Langenhagen. Polizeibeamte wurden am Montag zu einem Verkehrsunfall gegen 9 Uhr am Fühlsbütteler Weg gerufen, bei dem ein Fahrzeugführer gegen einen Betonpfeiler in einer Tiefgarage gefahren ist. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem 70-jährigen Autofahrer fest. Nach seinen Angaben führte er sein Fahrzeug vor dem Unfall im öffentlichen Verkehrsraum, obwohl er unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken stand.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,56 Promille. Es wurde ein Ermittlungsverfahren auf Grund Straßenverkehrsgefährdung gegen ihn eingeleitet. Sein Führerschein wurde sichergestellt.
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Gegen Pfeiler gefahren
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Aufregendes Jahr für die Feuerwehr

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Blutspende in Buchholz
Buchholz. Gemeinsam rufen die Freiwillige Feuerwehr Buchholz/Aller und der DRK-Blutspendedienst am Freitag, 8. März, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus zu einer Blutspende auf. Blutspender sollten bitte daran denken, einen Ausweis mit Lichtbild mitzubringen. Es gibt immer wieder Situationen, in denen zum Überleben das Blut eines anderen Menschen gebraucht wird. Jeder kann darauf angewiesen sein – sei es durch einen Unfall, eine Krankheit oder eine Operation. Eine Blutspende einschließlich Ruhezeit und einer Stärkung am Büfett dauert nur knapp eine Stunde – eine Stunde, in der jeder zum Lebensretter werden kann.
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55:85 – Gekämpft und doch verloren

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Bunter Nachmittag
Schwarmstedt. Der Senioren - und Behindertenbeirat Schwarmstedt lädt herzlich ein in sein Büro, Hauptstraße 4, am Donnerstag, 7. März, um 15 Uhr zu einem bunten Nachmittag mit dem Thema: Geistig und körperlich fit in den Frühling. Wie immer unter netten Menschen und bei Kaffee, Tee und Keksen. Der Eintritt ist frei.
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Anregungen und Wünsche
Langenhagen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Fredermann lädt alle Bürger, die landespolitische Fragen, Anregungen oder Wünsche haben, zu seiner nächsten Bürgersprechstunde für Langenhagen ein. Sie findet am Montag, 4. März, von 17 bis 18 Uhr in der Bäckerei Schäfer's im CCL statt.
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HKG trifft sich
Krähenwinkel/Ksltenweide. Am Montag, 4. März, um 17 Uhr findet die Mitgliederversammlung der Hobby-Kunstgruppe Krähenwinkel/Kaltenweide (HKG) im Dorfgemeinschaftshaus in Krähenwinkel statt. Auf der Tagesordnung steht die Aussprache über die Ausstellung 2018 und Vorschau auf Veranstaltungen und Aktivitäten in diesem Jahr. Ferner wird auch das Thema Vorstandsneuwahlen im nächsten Jahr zur Sprache kommen.
Die Mitglieder treffen sich aber wie gewohnt um 14 Uhr zum gemeinsamen Arbeiten.
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Klingbeil ruft zur Teilnahme an „Jugend und Parlament“ auf
Heidekreis. Vom 1. bis 4. Juni veranstaltet der Deutsche Bundestag das Planspiel „Jugend und Parlament“. Interessierten Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 17 und 20 Jahren haben die Möglichkeit, in die Rolle einer fiktiven Abgeordneten oder eines fiktiven Abgeordneten zu schlüpfen und die Gesetzgebung besser kennenzulernen. Dabei werden ihnen per Zufallsprinzip politische Positionen zugeordnet, die sie im Plenarsaal des Deutschen Bundestages sowie in den Fraktions- und Ausschusssälen vertreten.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil kann einen Platz vergeben: „Ich weiß, dass es in unserer Heimat viele junge Erwachsene gibt, die Interesse an Politik haben und ich freue mich, eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer auswählen zu dürfen“, so Klingbeil.
Das Planspiel „Jugend und Parlament“ gibt den Jugendlichen und jungen Erwachsenen an vier Tagen die Möglichkeit, Erfahrungen und Einblicke in die parlamentarischen Abläufe und in die Arbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag zu bekommen. Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag. Anmeldefrist ist der 15. März. Bewerben können sich Interessierte mit einem kurzen Lebenslauf und einem kurzen Motivationsschreiben unter lars.klingbeil@bundestag.de.
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Wolfsbestand im Heidekreis begrenzen
Heidekreis. Die CDU-Fraktion Heidekreis hat sich in ihrer letzten Fraktionssitzung mit dem Thema Wolf auseinandergesetzt. Sie hat deshalb einen Resolutionsentwurf zu Vorlage im Kreistag beschlossen. Hierin fordert der Kreistag die Landesregierung auf endlich einen schärferen Kurs beim Problemthema Wolf einzuschlagen. Verhaltensauffällige Wölfe, wie
zum Beispiel das „Rodewalder Rudel“ müssen zum Abschuss frei gegeben werden. Nur so kann die großflächige Ausdehnung von Nutztierrissen und die weitere Annäherung an den Menschen verhindert werden. Es muss auch geprüft werden ob der Wolf ins Jagdrecht gehört. Der Kreistag fordert volle Transparenz über die wirkliche Zahl der Wölfe in Niedersachsen und Deutschland, um daraus ein wirksames Wolfsmanagement abzuleiten.
„Die Grenze des Erträglichen bei der Wolfspopulation ist erreicht, wenn nicht schon überschritten“, so der Kreistagsabgeordneter Henrik Rump. Zur Begründung heißt es dazu: Der Wolf ist in Deutschland mit weit über tausend Tieren keine bedrohte Tierart mehr. Bei einer jährlich mindestens 30-prozentigen Vermehrungsrate, ist die Wolfspopulation für den ländlich geprägten Raum nicht mehr tragbar. Der Heidekreis ist die Kinderstube der Wolfspopulation in Niedersachsen. Mit vermutlich neun Rudeln oder mehr besteht hier die größte Wolfs-Dichte eines Landkreises in Niedersachsen. Die Folge ist eine existenzielle Gefährdung der Weidetierhaltung von Schafen, Rindern und Pferden. Die Weidetierhaltung wird von der Bevölkerung besonders gewünscht. Sie stellt gleichzeitig die Erhaltung der Kulturlandschaften sicher, ganz speziell die Flusslandschaften und Deiche, die Heideflächen und des mesophilen Grünlandes. Weite Teile des Heidekreises können nicht wolfssicher eingezäunt werden, da in der Praxis undurchführbar und zudem nicht finanzierbar. Zusätzlich würde der Lebensraum aller anderen Tierarten begrenzt. Um die Weidetierhaltung im Heidekreis zu schützen und der ländlichen Bevölkerung wieder ein friedliches,...
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