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800 Euro für den Förderverein

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Elke Brünecke (von rechts) Hasso Seidel, Petra Fischer sowie sitzend Vera Koslowski und Petra Stöver vom Handarbeitskreis. Schwarmstedt.n Kürzlich übergab Elke Brünecke v. Handarbeitskreis der ev. Kirchengemeinde Schwarmstedt an den Förderverein „ St. Laurentius Aktiv e. V.“ eine Spende von 800,00 €. Dies war ein Teil des Erlöses des Weihnachtsbasars 2013. Der Handarbeitskreis bestehend aus zur Zeit zwölf Frauen zwischen 29 und 83 Jahren, handarbeitet und bastelt seit 1985 regelmäßig für einen Weinachts- und Osterbasar im evangelischen Gemeindehaus. Über die großzügige Spende bedankten sich vom Vorstand Hasso Seidel und Petra Fischer. Die Spendenübergabe fand bei einer der regelmäßigen Handarbeitstreffen mittwochnachmittags statt – es wurde bereits intensiv für den Osterbasar gearbeitet. Seidel betonte, dass mit diesem Geld einige Projekte, insbesondere der Jugendarbeit, der Kirchengemeinde unterstützt werden können.

Fortbildungslehrgang bei PINX

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Die Kunstschuldozentinnen Heike Runge (rechts) und Hildegard Strutz leiten den Lehrgang. Schwarmstedt. Die Kunstschule PINX bietet in diesem Jahr die kompetenzorientierte Qualifizierung „Fachkraft ästhetische Bildung“ für pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich an. In einem landesweiten Bewerbungsverfahren des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur konnte die Kunstschule PINX als eine von sieben Kunstschulen die hohen logistischen und qualitativen Anforderungen als Veranstaltungsort und Veranstalter dieser Fortbildung erfüllen. Ab Mai werden die Kunstschuldozentinnen Heike Runge und Hildegard Strutz in drei aufeinander aufbauenden Modulen die Grundlagen und Methoden ästhetischer Bildung vermitteln und gemeinsam mit den Erziehern und Erzieherinnen die praktische Anwendung im Alltagsbetrieb der Kindertagesstätten erproben. Ästhetisches Lernen ist das erste Lernen überhaupt und Voraussetzung für alle weiteren Lernprozesse. Ästhetische Bildung hat das Ziel, das Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen. Seine sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten werden geschult und es wird in der Entwicklung von Selbstbewusstsein, Kreativität, Eigenständigkeit und Identität bestärkt. Dafür brauchen Kinder kreative Erwachsene, die mit den vielfältigen Methoden der ästhetischen Bildung vertraut sind. Im Orientierungsplan des niedersächsischen Kultusministerium für Bildung und Erziehung im Elementarbereich ist ästhetische Bildung daher sogar als eigener Lernbereich definiert. Die Qualifizierung „Fachkraft Ästhetische Bildung“ wurde gemeinsam von Kunstschulen im Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen e.V. mit der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung entwickelt und wird im Rahmen einer Modellerprobung vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Die Fortbildung umfasst einen Zeitrahmen von 100 Stunden mit theoretischen und vielen praktischen Anteilen. Mehr Informationen zum Aufbau und Inhalt der Qualifizierung, sowie zu den Anmeldemodalitäten...

Verstärkung gesucht

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(ok). 2011 sind sie Regionspokalsieger geworden; die Handballjungs des Jahrgangs 2000 der HSG Langenhagen. Die Truppe ist durch viele gemeinsame Aktionen zu einem tollen Team zusammengewachsen; nur leider drückt jetzt der Schuh in Sachen Verstärkung. Die ist aber dringend notwendig, um auch in höheren Ligen mithalten und schnellen, attraktiven Handball spielen zu können. Wer mal zu einem Probetraining kommen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Informationen gibt es bei Trainer Torsten Flöricke unter der Telefonnummer (0172) 51 39 771. Darüber hinaus suchen natürlich auch die anderen HSG-Teams motivierte Handballerinnen und Handballer, die die Mannschaften unterstützen können. Infos auf der Homepage der HSG Langenhagen.

Duathlon in Weyhe

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Fransisco Cabarillas (von links), Dirk Bockisch, Matthias Flakowski und Felix Stephan. Bei der Auftaktveranstaltung der Landesliga, 4. Weyher-Duathlon, absolvierte die neue Startgemeinschaft der SCL-Triathleten mit den Freien Schwimmern Hannover den ersten Wettkampf der Saison in Niedersachsen. Bei schönem aber windigem Wetter erreichten alle vier Starter nach zehn Kilometern Laufen, 42 Kilometern Radfahren und anschließendem Fünf-Kilometer-Lauf das Ziel. Der Streckenverlauf erwies sich erwartungsgemäß als windanfällig und stellenweise hügelig. Die Veranstaltung war zeitgleich Landesmeisterschaft im Duathlon. Die Ergebnisse lauten im Einzelnen: Felix Stephan - FSH (2:23:19h, Gesamtrang 185, 9. Platz AK), Fransisco Cabarillas-SCL (2:25:00h, Gesamtrang 199, 32.Platz AK), Dirk Bockisch-SCL (2:27:30h, Gesamtrang 220, 52.Platz AK) und Matthias Flakowski-SCL (2:32:21h, Gesamtrang 248, 16. Platz AK). Das Team blieb somit im großen Starterfeld des Liga-Wettkampfes dicht beieinander.

Förderverein mit neuer Spitze

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Langenhagen. Pünktlich vor dem 75-jährigen Schuljubiläum wählten die Mitglieder des Förder- und Ehemaligenvereins der Robert-Koch-Realschule turnusgemäß ihren neuen Vorstand. "Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr", sind sich der neue Vorsitzende Hans Günter Hübscher und der zweite Vorsitzende Günter Oelkers sicher. Der Verein ist gut aufgestellt, berichtete Schatzmeister Joachim Kleinwaechter. "Wir werden die Werbung um Mitglieder und Spenden verstärken. Gerade das Schuljubiläum zeigt, wie wichtig der Verein ist, um gewachsene Kontakte zwischen Schülern, Lehrern und Schule zu erhalten. Schule und Lernprozesse sind rasant im Umbruch. "Kinder und Jugendliche sind heute bereits sehr früh mit Handys, Computern und Internet vertraut. Ihre Fähigkeiten sinnvoll weiter zu entwickeln und für den Unterricht zu nutzen, ist eine umfangreiche Aufgabe für unsere Eltern, Lehrkräfte und Schüler. Medienkompetenz ist eine wichtige Ergänzung des Lehrplans. Sie kann aber nicht reale Erfahrungen und soziale Gemeinschaft ersetzen. Darin sehen wir einen Schwerpunkt unserer Arbeit", sagt Maya Raschke, Lehrerin an der Robert-Koch-Realschule und Schriftführerin des Förder- und Ehemaligenvereins. Anläßlich ihres 75-jährigen Bestehens plant die Robert-Koch-Realschule am 18. Juli einen Festakt mit anschließendem großen Jahrgangstreffen. Der Verein bittet besonders alle ehemaligen Klassensprecher, noch bestehende Kontakte zu Mitschülern für die Weitergabe der Schulformation "RKS wird 75" unter rks-langenhagen.de zu nutzen. Dort ist bereits jetzt eine elektronische Anmeldung zum Festakt möglich. Für weitere Fragen von Ehemaligen ist der Förderverein unter foerderverein@rks-langenhagen.de per E-Mail erreichbar.

Neues Shopsystem bei der VHS

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EDV-Spezialist Volker Seemann hat für die VHS-Langenhagen Lösungen für besseren Kundenservice ausgearbeitet. Langenhagen (gg). Deutschlandweit Vorreiter ist die VHS-Langenhagen mit dem Service für Kursteilnehmer. Das digitale Anmelde- und Buchungsverfahren wurde verbessert. Hausintern, ohne Zukauf externer Dienstleistung, wurde ein neuer Internetauftritt realisiert, der ein Shopsystem beinhaltet. „Es war höchste Zeit, den bisherigen Internetauftritt zu überarbeiten“, erklärt Annette von Stieglitz, Leiterin des Fachbereichs Bildung und der Leiterin der VHS-Langenhagen. Als aufwendig beschreibt sie die Kursus-Buchung bisher, ergänzt aber: „Da ist die Wahrnehmung relativ. Was vor ein paar Jahren noch normal und gut war, muss jetzt einfach schneller gehen.“ Sie freut sich, dass die VHS-Langenhagen in Bezug auf den Kundenservice im bundesweiten Vergleich sehr gut aufgestellt ist. Volker Seemann, in der VHS als Programmbereichsleiter eigentlich zuständig für das EDV-Kursangebot, hat quasi nebenbei eine neue technische Lösung erarbeitet. Das klassische und klare Design des zehn Jahre alten Internetauftritts wurde wenig verändert, aber das Anmeldeszenario und die Kursauswahl samt Buchung sind nun so gestaltet, dass sich der Benutzer intuitiv wie in einem üblichen Internet-Shopsystem bewegt: Ausgesuchte Kurse kommen in den Warenkorb und bezahlt wird anschließend. „Leider können wir aus rechtlichen Gründen bei diesem kommunalen Angebot keine paypal-Lösung anbieten, an Alternativen werden wir weiter arbeiten“, erklärt Seemann. Vorerst wird weiterhin mit Abbuchung bezahlt, gleichwohl konnten interne Buchungsabläufe gestrafft und im Arbeitsaufwand reduziert werden. Neu, schnell und funktionell ist das Kursangebot auch auf mobilen Geräten abrufbar. Diese Funktion gibt es schon seit mehr als drei Jahren. „Die VHS-Langenhagen war bundesweit Vorreiter. Wir waren die Ersten, die so etwas angeboten haben und das aus hauseigener Entwicklung unter der Leitung von Volker Seemann“, betont Annette von Stieglitz. Eine VHS-App wurde einige Zeit später als Produkt des Deutschen...

Europäer in Langenhagen gesucht

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Mit einem Ausstellungsstück wird sich die MTU Maintenance bei der WIrtschaftsschau präsentieren. Vom Einmann- oder von dem Einfrau-Betrieb bis zu Langenhagens größtem Arbeitgeber, der MTU, präsentieren sich am 17. und 18. Mai Unternehmen auf dem Marktplatz. Die fünfte Wirtschaftsschau wird so vielseitig wie nie zuvor und auch das Rahmenprogramm bietet noch mehr Unterhaltung, Gastronomie und Spaß für Kinder. Mit der Sonderschau "Langenhagen - mitten in Europa" wird eine besondere Facette des Langenhagener Lebens beleuchtet: die große Internationalität, die der Stadt im Laufe der Zeit vor allem durch die starke Wirtschaft zugewachsen ist. Mit der Europa-Sonderschau ist es erstmals gelungen, auch "Global Player" zur Wirtschaftsschau zu holen: Die MTU Maintenance und Dachser Logisitics werden mit eigenen Ständen vertreten sein. Mit unterhaltsamen Aktionen für die kleinen Gäste präsentiert sich der Flughafen im Sonderschauzelt. Die Langenhagener Partnerstädte werden vom Verein "Hilfe für das junge Leben" vertreten, der die Städtefreundschaft mit Bijeljina initiierte. Und nicht zuletzt wird das transnationale Direktorium des EU-Projektes Vital Rural Area über die Ergebnisse informieren, die 13 Partner aus sechs Ländern in vier Projektjahren erzielt haben. Erneut wird die Sonderschau - wie vor zwei Jahren "Erfolg - made in Langenhagen" - erstaunliche Erkenntnisse bringen. Welches Langenhagener Produkt mag es sein, das in kommunalen Einrichtungen in Bangkok oder Tokio dabei hilft, Energie zu sparen? Es wird in einem inhabergeführten mittelständischen Unternehmen produziert! Ebenso wichtig wie die international agierenden Langenhagener Unternehmen ist bei der Europaschau aber der Ausstellungsbereich "Europäer in Langenhagen". Hier lernt man an den Ausstellungstafeln die Geschichten von Menschen mit Migrationshintergrund kennen, die in Langenhagen zuhaus sind oder hier arbeiten. Und auch dieser Themenbereich bietet Überraschendes. Der türkischstämmige Deutschlehrer, der erst als Erwachsener und als überzeugter Moslem nach Langenhagen kam und mittlerweile...

Kräfte der Energiequellen entdeckt

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Wenn Wasser auf den Antrieb fließt, überträgt sich die Kraft: Die Grundschüler experimentierten auf dem Schulhof der Hermann-Löns-Schule. Langenhagen (gg). In der Hermann-Löns-Schule den Alltag auf den Kopf stellten Sven Schlüter und Achim Stork von der Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Bildung. Die Agentur bietet Schülerprojekte an. Um „Spielerisches Experimentieren rund um Energie und Klimaschutz“ ging es für die Grundschüler von Klasse eins bis vier nun an zwei Tagen, sie erforschten an Stationen Wasser, Wind und Sonne als Energiequelle. Das machte ihnen sichtlich großen Spaß, denn bei herrlichem Wetter war auch auf dem Schulhof einiges aufgebaut, wo mit Wasserkraft Antriebe gebaut oder mit Brausepulver Dosen zum Platzen gebracht wurden. Die Themenbereiche Klimawandel, Energie- und Wasserverbrauch wurden spielerisch vermittelt. Britta Methner, Lehrerin an der Hermann-Löns-Schule, übernahm die schulinterne Organisation. Alle Lehrer und zudem pädagogische Mitarbeiter und Eltern wurden in die Betreuung der Gruppen mit je 15 Schülern an den Experimentierstationen eingeteilt. Britta Methner sieht das Projekt als sinnvolle Ergänzung des Sachunterrichts. Sie hat die Agentur bereits bei Fortbildungen kennengelernt, vor vier Jahren gab es an der Hermann-Löns-Schule schon einmal zwei Projekttage dieser Art. Die Kosten des Projekts teilen sich auf. Gerechnet wurde mit dem Geld der 380 Schülerinnen und Schüler an der Hermann-Löns-Schule. Diese mussten einen Beitrag in Höhe von einem Euro bezahlen, sodass seitens der Stadtverwaltung aus dem Budget der Umweltschutzbeauftragten noch 140 Euro beizusteuern waren. 90 Prozent der Kosten für die zwei Aktionstage wurden von ProKlima übernommen. Dieser Förderfond erhält jährlich Einzahlungen in Höhe von 4,4 Millionen Euro, drei Viertel davon trägt der Energieversorger enercity, den Rest übernehmen die Kommunen der Region.

Kirche trifft auf Politik

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Die Kandidaten für das Bürgermeisteramt auf dem Podium der Elisabethgemeinde (von links): Jens Mommsen, Stefan Dammann, Mirko Heuer, Friedhelm Fischer und Dirk Musfeldt. Langenhagen (dl). Fünf Kandidaten bewerben sich derzeit um das Amt des Bürgermeisters in Langenhagen. Neben dem Amtsinhaber Friedhelm Fischer sind das Stefan Dammann (FDP), Dirk Musfeldt (Grüne), Mirko Heuer (CDU) und Jens Mommsen (unabhängiger Kandidat). Zur Podiumsdiskussion hatten die Nordhannoversche Zeitung und die Elisabethgemeinde die Kandidaten eingeladen. Moderiert wurde die Diskussion von Rebekka Neander, Redakteurin bei der Nordhannoverschen Zeitung. Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen sollte ein Bewerber für dieses Amt eigentlich mitbringen? Muss er in erster Linie ein Verwaltungsfachmann sein oder soll er darüber hinaus auch gestalten und richtungsweisende Ideen entwickeln? Kann er die nötigen Akzente setzen im Interesse einer Stadtentwicklung, die den Bürgern ein großes Maß an Lebensqualität bietet mit einem reichen Kultur- und Sportangebot, als auch im Interesse einer prosperierenden Wirtschaft mit entsprechenden Gewerbesteuereinnahmen? Weltstadt oder Dorf also? „Langenhagen hat beides. Wir brauchen dazu ein professionelles und hauptamtliches Stadtmarketing“, sagte Heuer. Zu Beginn der Diskussionsrunde sollten sich die Bewerber gegenseitig beurteilen, wen sie am ehesten als neuen Bürgermeister sehen. Dirk Musfeldt gibt allen Einschränkungen zum Trotz Mirko Heuer den Verzug. Dieser wiederum fände es spannend, einmal zu sehen, wie Jens Mommsen seine politischen Ansichten als Bürgermeister realisieren wolle. Mommsen dagegen, der unter anderem im Falle seiner Wahl die Verwaltung nach unternehmerischen Gesichtspunkten umgestalten will, weil er sie für ineffizient und deshalb für zu teuer hält, sieht sich mit Stefan Dammann politisch auf einer Wellenlänge. Der wiederum fordert klare Konzepte von Politik und Verwaltung und wünscht dem Amtsinhaber zwei weitere ruhige Jahre als Bürgermeister, denn nach den nächsten Kommunalwahlen könnten sich auch die Mehrheitsverhältnisse im Rat ändern. Mirko Heuer sieht sich selbst als möglicher Bürgermeister in einer...

„Es gibt eine Suchbewegung“

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Cornelia Rundt sprach zum Thema Inklusion. Langenhagen (gg). Auf Einladung von Marco Brunotte, Ratsherr und Landtagsabgeordneter, war die Niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt zu Gast im GBA-Versammlungsraum, um neben Wahlkampfunterstützung auch zum Thema Inklusion Auskunft zu geben. Als „dicht an der Praxis“ begrüßte Bürgermeister Friedhelm Fischer die Ministerin am Standort, betonte die gute Zusammenarbeit der Stadtverwaltung mit der GBA (Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit mbH). Hinweise auf die finanziellen Herausforderungen, die mit der Umsetzung der Inklusion (Einbeziehung von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft) einhergehen, sieht Fischer schon beim Blick auf den benachbarten Spielplatz Wiesenau-Mitte. Dessen Sanierung, behindertengerecht und barrierefrei, ist fast abgeschlossen und wurde wegen dieses Merkmals mit einem höheren Baubudget als üblich ausgestattet. Verwaltungsintern überprüft wurde in Langenhagen mit Gründlichkeit im vergangenen Jahr, inwieweit Schulen umgebaut werden können. Rampen für Rollstuhlfahrer oder Schallschutz in Klassenräumen für Hörgeschädigte wurden teilweise realisiert. Vielfältig sind aber die Behinderungsformen, wünschenswert sind Lösungen auch für Blinde, geistig Behinderte und viele weitere Handicaps. „Größere Maßnahmen sind finanziell nicht möglich“, erklärte Fischer. „Wir beobachten eine Suchbewegung der Eltern nach der richtigen Schule für ihre behinderten Kinder“, erklärte die Ministerin und beschrieb ihre derzeitigen Anstrengungen, Systeme neu zu verknüpfen. So möchte sie Fachspezialisten aus Spezialeinrichtungen gewinnen, die, statt vieler sonst nötiger Integrationshelfer, die Behinderten im selbstbestimmten Leben begleiten. Der Bereich Bildung sei nur eine Facette, die die Inklusion als Aufgabe aufwerfe. Rundt verwies auf den Aktionsplan der Landesregierung. Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung beziehe sich auf alle Lebensbereiche wie Mobilität, Arbeit, Wohnen, Kultur oder Sport. In Aussicht stellte die Ministerin das...

Quo Vadis mit Niklewicz

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Bilder von Miro Niklewicz sind im Rathausfoyer zu sehen. Langenhagen (gg). Die Stadtverwaltung lädt zur Eröffnung der Kunstausstellung „Quo Vadis II“ für Mittwoch, 7. Mai, um 18 Uhr im Foyer des Rathauses ein. Gezeigt werden Bilder von Miro Niklewicz. Der in Polen geborene Künstler und Kirchenrestaurator nimmt die Tradition von Malern wie Kokoschka und Chagall auf und hat daraus einen eigenen Stil entwickelt. Als geeignet für die Ausstellung im Rathaus hat der Fachdienst Kultur die Bilder von Niklewicz in der Dienstbesprechung des Bürgermeisters vorgeschlagen. Der Künstler hat bereits im Jahr 2007 im Rathaus ausgestellt und ist in guter Erinnerung. Bürgermeister Friedhelm Fischer wird bei der Eröffnung Begrüßungsworte sprechen, eine Einführung gibt Joachim Peiler. Musikalisch unterhalten wird Franz Gottwald. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. Mai.

Tour nach Otternhagen

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Langenhagen. Der ADFC-Ortsverband veranstaltet am Sonntag, 25. Mai, eine Radtour nach Otternhagen. Grund ist die 800-Jahr-Feier des Ortes, zu deren Anlaß ein Mittelaltermarkt stattfindet. Die Strecke führt über Resse nach Otternhagen beträgt etwa 25 km und wird mit entsprechenden Trinkpausen circa zwei Stundendauern; ebenso die Rückfahrt, die jedoch über Heitlingen erfolgt. Abfahrt ist um 10 Uhr am Marktplatz Langenhagen. Von dort geht es zu einem weiteren Treffpunkt um 10.30 Uhr in Engelbostel, Krummer Kamp Ecke Heidestraße an der Apotheke. Zeit, sich auf dem Mittelaltermarkt umzuschauen, sich zu verköstigen und zu kräftigen, gibt es genügend. Die Tour ist für geübte Radler geeignet, die schon solche Strecken gefahren sind. Getränke und kleine Verpflegung für unterwegs sind mitzubringen. Nicht-ADFC-Mitglieder sind natürlich herzlich zu dieser Tour eingeladen. Für die Tour wird ein Unkostenbeitrag von 1 Euro erhoben.

Arthrose in der Hüfte

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Langenhagen. Im Vordergrund des Vortrags von Carsten Possenriede am Mittwoch, 7. Mai, in der Paracelsus-Klinik, Oertzeweg, steht der Schmerz im Hüftgelenk. Beim älteren Patienten zeigt sich häufig ein Mischbild aus Hüftschmerzen und Rückenschmerzen. Daher muss die Arthrose als solche zunächst richtig diagnostiziert werden. Von Arzt und Patient wird im Dialog die individuelle Therapie festgelegt, die sich nach dem Ausmaß der Beschwerden richtet. „Es muss übrigens nicht immer eine Operation sein“, erklärt der Orthopäde Possenriede, „auch verschiedene konservative Verfahren können die richtige Wahl sein.“ Neben den gängigsten Behandlungsverfahren stellt er zusammen mit dem Physiotherapeut Kai Stimpel die verschiedenen Prothesentypen vor. Der kostenfreie Vortrag beginnt um 19 Uhr. Um eine Anmeldung wird gebeten: E-Mail miriam.hemme@paracelsus-kliniken.de oder Telefon (0511) 77 94 151.

Auto aufgebockt

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Langenhagen. Vier Kompletträder eines Mercedes sind auf dem Gelände eines Shuttle Services Am Pferdemarkt entwendet worden. Der oder die Täter hatten dazu den Wagen auf Steinen aufgebockt, um die Räder zu lösen. Die Schadenshöhe dürfte rund 2000 Euro betragen.

Auto entwendet

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Langenhagen. Ein blauer Renault Kangoo mit dem Kennzeichen H – AV 5055 ist am Montag am Bahnhofsplatz geklaut worden. Das gut 13 Jahre alte Fahrzeug hat noch einen Wert von rund 3.500 Euro.

Schiedsmann vermittelt

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Kaltenweide. Der Schiedsmann Joachim Schorlies bietet für Montag, 5. Mai, im Niet´Hus, Clara-Schumann-Straße 2, eine kostenlose Beratung an. Die Sprechstunde findet in der zweiten Etage von 16 bis 18 Uhr statt. Schorlies berät Bürger in Fragen zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, Geldforderungen, Bedrohung, Sachbeschädigung, Beleidigung und einfachen Körperverletzungen sowie Streitigkeiten des täglichen Lebens. Nach den Richtlinien der Zivilprozessordnung müssen diese Streitigkeiten vor dem Schiedsamt verhandelt werden. Erst nach einem Scheitern einer Einigung, dürfen derartige Fälle von einem Gericht durch einen Rechtsanwalt als Klage zugelassen werden.

Fahrschülerin verunglückt

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Kaltenweide. Eine 34-jährige Fahrschülerin ist mit ihrem Lehrmotorrad schwer verunglückt. Sie war mit der Suzuki Bandit 600 auf der linken Fahrspur der A352 in Richtung Norden unterwegs, als sie kurz vor der Abfahrt Langenhagen-Kaltenweide in den Grünstreifen an der Mittelschutzplanke geriet. In der Folge verlor sie offensichtlich die Kontrolle, stürzte und blieb mit schwersten Verletzungen auf der Fahrbahn liegen. Ihr in einem Fahrschul-PKW nachfolgender 53-jähriger Fahrlehrer leistete sofort Erste Hilfe bis zum Eintreffen eines Notarztes. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde die 34-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Das Motorrad wurde erheblich beschädigt, der Schaden beläuft sich auf zirka 3.000 Euro. Die A352 blieb für etwa eine Stunde voll gesperrt - es kam zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.

Stammtisch des ADFC

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Langenhagen. Der ADFC-Ortsverband lädt zu seinem nächsten Stammtisch für Donnerstag, 22. Mai, um 18 Uhr im Clubhaus Blau-Gelb, in der Emil-Berliner-Straße 32 ein. Gäste mit Interesse am Thema Alltagsradeln sind willkommen.

Unterstützung erbeten

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Langenhagen. Ganz kurzfristig ist das Halbfinale im Handball-Regionspokal der männlichen E-Jugend aufgrund von Hallenproblemen von Anderten nach Langenhagen verlegt worden. Am Sonnabend, 3. Mai, um 14 Uhr empfängt die HSG Langenhagen in der SCL-Sporthalle den Favoriten TSV Anderten. Gespielt wird im schnellen 2 x 3 gegen 3 - System, das jede Menge Torszenen verspricht. Die Akteure um Trainer Torsten Flöricke würden sich über lautstarke Unterstützung für die HSG freuen.

ESC-Nachwuchs bei den Eisbären Berlin

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Die Wedemärker Nachwuchsspieler des ESC Wedemark fuhren zum Training nach Berlin. Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen hat sich Eishockeycoach Fiete Bögelsack mit einigen Nachwuchsspielern des ESC Wedemark auf den Weg nach Hohenschönhausen in Berlin gemacht. Hier an der Wirkungsstätte der Berliner Eisbären haben die Wedemärker Nachwuchsspieler mit ihrem Kooperationspartner gemeinsam trainiert. Übereinstimmendes Echo nach insgesamt acht Trainingseinheiten: "Die Kinder sind so gut ausgebildet, dass sie ohne Weiteres im Nachwuchsbereich des vielfachen Deutschen Meisters dem DEL-Team der Eisbären Berlin, mitspielen könnten.
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