Godshorn. Am Sonnabend, 22. November, veranstaltet die Tanzsparte des TSV Godshorn einen öffentlichen Tanz-Workshop. Getanzt wird Discofox und Tango in der kleinen Turnhalle der Grundschule Godshorn im Rährweg 20.
Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro pro Person erhoben. Die Veranstaltung findet von 14 bis 17.45 Uhr statt.
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Workshop zum Tanzen
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Disziplinen Laufen und Gehen im Fokus

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Kleiner Einfluss auf Belange der Region
Langenhagen (gg). Einmal mehr wurde in der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses deutlich, wie bestimmend die Befugnisse der Region sind. Beraten wurde über den Nahverkehrsplan, der die Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs vorantreiben soll – eine reine Regionsaufgabe. Demnach soll der zukünftige Umfang des Stadt-, S-Bahn- und Busverkehrs erweitert werden. Im Maßnahmenbündel der Region ist beispielsweise die Einführung eines angenäherten 15-Minuten-Taktes für den gemeinsamen Abschnitt der S-Bahn-Linien S4 und S5 zwischen Langenhagen-Pferdemarkt und Hannover Hauptbahnhof, die Stadtbahnverlängerung von ihrem jetzigen Endpunkt Langenhagen entlang der Theodor-Heuss-Straße bis in Höhe Pferderennbahn „Neue Bult“ um zwei Haltestellen, ein behindertengerechter Ausbau der Haltestellen und eine Neukonzeption für die Buslinien 460 und 461 (Regiobus).
Vom Rat und von der Stadtverwaltung Langenhagens können Wünsche formuliert und Ideen eingebracht werden. Welche letztlich umgesetzt werden, ist völlig offen. Viele Gedanken zu Ergänzungen der Drucksache haben sich nicht nur die Ortsräte, sondern auch die Ratsfraktionen gemacht. SPD- und Grüne-Fraktion überraschten in der Sitzung mit einer Liste, die der Region zugestellt werden soll. Darin wird beispielsweise eine E-Bus-Ringlinie statt der Stadtbahnverlängerung (Lärmreduzierung) vorgeschlagen, der Einsatz von E-Bussen in der gesamten Kernstadt oder der bessere Anschluss der Busverbindungen an die Stadtbahn, damit Fahrgästen für alle aus Hannover ankommenden Stadtbahnen eine Busfahrt angeboten wird und „diese nicht mehr in Langenhagen stranden“, wie Grünen-Ratsherr Michael Horn erklärte. Zur gewünschten Schnellbuslinie zwischen Engelbostel und Zentrum gab es mehrere Vorschläge. Als Ortsbürgermeisterin forderte Gudrun Mennecke für Engelbostel eine Lösung, denn: „Es kann nicht sein, dass die Fahrtdauer von Engelbostel nach Hannover deutlich kürzer ist als die Fahrtdauer von Engelbostel bis nach Langenhagen...
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Orte der Trauer
Langenhagen. Anlässlich des bevorstehenden Totensonntags hat sich der Landtagsabgeordnete Rainer Fredermann gegen eine Lockerung der Bestattungsregeln nach Bremer Vorbild ausgesprochen. „Der Friedhof sollte in Niedersachsen zentraler Ort der Trauer bleiben – nicht das heimische Blumenbeet“, sagt Fredermann mit Blick auf die Überlegungen von SPD und Grünen, den so genannten Friedhofszwang abzuschaffen. Bestattungen im eigenen Garten würden der Würde der Toten nicht in angemessener Weise gerecht werden, befürchtet Rainer Fredermann: „Die Asche der Toten darf nach dem Bremer Modell nur ,bei Windstille‘ verstreut werden – bereits die Vorstellung an eine derartige Form der Beisetzung ist bizarr. Wie soll überhaupt überprüft werden, ob die Asche tatsächlich verstreut worden ist? Und wo sollen die Menschen trauern, die keinen Zugang zu dem betreffenden Privatgrundstück haben?“, fragt Fredermann.
Die Beisetzung auf einem Friedhof mache diese Fragen überflüssig. „Zu trauern bedeutet auch loszulassen, dafür bietet ein Friedhof den geeigneten Rahmen“, so Rainer Fredermann. Der CDU-Politiker erinnerte zudem daran, dass es in Niedersachsen bereits Alternativen zur herkömmlichen Friedhofsbestattung, etwa in einem Friedwald oder auf See, gebe. Auch Bestattungsriten nichtchristlicher Religionen seien bereits möglich.
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„Lebe das Leben“

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Patrizia ist Fuhbuschkönigin

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Neue Trasse östlich des CCL

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Panne in der Grundschule
Langenhagen (gg). Eigentlich sollte der Umbau in der Friedrich-Ebert-Schule längst abgeschlossen sein: Mit Beginn der Sommerferien wurde die Raumaufteilung im Bereich hinter der Aula verändert, sodass ein neuer Speise- und ein neuer Klassenraum entstanden sind – eine Maßnahme der Stadtverwaltung mit einem Budget von 50.000 Euro. Bezugsfertig ist der Klassenraum aber nach wie vor nicht. Zunächst gab es im Herbst Verzögerungen, die Mischa Flaspöhler vom Fachdienst Hochbau mit einer späten Lieferung des Fensterherstellers erklärte. Nun haben sich, nach Auskunft von Pressesprecherin Juliane Stahl, Probleme mit dem Estrich ergeben. Der wurde zwar schon in den Sommerferien eingebaut, „ist aber nicht getrocknet“, musste aus- und nun erneut eingebaut werden. Die Stadtverwaltung rechnet für Anfang Dezember mit einer Fertigstellung. Gerne hätte Schulleiterin Gabriela Kawan den Raum mit Beginn des Schuljahres im September für eine vierte Klasse genutzt: „Der Bereich ist barrierefrei und ideal für einen Schüler, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist.“ Da der Raum aber noch nicht fertig ist, hilft das Gymnasium (selber beengt untergebracht) weiterhin aus, rückt zusammen und stellt in einem anderen Trakt einen Raum zur Verfügung.
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PKW aufgebrochen
Langenhagen. Ein VW Polo ist Mittwochnachmittag zwischen 15.35 und 15.40 Uhr auf einem Parkplatz an der Leibnizstraße durch Einschlagen der Scheibe der Beifahrertür aufgebrochen worden. Entwendet wurde nach Angaben der Halterin ihre im Fußraum der Beifahrerseite abgelegte Handtasche mit Geldbörse und Bargeld, Smartphone und hochwertigen Frisörscheren.
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Bericht zu Ophelia
Kaltenweide. Das Team des "Beratungszentrums Langenhagen für Frauen und und Mädchen mit Gewalterfahrung - Ophelia" berichtet über seine Arbeit am Dienstag, 2. Dezember, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Nie`t Hus. Die Lernhilfe Kaltenweide und das DRK-Familienzentrum laden dazu ein. Es wird mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet, danach beginnt der Vortrag mit anschliessender Diskussion.
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Abendgottesdienst in Elia
Langenhagen. Die Reihe der Abendgottesdienste in der Eliakirche an der Konrad-Adenauer-Staße 33, wird am Sonntag, 30. November, um 18 Uhr fortgesetzt. Die Eliagemeinde lädt bereits ab 17 Uhr zu einem kleinen Buffet zur Begegnung und zur Einstimmung auf den Gottesdienst ein. Ab 18 Uhr beginnt der Abendgottesdienst mit Pastor Marc Gommlich und Team. An diesem Abend des ersten Advent geht es um das Thema „Helle Lichter – dunkle Gedanken“. Rolf Huelke aus Hildesheim erzählt, wie er einen Selbstmordversuch überlebte und seit dem querschnittsgelähmt ist. Gott führte ihn aus einem Tiefpunkt seines Lebens heraus und gab ihm wieder eine Perspektive.
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Langenhagener singen in Hannover
Langenhagen. Jedes Jahr im Advent schallen Lieder über den Weihnachtsmarkt in Hannover, wenn die Kinder- und Jugendchöre der Region der Einladung des Niedersächsischen Chorverbandes Bezirk Hannover-Schaumburg gefolgt sind und beim Innenstadtsingen ihr Publikum begeistern.
Auch in diesem Jahr wird der Jugendchor Langenhagen auf der Bühne vor der Marktkirche in Hannover zu hören sein. Chorleiter Tobias Lüer probt mit den jungen Sängerinnen und Sängern intensiv, um das Publikum am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr mit modernen Arrangements aktueller Popsongs und klassischen Weihnachtsliedern zu unterhalten. Anschließend wird der Chor ein Zusatzkonzert vor Mövenpick am Kröpcke geben. Die Jugendlichen freuen sich auf viele Zuhörer.
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Gastherme geklaut
Langenhagen. Eine Gasheizungstherme haben Diebe am vergangenen Mittwoch zwischen 11 und 11.30 Uhr aus einer leerstehenden Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Freiligrathstraße entwendet. Die gebrauchte Therme hat einen Wert von rund 2.000 Euro.
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Versuchter Autodiebstahl
Langenhagen. In der Nacht von Montag auf Dienstag haben sich Autoknacker an der Emil-Berliner-Straße an einem Audi Q7 zu schaffen gemacht. Die Täter brachen das Schloss der Fahrertür heraus und gelangten so in das Fahrzeuginnere. Die Polizei geht von einem versuchten Komplettdiebstahl aus, die Ermittlungen dauern an.
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Ein Solarpark fürs Weiherfeld
Kaltenweide (ok). Die Hausbesitzer stellen ihr Dach für die Solaranlage des neuen Solarpark-Betreibers im Weiherfeld zur Verfügung und können ihren nicht genutzten Strom, den sie zu günstigen Preisen erwerben können, ins Netz abgeben. Der Preis ist auf zehn Jahre festgeschrieben. So in etwas lauten die Rahmenbedingungen für den "dezentralen Solarpark" im Weiherfeld, den Projektentwickler Stefan Dammann zusammen mit dem Verein "Bürger für Kaltenweide (BfK)" ins Leben rufen will. "Bei der Umsetzung sollen dann hauptsächlich regionale Handwerksfirmen zum Zuge kommen", verspricht Stefan Dammann. Was die weitere Zusammenarbeit angeht, so stehe er jedem Gespräch mit der Stadt Langenhagen und der Energie-Projektgesellschaft Langenhagen (EPL), die für die Wärmeversorgung im Weiherfeld zuständig ist, offen gegenüber. Zurzeit laufe noch die so genannte Evaluierungsphase, näher vorgestellt werden soll das ambitionierte Projekt dann auf der nächsten BfK-Sitzung am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19.30 Uhr im AWO-Familienzentrum Sonnenblume. "Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern soll Strom erzeugt werden, der letztendlich dem Endverbraucher zu Gute kommt", erläutert Dammann das Konzept, das hinter der Idee steckt. Und er nennt auch ein paar Zahlen: So soll etwa 60 Prozent des erzeugten Stroms dem Eigenverbrauch dienen; die restlichen 40 Prozent, die nicht selbst genutzt werden, gehen ins Netz. Die Vergütung teilen sich Betreiber und Eigenheimbesitzer. Dammann blickt in die Zukunft: " In einer zweiten Ausbaustufe sollen sukzessive Batteriespeicher eingesetzt werden, die sich allerdings erst bei einem Verbrauch von etwa 4.500 bis 6.000 Kilowattstunden pro Jahr rechnen. Letztendlich ist es Dammanns Ziel, dass alle Nutzer miteinander vernetzt werden und ihren Strom wie in einem Schwarm austauschen können. Smart Grid lautet das Stichwort der Zukunft. Eine Form des Energiemanagement, bei der der Strom quasi verwaltet werde. Doch das ist noch die sprichwörtliche Zukunftsmusik. Das...
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Integration statt Ausgrenzung
Langenhagen (ok). Asylanten herzlich gern, aber bitte nicht vor unserer Haustür: Die Jusos Langenhagen wehren sich gegen die Darstellung von "Asyl-Massencontainern" oder eines "Asylcontainerzentrums" an der Osterriedestraße 42. In einem Schreiben der Bürgerinitiative Brink ist davon die Rede, dass "allein stehende Männer und Angehörige von Sinti/Roma-Familien in einer Größenordnung von 30 Personen den Stadtteil schnell zum Brennpunkt von Langenhagen werden lassen können". Als Lösung wird eine Unterbringung im "Gewerbegebiet" und in "leerstehenden Fabriken" vorgeschlagen. Für die Jusos ist diese Darstellung völlig daneben. Unwissenheit aus Ängsten und Vorurteilen würden hier ebenso gesät wie stumpfer Populismus. Die verfolgten Menschen seien schutzbedürftig und es sei die Pflicht, sie in der Mitte der Gesellschaft aufzunehmen. Das gelinge jedoch nicht durch die "Abschiebung" in Gewerbe- und ungenutzte Industriegebiete. Eine nachhaltige Integration müsse oberste Priorität haben. Die vorhandenen Kapazitäten reichten auch in den nächsten Jahren nicht aus, weitere Unterbringungsmöglichkeiten müssen geschaffen werden. Und zwar in jedem Stadtteil gleichermaßen. Und klar und deutlich an die Verfasser des Schreibens adressiert: Die Einzelpersonen, die sich auf Kosten verfolgter Menschen profilieren wollten, sollten über ihren eigenen Tellerrand schauen und erkennen, dass sie trotz ihrer ausdrücklichen Bekundung, sie seien "normale Bürger", eben klar und deutlich rechtsnationalistische Positionen bedienten, für die in der Langenhagener Bevölkerung kein Platz sei.
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Adventliche Kinderkirche
Langenhagen. Am Sonnabend, 29. November, um 17 Uhr feiert die St.-Paulus-Gemeinde an der Hindenburgstraße 85 eine besondere Kinderkirche. Mit Keksen, Tee und einer spannenden Adventsgeschichte machen es sich die Kinder und Teamer gemütlich.
Für die musikalische Unterstützung sorgt Sänger und Gitarrist Tjaard Kirschtowski. Gemeinsam mit den Kindern wird er Adventslieder singen und auch einige Songs zum Besten geben. Unter dem Motto „Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit“ werden Teelichthalter und Adventskränze zum mit nach Hause nehmen gebastelt.
Eingeladen sind alle Kinder von fünf bis zehn Jahren.
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Drei Mädchen im Landesfinale

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Mit Lese-Omi Gesine und Kokosnuss zum Nordpol

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Karten von Unicef
Langenhagen (ok). Alle Jahre wieder: Petra und Rainer Lohse verkaufen wieder ihre Unicef-Weihnachtskarten. Im Bestandsteil des CCL steht das Ehepaar am 29. November, 6., 13. und 20. Dezember zwischen 9.30 und 13 Uhr neben dem Kiosk. Außerdem wird im Gemeindehaus der Elisabethkirche während des gesamten Weihnachtsmarktes verkauft: Freitag, 5. Dezember, von 15 bis 20 Uhr, am Sonnabend, 6. Dezember, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 7. Dezember, von 12 bis 19 Uhr.
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