die Vorsitzende Ingrid Bernhardt 129 Mitglieder und 14 Gäste - unter ihnen Bürgermeister Friedhelm Fischer, Ortsbürgermeisterin Gudrun Mennecke und Ortsbürgermeister Dietmar Grundey. In ihren Grußworten bedankten sich Fischer, wie auch Mennecke, für die im letzten Jahr geleistete ehrenamtliche Arbeit in diesem so aktiven Ortsverein. Dietmar Grundey ging in seinen Grußwort auf den Zusammenschluß der beiden AWO Ortsvereine Engelbostel und Schulenburg ein. Er wünscht sich, dass auch weiterhin eine so gute Arbeit zum Wohle der Bürger und Bürgerinnen beider Ortschaften geleistet wird. Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Rechenschaftsberichte, die Satzungsänderung (Namensänderung) und zahlreiche Ehrungen. Im Jahr 2013 war die Begegnungsstätte an 181 Tagen geöffnet. 3582 Besucher und Besucherinnen nutzten das umfangreiche Programm der AWO. Dabei wurden rund 1421 ehrenamtliche Betreuungsstunden von neun Helferinnen geleistet. Im letztem Jahr wurden noch weitere Veranstaltungen, wie Ausflüge, Mehrtagesfahrten und Feiern vom Ortsverein organisiert. An zwölf Veranstaltungen nahmen 598 Personen teil. Zudem gibt es die musikalische Früherziehung für Kleinkinder unter der Leitung von Frau Regina Pagel-Herschel. Einstimmig wurde der Beschluß gefaßt, den Ortsverein laut Satzungsänderung, in den Ortsverein AWO Engelbostel – Schulenburg umzubenennen. Zum 31. Dezember 2013 hatte sich der AWO-Ortsverein Schulenburg aufgelöst. Damit die Schulenburger Mitglieder weiterhin ein umfangreiches Angebot durch die AWO bekommen, werden beide Ortsvereine zusammengelegt. 190 Mitglieder hatte die AWO-Engelbostel am 1. Januar 2014. Durch den Zusammenschluss mit Schulenburg hat der gemeinsame Ortsverein 238 Mitglieder. Breiten Raum nahmen zum Abschluß der Versammlung die Ehrungen langjähriger Mitglieder ein. 33 Frauen und Männer wurden von Ingrid Bernhardt, der Ortsbürgermeisterin Gudrun Mennecke und...

Schützen feierten bis in den frühen Morgen

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SV Godshorn. Der Godshorner Schützenball war wieder eine gelungene Veranstaltung. Die Bekanntgabe der diesjährigen Winterkönige wurde vom Vereinsvorsitzenden Dittmar Brockmann und seinem Stellvertreter Kai Girke spannend vorgetragen. Ihnen zur Seite stand der Schießsportleiter Kurt Geveke und überreichte die Präsente. In diesem Jahr hat die Königswürde seit langer Zeit wieder einmal ein Ehepaar erreicht. Winterkönig ist Walter Nordmeyer und Ehefrau Christel und auch seine Königin. Alle Gäste waren darüber erfreut besonders die Eheleute Nordmeyer. Den zweiten Platz bei den Herren erreichte Udo Röver gefolgt von Sebastian Brockmann. Bei den Damen kam auf den zweiten Platz Mausi Teuber vor Anneli Boy. Bei der Jugend darf sich Markus Knaebel König nennen und verwies Marcel Blankenburg und Florian Wook auf die Plätze zwei und drei. Die besten Teiler beim Königschießen erzielten bei der Jugend Markus Knaebel (21,1), bei den Damen Anneli Boy (15,4) und bei den Herren Walter Nordmeyer (20,8). Auch hierfür gab es einen Preis, einen geschliffenen Glasstein mit Gravur. Es wurde viel getanzt und die Gäste wurden mit Solovorträgen unterhalten. Die Majestäten freuten sich über ihre Schießergebnisse und feierten mit ihrem Schützenvolk und den Gästen bis in den frühen Morgen.

Erster Cross-Lauf des Jahres in der Region

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Tristan Splett im gelben Trikot (Mitte) war beim Start gleich vorne dabei und siegte für Sparta in der Altersklasse M50. Langenhagen (gg). Zur 7.800 Meter-Distanz lud Sparta Langenhagen beim Silberseelauf ein und 167 Läuferinnen und Läufer waren dabei. Die sechs Runden am Ufer entlang über Eis und Schnee im Sand bewältigte der Schnellste, Paul Lennart Kruse von der Laufgemeinschaft Braunschweig, in 24 Minuten und 53 Sekunden. Er erhielt den ECHO-Sonderpreis überreicht von Verlagsleiter Thorsten Schirmer und darf sich neue Laufschuhe aussuchen. Die Letzten kamen nach gut 50 Minuten in das Ziel, keiner gab auf. „Hier starten sehr ambitionierte genauso wie breitensportliche Läufer. Die Besten starten auch bei Landesmeisterschaften“, erklärt Marian Bigocki, Trainer Laufen bei Sparta. Ziele setzt sich jeder Läufer individuell. So startete Tristan Splett (M50) für Sparta mit dem eigenen Limit von 30 Minuten, was ihm auch fast gelang. Mit hervorragenden 30 Minuten und 15 Sekunden kam er als 21. und als Sieger in seiner Altersklasse in das Ziel. In der Männerwertung auf Platz acht kam der Spartaner Stanislaus Vetter in 33 Minuten und 23 Sekunden. Für die Spartaner-Damen gelang Hannelore Lyda der Sieg in ihrer Altersklasse W55 mit 35 Minuten und 53 Sekunden. Kerstin Schoeneberg belegte Platz zwei in der Altersklasse W35 mit 38 Minuten und 25 Sekunden. In der Mannschaftswertung siegte die Laufgemeinschaft Braunschweig mit Paul Lennart Kruse, Martin Schwerdtfeger und Emanuel Schoppe. Sie nahmen den Wanderpokal, überreicht von Bürgermeister Friedhelm Fischer und Michaela Henjes, Präsidentin des Sportrings der Region, mit nach Hause. Zusammen mit den Spartanern Manfred Krenz, Birgit Komol und Hans-Peter Damitz hat Tristan Splett die Organisation des Silberseelaufs übernommen, die ihnen mit rund 25 Helfern auch hervorragend gelang. Hans-Peter Damitz feierte an diesem Tag zudem seinen 72. Geburtstag. Erstmals wurde die Zeiterfassung für jeden Läufer im Wettkampf elektronisch über Chips durchgeführt, pannenfrei. Der Silberseelauf der erste Wettkampf des Jahres, der im Laufpass 2014 gelistet ist....

Distanz zur Politik, Nähe zu den Bürgern

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Arne Hallmann (links) im Gespräch mit Oliver Junk. Mellendorf (gg). Auf Vermittlung von Editha Lorberg traf sich Bürgermeisterkandidat Dirk Hallmann mit Oliver Junk zum CDU-internen Informationsaustausch. Lorberg und Junk kennen sich aus verschiedenen Gremien, sind gemeinsam in der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU aktiv. Der promovierte Wirtschaftsjurist Junk hat Wahlkampferfahrung, war bis 2006 Wahlkampfleiter des CSU-Bürgermeisterkandidaten Michael Hohl in Bayreuth. Er ging als CDU-Bürgermeisterkandidat im Jahr 2011 nach Goslar und gewann, denn nach der Abwahl des Goslarer Oberbürgermeisters Henning Binnewies (SPD) wegen Verschuldung war die Stelle vakant. Junk fusionierte die Städte Goslar und Vienenburg, sodass eine Neuwahl des Oberbürgermeisters nötig wurde, die er im Herbst letzten Jahres ebenfalls gewann. Der 38-Jährige sieht seinen Werdegang als Erfolgsmodell für die Goslarer Bürger: „Nicht in der Gemeinde aufgewachsen zu sein, in der man tätig werden will, bedeutet, unabhängig von den politischen Blöcken zu sein. Diese positive Distanz bringt Neutralität, die für das Amt des Bürgermeisters unerlässlich ist“. Dirk Hallmann stimmt zu und ergänzt: „Oliver Junk hat Ideen entwickelt und die Menschen bei den Umwandlungen einbezogen.“ Wenn „keiner auf der Strecke bleiben soll“, seien immer Kompromisse nötig. „Die herzustellen ist die Aufgabe des Bürgermeisters“, erklärt Hallmann auch mit Blick auf die rot-grüne Mehrheit im Wedemärker Gemeinderat. Umfangreich will er wie Junk Diskussionsforen und Bürgersprechstunden betreiben, um „von der Ortspolitik ungefilterte direkte Bürgermeinung“ zu hören. Hallmann sagt: „Nicht emotionale Verbundenheit unter Parteikollegen bringt die Gemeinde voran, sondern eine Koalition der Vernunft.“

Großes soziales Engagement

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Sie kennen sich seit vielen Jahren: Willi Minne (von links), Friedhelm Schulz, Charlotte Neuhaus und Zeljko Dragic. Godshorn (kr). Die Reihe der Gratulanten war sehr lang, als jetzt Charlotte Neuhaus mit einer tollen Feier im Restaurant Trocadero ihren 90. Geburtstag feierte. Mit ihrem Temperament, ihrer Fröhlichkeit und ihrem ungebrochenen sozialen Einsatz verblüfft sie nach wie vor auch die Mitmenschen, die ihr Alter kennen. Zu den Gratulanten zählten natürlich auch Godshorns Ortsbürgermeister Willi Minne, Friedhelm Schulz, Vorsitzender der AWO Godshorn, und Zeljko Dragic, Vorsitzender des in Langenhagen beheimateten Vereins „Hilfe für das junge Leben“, der sich für Kinder in den Kriegsgebieten Bosnien und Herzegovina engagiert, vor allem für die Kriegswaisen. Bei diversen Aktionen hatte Charlotte Neuhaus immer wieder viele Jugendlichen in ihrem Heim betreut. Die Jubilarin wurde 1924 in Memel geboren. 1933 musste sie mit ihrer Familie die Heimatstadt verlassen. Sie wuchs in Königsberg auf, absolvierte die höhere Handelsschule und trat in das kaufmännische Berufsleben ein. 1944 heiratete sie und musste dann die Flucht antreten. Über allerlei Umwege landete sie 1964, also vor 50 Jahren in Godshorn. Schnell wurde sie in der Kommunalpolitik und in der Sozialbetreuung aktiv. Sie arbeitete als Mitglied des Orts- und des Stadtrats, engagierte sich in der DRK-Bereitschaft, bevor sie der AWO beitrat, der sie seit 40 Jahren angehört. Dort gründete sie die AWO-Begegnungsstätte, die sie auch viele Jahre leitete. Für ihr jahrzehntelanges Wirken in der Sozialarbeit wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz sowie weiteren Auszeichnungen bedacht. So ist sie auch Ehrenvorsitzende der AWO Godshorn. Die Geburtstagsfeier geriet zu einer rundum harmonischen und fröhlichen Angelegenheit. Nicht nur Willi Minne und Friedhelm Schulz überbrachten ihre Glückwünsche dabei erfindungsreich in Versform. Viel Beifall gab es für die muntere neunköpfige Damen-Gruppe „Die lustigen Oldies“, die populäre Evergreens zum Besten gab. Nicht zu vergessen: Das hervorragende kalt-warme Büfett verführte wohl die meisten...

Verschiedene Themen im Ortsrat

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Der Ortsrat Schulenburg begrüßt die neue Kitaleitung Marcel Griese-Kwasnik (vorne in der Mitte) und sichert ihm volle Unterstützung zu. Schulenburg (ls). Im Rahmen der jüngsten Ortsratssitzung wurde die neue Kita-Leitung vorgestellt. Marcel Griese-Kwasnik ist im Sommer letzten Jahres an die Stelle der ehemaligen Leiterin Rosemarie Spindler getreten. Mit ihm gibt es nun einige Veränderungen im Konzept der Kindertagesstätte. So stehen jetzt drei Gruppen zur Verfügung, in denen jeweils 25 Kinder Platz finden. Die Kita bietet somit 75 Plätze, von denen momentan bereits 56 besetzt sind. „Neue Anmeldung gibt es bei uns zur Zeit täglich“, berichtet Griese-Kwasnik. Auch die Öffnungszeiten wurden mit der neuen Leitung geändert. „Wir verlängern die Zeiten um eine Stunde, sodass die Kinderbetreuung nun von sieben bis 16 Uhr stattfindet. Die Verlängerung um eine weitere Stunde ist nicht auszuschließen, dies steht noch in der Diskussion.“, so Kwasnik weiter. Durch den Um- und Ausbau des Geländes, der von der Stadt finanziert wurde, ist die Kita außerdem auch Inklusionsgerecht geworden. Weitere Themen der Ortsratssitzung waren die Frage der Teilnahme und Organisation der Flurreinigung, die in den letzten Jahren immer in Kooperation mit Engelbostel stattgefunden hatte, sowie die Namensgebung der Straße, die in östliche Richtung von der Dorfstraße abgeht und eine Verbindung zum Armslohweg herstellt. Diese namenlose Straße soll nun bis zur Ortsgrenze „Vorm Dorfe“ getauft werden.

Vielseitiges Repertoire wird gefestigt

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Maike Ostermann leitet den Brinker Chor. Langenhagen (dl). „Auf die nächsten 18 Jahre“. Mit diesen Worten begrüßte Dietlinde Schenk, die erste Vorsitzende des Brinker Chors, in Anspielung auf die 18 Jahre währende Chorleitertätigkeit von Martin Schulte dessen Nachfolgerin Maike Ostermann, die sowohl Kirchen- und Schulmusik sowie Chorleitung und Gesang studiert hat. Sie hob hervor, das wichtigste sei, dass sie und der Chor erst einmal zusammenfinden müssen: „Ich werde sicher die Arbeit von Martin Schulte fortführen, aber für mich ist es auch wichtig zu sehen, wo steht der Chor überhaupt? Also werden wir das Repertoire festigen und an der Technik feilen, denn im Sommer stehen drei wichtige Auftritte auf dem Programm, darauf müssen wir uns vorbereiten“. Der „Gemischte Chor Brink Langenhagen e.V.“ verfügt nicht nur über ein ausgesprochen vielseitiges Repertoire, das sich von der Klassik über Volkslieder, Gospel und Musical bis hin zu Pop und Schlager erstreckt, sondern ist außerdem auch schon recht alt. Und zwar wurde der Chor im Jahr 1883 als reiner Männerchor Langenhagen gegründet. Heute dagegen überwiegt der weibliche Anteil und die Männer sind in der Minderheit. Deshalb möchte der Chor zur Zeit bevorzugt Männer zum Mitsingen ansprechen, um dadurch dem Gesamtklangbild stimmlich zu noch mehr Volumen und Tiefe zu verhelfen. Einer anfänglichen Skepsis gegenüber fremdsprachlichen Liedertexten, insbesondere von Seiten der etwas älteren Chormitglieder, begegnen Dietlinde Schenk und Maike Ostermann mit Gelassenheit, denn es hat sich gezeigt, das sich die Skepsis im Lauf der Zeit schnell in Anerkennung oder gar Begeisterung verwandelt. Maike Ostermann ist davon überzeugt, dass „Chöre auch gerne mal gefordert werden wollen, was dann mitunter zu ganz erstaunlichen Ergebnissen führt“.

Kunst mit der Sprühpistole

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Die Airbrush-Technik wird im VHS-Kursus vermittelt. Langenhagen. Der VHS-Kursus Airbrush-Design vermittelt ab 6. Februar, acht mal donnerstags jeweils von 18.15 bis 21.30 Uhr, die Handhabung der Airbrush-Pistole, des Kompressors und des Standard-Werkzeugs, das man zum Airbrushen braucht. Es folgt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bis zum einfachen Airbrush-Bild, das in Freihandtechnik auf Karton erstellt wird. Die Teilnahme kostet 97 Euro inklusive Materialkosten. Anmeldungen nehmen die Geschäftsstellen der Volkshochschule im Eichenpark und im Treffpunkt persönlich, schriftlich, per Fax (0511) 73 07 97 18 oder per E-Mail info@vhs-langenhagen.de entgegen.

Schiedsfrau bietet Beratung

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Engelbostel. Eine Sprechstunde für alle Einwohner bietet Schiedsfrau Gisela Eike am Dienstag, 11. Februar, von 16 bis 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus (Remise), Kreuzwippe 1, an. Die Beratung bezieht sich auf Nachbarschaftsstreitigkeiten, Geldforderungen, Sachbeschädigungen, Mietstreitigkeiten, Beleidigungen, einfache Körperverletzung sowie Streitigkeiten aus dem täglichen Leben. Interessierte können auch einen Termin vereinbaren: Telefon (0511) 74 34 95.

Kniffelturnier

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Godshorn. Der SPD-Ortsverein lädt für Freitag, 14. Februar, zum Kniffelturnier ein. Interessierte, die mit Herzenslust spielen, sind willkommen. Jeder Mitwirkende bekommt einen Preis. Das Turnier beginnt um 19 Uhr in der Albert-Fichte Begegnungsstätte, Unter den Eichen 5. Der Einsatz pro Spieler beträgt 6 Euro. Anmeldungen an Karin Sander, Telefon (0511) 78 21 48, oder Willi Minne, Telefon (0511) 78 93 25.

Moderner Rock’n’Roll mit Hiphop

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Langenhagen. Der Rock’n’Roll Club Albatros startet bei Sparta Langenhagen mit dem Training für ein neues Rock’n’Roll- und Showprogramm, einem Mix aus Paar- und Einzeltanz, zum Thema und der Musik von Queen am Mittwoch, 5. Februar. Diese Aktion bietet sowohl Quereinsteigern mit wenig Tanzerfahrung als auch erfahrenen Tänzerinnen und Tänzern die Möglichkeit, auf der sportlichen Ebene des Tanzes mal etwas Neues kennen zu lernen. Das Training ist in die Blöcke tänzerische Grundlagen und Körperhaltung, Kondition und Koordination und Choreographie gegliedert. Interessierte aller Altersgruppen mit oder ohne Tanzpartner sind eingeladen, an drei Abenden mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr das Training kostenfrei auszuprobieren. Nach mehrjähriger Pause ging der Rock’n’Roll Club im Herbst 2013 donnerstags mit einer neuen Kindergruppe für Kids im Alter von acht bis 13 Jahren an den Start. Um noch mehr Kindern die Möglichkeit zu geben, diese besondere Form des Tanzens zu erlernen, bietet der Club nun auch noch zusätzlich mittwochs von 18.15 bis 19.15 ein Training an. Alle interessierten Kinder sind zu einem vierwöchigen kostenlosen Schnuppertraining eingeladen. Der moderne Rock’n’Roll bietet die sportliche Variante des Tanzens und ist geprägt von schnellen und exakten Bewegungen zu moderner und fetziger Musik. Das Einbringen von coolen Hiphop Moves und leichten akrobatischen Elementen verleiht dem Tanz eine besondere Würze und ist immer wieder ein Blickfang. Das Training findet in der Sporthalle der Herrmann Löns Schule, Niedersachsenstraße, statt. Informationen gibt es bei Michael Höhne unter Telefon 0171 324 80 21 per E-mail RBCAlbatros@googlemail.com.

Demokratie und Wahlrecht

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Rudolf Ringe (von links), Fraktionsvorsitzender CDU Wedemark, Editha Lorberg, CDU Gemeindeverbandsvorsitzende Wedemark, Dirk Hallmann, Bürgermeisterkandidat und Jürgen Gansäuer, Niedersächsischer Landtagspräsident außer Dienst. Mellendorf (dl). Das Ziel ist in Sicht. Am kommenden Sonntag, am 9. Februar wählen die Wedemärker ihren neuen Bürgermeister als Nachfolger von Tjark Bartels, der im Oktober 2013 zum Landrat im Kreis Hameln-Pyrmont gewählt wurde. Sollten bei der Bürgermeisterwahl beide Kandidaten, Dirk Hallmann, CDU und Helge Zychlinski, SPD, die gleiche Anzahl an Stimmen bekommen, so wird am 23. Februar eine Stichwahl stattfinden. Für den CDU Kandidaten Dirk Hallmann, Diplom-Verwaltungswirt und von Beruf Polizeihauptkommissar, geht am 9. Februar auch eine wochenlange Tour zu Ende, während der er in der Gemeinde aktiv unterwegs war und mit vielen Bürgern Gespräche geführt hat. Zu dessen Unterstützung hatte die CDU in der Wedemark die Bürger zu diversen Themenabenden eingeladen, bei denen sie ihrem möglicherweise neuen Bürgermeister Fragen stellen konnten zu dessen inhaltlichen Schwerpunkten im Falle seiner Wahl in dieses Amt. So war es auch am Freitag im gut besuchten Gemeindesaal der Kirchengemeinde St.Maria Immaculata in Mellendorf, ein Abend, der sich vorrangig um das Thema „Demokratie und Wahlrecht“ drehen sollte. Als Gastredner hatte die Partei dazu den ehemaligen Niedersächsischen Landtagspräsidenten Jürgen Gansäuer eingeladen. Gansäuer wies nicht nur auf die besonderen Einflussmöglichkeiten des Bürgermeisters in der Kommunalpolitik hin, sondern erteilte darüber hinaus den Gleichgültigen und Nichtwählern eine klare Absage, zeigte aber auch Wege zum Abbau von Politikverdrossenheit auf: „Das Wahlrecht gehört zur Demokratie untrennbar dazu und auch wenn es so scheint, es ist nicht unbedingt etwas Selbstverständliches. Wir wissen alle, dass den Deutschen in ihrer jüngeren Geschichte das Wahlrecht über lange Jahre verwehrt wurde. In vielen Ländern in der Welt ist das auch heute noch so." Wenn die Politik also die Menschen erreichen will, besonders die jungen Menschen, dann sei es notwendig, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Gansäuer weiß, wovon er spricht. Als ehemaliger Politiker...

Auskommen mit dem Einkommen

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Langenhagen. Das Familienzentrum „Emma & Paul“ lädt Eltern und Kinder zu einem Haushaltskursus und gemeinsamen Essen am Freitag und Sonnabend, 21. und 22. Februar, jeweils um 18.30 Uhr in das Gemeindehaus der Emmausgemeinde im Sonnenweg 17 ein. Dorothee Beckermann vom Diakonieverband Hannover-Land hat ein buntes Programm rund um die Themen Haushalt, Sparen und Kochen vorbereitet. An zwei Tagen geht es darum, wie man im Alltag Geld sparen, sich als Familie organisieren und dabei noch günstig und gesund genießen kann. Während die Erwachsenen sich mit der Theorie beschäftigen, gibt es für die Kinder ein Betreuungsangebot. Im praktischen Teil wird unter der Leitung der Hauswirtschafterin Andrea Sievert gemeinsam mit Eltern und Kindern gekocht, probiert und geschlemmt. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Familie. Informationen und Anmeldung: Telefon (0511) 74 03 613.
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