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Workshop zum Tanzen

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Godshorn. Am Sonnabend, 22. November, veranstaltet die Tanzsparte des TSV Godshorn einen öffentlichen Tanz-Workshop. Getanzt wird Discofox und Tango in der kleinen Turnhalle der Grundschule Godshorn im Rährweg 20. Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro pro Person erhoben. Die Veranstaltung findet von 14 bis 17.45 Uhr statt.

Disziplinen Laufen und Gehen im Fokus

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Der Vorstand des LAC: Manfred Krenz (von links), Birgit Komoll, Thorsten Janz, Kerstin Schoeneberg, Thomas Hogrefe, Bernd Müller und Stefan Sippel; Wolfgang Waldmann fehlt. Langenhagen (gg). Aus einer zwei Jahre alten Idee ist nun Realität geworden: Bisher bei Sparta organisierte Läufer haben einen eigenen Verein gegründet. Nach der konstituierenden Sitzung vor einigen Tagen hat der neue Leichtathletik Club Langenhagen (LAC) bereits mehr als 50 Mitglieder. Bis zum 1. Januar werden alle Formalitäten der Vereinsgründung, darunter beispielsweise die Anerkennung der Gemeinnützigkeit bei Gericht oder der Abschluss der Vereinshaftpflicht-Versicherung, vollzogen sein. Der Deutsche und der Niedersächsische Leichtathletikverband werden ihre Anerkennung gegeben haben, sodass für die LAC-Mitglieder die Voraussetzung für die Teilnahme und Wertung bei Wettkämpfen erfüllt sein wird. Die bisherigen Sparta-Startpässe werden ohne Sperrfrist für die LAC-Läufer umgeschrieben. „Das ist besonders wichtig. Unter uns sind viele Läufer, die gerne und oft an Wettkämpfen teilnehmen und dafür viel reisen. Das verbindet uns auch“, erklärt Thomas Hogrefe, LAC-Pressewart. Anders als in einem Verein mit vielen Sparten wie Sparta könne sich der LAC gezielter auf die Förderung der Disziplinen Laufen und Gehen ausrichten; auch Triathleten sollen sich zukünftig beim LAC gut aufgehoben fühlen. Die sportliche Leitung wird Birgit Komoll übernehmen, sie wird besondere Trainingsangebote auch für Kinder und Jugendliche von sechs bis zwölf Jahren schaffen. Zum LAC-Vorstand gehören der Vorsitzende Bernd Müller, der zweite Vorsitzende Manfred Krenz und die dritte Vorsitzende Kerstin Schoeneberg; Kassenwart ist Stefan Sippel, Schriftführer ist Wolfgang Waldmann. Die LAC-Laufgruppe trifft sich dienstags und donnerstags um 18.30 Uhr am Treffpunkt Schulzentrum, Konrad-Adenauer-Straße, am Eingang links neben der Skaterbahn. Interessierte Läufer sind willkommen; weitere Informationen: Telefon 0174 74 62 296, E-Mail thomas.hogrefe@gmx.de oder Internet www.lac-langenhagen.de.

Kleiner Einfluss auf Belange der Region

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Langenhagen (gg). Einmal mehr wurde in der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses deutlich, wie bestimmend die Befugnisse der Region sind. Beraten wurde über den Nahverkehrsplan, der die Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs vorantreiben soll – eine reine Regionsaufgabe. Demnach soll der zukünftige Umfang des Stadt-, S-Bahn- und Busverkehrs erweitert werden. Im Maßnahmenbündel der Region ist beispielsweise die Einführung eines angenäherten 15-Minuten-Taktes für den gemeinsamen Abschnitt der S-Bahn-Linien S4 und S5 zwischen Langenhagen-Pferdemarkt und Hannover Hauptbahnhof, die Stadtbahnverlängerung von ihrem jetzigen Endpunkt Langenhagen entlang der Theodor-Heuss-Straße bis in Höhe Pferderennbahn „Neue Bult“ um zwei Haltestellen, ein behindertengerechter Ausbau der Haltestellen und eine Neukonzeption für die Buslinien 460 und 461 (Regiobus). Vom Rat und von der Stadtverwaltung Langenhagens können Wünsche formuliert und Ideen eingebracht werden. Welche letztlich umgesetzt werden, ist völlig offen. Viele Gedanken zu Ergänzungen der Drucksache haben sich nicht nur die Ortsräte, sondern auch die Ratsfraktionen gemacht. SPD- und Grüne-Fraktion überraschten in der Sitzung mit einer Liste, die der Region zugestellt werden soll. Darin wird beispielsweise eine E-Bus-Ringlinie statt der Stadtbahnverlängerung (Lärmreduzierung) vorgeschlagen, der Einsatz von E-Bussen in der gesamten Kernstadt oder der bessere Anschluss der Busverbindungen an die Stadtbahn, damit Fahrgästen für alle aus Hannover ankommenden Stadtbahnen eine Busfahrt angeboten wird und „diese nicht mehr in Langenhagen stranden“, wie Grünen-Ratsherr Michael Horn erklärte. Zur gewünschten Schnellbuslinie zwischen Engelbostel und Zentrum gab es mehrere Vorschläge. Als Ortsbürgermeisterin forderte Gudrun Mennecke für Engelbostel eine Lösung, denn: „Es kann nicht sein, dass die Fahrtdauer von Engelbostel nach Hannover deutlich kürzer ist als die Fahrtdauer von Engelbostel bis nach Langenhagen...

Orte der Trauer

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Langenhagen. Anlässlich des bevorstehenden Totensonntags hat sich der Landtagsabgeordnete Rainer Fredermann gegen eine Lockerung der Bestattungsregeln nach Bremer Vorbild ausgesprochen. „Der Friedhof sollte in Niedersachsen zentraler Ort der Trauer bleiben – nicht das heimische Blumenbeet“, sagt Fredermann mit Blick auf die Überlegungen von SPD und Grünen, den so genannten Friedhofszwang abzuschaffen. Bestattungen im eigenen Garten würden der Würde der Toten nicht in angemessener Weise gerecht werden, befürchtet Rainer Fredermann: „Die Asche der Toten darf nach dem Bremer Modell nur ,bei Windstille‘ verstreut werden – bereits die Vorstellung an eine derartige Form der Beisetzung ist bizarr. Wie soll überhaupt überprüft werden, ob die Asche tatsächlich verstreut worden ist? Und wo sollen die Menschen trauern, die keinen Zugang zu dem betreffenden Privatgrundstück haben?“, fragt Fredermann. Die Beisetzung auf einem Friedhof mache diese Fragen überflüssig. „Zu trauern bedeutet auch loszulassen, dafür bietet ein Friedhof den geeigneten Rahmen“, so Rainer Fredermann. Der CDU-Politiker erinnerte zudem daran, dass es in Niedersachsen bereits Alternativen zur herkömmlichen Friedhofsbestattung, etwa in einem Friedwald oder auf See, gebe. Auch Bestattungsriten nichtchristlicher Religionen seien bereits möglich.

„Lebe das Leben“

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Engagiert im Projekt: Christopher Gresch und Franka Wacker. Langenhagen. Auf Initiative von Zeljko Dragic, Vorsitzender des Vereins „Hilfe für das Junge Leben“, wurde das Projekt „Lebe das Leben“ anlässlich des einhundertsten Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges gestartet. Im Sommer fuhr unter Leitung von Christiane Bühne, Geschichtslehrerin am Gymnasium Langenhagen, eine kleine Gruppe Langenhagener Schüler nach Bijeljina, um dort vor Ort nach Spuren dieses historischen Ereignisses zu suchen. Anfang September kam eine bosnische Schülergruppe nach Langenhagen, um hier mit den Langenhagener Jugendlichen ebenfalls in Archiven, Kirchenbüchern, auf Friedhöfen und an Gedenkstätten zu recherchieren. Besonders interessierten sich die Jugendlichen aus beiden Städten dafür, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zu Beginn des 20. Jahrhunderts in beiden Regionen gab, wie die wirtschaftliche Situation in den beiden Städten war und wie die Menschen die Zeit des Ersten Weltkrieges erlebten. Ergebnisse dieser Recherchen wurden jetzt in einer Ausstellung im Gymnasium Langenhagen präsentiert. In Gegenwart des stellvertreten Bürgermeisters Willi Minne eröffneten Christiane Bühne und Zeljko Dragic die Ausstellung, erläuterten die Ziele ihrer Arbeit und berichteten von den gegenseitigen Besuchen in Bjeljina und in Langenhagen, die ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Verständnis der Menschen in den beiden Städten sind. Minne betonte die Bedeutung der Beschäftigung mit der Geschichte gerade in der heutigen Zeit. Die Langenhagener Gymnasiasten Christopher Gresch und Franka Wacker erläuterten danach anhand der Bilder, die sie im Rahmen ihrer Arbeit vor Ort aufgenommen hatten, interessierten Mitschülern, Lehrern und Besuchern die Intention ihrer Arbeit.

Patrizia ist Fuhbuschkönigin

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Die Tollitäten beim traditionellen, närrischen Abend in Langenhagen, Harald Luther (Ritter), Stadtprinzessin der Landeshauptstadt Hannover Angela II., Kinderprinzenpaar Maurizio I. und Julia I. und die Langenhagener Fuhbuschkönigin Patrizia I. Langenhagen (cow). Musikalisch, mit einem „Langenhagen Alaaf“ und vielen Grußworten krönte die Närrische Ritterschaft Rot-Gelb jetzt ihre 40. Fuhbuschkönigin Patrizia I. und leitete gleichzeitig mit der feierlichen Inthronisierung die Fastnachtssession 2014/2015 in der Festhalle im Eichenpark ein. Die Kürung der Fuhbuschkönigin erfolgt immer nach der Erstürmung des Rathauses und der Prinzenproklamation in Hannover. Für Patrizia Haims, wie ihre Leiblichkeit mit bürgerlichen Namen heißt, ging mit der Überreichung der Insignien ein langersehnter Kindheitstraum für die 30-jährige Pflegefachkraft in Erfüllung. Überschattet vom Tod des langjährigen Komturmeisters Didi Skutnik (das Echo berichtete), fiel das diesjährige Programm etwas reduzierter aus. Aktuell übt seine Frau Elke Skutnik das Amt der Komturmeisterin aus und führte auch zusammen mit Vize-Präsidentin Brigitte Flämig durch das karnevalistische Beisammensein. Den Stadtschlüssel der Stadt Langenhagen überreichte in diesem Jahr, in Vertretung für den Bürgermeister, der am gleichen Abend in seinem Amt vereidigt wurde, Elke Zach (SPD-Regionsabgeordnete) symbolisch mit den besten Grüßen. Das sogenannte Fuhbuschlaufen der Bäckerjungen geht auf ein überliefertes Fastnachtsbrauchtum aus dem 17. Jahrhundert zurück, den die Närrische Ritterschaft wieder aufgegriffen hat und seit den letzten Jahren traditionell pflegt. Dem Brauchtum gemäß ziehen die Bäckergesellen mit einem Fuhbusch (auch Stechpalme genannt) durch die Straßen des Dorfes und kitzeln dabei junge Damen an den Waden, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und sie letztendlich dazu zu bewegen, Fastnachtsgebäck von den Burschen zu kaufen. Diesen Überlieferungen des Bäckerlaufs zu Folge, und als Zeichen der Brauchtumspflege, entstand die auserkorene Fuhbuschkönigin, die nun schon seit 40 Jahren gewählt wird und in der fünften Jahreszeit die Närrische Langenhagener Ritterschaft repräsentiert. „Wir möchten Identifikationspunkte in Langenhagen schaffen“, erklärt...

Neue Trasse östlich des CCL

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EPL-Geschäftsführer Manfred Schüle. Langenhagen (gg). Mit seinen Energiezentralen leistet die Energie-Projektgesellschaft Langenhagen (EPL) ein bekanntes Angebot abseits der klassischen Energieversorgung: Nahwärme statt Gas. Hauseigentümer oder Immobilienverwaltungen können ein Rund-um-Sorglos-Paket buchen. Mit der garantierten Wärmelieferung entfallen Anschaffungs- und Instandhaltungskosten für eine hauseigene Heizungsanlage sowie die Brennstoffbeschaffung. Zudem werden die gesetzlichen Reglementierungen zur Energieeffizienz und dem Anteil erneuerbarer Energien erfüllt. „Das rechnet sich besonders bei großen Immobilien. Die EPL ist der Wirtschaftlichkeit verpflichtet“, erklärt EPL-Geschäftsführer Manfred Schüle im Gespräch mit dem ECHO. In verdichteten Wohngebieten sei die Wärmemengenabnahme logischerweise proportional hoch, dann lohnt sich der Netzausbau. Dieser wird angestrebt, weil die Energiezentralen im Zentrum noch Kapazitäten haben. In wenigen Wochen beginnt die EPL mit dem Bau einer neuen Nahwärmeleitung. Sie verläuft vom Schulzentrum aus entlang der Straße Waggumer Hof und von dort weiter an der Schönefelder Straße. „Angeschlossen wird der Wohnkomplex an der Schönefelder Straße Ecke Bothfelder Straße. Bauträger ist dort Gundlach, für uns ein Ankerkunde“, erklärt Schüle zur Basis der Wirtschaftlichkeit. 200.000 Euro investiert die EPL in den Leitungsbau. Die Trasse verläuft etwa 1,5 Meter unter der Oberfläche, Kunststoffmantelrohre (Vor- und Rücklauf) mit 30 Zentimetern Durchmesser werden verlegt. Entlang der Trasse sucht die EPL weitere Kunden und ist bereits fündig geworden. Das Geschäftshaus Ostpassage 3 im Besitz einer niederländischen Immobilienverwaltung wird angeschlossen. „Weitere sollen folgen“, sagt Schüle und hat dabei auch die freie Fläche auf der Ostseite des CCL im Blick, ebenso das ehemalige Grünwald-Geschäft und die Markthalle – drei Liegenschaften, die im Besitz der Stadtverwaltung sind und bebaut werden sollen. Der Anschluss an das strategisch günstig liegende...

Panne in der Grundschule

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Langenhagen (gg). Eigentlich sollte der Umbau in der Friedrich-Ebert-Schule längst abgeschlossen sein: Mit Beginn der Sommerferien wurde die Raumaufteilung im Bereich hinter der Aula verändert, sodass ein neuer Speise- und ein neuer Klassenraum entstanden sind – eine Maßnahme der Stadtverwaltung mit einem Budget von 50.000 Euro. Bezugsfertig ist der Klassenraum aber nach wie vor nicht. Zunächst gab es im Herbst Verzögerungen, die Mischa Flaspöhler vom Fachdienst Hochbau mit einer späten Lieferung des Fensterherstellers erklärte. Nun haben sich, nach Auskunft von Pressesprecherin Juliane Stahl, Probleme mit dem Estrich ergeben. Der wurde zwar schon in den Sommerferien eingebaut, „ist aber nicht getrocknet“, musste aus- und nun erneut eingebaut werden. Die Stadtverwaltung rechnet für Anfang Dezember mit einer Fertigstellung. Gerne hätte Schulleiterin Gabriela Kawan den Raum mit Beginn des Schuljahres im September für eine vierte Klasse genutzt: „Der Bereich ist barrierefrei und ideal für einen Schüler, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist.“ Da der Raum aber noch nicht fertig ist, hilft das Gymnasium (selber beengt untergebracht) weiterhin aus, rückt zusammen und stellt in einem anderen Trakt einen Raum zur Verfügung.

PKW aufgebrochen

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Langenhagen. Ein VW Polo ist Mittwochnachmittag zwischen 15.35 und 15.40 Uhr auf einem Parkplatz an der Leibnizstraße durch Einschlagen der Scheibe der Beifahrertür aufgebrochen worden. Entwendet wurde nach Angaben der Halterin ihre im Fußraum der Beifahrerseite abgelegte Handtasche mit Geldbörse und Bargeld, Smartphone und hochwertigen Frisörscheren.

Bericht zu Ophelia

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Kaltenweide. Das Team des "Beratungszentrums Langenhagen für Frauen und und Mädchen mit Gewalterfahrung - Ophelia" berichtet über seine Arbeit am Dienstag, 2. Dezember, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Nie`t Hus. Die Lernhilfe Kaltenweide und das DRK-Familienzentrum laden dazu ein. Es wird mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet, danach beginnt der Vortrag mit anschliessender Diskussion.

Abendgottesdienst in Elia

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Langenhagen. Die Reihe der Abendgottesdienste in der Eliakirche an der Konrad-Adenauer-Staße 33, wird am Sonntag, 30. November, um 18 Uhr fortgesetzt. Die Eliagemeinde lädt bereits ab 17 Uhr zu einem kleinen Buffet zur Begegnung und zur Einstimmung auf den Gottesdienst ein. Ab 18 Uhr beginnt der Abendgottesdienst mit Pastor Marc Gommlich und Team. An diesem Abend des ersten Advent geht es um das Thema „Helle Lichter – dunkle Gedanken“. Rolf Huelke aus Hildesheim erzählt, wie er einen Selbstmordversuch überlebte und seit dem querschnittsgelähmt ist. Gott führte ihn aus einem Tiefpunkt seines Lebens heraus und gab ihm wieder eine Perspektive.

Langenhagener singen in Hannover

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Langenhagen. Jedes Jahr im Advent schallen Lieder über den Weihnachtsmarkt in Hannover, wenn die Kinder- und Jugendchöre der Region der Einladung des Niedersächsischen Chorverbandes Bezirk Hannover-Schaumburg gefolgt sind und beim Innenstadtsingen ihr Publikum begeistern. Auch in diesem Jahr wird der Jugendchor Langenhagen auf der Bühne vor der Marktkirche in Hannover zu hören sein. Chorleiter Tobias Lüer probt mit den jungen Sängerinnen und Sängern intensiv, um das Publikum am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr mit modernen Arrangements aktueller Popsongs und klassischen Weihnachtsliedern zu unterhalten. Anschließend wird der Chor ein Zusatzkonzert vor Mövenpick am Kröpcke geben. Die Jugendlichen freuen sich auf viele Zuhörer.

Gastherme geklaut

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Langenhagen. Eine Gasheizungstherme haben Diebe am vergangenen Mittwoch zwischen 11 und 11.30 Uhr aus einer leerstehenden Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Freiligrathstraße entwendet. Die gebrauchte Therme hat einen Wert von rund 2.000 Euro.

Versuchter Autodiebstahl

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Langenhagen. In der Nacht von Montag auf Dienstag haben sich Autoknacker an der Emil-Berliner-Straße an einem Audi Q7 zu schaffen gemacht. Die Täter brachen das Schloss der Fahrertür heraus und gelangten so in das Fahrzeuginnere. Die Polizei geht von einem versuchten Komplettdiebstahl aus, die Ermittlungen dauern an.

Ein Solarpark fürs Weiherfeld

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Kaltenweide (ok). Die Hausbesitzer stellen ihr Dach für die Solaranlage des neuen Solarpark-Betreibers im Weiherfeld zur Verfügung und können ihren nicht genutzten Strom, den sie zu günstigen Preisen erwerben können, ins Netz abgeben. Der Preis ist auf zehn Jahre festgeschrieben. So in etwas lauten die Rahmenbedingungen für den "dezentralen Solarpark" im Weiherfeld, den Projektentwickler Stefan Dammann zusammen mit dem Verein "Bürger für Kaltenweide (BfK)" ins Leben rufen will. "Bei der Umsetzung sollen dann hauptsächlich regionale Handwerksfirmen zum Zuge kommen", verspricht Stefan Dammann. Was die weitere Zusammenarbeit angeht, so stehe er jedem Gespräch mit der Stadt Langenhagen und der Energie-Projektgesellschaft Langenhagen (EPL), die für die Wärmeversorgung im Weiherfeld zuständig ist, offen gegenüber. Zurzeit laufe noch die so genannte Evaluierungsphase, näher vorgestellt werden soll das ambitionierte Projekt dann auf der nächsten BfK-Sitzung am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19.30 Uhr im AWO-Familienzentrum Sonnenblume. "Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern soll Strom erzeugt werden, der letztendlich dem Endverbraucher zu Gute kommt", erläutert Dammann das Konzept, das hinter der Idee steckt. Und er nennt auch ein paar Zahlen: So soll etwa 60 Prozent des erzeugten Stroms dem Eigenverbrauch dienen; die restlichen 40 Prozent, die nicht selbst genutzt werden, gehen ins Netz. Die Vergütung teilen sich Betreiber und Eigenheimbesitzer. Dammann blickt in die Zukunft: " In einer zweiten Ausbaustufe sollen sukzessive Batteriespeicher eingesetzt werden, die sich allerdings erst bei einem Verbrauch von etwa 4.500 bis 6.000 Kilowattstunden pro Jahr rechnen. Letztendlich ist es Dammanns Ziel, dass alle Nutzer miteinander vernetzt werden und ihren Strom wie in einem Schwarm austauschen können. Smart Grid lautet das Stichwort der Zukunft. Eine Form des Energiemanagement, bei der der Strom quasi verwaltet werde. Doch das ist noch die sprichwörtliche Zukunftsmusik. Das...

Integration statt Ausgrenzung

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Langenhagen (ok). Asylanten herzlich gern, aber bitte nicht vor unserer Haustür: Die Jusos Langenhagen wehren sich gegen die Darstellung von "Asyl-Massencontainern" oder eines "Asylcontainerzentrums" an der Osterriedestraße 42. In einem Schreiben der Bürgerinitiative Brink ist davon die Rede, dass "allein stehende Männer und Angehörige von Sinti/Roma-Familien in einer Größenordnung von 30 Personen den Stadtteil schnell zum Brennpunkt von Langenhagen werden lassen können". Als Lösung wird eine Unterbringung im "Gewerbegebiet" und in "leerstehenden Fabriken" vorgeschlagen. Für die Jusos ist diese Darstellung völlig daneben. Unwissenheit aus Ängsten und Vorurteilen würden hier ebenso gesät wie stumpfer Populismus. Die verfolgten Menschen seien schutzbedürftig und es sei die Pflicht, sie in der Mitte der Gesellschaft aufzunehmen. Das gelinge jedoch nicht durch die "Abschiebung" in Gewerbe- und ungenutzte Industriegebiete. Eine nachhaltige Integration müsse oberste Priorität haben. Die vorhandenen Kapazitäten reichten auch in den nächsten Jahren nicht aus, weitere Unterbringungsmöglichkeiten müssen geschaffen werden. Und zwar in jedem Stadtteil gleichermaßen. Und klar und deutlich an die Verfasser des Schreibens adressiert: Die Einzelpersonen, die sich auf Kosten verfolgter Menschen profilieren wollten, sollten über ihren eigenen Tellerrand schauen und erkennen, dass sie trotz ihrer ausdrücklichen Bekundung, sie seien "normale Bürger", eben klar und deutlich rechtsnationalistische Positionen bedienten, für die in der Langenhagener Bevölkerung kein Platz sei.

Adventliche Kinderkirche

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Langenhagen. Am Sonnabend, 29. November, um 17 Uhr feiert die St.-Paulus-Gemeinde an der Hindenburgstraße 85 eine besondere Kinderkirche. Mit Keksen, Tee und einer spannenden Adventsgeschichte machen es sich die Kinder und Teamer gemütlich. Für die musikalische Unterstützung sorgt Sänger und Gitarrist Tjaard Kirschtowski. Gemeinsam mit den Kindern wird er Adventslieder singen und auch einige Songs zum Besten geben. Unter dem Motto „Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit“ werden Teelichthalter und Adventskränze zum mit nach Hause nehmen gebastelt. Eingeladen sind alle Kinder von fünf bis zehn Jahren.

Drei Mädchen im Landesfinale

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Stolz: Trainer Wilfried Osing mit seinem erfolgreichen Trio. Jetzt fanden in Hage/Norden die Landesmeisterschaften der Kunstturnerinnen in der Altersklasse sieben bis elf statt. Drei Langenhagener Mädchen hatten sich bei den Bezirksmeisterschaften für das Landesfinale qualifiziert. In der Altersstufe neun gingen mit Marie Peters und Lea Winter zwei hochtalentierte Mädchen an den Start, beide sind im Landeskader des Niedersächsischen Turnerbundes, trainieren neben dem Vereinstraining dreimal wöchentlich im Turnzentrum in Badenstedt. In einem spannenden Gerätevierkampf, konnte sich Marie mit 58,10 Punkten den dritten Platz erkämpfen. Ihre stärksten Geräte waren der Schwebebalken und der Boden, hier wurde sie sogar zweimal Landesvizemeisterin. Lea musste sich zum ersten Mal ihrer Vereinskameradin beugen und wurde im Vierkampf undankbare Vierte, mit 57,85 Punkten. Am Tischsprung und am Stufenbarren schaffte sie es doch mit guten Leistungen auf den jeweils dritten Platz. Für beide Mädchen war dieses ein schöner Erfolg und ein Anreiz für ein noch intensiveres Training. Im nächsten Jahr werden sie auf Bundesebene am DTB- Talentschulen -Pokalwettkampf teilnehmen. In der Altersklasse acht ging Femke Raschke gut vorbereitet in den Wettkampf. Einiges lief schon perfekt, doch am Boden und am Sprung muss noch fleißig trainiert werden, um ganz an die Spitze zu gelangen. Trotzdem konnte Femke mit dem achten Platz unter 20 Starterinnen hochzufrieden sein, zumal am Stufenbarren noch der dritte Platz auf dem Treppchen erreicht wurde. Die DTB-Talentschule Langenhagen sucht für den Aufbau einer neuen Anfängergruppe noch leistungswillige Mädchen im Alter von vier bis sechs Jahren. Turnerische Elemente müssen noch nicht beherrscht werden. Wichtig ist eine hohe Bewegungsmotivation. Eltern können ihre Töchter an folgenden Terminen vorstellen: dienstags von 17 bis 19. Uhr und sonnabends von 10 bis 12 Uhr in Robert-Koch-Realschul-Sporthalle in Langenhagen.

Mit Lese-Omi Gesine und Kokosnuss zum Nordpol

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Zog die Kinder mit dem Drachen Kokosnuss in ihren Bann: Gesine Saft.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Die "Sternengruppe" in der DRK-Kita Eentje Rummert machte sich mit dem Drachen Kokosnuss auf den Weg zum Nordpol. Und mit auf die Reise ging die langjährige DRK-Vorsitzende Gesine Saft, die schon oft am Vorlesetag in "ihrer" Kita aktiv war und den Drei- bis Fünfjährigen die spannende Geschichte mit dem kleinen Drachen vorlas.Fasziniert hörten die Kinder zu, ahmten die Geräusche nach, kicherten und kuschelten mit ihrer Lese-Omi. Und die liest nicht nur aus Kinderbüchern vor, sondern hält in der Region auch interessante Vorträge über DRK-Gründer Henri Dunant. So auch beim Hausfrauenbund in Barsinghausen. Ihr Honorar von 120 Euro wollte die frühere CDU-Ratsfrau allerdings nicht für sich behalten, sondern spendierte es der Kindergartengruppe. Die kann sich wohl über neues Spielmaterial und passende Raumdekoration freuen.

Karten von Unicef

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Langenhagen (ok). Alle Jahre wieder: Petra und Rainer Lohse verkaufen wieder ihre Unicef-Weihnachtskarten. Im Bestandsteil des CCL steht das Ehepaar am 29. November, 6., 13. und 20. Dezember zwischen 9.30 und 13 Uhr neben dem Kiosk. Außerdem wird im Gemeindehaus der Elisabethkirche während des gesamten Weihnachtsmarktes verkauft: Freitag, 5. Dezember, von 15 bis 20 Uhr, am Sonnabend, 6. Dezember, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 7. Dezember, von 12 bis 19 Uhr.
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