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Anmeldung

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Langenhagen. Am Dienstag, 1. Juli, um 19.15 Uhr sind alle Jugendlichen, die sich zum Konfirmandenunterricht in der Elisabethgemeinde anmelden möchten, zusammen mit ihren Eltern ins Martinshaus (Kirchplatz 7) eingeladen. In der Regel sind das die Mädchen und Jungen, die nach dem Sommer die siebten Klasse besuchen werden und zwölf Jahre alt sind. Bitte Stammbuch oder Taufurkunde mitbringen.

Auspuff ist weg

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Langenhagen. Langfinger haben sich im Zeitraum von Dienstag, 21.30 Uhr, bis Mittwoch, 6.30 Uhr, nach Überklettern eines Zaunes auf das Grundstück eines in Langenhagen an der Europaallee ansässigen Betriebes und entwendeten die komplette Auspuffanlage des dort abgestellten Mercedes Sprinters mit Kastenaufbau. Der Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.

Ei "explodierte"

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Eine 30jährige Frau aus Krähenwinkel bereitete am Mittwoch gegen 17.30 Uhr in der Küche ein rohes Ei in der Mikrowelle zu, in dem sie das Ei in ein Gefäß mit Wasser legte und erhitzte. Als sie das Ei aus der Mikrowelle nahm „explodierte“ das Ei. Die Frau erlitt Verbrennungen im Gesicht und Halsbereich. Die Verletzte wurde mit Verbrennungen zweiten Grades in ein hannoversches Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen.

Gute Fee will Spenden verdoppeln

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Haben ein Herz für Kinder: Tabea Pipenbrink (links) und Gunda Wehr.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Das Team der Elisabeth-Kindertagesstätte hat Großes vor: Ein Gesundheitsgarten soll auf der Rasenfläche im Innenhof entstehen; mehr Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und natürlich auch die Mitarbeiterinnen bieten. „Wir wollen sensomotorische Angebote machen, etwa ein Kneipp-Fußbecken und einen Fußgang mit verschiedenen Materialien als Fühlparcours anlegen“, sagt Kita-Leiterin Tabea Pipenbrink. Erwachsene und Kinder sollen sollen gemeinsam etwas entdecken und sich austauschen. Obendrein wird noch ein Hochbeet für die Kinder gestaltet, das alle Sinne ansprechen soll und eine Ruhezone mit drei Liegen unter einer Pergoal eingerichtet werden – sowohl für die Kleinen als auch für die Großen. Nicht zuletzt auch ein Zeichen von Fürsorge und Wertschätzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Finanziert wird das Ganze nur über Spenden; 18.500 Euro müssen insgesamt aufgebraucht werden. Bis auf 4.000 Euro ist die Summe schon zusammengekommen. Fehlen also noch 2.000 Euro. Die Langenhagenerin Gunda Wehr, der die Kita sehr am Herzen liegt, will aus Überzeugung finanziell gern weiterhelfen und ist bereit, Spenden bis zu 2.000 Euro zu verdoppeln. Das würde dann ja genau passen. Also, wer die Kids und ihre Erzieherinnen nicht im Regen stehen lassen möchte, spende bitte fleißig. Die Kontodaten: IBAN: DE85 5206 0410 0000 0060 41; Kontoinhaber: Kirchenkreisamt Burgdorfer Land, Verwendungszweck: K 4619.

Armut als ständige Herausforderung

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Sie stellten den Geschäftsbericht 2013 der Diakonie Hannover-Land vor (von links): Holger Grünjes, Angela Carld, Harald Gerke und Susann Lichterfeld. Foto:K. Raap Langenhagen (kr). „Seit mehr als zehn Jahren lässt sich in Deutschland ein noch nie dagewesener Anstieg von Armut beobachten, der sich in Form einer zunehmenden Verfestigung dieser Armut vollzieht“, das berichtete Angela Carld, Kirchenkreissozialarbeiterin im Kreis Burgwedel-Langenhagen jetzt auf einer Pressekonferenz in der Elisabeth-Kirchen-Gemeinde, auf der der Diakonieverband Hannover-Land seinen Jahresbericht 2013 vorstellte. Nach dem aktuellen Bericht der Bundesregierung seien 14 bis 16 Prozent der Bundesbürger von Armut bedroht, diesem Thema fühle sich die Diakonie besonders verpflichtet. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirche. Schwerpunkt der Arbeit sind die Beratungsangebote, die unter anderem die Bereiche Soziales und Migration sowie Schuldner-, Sucht- , Kuren- und Schwangerenberatung umfasst. Allein im vergangenen Jahr haben Angela Carld und ihre Kollegen 324 persönliche und 99 telefonische Beratungen gezählt. „Viele Betroffene“, so Carld, „schaffen gerade so die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben.“ Zu den Aufgaben in Langenhagen zählt auch die diakonische Familienarbeit, die seit einigen Monaten eine weitere Anlaufstelle in Zusammenarbeit mit der Matthias-Claudius-Kirchengemeinde anbietet. Ein Eckpfeiler des Angebots besteht aus einer wöchentlichen Sozialberatung als erste, niedrigschwellige Anlaufstelle. Der Jahresbericht der Diakonie mit dem Thema „Mit Unterschieden leben“ berichtet in diesem Zusammenhang von vielen schwerwiegenden Lebenssituationen, mit denen die Menschen in der Diakonie um Hilfe suchen. „Sehr viele engagierte Mitarbeiter sind mir in den ersten Monaten begegnet, die mit Freude und einer hohen Fachkompetenz ihrer Arbeit nachgehen“, betonte der neue Diakoniepastor Harald Gerke bei seinem ersten öffentlichen Pressetermin in Langenhagen. Gerke ist erst seit Februar dieses Jahres im Amt. Harald Gerke, Vater von drei Kindern, besitzt eine ungewöhnliche Biografie. Nach Beendigung seiner Schulzeit hat der...

Mit Alkohol ohne Führerschein

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Lindwedel. Mehr Gesetzesverstöße sind fast nicht mehr möglich: bei einer Verkehrskontrolle zwischen Hope und Grindau erwischten die Beamten einen 27-jährigen Lkw-Fahrer, der nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist und unter Alkoholeinfluss stand. Der Lkw, mit dem der junge Mann unterwegs war, war zudem nicht zugelassen und nicht versichert. Nun erwarten den leichtfertigen Fahrer mehrere Strafverfahren unter anderem wegen Trunkenheit, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen Verstößen gegen diverse Zulassungsvorschriften.

Sommertags-Traum

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Langenhagen (ok). Posauenchor, Kirchenchor und ein Blockflöten-Ensemble sorgen am nächsten Sonnabend, 21. Juni, ab 17 Uhr in der Matthias-Claudius-Kirche für einen Sommertags-Traum.

Nächster Lunch

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Langenhagen (ok). Der nächste Lunch von Cultour & Co. geht am nächsten Mittwoch, 25. Juni, von 12 bis 14 Uhr im chinesischen Restaurant Empire am Hoppegartenring über die Bühne. Anmeldungen bitte unter cultour.und.co.ev@gmail.com. Oder per Fax unter (0511) 7 24 94 22.

Vier Sitzungen

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Langenhagen (ok). Vier politische Sitzungen stehen in der nächsten Woche an: Am Dienstag, 24. Juni, trifft sich der Finanz-, Wirtschafts- und Personalausschuss um 17.45 Uhr im Ratssaal, der Ortsrat Kaltenweide um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Zellerie. Der Ortsrat Schulenburg kommt am Mittwoch, 25. Juni, um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Schulenburg zusammen, und der Jugendhilfeausschuss am Donnerstag, 26. Juni, um 17.45 Uhr im Ratssaal.

Golden und silbern

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Godshorn. Der Förderverein „Zum Guten Hirten Godshorn“ lädt nach dem Gottesdienst im Rahmen der goldenen und silbernen Konfirmation alle Konfirmanden, ihre Gäste und alle Mitglieder für Sonntag, 29. Juni, um 11 Uhr zum Großen Förderschoppen des Jahres 2014 an die Jugendscheune der Godshorner Kirche ein. Der Förderverein sorgt für das leibliche Wohl.

Auf den Spuren von Politik und Geschichte

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Die Gäste sahen sich interessiert an geschichtsträchtigen Orten in der deutschen Hauptstadt um. Langenhagen. Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt besuchte eine Gruppe politisch interessierter Bürgerinnen und Bürger von CDU, Junge Union und Frauen Union aus Langenhagen, Neustadt und der Wedemark die Bundeshauptstadt Berlin. Auf dem Programm der dreitägigen Reise stand unter anderem ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung. Anschließend wurde die Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi) besichtigt, wo den Besuchern authentisch die dunkle Geschichte der Stasi gezeigt wurde. Eine Stadtrundfahrt, die sich an politischen und geschichtlichen Punkten der Millionenstadt orientierte, stand weiterhin auf dem Plan. Danach folgte ein Besuch des Denkmals für die ermordeten Juden Europas. Auch durften die Gäste eine sehr emotionale Plenarsitzung des Deutschen Bundestages verfolgen, welches gerade über das Asylrecht debattierte. Am Tag zuvor gab es mit dem Abgeordneten ein sehr ehrliches Gespräch über Politik im Bundestag. Nach dem Gespräch besichtigte die Reisegruppe mit dem Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt die Dachterrasse des Reichstages, wo bei sehr gutem Wetter die Aussicht auf der Kuppel genossen wurde. Am letzten Tag der Reise fand noch ein Informationsgespräch im Bundesrat statt, so wie eine sehr interessante Führung durch die Dauerausstellung im „Tränenpalast“(ehemaliger Grenzübergang Friedrichstraße). Bei der dreitägigen Reise erhielten die Teilnehmer einen umfangreichen Einblick in die politische Arbeit in Berlin. Eine Fahrt, die jeder nicht so schnell wieder vergisst und sich gerne daran erinnert.

Flüchtlinge: Stadt lehnt Unterstützung ab

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Langenhagen. Die Stadt Langenhagen hat gemeinsam mit den anderen Umlandstädten ein Unterstützungsangebot der Region Hannover für die Beratung und Betreuung von Flüchtlingen abgelehnt. Die Region hatte angeboten, ein dezentrales und unabhängiges Beratungsangebot zu finanzieren, mit dem Asylsuchende bei der Integration in die Gesellschaft unterstützt und bei aufenthaltsrechtlichen Fragen beraten werden sollten. Es war geplant, in Langenhagen einen von fünf Beratungsstützpunkten einzurichten und vom Verein Kargah betreiben zu lassen. Die Region war bereit, dafür 300.000 Euro jährlich aufzuwenden. Dieses Angebot wurde nach mehrmonatiger positiver Diskussion auf Fachebene im März von den Städten und Gemeinden abgelehnt. „Ich finde es schwer nachvollziehbar, dass die Stadt versucht, Willkommenskultur zu gestalten und dafür auch Personalstellen neu einrichten möchte, dass aber gleichzeitig eine Unterstützung durch die Region abgelehnt wird“, so Dirk Musfeldt, Fraktionsvorsitzender der Grünen. „Es war vorgesehen, jeweils vor Ort die vorhandenen Strukturen aufzunehmen und zu ergänzen. Einen Sachgrund für die Ablehnung kann ich nicht erkennen“, stellt Musfeldt fest. Üblicherweise verweise die Stadt gerne auf fehlende Gelder von anderen Ebenen. Hier werde eine Maßnahme von der Region angeboten, aber von der Stadt dankend abgelehnt. Pressesprecherin Juliane Stahl: "Auch die Stadtverwaltung hat sich wie die anderen Kommunen ablehnend positioniert, da sich nicht erschloss, wie sich das von der Region vorgestellte Angebot mit dem von ihr genannten finanziellen Betrag in Höhe von 50.000 Euro (nicht 300.000 Euro) für alle Regionskommunen fachlich sinnvoll und gerecht verteilt umsetzen ließe. Zudem entstünde ein hoher Abstimmungsbedarf zwischen dem von der Region vorgeschlagenen Verein Kargah und den professionellen und ehrenamtlichen Akteuren vor Ort, der einen deutlichen zeitlichen Aufwand bedeuten würde.Stattdessen wurde ein anderer Einsatz der bereitgestellten Mittel,zum...

140.000 Euro mehr

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Nicht vorgesehen: 65.000 Euro mehr kosten die Sondierungen für das Bauprojekt am Graneweg.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Neue Luftbilder haben ergeben, dass die Stadt Langenhagen insgesamt 140.000 Euro mehr für die Beseitigung von Altlasten bei Kampfmitteln in die Hand nehmen muss. Bisher liegt der Ansatz für 17 Maßnahmen bei 95.000 Euro. Für nicht vorgesehene Sondierungen am Graneweg, wo neue Häuser entstehen, sind 65.000 Euro angefallen.Und auch für die 17 Sondierungen wird das Geld wohl nicht ausreichen, so liegen einige Verdachtspunkte in Gebäuden. Sollte hier beseitigt werden müssen, würde das die Kosten in die Höhe treiben. Verschiebungen würden laut Drucksache wohl zu Unruhe in der Bevölkerung führen, außerdem müsste das Geld ja sowieso im nächsten Jahr aufgewendet werden. Die Zusatzkosten werden mit 75.000 Euro beziffer.

Politisch kräftig engagiert

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Klaus Danneberg ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft 60+. Langenhagen (gg). Politisch bunt aufgestellt ist der Rat der Stadt Langenhagen mit den drei Fraktionen SPD, Grüne und CDU und den zwei Gruppierungen mit BBL und Scheer/Vorwerk-Gerth sowie den fraktions- und gruppenlosen Ratsmitgliedern Bernd Speich udn Elvira Drescher. Ehrenamtlich sind die gewählten Ratsmitglieder tätig, richten sich in ihren Entscheidungen nach den Empfehlungen ihrer Parteikollegen, ihrer Gruppen-Mitglieder oder nach den Hinweisen, die Bürgerinnen und Bürger direkt an sie herantragen. Etabliert hat sich in Langenhagen zudem, dass sich ältere Bürgerinnen und Bürger in an die Parteien angeschlossenen Ortsvereine engagieren. Sie wirken mit ihren Hinweisen auf die Ratsmitglieder ein. Dort gibt es regelmäßige Treffen, Vorträge und Ausflüge – der gesellige Aspekt spielt keine unwesentliche Rolle und auch Nicht-Mitglieder sind immer willkommen. Anlässlich der jüngsten Wahl hier der ECHO-Überblick über die Angebote. Klaus Danneberg ist der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60+. Der bodenständige Vermessungsingenieur, pensionierter Stadtplaner in der Stadt Magdeburg, erklärt im Gespräch mit dem ECHO: „Wir als Senioren sind in Diskussionen nicht verbissen, sicherlich toleranter als die Jüngeren. In der Politik muss man mit Bedacht agieren und reagieren.“ Gleichwohl bringt er aus seiner Berufserfahrung mit, dass fein auf Formulierungen in Ratsentscheidungen zu achten ist: „Falsche Entscheidungen rächen sich, gehen zulasten der Bürgerinnen und Bürger, manchmal Jahre später.“ Für die Arbeitsgemeinschaft organisiert er Vorträge mit anspruchsvollen Themen wie Bioboom, Fracking oder Abfallentsorgung der aha. Zu den regelmäßigen Treffen lädt er interessierte Gäste ausdrücklich ein: „Wir treffen uns an jedem dritten Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr im Anna-Schaumann-Stift am Ilseweg 9. Wir freuen uns über rege Beteiligung.“ „Mit Mut und Erfahrung Zukunft gestalten ist ein Anspruch, der uns in der politischen Arbeit trägt und fordert“, so das Motto der...

Herausragende Zeit auf einhundert Meter

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Sprinten um eine gute Zeit: Jahrgang acht des Gymnasiums. Langenhagen (gg). Rund 1.500 Schüler des Gymnasiums nehmen jährlich am Sommersportfest teil, die Jahrgänge fünf bis zehn durchlaufen an einem Vormittag fünf Disziplinen. Leichtathletik steht im Mittelpunkt. „Hier geht es um das Gemeinschaftserlebnis, eigentlich nicht um Höchstleistungen“, erklärt Sportlehrer Stefan Wies. Viele Schüler sollen Erfolge sammeln, entweder über die jeweiligen Disziplinen oder die Mannschaftsleistung. Im Laufen, Weitsprung und Werfen werden die Ergebnisse notiert, sodass sie für das Sportabzeichen angerechnet werden. „Herausragend war in diesem Jahr eine Laufleistung“, betont Wies. Lukas Jähner aus dem Jahrgang zehn lief einhundert Meter in 11,2 Sekunden (handgestoppt). „So eine Leistung kommt nicht in jedem Jahr vor“, erklärt der Sportlehrer. "Auch im Hochsprung haben wir besondere Talente gesehen", sagt Sönke Neuß. Nach Biathlon und Transportstaffel laufen in der Abschluss-Staffel aus jeder Klasse vier Läufer je Jahrgang gegeneinander. Jede Klasse wählt dafür zwei Jungs und zwei Mädchen aus, die für die Klasse im Wettkampf starten soll. Für die Jahrgänge fünf bis acht sind vier Mal 50 Meter zu laufen und in den Jahrgängen neun und zehn viermal einhundert Meter. Jede Klasse feuert ihre Läufer kräftig an, entsprechend groß ist der Wettkampf und der Jubel zum Abschluss. In der Summe gewonnen haben im Jahrgang fünf die Klasse 5A, im Jahrgang sechs die Klasse 6B, im Jahrgang sieben die Klasse 7E, im Jahrgang acht die Klasse 8C, im Jahrgang neun die Klasse 9B und im Jahrgang zehn die Klasse 10D. Organisiert wird das Sportfest immer von der Fachgruppe Sport unterstützt von weiteren Lehrern und Schülern des Jahrgangs elf.

„Wunderbare Kombination von Musik und Theater“

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Die Schöne (Lara Voigt) und das Biest (Tobias Kühn) kommen sich näher. Langenhagen (cow). Die Lichter gehen aus und eine singende Belle alias Lara Voigt (13 Jahre) entführt die Zuschauer auf den Marktplatz ihres idyllischen Dorfes. „Die Schöne und das Biest“ ist eine Produktion der Musical AG der IGS Langenhagen unter der Leitung von Rocio Heimbach und Katharina Lewandowski in Kooperation mit dem Fachbereich Musik der IGS und dem Theater Löwenherz. Die Regie führte Hendrik Becker, der zusammen mit den Darstellern der Klassen sechs bis 13 das Drehbuch, auf der Grundlage des bekannten Disney Films, konzipierte. An insgesamt vier Abenden führten die Schüler die Geschichte von der Schönen und dem Biest in der Aula des Schulzentrums auf und wurden dafür mit tobendem Beifall und Standingovations belohnt. Die hübsche, bücherverschlingende Belle (Lara Voigt) wohnt zusammen mit ihrer alten Mutter, einer Erfinderin. Vom eitlen Muskelprotz Gaston, gespielt von Luca Strottmann, umworben, träumt sie sich mit ihren Büchern in eine andere Welt, weit weg vom kleinen Dorf. Als ihre Mutter (Celine Schumacher) auf der Flucht vor einem Wolfsrudel Zuflucht in einem düsteren Schloss sucht, trifft sie auf den Schlossherrn - das Biest (Tobias Kühn). Das angsteinflößende Ungeheuer nimmt die Erfinderin als Gefangene in seinen Kerker. Mutig macht sich Belle auf den Weg, um ihre Mutter zu befreien und bietet dem Biest an, sie anstatt ihrer Mutter als Gefangene im Schloss zu halten. Das Schloss ist verwunschen, doch mit Belles Ankunft schöpfen die Bediensteten Kerzenständer Lumiere (Lara Tomhave), Teekanne Madame Pottine (Mira Kerber) und der Spiegel Mademoiselle Miroir (Vivien Pudwell) Hoffnung und schmieden Verkuppelungspläne. Denn das Biest ist mit einem Fluch belegt, der nur durch wahre Liebe gebrochen werden kann. Doch so schnell erobert das Biest nicht das Herz der schönen Belle, außerdem versucht der eifersüchtige Gaston mit seiner Gefolgschaft, Belle zu überreden, ihn zu heiraten. Die Zeit rennt davon. Denn das Zeitlimit der Fee (Kaya Ödzemir) hängt an...

Neuer Lebensabschnitt für 35 junge Menschen

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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: Die Azubis 2014 der MTU. Langenhagen. Die MTU Maintenance, Instandhaltung von Flugzeug-Triebwerken, begrüßte nun insgesamt 30 Auszubildende des neuen Ausbildungsjahrgangs 2014 gemeinsam mit ihren Familien zum Familientag am Standort Langenhagen. Insgesamt waren 110 Gäste anwesend, neben den neuen Auszubildenden waren auch viele Eltern, Geschwister und Großeltern gekommen. Ziel der Veranstaltung war neben der Begrüßung der Auszubildenden vor allem die Information der Auszubildenden und ihrer Eltern darüber, was sie in den nächsten dreieinhalb Ausbildungsjahren an Aufgaben und Lerninhalten erwartet. Der Jahrgang 2014 ist ein besonderer Jahrgang, denn er ist der insgesamt 25. Jahrgang, der am Standort ausgebildet wird. Rolf Ostermeier, Leiter der Aus- und Weiterbildungsabteilung, eröffnete den Familientag. Im Anschluss hielt Geschäftsführer Holger Sindemann eine Ansprache, die bei allen auf große Begeisterung traf. Ausgebildet werden 21 Fluggerätemechaniker (davon drei Frauen), vier Industriemechaniker, drei Lagerlogistikerinnen, zwei Oberflächenbeschichter (davon eine Frau). Nach der Begrüßung wurden die Auszubildenden mit ihren Lernunterlagen und ihrer Arbeitskleidung ausgestattet, anschließend gab es für jede Gruppe inklusive ihrer Begleitungen einen Betriebsrundgang. Zudem stellte sich sowohl die Jugendvertretung des Betriebsrats als auch die BKK-Versicherung und das Sportprogramm Hansefit vor. Eine hervorragende Information bot der sogenannte Marktplatz, bei dem die Auszubildenden der bestehenden Jahrgänge an großen Tafeln die einzelnen Stationen ihrer Ausbildung und die Inhalte in Schrift und Bild darstellten und alle Fragen beantworteten, die ihnen von den neuen Auszubildenden und ihren Eltern gestellt wurden. Mit der Idee des Marktplatz schafft die MTU Maintenance eine Möglichkeit, den neuen Auszubildenden noch einmal detailliert und ansprechend darzustellen, was sie in der Zeit ihrer Ausbildung erwartet; durch das Gespräch mit den älteren Auszubildenden können alle Fragen oder...

Brunotte empfiehlt EU-Programm

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Langenhagen (gg). Der umgangssprachliche lange Arm der Europäischen Union reicht nun den Langenhagener Grundschülern Äpfel und Möhren. Hintergrund ist das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm, an dem sich die Niedersächsische Landesregierung beteiligt: Ab Juni 2014 können sich Grundschulen, Förderschulen und Landesbildungszentren (bis Klasse sechs) für die Teilnahme am Programm der Europäischen Union bewerben. „Damit können viele Schülerinnen und Schüler in Langenhagen in den Genuss gesunder Ernährung kommen und vor allem frühzeitig lernen, dass ausgewogenes Essen mit viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan besonders wichtig ist. Sie lernen so saisonale Obst- und Gemüsesorten aus regionaler Produktion sowie Bioware kennen und genießen“, so die Beschreibung. „Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz stellt Fördermittel für bis zu 800 Bildungseinrichtungen in Niedersachsen bereit. Somit können insgesamt circa 100.000 Kinder am Schulobst- und Gemüseprogramm teilnehmen“, empfiehlt der Landtagsabgeordnete im hiesigen Wahlkreis Marco Brunotte. Den Schülerinnen und Schülern soll für drei Tage in der Woche Obst und Gemüse bereitgestellt werden. Der Lieferant der gesunden Kost wird von der Schule ausgewählt. Somit wird sichergestellt, dass regionale Produkte in den Schulen verteilt werden und ernährungspolitische Bildung gestärkt wird. Weitere Informationen dazu gibt es auf der entsprechenden Internetseite des niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter www.ml.niedersachsen.de. Die Stadtverwaltung teilt auf Brunottes Anfrage hin mit, dass sich die Grundschule Engelbostel, die Grundschule Krähenwinkel, eventuell die Adolf-Reichwein-Schule, die Brinker Schule und die Pestalozzischule beteiligen wollen. Die anderen Schulen wollen nach derzeitigem Stand nicht daran teilnehmen. Die Schulen seien über das Programm informiert und stimmen intern das weitere Vorgehen ab. Bisher ist nicht...

Mobil sein und Gefahren erkennen

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Andreas von Wick öffnete für die Kinder mit Grundschullehrerin Ann-Katrin Quint (hinten rechts) den Johanniter-Einsatzwagen und zeigte, wie bei Verletzten der Hals stabilisiert wird. Godshorn (gg). Unter dem Motto Mobilität stand ein Aktionstag der Grundschule Godshorn in Kooperation mit der Gutzmannschule, Förderschule der Region mit Schwerpunkt Sprache. Viele Programmstationen wurden den 240 Grundschülern aus zwölf Klassen und den 90 Förderschülern aus sieben Klassen dafür auf dem gesamten Schulgelände angeboten. Nach der Begrüßung gab es gleich ein Bewegungslied für alle, dann verteilten sich die Schüler in Gruppen und lernten an den Stationen beispielsweise eine Anleitung zur Ersten Hilfe kennen oder erforschten den Rollstuhlparcours. Beides ermöglichten die Johanniter-Unfall-Helfer. Andreas von Wick war zusammen mit Daniel Neupert und Frank Kaufhold in Dauereinsatz. Eine tolle Unterstützung für die Lehrerinnen Susanne Schulze und Julia Sixtus von der Gutzmannschule zusammen mit den Grundschullehrerinnen Martina Haaßengier und Ina Rüssel, die die Organisation übernommen und viele Bewegungsstationen aufgebaut hatten. Das umfangreiche Programm lobte Grundschulleiterin Andrea Kunkel und ergänzte: „Mit dem Wetter haben wir einfach optimistisch geplant. Bei Regen hätten wir absagen müssen, denn so viele Angebote hätten wir im Gebäude gar nicht realisieren können.“ Sonnig und trocken ging es für die vierten Klassen mit dem Üstra-Bus noch auf den Betriebshof, der ADAC-Verkehrsparcours wurde von den Erstklässlern genutzt. Einen LKW hatte die Firma Dachser auf dem Schulhof geparkt, sechs Mitarbeiter erklärten den Schülern, wann und warum ein Fahrer Fußgänger oder Radfahrer nicht sehen kann – Gefahr droht im „toten Winkel“. Speditionsleiter Alexander Beslie schaute sich die Aktion an und erklärte: „Die Schüler dürfen am Steuer sitzen und merken selber, dass sie manche Mitschüler rund um den LKW gar nicht sehen können. Wenn sie aus dieser Erfahrung heraus im Verkehr auf Gefahren achten, ist viel gewonnen.“

Kai Stoll hatte das ganz große Los gezogen

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Die Private-Viewing-Gemeinschaft in Marklendorf. Foto: ©NDR/Diamantakis Marklendorf. Was für ein Auftakt! Kai Stoll aus Marklendorf hatte gleich das ganz große Los gezogen: Beim Radioprogramm NDR 1 Niedersachsen gewann er ein „Heimspiel“, so dass er das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM am Montag, 16. Juni, gemeinsam mit bis zu 40 Freunden zu Hause erleben konnte. Sein Garten am Triftweg verwandelte sich in eine private WM-Arena – mit Großbildschirmen, Grillstation, brasilianischem Grillmeister, Getränken und jeder Menge Fanutensilien. Und es gab allen Grund zum Jubeln! Im insgesamt 100. WM-Spiel einer deutschen Mannschaft fegten Jogis Jungs die portugiesische Mannschaft rund um Superstar Cristiano Ronaldo mit 4:0 vom Platz. Die Private-Viewing-Gemeinschaft in Marklendorf feierte bereits ausgelassen zur Halbzeitpause, als Thomas Müller schon zweimal und Mats Hummels einmal den Ball im portugiesischen Netz versenkt hatten. Live aus Marklendorf berichtete Morgenmoderator Lars Cohrs, der außerdem im Garten von Kai Stoll als DJ rund um das Spiel für die richtige Stimmung sorgte. Zu jedem Spiel der deutschen Mannschaft verlost NDR 1 Niedersachsen ein „Heimspiel“: Der Gewinner muss nur 40 Fußballfans aus Familie, Freunden und Bekannten einladen und einen Raum stellen. Um alles andere kümmert sich NDR 1 Niedersachsen. Wer ein „Heimspiel“-Paket gewinnen möchte, bewirbt sich ganz einfach online unter ndr.de/ndr1niedersachsen. Jeweils wenige Tage vor Spielbeginn wird ausgelost, wer die „Fankurve des Nordens“ zu sich nach Hause holt.
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